DE2152790A1 - Reflexkamera - Google Patents
ReflexkameraInfo
- Publication number
- DE2152790A1 DE2152790A1 DE19712152790 DE2152790A DE2152790A1 DE 2152790 A1 DE2152790 A1 DE 2152790A1 DE 19712152790 DE19712152790 DE 19712152790 DE 2152790 A DE2152790 A DE 2152790A DE 2152790 A1 DE2152790 A1 DE 2152790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camera according
- point
- slr camera
- mirror
- pupil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/08—Mirrors
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
- G03B17/50—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
- G03B17/52—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Viewfinders (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Reflexkamera
Die Erfindung bezieht sich auf photographische Apparate der Spiegelreflexbauart und insbesondere auf eine Kamera, bei der
ein Bild, das durch das Licht einer Eintrittspupille erzeugt wird, an einer in vorbestimmter Weise entfernt liegenden
Austrittspupille betrachtet werden kann.
Es sind verschiedene optische Vorkehrungen getroffen worden, um in präziser Weise das Licht, das von einer Punktlichtquelle
austritt oder auszutreten scheint, nach einem entfernt liegenden Punkt hin abzubilden. Derartige Vorrichtungen haben sich bei
verschiedenen photographischen Anwendungen als nützlich erwiesen und darüber hinaus auch in spektroskopischen und spektrometrisehen
Vorrichtungen.
Es ist seit langem bekannt, daß ein konkaver kugelförmiger Spiegel benutzt werden kann, um Licht von einer Punktlichtquelle
nach einem entfernt liegenden Punkt zu reflektieren. Um eine
209848/0991
solche Reflexion zu bewirken, ist es oft notwendig, daß die Punktlichtquelle gegenüber der optischen Achse des Hohlspiegels
versetzt liegt. Die Einfachheit der Herstellung eines solch sphärisch gestalteten Spiegels läßt die Anwendung eines solchen"
Spiegels zweckmäßig erscheinen.
Nicht selten ist es jedoch notwendig, daß die zur Abbildung einer reellen oder scheinbaren Punktlichtquelle an einem anderen Punkt
benutzten optischen Mittel im wesentlichen flach ausgebildet sind. Wenn dies der Fall ist, greift man gewöhnlich zu einem Spiegel,
der das Prinzip der Fresnel-Linse benutzt. Ein solcher Spiegel
kann als konkav-sphärischer Spiegel angesehen werden, der in eine Vielzahl von Kegelstümpfen unterteilt ist, von denen ,£äer durch
Schnitt eines Paares paralleler Ebenen mit der Spiegelnormalen zur optischen Achse hiervon erzeugt wird. Wenn jeder der Kegelstümpfe
konzentrisch auf einer flachen Oberfläche angeordnet wird, dann erhält man eine reflektierende Fläche, die etwa die gleiche
optische Qualität hat wie der sphärisch gestaltete Spiegel, die ^doch im wesentlichen eben ausgebildet ist. In der Beschreibung
wird eine solche ebene Annäherung eines konkaven sphärisch gestalteten Spiegels als "Spiegel der Fresnel-Bauart" bezeichnet.
Es ist leicht einzusehen, daß ein Spiegel von der Fresnel-Bauart gegenüber dem konkav-sphärischen Spiegel bei vielen Anwendungen
zu bevorzugen ist und zwar, wenn nicht auch aus anderen Gründen, dann zumindest wegen seiner Kompaktheit und Einfachheit der
Herstellung.
Leider ergeben sich bei der Benutzung konkav-sphärischer Spiegel oder bei Benutzung äquivalenter Fresnel-Spiegel verschiedene Nachteile,
wenn versetzt zur optischen Achse Abbildungen gefordert werden. Es kommt dann zu einer Bildverzerrung infolge der Aberrationen
des Spiegelaufbaus, z.B. Astigmatismus und Koma. Das Koma
209848/0991
ist eine Aberration, die nur Punkte beeinflußt, die gegenüber der optischen Achse versetzt sind und es ist auch bekannt, daß das
Koma direkt proportional dem Abstand der Punkte von der optischen Achse ist. Es ist auch bekannt, daß der Astigmatismus sich mit
dem Quadrat der Bildhöhe ändert und, obgleich konkav-sphärisch gestaltete Spiegel und entsprechende Fresnel-Linsen aus den geschilderten
Gründen wünschenswert in der Anwendung sind, ergeben sieh jedoch hier erhebliche Schwierigkeiten wegen der bedeutsamen
Komafehler und der Astigmatismusfehler, die hierdurch eingeführt werden. Um eine punktweise Reflexion zu erlangen ohne Astigmatismusfehler
oder Komafehler zu erhalten, ist ein neuartiger Spiegel entwickelt worden, der in der gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung
eingereichten Zusatzpatentanmeldung zu ρ 21 18 120.4-51 beschrieben ist (Prioritätsbegründete US-Patentanmeldung
Serial No. 83030). Dieser in der Parallelanmeldung beschriebene
Spiegel weist eine Vielzahl diskreter Facetten auf, die jeweils so orientiert sind, daß Licht, welches von einer wirklichen oder
scheinbaren Punktlichtquelle herrührt, reflektiert und nach einem entfernt liegenden Punkt abgebildet wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei gewissen Anwendungen eine extrem hohe optische Genauigkeit erforderlich ist und daß es schwierig
ist, einen aus solchen Facetten bestehenden Spiegel wirtschaftlich und genau herzusteilen.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Spiegelreflexkamera mit einem Bildreflexionsspiegel, der das Bild der Eintrittspupille
oder einer Punktlichtquelle nach einem entfernt liegenden vorbestimmten Punkt oder nach einer Austrittspupille reflektiert. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Funktion ohne Einführung wesentlicher Aberrationsfehler, wie Koma oder Astigmatismus,
durchführen zu können.
209848/0991
Gemäß der Erfindung weist die relativ ebene Reflexionsoberfläche eine Vielzahl ellipsoidaler Segmente auf, von denen jedes so orientiert
ist, daß Licht, welches von einer reellen oder scheinbaren Punktlicttquelle herrührt, reflektiert und in einem entfernt liegenden
Punkt abgebildet wird. Außerdem schafft die Erfindung eine Vorrichtung, um zu gewährleisten, daß im wesentlichen das gesamte
Licht, das die Eintrittspupille eines optischen Systems durchläuft, nach einer vorbestimmten entfernt liegenden Austrittspupille übertragen
wird.
Man muß sich eine ebene Oberfläche vorstellen, die mit einer Vielzahl
aneinanderstoßender, konzentrischer, ellipsoidaler Segmente bedeckt ist. Ferner ist zu bemerken, daß zwei konjugierte Punkte
außerhalb der ebenen Oberfläche angeordnet sind, wobei jedes der ellipsoidalen Segmente einem Schnitt eines Bllipsoiden entspricht,
der die konjugierten Punkte als Brennpunkte besitzt und eine ebene Oberfläche aufweist; ein Ellipsoid,der Brennpunkte in
der vorerwähnten Weise besitzt und eine Reflexionsoberfläche hat, reflektiert das Licht, das von einem Brennpunkt austritt, nach dem
anderen Brennpunkt. Es ist klar, daß jedes der öllipsoidalen Segmente,
welches auf der Oberfläche von sukzessive größeren Ellipsoiden liegt, die einen gemeinsamen Brennpunkt haben, in gleicher
Weise jedes Licht reflektieren, das auf einem solchen Segment auftrifft, und zwar von dem einen Brennpunkt aach dem anderen.
be
Auf diese Weise/wirken die ebenen Oberflächen, die aus einer Vielzahl ellipsoidaler Segmente bestehen, die Abbildung einer Eintrittspupille (wobei der Brennpunkt in der Mitte dieser Eintrittspupille liegt) so nach dem anderen Brennpunkt, daß dieser wiederum im Zentrum des entworfenen Bildes liegt.
Auf diese Weise/wirken die ebenen Oberflächen, die aus einer Vielzahl ellipsoidaler Segmente bestehen, die Abbildung einer Eintrittspupille (wobei der Brennpunkt in der Mitte dieser Eintrittspupille liegt) so nach dem anderen Brennpunkt, daß dieser wiederum im Zentrum des entworfenen Bildes liegt.
Demgemäß bezweckt die Erfindung,eine Kamera mit reflektierenden
Mitteln zu schaffen, die Licht von einer festen Punktlichtquelle nach einem anderen vorbestimmten Punkt richten.
209848/0991
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine optische, von Aberrationsfehlern möglichst freie Vorrichtung zu schaffen, um
Licht, das von einer reellen oder scheinbaren Punktlichtquelle ausgeht, nach einem vorbestimmten Punkt abzubilden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine relativ ebene Reflexionsoberfläche zur Benutzung in einem Betrachtungssystem
einer Spiegelreflexkamera zu schaffen, um eine Betrachtung des Bildes versetzt zur optischen Achse zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Betrachtungssystem
für eine Spiegelreflexkamera zu schaffen, die einen Schirm aufweist, auf dem das Bild erzeugt wird, wobei der Schirm so ausgebildet
ist, daß er das von einem entfernt liegenden Gegenstand empfangene Bild in maximaler Weise ausnutzt und nach einer entfernt liegenden
Betrachtungsstation reflektiert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine reflektierende
optische Errichtung zu schaffen, die im wesentlichen eben ausgebildet
und durch eine Reihe angrenzender reflektierender gestaffelter
Oberflächen ungleichförmiger Steigung charakterisiert ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine refraktive optische Vorrichtung zu schaffen, die im wesentlichen eben ausgebildet
und durch eine Reihe aneinandergrenzender gestaffelter Oberflächen nicht gleichförmiger Steigung gekennzeichnet ist.
Nachstehend werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Spiegelreflexkamera gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer bekannten
Vorrichtung zur punktweisen Reflexion,
•A 209848/0991
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Bilderzeugungs·
einrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einige der Prinzipien der
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einige der Prinzipien der
Erfindung verkörpert,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine perspektivische Anjecsicht einer zweiten Ausführungsform
Fig. 6 eine perspektivische Anjecsicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Spiegels, teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Pig.5 dargestellten Spiegel,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig.6 dargestellten Spiegel, Fig. 9 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des
bekannten Spiegels nach Fig.3*
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht der Oberfläche der Spiegel
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht der Oberfläche der Spiegel
gemäß Fig.5 und 6,
Fig.11 eine abgebrochene perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer dritten AusfuhrurjBform de-r Erfindung.
Fig.11 eine abgebrochene perspektivische, teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer dritten AusfuhrurjBform de-r Erfindung.
Fig.l zeigt eine photographische Kamera 10, die in einer vorderen
Kammer 12 das Belichtungssteuersystem mit sämtlichen Teilen enthält, die zur Einstellung des durch das Objektiv eintretenden Lichts
erforderlich sind. Diese bestehen aus einer Aperturblende 15 innerhalb
des Objektivs 14 und einem Zwischenlinsenverschluß 16, der durch einen Auslöser 18 betätigt wird, sowie einer nicht dargestellten
elektronischen Steuerschaltung und zwei Quetschwalzen 20 und 22 zur Behandlung der Filmverbände.
Die Spiegelreflexkamera 10 weist einen Träger 24 für eine Filmkassette
26 auf. Die am weitesten obenliegende Oberfläche der Reflexkamera 10 weist eine langgestreckte obere Wand 28 auf, die einen Betrachtungsspiegel
30 trägt. Die langgestreckte Wand 28 ist mit einem kürzeren Vorderwandabschnitt 32 verbunden und beide Wandabschnitte
dienen zur Halterung des Suchers 32J-* Die innerhalb des Trägers an-
209848/0991
geordnete Filmkassette 26 hat die Form eines dünnen Parallelepipeds
mit einem obenliegenden offenen Abschnitt, dessen rechteckiger Umfang durch eine integral geformte Lippe 40 definiert ist.
Das am weitesten nach vorn weisende Ende der Filmkassette 26 weist einen Wegzugsschlitz 42 auf, der auf den Einlauf der Quetschwalzen
20 und 22 ausgerichtet ist. Die Filmkassette 26 kann auswechselbar
am Träger 24 durch nicht dargestellte Mittel festgelegt werden, so
daß sie dauernd genau und dauerhaft so angeordnet ist, daß die Belichtungsebene 44 im untersten Umfang der Filmöffnung, die durch
die Lippe 40 definiert wird, liegt.
Genau in der BeIichtungsebene 44 befindet sich der jeweils oberste
Filmverband 46*. der Kassette 26. Die Filmverbände können gemäß
den Lehren der US-Patentschrift 3 415 646 ausgebildet sein. Die Filmverbände weisen sämtliche Materialien auf, die notwendig sind,
um ein positives photographisches Bild direkt zu erzeugen. Jeder Filmverband 46 ist so aufgebaut, daß er ein lichtempfindliches
Blatt 48 benachbart zu einem transparenten Blatt 50 aufweist.
Das transparente Blatt 50 liegt oberhalb des lichtempfindlichen
Blattes 48 und wird durch nicht dargestellte Federn in die Belichtungsebene 44 gedrückt.
An einem Ende des aus den Blättern 48 und 50 bestehenden Schichtenkörpers
ist ein aufreißbarer Behälter 52 mit Behandlungsflüssigkeit befestigt. Dieser Behälter 52 liegt innerhalb der Filmkassette 26
vorn. Durch Anwendung von Druck auf den Behälter 52 wird dieser
aufgebrochen und läßt die Behandlungsflüssigkeit zwischen die Blätter 48 und 50 austreten. Die Behandlung wird innerhalb der
Kamera sehr schnell dadurch vorgenommen, daß der Filmverband 26 mit dem aufreißbaren Behälter 52 vornliegend durch den Wegzugsschlitz 42 und die Quetschwalzen 20 und 22 geführt wird.
209848/0991
Der von den Quetschwalzen 20 und 22 erzeugte Druck bewirkt ein
Aufbrechen des Behälters 52, so dai^aessen Flüssigkeitsinhalt zwischen
die Blätter 48 und 50 eintritt. Danach breiten die Quetschwalzen
20 und 22 die Flüssigkeit zwischen den beiden Blättern 48 und 50 in Kontaktberührung mit diesen in Gestalt einer gleichförmigen
Schicht aus.
Bei der Behandlung werden Übertragungssubstanzen in dem belichteten
lichtempfindlichen Blatt durch Diffusion in bekannter Weise zur Erzeugung eines sichtbaren Positivbildes herangezogen. Bei dem
Filmverband 46 weist die Behandlungsflüssigkeit ein Opazifierungsmitfcel
auf, das als Schicht zwischen einem lichtempfindlichen Blatt 48 und dem transparenten Blatt 50 ausgebreitet wird. Es ist gegenüber
aktinischer Strahlung opak und schafft einen Hintergrund für
ein positives Übertragungsbild, das mit dem Vafahren erzielt wird.
Gewisse Bauteile der Spiegelreflexkamera 10 nehmen normalerweise ein und dieselbe Stellung während der Entfernungseinstellung ein.
Während der photographischen Aufnahme werden diese Bauteile jedoch in eine andere Lage gebracht, um die Belichtungsstellung zu definieren.
Gemäß Fig.l befinden sich die einzelnen Bestandteile der Spiegelreflexkamera 10 in der Stellung zur Einstellung der
Entfernung bzw. des Bildausschnitts. Bei der Belichtung wird eine Abdeckplatte 60 um eine Achse in eine Stellung verschwenkt,
in der sie der oberen Wand 28 dicht anliegt, wie dies in Fig.l strichpunktiert dargestellt ist.
Während der Entfernungs- und Bildeinstellung wird die Belichtungsebene 44 durch die Abdeckplatte 60 abgedeckt und diese verhindert
das Auftreffen von Licht a'uf den Filmverband 46. Die Abdeckplatte 60 besitzt an ihrer Unterseite Rippen 62, die über die Lippe 4Ό
der Filmkassette 26 passen, um eine lichtdichte Verbindung zu ge-
209848/0991
währleisten. Die obere Oberfläche der Abdeckplatte 60 trägt einen lichtundurchlässigen reflektierenden Fokussierungsschirm 64, der
die Grundlage der beiden Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung
bildet und der weiter unten ausführlich erläutert wird.
Der Fokussierungsschirm 64 ist Jene Oberfläche, auf der das Objektiv
14 das Sucherbild abbildet. Eine Feder 65 wirkt gegen die Oberseite
der Abdeckplatte 6O und die Unterseite der Oberwand 28, wodurch die
Abdeckplatte 6O nach unten gedrückt wird und über der öffnung der
Filmkassette 26 liegt.
Die Spiegelreflexkamera IO wird in die Belichtungsstellung überführt,
indem die Abdeckplatte 60 durch nicht dargestellte Mittel nach oben in die strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt wird. Ein
an der oberen Wand 28 festgelegter Magnet 6j erfaßt einen an der
Abdeckplatte 60 fixierten Anker 69, wodurch die Abdeckplatte 60 in Belichtungsstellung gegen die Vorspannkraft der Feder 65
magnetisch verriegelt wird. Eine nicht dargestellte Abdeckplatte liegt über der Bingangsöffnung 66 des Suchers J54, um zu verhindern,
daß StreulXHicht auf den Filmverband 46 durch den Sucher ^4 einfällt,
wenn die Belichtungsebene 44 nicht durch die Abdeckplatte 60 bedeckt ist.
An der Unterseite der Abdeckplatte βθ befindet sich der Aufzeichnungsspiegel
68. Durch Schwenken der Platte 60 nach oben wird der Aufzeichnungsspiegel 68 in eine Lage gebracht, in der er neben
dem Sucherspiegel JO liegt. Wenn die Abdeckplatte 60 in der Belichtungsstellung
verriegelt ist, kann der Aufζeichnungsspiegel 68
Lichtstrahlen, die vom Objektiv 14 entworfen werden, nach dem Film 46 reflektieren, da die Belichtungsebene 44 nicht mehr abgeschirmt
ist.
2098Λ8/0991
Bei der Entfernungs- und Bildeinstellung werden die Lichtstrahlen,
die vom Objektiv 14 herrühren, durch den Sucher spiegel 30 nach der
opaken reflektierenden Schirmoberfläche 64 gerichtet. Das Objektiv wird so eingestellt, daß ein reelles Bild des Aufnahmegegenstandes
auf dem Schirm 64 fokussiert wird. Wie weiter unten beschrieben, wird im wesentlichen das gesarate Licht, das das reelle Bild erzeugt, von
dem Schirm 64 nach oben und nach vorn durch den Sucherspiegel 30 reflektiert und tritt durch den Sucher 34 über die Eintrittsöffnung
66 ein. Das in den Sucher 34 eintretende Licht wird durch einen konkaven
Spiegel 70 reflektiert, der ein aufrechtes und seitenrichtiges Bild des Aufnahmegegenstandes liefert. Die Schärfe des im Sucher 34
erzeugten Bildes stellt eine direkte Anzeige der Schärfe des photographischen Bildes dar. Deshalb kann das ^iId zur Entfernungseinstellung
des Objektivs 14 benutzt werden.
Der Abbildungsschirm 64 ist vorzugsweise etwas kleiner als das Filmformat in der Bellchtungsebene 44, aber von ähnlicher Gestalt.
Wenn der Abbildungsschirm 64 die gleiche Gestalt wie das Filmformat besitzt, kann damit auch der Bildausschnitt festgelegt werden. Dadurch,
daß der Schirm 64 etwas kleiner ist als das Filmformat wird die Gefahr vermindert, unbeabsichtigt Teile des Bildes abzuschneiden.
Zum Zwecke der Veranschaulichung soll angenommen werden, daß das
Objektiv 14 und die Apertur blende 15 bei der Entfernungseinstellung einen mittleren optischen Pfad bilden, der durch die Pfadlinie 78
charakterisiert ist. Dieser optische Pfad 78 läuft vom Objektiv 14 nach der Belichtungskammer der Kamera 10, bis er auf den Sucherspiegel
30 auftrifft und von diesem reflektiert wird.
Nach Reflexion am Sucherspiegel 30 verläuft der optische Pfad 78 nach dem Abbildungsschirm 64. Die Lichtstrahlen, die von dem Abbildungsschirm
64 reflektiert werden, sind durch eine Pfadlinie 80 charakterisiert und sie werden dem Sucher 34 über den gleichen Sucherspiegel
30 und eine Eintrittsöffnung 66 sowie ein Prisma 72 zugeführt
209848/0991
und treffen auf den Konkavspiegel 70 auf. Der Konkavspiegel 70
erzeugt ein reelles aufgerichtetes seitenrichtiges Bild des Aufnahmegegenstandes und ein Okular 74 vergrößert das Bild für
die Bedienungsperson, die mit ihrem Auge 82 vor dem Sucher angeordnung ist. Das vergrößerte Bild ist ein virtuelles Bild. Ein
Gehäuse 76 trägt und schützt den Sucher 34 und seine optischen
Komponenten und sperrt Umgebungslicht aus, so daß das Bild nicht durch Nebenlieht gestört wird.
Das Objektiv 14 definiert eine Eintrittspupille 84, die infolge
des Sucherspiegels J>0 und der Länge des optischen Pfades 78
mit ihrem Pupillenpunkt am Punkt 86 gegenüber dem Abbildungsschirm 64 zu liegen scheint.
Der Abbildungsschirm 64 besteht aus einer Vielzahl konzentrischer
reflektierender gestaffelter Oberflächen, die im einzelnen weiter unten beschrieben werden und eine solche Lage einnehmen, daß dann,
wenn die Eintrittspupille 84 mit ihrem Pupillenpunkt an dem Punkt 86 liegt, im wesentlichen das gesamte Licht, das durch die
Eintrittspupille 84 einfällt und auf den Schirm 64 gelangt, über den Sucherspiegel j5O durch die Eingangsöffnung 66 des Suchers
reflektiert wird.
Die Eintrittspupille 84 wird an der Eintrittsöffnung 66 abgebildet.
Es ist ersichtlich, daß ein helles Bild des auf dem Betrachtungsschirm
64 fokussierten Bildes dem Auge an der Eintrittsöffnung 66 dargeboten werden kann, da das von dem Schirm 64 reflektierte
Bild an der Eintrittsöffnung 66 konzentriert wird. Stattdessen kann ein solches reelles Bild an einer entfernt liegenden
Stelle, nämlich an der Betrachtungsstation 82, über einen Sucher 34 betrachtet werden, der eine neue Austrittspupille definiert,
209848/0991
Indem die Eintrittsöffnung 66 nach der Augenstation 82 entworfen
wird. Außerdem ist ersichtlich, daß Licht von Aufzeichnungsschirm 64 nach der Eintrittsöffnung 66 reflektiert wird, ohne einen
komatischen Fehler oder einen astigmatisehen Fehler in .das Bild
der Eintrittspupille 84 einzuführen.
Die Arbeitsfolge der Spiegelreflexkamera 10 beginnt mit der Entfernungseinstellung,
wobei die Abdeckplatte 60 die Öffnung in der Filmkassette 66 abdeckt, um eine Belichtung der darin angeordneten
Filmverbände 46 zu verhindern. Bei der Entfernungseinstellung befindet sich der Verschluß 16 in Offenstellung, so daß das Objektiv
14 ein Bild auf dem reflektierenden Schirm 64 erzeugen kann« Nachdem die Entfernungseinstellung der Kamera 10 vollendet ist,
drückt die Bedienungsperson einfach den Auslöseknopf l8,um die folgenden Schritte einzuleiten: Der Verschluß 16 schließt und
die Abdeckplatte blockiert die Eintrittsöffnung 66, dann schwenkt
die Abdeckplatte 60 nach oben und gibt den obersten Filmverband frei und bringt den Aufzeichnungsspiegel 68 in seine Belichtungsstellung. Danach belichtet der Verschluß 16 automatisch den Filmverband
46 und nach Schließen des Verschlusses 16 schwenkt die Abdeckplatte 60 nach unten und dichtet wiederum die Kassette 26
ab und die anderen Bauteile kehren in die Stellung zurück, die sie während der Entfernungseinstellung einnehmen.
Die magnetische Verklinkung 67,69 und die Dicke von Abdeckplatte 60 und Aufzeichnungsspiegel 68 sind so gewählt, daß die Länge
des optischen Pfades zwischen Objektiv 14 und Einstellschirm 64 über den Sucherspiegel 30 genau die gleiche ist wie zwischen
Objektiv 14 und Belichtungsebene 44 über den Aufzeichnungsspiegel
68. Wenn diese Beziehung gewährleistet ist, dann wird jedes Bild, das auf dem Einstellschirm 64 scharf eingestellt ist, ebenfalls
scharf in der Belichtungsebene 44 abgebildet, wenn die Abdeckplatte 60 mit dem Aufzeichnungsspiegel 68 nach oben schwenkt, um
die Kamera in die Bellchtungsstellung zu überführen.
209848/0991
Im folgenden wird auf Fig.2 der Zeichnung bezuggenommen. Hier
ist ein konkaver sphärisch-gestalteter Spiegel 88 dargestellt, dessen reflektierende Oberfläche 90 konkav ausgebildet ist und
sich nach oben öffnet. Dieser Spiegel ist symmetrisch um eine Achse 92, die als optische Achse für den Spiegel 88 wirkt. Eine
Punktlichtquelle 94 liegt außerhalb der Reflexionsoberfläche 90
und versetzt gegenüber der optischen Achse 92. In der Praxis kann diese Punktlichtquelle 94 eine reelle oder eine scheinbare
Quelle sein und sie kann z.B. einer ausgedehnten Lichtquelle entsprechen, die im Brennpunkt des Objektivs abgebildet wird.
Es sind mehrere Lichtstrahlen 96 dargestellt, djs von der Punktlichtquelle
94 austreten und auf der Reflexionsoberfläche 90 auftreffen.
Infolge der Ausbildung der Reflexionsoberfläche 90 und der Lage der Punktlichtquelle 94 gegenüber dieser Oberfläche 90
und gegenüber der optischen Achse 92 werden die auf die Spiegeloberfläche
90 auftreffenden Lichtstrahlen 96 von hier reflektiert
und in der Nähe eines Punktes 98 gesammelt. Die Lage des Punktes
98 wird durch jene der Punktlichtquelle 94 gegenüber der Reflexionsoberfläche
und der optischen Achse 92 sowie durch die Eigenschaften
der Oberfläche 90 bestimmt.
Die Fokussierung der Lichtstrahlen geschieht nicht genau in dem Punkt 98 und um auf diese Weise eine präzise Fokussierung zu
erhalten, wurden bisher kompliziert gestaltete optische Oberflächen benutzt. Außerdem führt der Spiegel 88 infolge seiner Geometrie
außer den Abbildungsfehlern komatische und astigmatische Fehler ein, wenn die Punktlichtquelle 9^- an der Stelle 98 abgebildet
wird. Diese Aberrationen hängen von dem senkrechten Abstand der Punktlichtquelle 94 gegenüber der optischen Achse 92
ab.
209848/0991
Außerdem haften zahlreichen bekannten Vorrichtungen Nachteile insofern
an, als sie unnötig viel Raum beanspruchen« Bei dem Versuch,
dieses Raumproblem zu lösen, hat man den Spiegel 88 gemäß Pig.S
bei bekannten Vorrichtungen in den aus Pig.3 ersichtlichen Spiegel
verwandelt.
Im folgenden wird auf Pig.3 der Zeichnung bezuggenommen. Hier ist
ein Presnel-Spiegel 100 dargestellt, der symmetrisch um eine optische
Achse 102 herum angeordnet ist. Der Presnel-Spiegel 100 stellt einen Versuch dar» den Spiegel 88 gemäß Pig.2 in eine im wesentlichen
ebene Platte zu verwandeln und es werden ziemlich genau die AbbildungsCharakteristiken des Spiegels 88 erlangt. Wenn eine
reelle oder scheinbare Punktlichtquelle 104 betrachtet wird, die
außerhalb des Spiegels 100 und versetzt zur optischen Achse 102 liegt, dann treffen Lichtstrahlen 106, die von der PunktlicWquelIe
104 ausgehen, auf die reflektierenden Oberflächen des Spiegels auf und werden in der Nähe eines Punktes 108 abgebildet. Wie bei
dem sphärischen Konkavspiegel 80 gemäß Fig.2 wird eine komatische
und eine astigmatische Aberration in das am Punkt 108 entworfene Bild eingeführt und zwar in einem Ausmaß, das vom senkrechten Abstand
von der Punktlichtquelle 104 gegenüber der optischen Achse 102 abhängt.
In Fig.4 sind drei senkrecht aufeinander stehende Achsen mit
X-X, Y-Y und Z-Z dargestellt. Mehrere konzentrisch angeordnete Ellipsoide 110,112 und 114 besitzen gemeinsame Brennpunkte 116
und 118.
Die Ellipsoide 110,112 und 114 besitzen Hauptachsen, die mit der Y-Y Achse zusammenfällt und sie weisen gemeinsame Nebenachsen auf,
die mit den X-X und Z-Z Achsen zusammenfallen.
209848/0991
2152730
In diesem Zusai$enhang sei daran erinnert, daß es ein Kennzeichen
eines Ellipsoides ist, daß eine Linie, die an irgendeinem Punkt der Oberfläche in Normalrichtung verläuft, den Winkel halbiert, der
von jenen Linien eingeschlossen wird, die von den Brennpunkten des Ellipsoides ausgehen und sich nach dem Durchstoßpunkt der erwähnten
Linie erstrecken. Wenn die konkave Oberfläche des Ellipsoiden reflektierend ausgebildet ist, dann wird alles Licht, das von
einem Brennpunkt auf die Oberfläche auftrifft, nach dem anderen Brennpunkt des Ellipsoiden reflektiert.
Wenn beispielsweise eine Punktlichtquelle im Brennpunkt 116 betrachtet
wird und angenommen wird, daß die inneren Oberflächen der Ellipsoide 110,112 und 114 reflektierend sind, dann ist es klar,
daß jegliches Licht, welches vom Punkt 116 auf die innere Oberfläche
eines der Ellipsoide 110,112 und 114 auftrifft, nach dem Brennpunkt
118 reflektiert wird. Diese Reflexion ist eine vollkommene, unabhängig davon, an welchem Punkt das von dem Brennpunkt 116
ausgehende Licht auf der inneren Oberfläche der Ellipsoide 110, 112 und 114 auftrifft.
Es sollen nun zwei Paare paralleler Ebenen 120 undl22 betrachtet werden, die genügend dicht aneinanderliegen, um eine Annäherung an
eine einzige Ebene zu geben, die durch die X-X Achse bzw. die Y-Y Achse definiert ist. Wenn eine solche Ebene durch die Bllipsoide
110,112 und 114 hindurchtritt, wie in Fig.4 dargestellt, würden
ihre Schnitte konzentrische ellipsoidale Segmente 124,126 bzw.128 bilden. Weil die Ebenen 120 und 122 in einem so geringen Abstand
liegen, liegen auch die ellipsoidalen Segmente 124, 126 und 128 in einer einzigen Ebene und erscheinen als konzentrische Ellipsen,
wenn sie normal zur X-X-Y-Y Ebene betrachtet werden. Wenn die Ebenen 120 und 122 genügend dicht beieinander liegen, dann sind ■
die ellipsoidalen Segmente 124,126 und 128 genügend dünn, um sie als geradliniger Querschnitt betrachten zu können.
209848/0991
Wie aus Pig.4 ersichtlich, ist die Neigung dieses Querschnitts
gegenüber der Z-Z-Achse im Unterschied zu dem Anstieg bei einem sphärischen Segment ungleichförmig, d.h. die Neigung ändert sich
über den Umfang jedes ellipsoidalen Segmentes 124,126 und 128.
Wenn die inneren Oberflächen der Ellipsoide 124, 126 und 128
reflektierend sind, dann wird eine Lichtquelle, die z.B. im Brennpunkt 116 angeordnet wird,und ihr Licht an irgendeiner
Stelle der ellipsoidalen Segmente 124,126 und 128 auftreffen
läßt, nach dem Brennpunkt 118 reflektiert. Wegen der geometrischen Eigenschaften eines Elllpsoiden erfolgt eine solche Reflexion
ohne Einführung komatischer und astigmatischer Aberrationsfehler
im Bild der Lichtquelle, das am Punkt 118 fokussiert ist.
Wenn nun eine große Zahl von Ellipsolden, z.B. den Ellipsoiden
110,112 und 114 betrachtet wird, die die Ebenen 120 und 122 schneiden, wird klar, daß eine große Zahl konzentrischer ellipsoidaler
Segmente 124,126,128 gebildet wird, wodurch bewirkt wird, daß eine Lichtquelle, die in einem der Brennpunkte angeordnet wird,
nach dem anderen Brennpunkt hin reflekitert wird. Wenn eine große Anzahl ellipsoidaler Segmente 124,126,128 benutzt werden, kann
eine relativ ebene Reflexionsoberfläche geschaffen werden, wodurch im wesentlichen das gesamte Licht von einer Lichtquelle, die in
einem Brennpunkt der Ellipsoide angeordnet ist, nach dem anderen Brennpunkt dieser Ellipsoide gerichtet wird. Dies ist das Prinzip,
alldem der neuartige Einstellschirm 64 gemäß Fig.l konstatiert ist,
wobei einer der Brennpunkte dem Pupillenpunkt 86 entspricht und der andere von der scheibaren Lage des Mittelpunktes der Eintrittsöffnung 66 definiert ist.
Es wird auf die "scheinbare" Lage des Mittelpunkts der Eingangs-Öffnung
66 bezuggenommen, weil der optische Pfad 80 (Pig.l) vom Abbildungsschirm 64 nach der Eintrittsöffnung 66 zunächst nach
209848/0991
dem Sucherspiegel 30 läuft, so daß die Eintrittsöffnung 66 gegenüber
dem Abbildungsschirm 64 hinter dem Sucherspiegel 30 zu liegen
scheint. Wenn der Abbildungsschirm 64 gemäß den obigen Lehren
konstruiert ist, ergibt sich, daß im wesentlichen dsl gesamte.
menge*
durch die Kamera 10 über das Objektiv 14 eintretende Licht/die durch den Sucherspiegel 30 nach dem Abbildungsschirm 64 reflektiert
wird, von diesem Abbildungsschirm 64 durch die Eintrittsöffnung 66 (über den oberen Teil des Sucherspiegels 30) nach dem
Sucher 34 reflektiert.
Im folgenden wird auf Fig.5 bezuggenommen. Der in Pig.l dargestellte
Betr,achtungsschirm 64 ist hier gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung aufgebaut. In Fig.5 ist der Schirm teilweise im Schnitt
dargestellt und in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise bezüglich der Achsen X-X, Y-Y und Z-Z ausgerichtet. Der Schirm 64 gemäß
Fig.5/steht aus einer Vielzahl konzentrischer gestaffelter Oberflächen 130, die, wie am besten auf Fig.7 ersichtlich ist, in
der durch die X-X und Y-Y Achsen definierten Ebene elliptische Gestalt besitzen. Wie aus Fig.5 ersichtlich, ändern sich die gestaffelten
Oberflächen 130 in der Querschnittssteigung und die Querschnittssteigung bewegt sich von der Z-Achse nach außen. Die
Änderung der Querschnittssteigung ändert sich längs der X-X-Achse
gegenüber jener der Y-Y-Achse. Diese Änderung der Querschnittsneigung ist eine Folge der Tatsache, daß die gestaffelten Oberflächen
130 sich Segmenten von Ellipsoiden annähern, wobei die
Haupt- und Nebenachsen unterschiedliche Längen besitzen.
Im typischen Fall besteht der Betrachtungsschirm 64 aus Kunststoffen
auf Acryl- oder Vinyl-Basis und die gestaffelten Oberflächen
130 werden mit einem reflektierenden Überzug aus Aluminium
versehen, der mit einem dielektrischen Halbwellenüberzug aus Silizium-Dioxyd geschützt ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
daß die Oberflächen 13O nicht völlig glatt sind, sondern durch
209848/0991
glatte Erhöhungen oder andere Unregelmäßigkeiten gekennzeichnet
sind.
Infolge dieser Erhebungen od.dgl. wird das auf irgendeine der
Oberflächen I30 auftreffende Licht in zufälliger Weise innerhalb
eines vorbestimmten festen Winkels verteilt, wodurch der Abbildungsschirm 64 noch das gesamte auffallende Licht, welches von
der Eintirittspupille 84 herrührt, durch die Eintrittsöffnung 66
richten kann, aber mit einer bestimmten statistischen Streuung des Lichtes. Durch diese Erhöhungen od.dgl. wird es möglich, daß
die Bedienungsperson nur zu bestimmen braucht, ob ein Bild scharf auf dem Schirm 64 abgebildet ist, um dann danach die Entfernungseinstellung des Objektivs 14 vorzunehmen. Im Gegensatz zu einer
spiegelnden Reflexion, die auftreten würde, wenn die Oberflächen 130 genau glatt waren, würde der Einstell- bzw. Betrachtungsschirm 64 nur die Richtung der Lichtstrahlen ändern, die auffallen
und ein Beobachter müßte entscheiden, ob das Bild ces Aufnahmegegenstandes
so liegt, daß die Entfernungseinstellung des Objektivs 14 ordnungsgemäß ist.
Die Einstellmöglichkeit auf dem Schirm 64 wird infolge der zufälligen
Dispersion erhalten, während die Helligkeit des Bildes dadurch gewährleistet wird, daß im wesentlichen das gesamte Bild,
das den Schirm 64 von der Eintrittspupille 84 erreicht, durch die Eintrittsöffnung 66 nach dem Sucher 34 gelangen kann.
Es hat sich gezeigt, daß ein billigerer und auch zufriedenstellenderer
Betrachtungsschirm 64 dadurch erhalten werden kann, daß gestaffelte Oberflächen 130 hergestellt werden, die eine Annäherung
an eine Reihe ellipsoidaler Segmente in erster Annäherung gewährleisten. Eine solche Annäherung erster Ordnung kann dadurch
bewirkt werden, daß ein mit 64' hergestellter Schirm erzeugt wird, bei dem die Querschnittsneigungen der Oberflächen I30 gegenüber
209848/0991
der Z-Z Achse, mit jenen der ellipsoidalen Segmente übereinstimmen,
wie sie bei den Oberflächen I30 nach Pig,5 dargestellt sind, jedoch
mit dem Unterschied, daß jede Oberfläche in der durch die Achsen X-X und Y-Y definierten Ebene kreisförmig ist. Eine solche
Annäherung erster Ordnung ist aus den Fig.6 und 8 ersichtlich.
Wie aus Pig.6 ersichtlich, besteht der Abbildungsschirm 64' aus
mehreren konzentrisch angeordneten Staffeloberflächen Ij52· Wenn
man den Abbildungsshirm 64! gemäß Fig. 6 mit dem Abbildungsschirm
64 gemäß Fig«5 vergleicht,"ergibt sich, daß die Querschnittsneigung
der Oberflächen 132 längs der X-X Achse sich den Oberflächen
120 annähert· In gleicher Weise kann gezeigt werden, daß die
Querschnittsneigung der Oberflächen 132 längs der Y-Y Achse
sich jener der Oberflächen I30 annähert.
Im folgenden wird auf Fig.8 bezuggenommen. Hieraus ist ersichtlich,
daß sich die Oberflächen 132 merklich von den Oberflächen I30 gemäß Fig.7 unterscheiden und zwar dadurch, daß die Oberflächen
132 in der durch die Achsen X-X und Y-Y definierten Ebene kreisförmig
sind. Obgleich gewisse Ungenauigkeiten dieser Ausführungsform nach Fig.8 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7
anhaften, so können diese Ungenauigkeiten doch auf ein Mindestmaß gebracht werden, indem die Oberflächen 132 so angeordnet sind, daß
ihr gemeinsamer Mittelpunkt 134 nicht mit dem Mittelpunkt des
Schirmes 64* zusammenfällt. Die Lage des Mittelpunktes 134 gegenüber
dem Mittelpunkt des Schirmes $4' wird unter Bezugsnahme auf
die Eintrittspupille 84 und die Austrittspupille bestimmt, die durch die Eintrittsöffnung 66 bestimmt wird, wie bei der Benitzung
eines gewöhnlichen Besnel-Spiegels gemäß Fig.3 mit Punktlichtquellen
versetzt zur Achse.
Obgleich der Einstellschirm 64' gemäß Fig.8 dem bekannten Fresnel-Spiegel
gemäß Fig.3 zu ähneln scheint, so wird doch der Unterschied durch Bezugnahme auf Fig.9 im Vergleich mit Fig.6 deutlich.
209848/0991
Der Fresnel-Spiegel 100 gemäß Fig.9 ist in der gleichen Weise
gegenüber den Achsen X-X, Y-Y und Z-Z orientiert, wie der Schirm 64' nach Fig.6. Es ist deutlich ersichtlich, daß die Staffeloberflächen
136 in der Querschnittsneigung gegenüber der Z-Achse
deutlich von den Staffeloberflächen 1J52 des Schirms 64' unterschieden
sind. Dieser Unterschied der Querschnittssteigung führt zu der merklich verbesserten Helligkeit an der Betrachtungsstation
82 der Kamera 10 gemäß Fig.l, wenn der Schirm 64' gemäß Fig.β anstelle
eines bekannten Fresnel-Spie|jels benutzt wird, wie in den Fig. 5 und 9 dargestellt.
Es hat sich gezeigt, daß die vorstehend beschriebenen Prinzipien auch für Refraktionseinrichtungen und nicht nur für Reflexionseinrichtungen anwendbar sind. In diesem Zusammenhang wird auf Fig.
11 der Zeichnung bezuggenommen. Hier ist eine im wesentlichen ebene Linse 138 dargestellt, die eine Vielzahl konzentrischer
Staffeloberflächen 1&0 besitzt, die den Staffeloberflächen IJO
entsprechen mit dem Unterschied, daß die Oberflächen l40 keinen Reflexionsüberzug aufweisen. Zusätzlich ist es natürlich nötig,
daß die im wesentlichen ebene Linse 1^8 aus optisch transparenten
Material besteht.
Im typischen Falle kann eine solche Linse 138 z.B. mit gewöhnlichen
Brillengläsern benutzt werden, um eine optische Korrektion z.B. für Astigmatismusfehler zu erhalten. Natürlich können die
Staffeloberflächen 140 auch einfacher ausgebildet werden, z.B. entsprechend den Oberflächen 1J52 gemäß Fig.6 und zwar dann, wenn
eine extreme Genauigkeit nicht erforderlich ist.
Die in vorstehendem gegebenen Lehren sind in gleicher Weise anwendbar
für die Erzeugung von im wesentlichen ebenen reflektierenden oder brechenden optischen Elementen zur Korrektur spezieller
209848/0991
Aberrationen. In solchen Fällen kann es erwünscht sein, daß die
Oberflächen lj5O,132 oder 14O eine Gestalt besitzen, die durch
ein spezielles Polynom gekennzeichnet ist und daß sich die Querschnittsneigung gemäß einer vorbestimmten polynomischen Punktion
ändert.
So ergibt sich aus vorstehenden Ausführungen, daß zahlreiche Abwandlungen
getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche j
209848/0991
Claims (1)
- Patentansprüche:Γ 1J Spiegelreflexkamera mit einer Betraehtungseinrichtung, die ^■""^ ein über eine Eintrittspupille darauf erzeugtes Bild nach einer Austrittspupille entwirft, deren optische Achse von jener der Eintrittspupille entfernt liegt, wobei die Betrachtungseinrichtung aus einer im wesentlichen ebenen Anordnung von einer Vielzahl benachbarter konzentrisch gestaffelter Oberflächen gebildet wird, nach Patent Nr. , ... ... (Patentanmeldung P 21 18 120.4-51),dadurch gekennzei c h η e t , daß die gestaffelten Oberflächen (130; 132; 140) einen über ihren Umfang ungleichförmigen Quersohnittsanstieg aufweisen.2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gestaffelten Oberflächen (132; 140) in Kreisringform koaxial zueinander angeordnet sind.3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gestaffelten Oberflächen (l30)aus ellipsoidalen Segmenten bestehen.4. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungseinrichtung reflektierende Oberflächensegmentabschnitte (130,132) besitzt.5. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungseinrichtung aus optisch brechenden, konzentrisch angeordneten Segmenten (l40, Fig.11) besteht.209848/09916. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittspupille einen Pupillenpunkt aufweist, der an einem ersten vorbestimmten Punkt gegenüber der Betrachtungsoberfläche liegt und daß die Austrittspupille einen Pupillenpunkt aufweist, der im Abstand zu dem Eintrittspupillenpunkt .liegt.7. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Oberflächen aus ellipsoidalen Segementen bestehen, deren Brennpunkte mit den Eintrittspupillenpunkt bzw. dem Austrittspuplllenpnnkt zusammenfällt.8. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzei chnet, daß die reflektierenden gestaffelten Oberflächen zwecks artistisch verteilter Lichtstreuung eine mit Konturen versehene Oberfläche aufweisen, (Fig.10).9. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß ein Sucher so angeordnet ist, daß er mit der Austrittspupille zusammenwirkt, um das auf den Betrachtungsschirm durch die Ausrtrittspupille erzeugte Bild erkennbar zu machen.10. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß jede der Oberflächen einer vorbestimmten polynomen Gleichung genügt, die von der Gleichung, die jede der anderen Oberflächen charakterisiert, um eine Konstante unterschieden ist.209848/099111. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden konzentrischen Oberflächen so angeordnet sind, daß sie eine Annäherung an koaxial angeordnete ellipsoidale Oberflächen bilden.12. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß der Betrachtungsschirm einstückig hergestellt ist.15. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzei chnet, daß jede Brechungsoberfläche durch eine polynome Gleichung charakterisiert ist, die sich von der Charakteristik der anderen Brechungsoberflächen durch eine vorbestimmte Punktion unterscheidet.209848/0991Lee rseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8303070A | 1970-10-22 | 1970-10-22 | |
US14125371A | 1971-05-07 | 1971-05-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152790A1 true DE2152790A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2152790C2 DE2152790C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=26768865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152790 Expired DE2152790C2 (de) | 1970-10-22 | 1971-10-22 | Optisch wirksamer reflektierender Einstellschirm für eine Spiegelreflexkamera |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152790C2 (de) |
FR (1) | FR2110052A6 (de) |
GB (1) | GB1362226A (de) |
IT (1) | IT1013013B (de) |
NL (1) | NL176309C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2132026A (en) * | 1982-12-03 | 1984-06-27 | Mcmichael Ltd | Antenna systems |
GB2132375B (en) * | 1982-12-17 | 1987-03-04 | Christian James Blom | Segmented mirror |
US4900117A (en) * | 1989-02-21 | 1990-02-13 | Chen Linus T | Rotary optical coupler utilizing cylindrical ringshaped mirrors and method of making same |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933132C (de) * | 1953-12-25 | 1955-09-15 | Zeiss Ikon Ag | Einaeugige Spiegelreflexkamera |
DE968653C (de) * | 1942-06-14 | 1958-03-13 | Zeiss Ikon Ag | Einstellscheibe fuer photographische Kameras |
DE1208619B (de) * | 1963-03-05 | 1966-01-05 | Zeiss Carl Fa | Photographische oder kinematographische Kamera mit Messsucher |
DE2118120B2 (de) * | 1970-04-15 | 1977-04-14 | Polaroid Corp., Cambridge, Mass. (V.StA.) | Einaeugige spiegelreflexkamera |
-
1971
- 1971-10-22 FR FR7138147A patent/FR2110052A6/fr not_active Expired
- 1971-10-22 NL NL7114559A patent/NL176309C/xx active Search and Examination
- 1971-10-22 GB GB4915071A patent/GB1362226A/en not_active Expired
- 1971-10-22 IT IT5363971A patent/IT1013013B/it active
- 1971-10-22 DE DE19712152790 patent/DE2152790C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968653C (de) * | 1942-06-14 | 1958-03-13 | Zeiss Ikon Ag | Einstellscheibe fuer photographische Kameras |
DE933132C (de) * | 1953-12-25 | 1955-09-15 | Zeiss Ikon Ag | Einaeugige Spiegelreflexkamera |
DE1208619B (de) * | 1963-03-05 | 1966-01-05 | Zeiss Carl Fa | Photographische oder kinematographische Kamera mit Messsucher |
DE2118120B2 (de) * | 1970-04-15 | 1977-04-14 | Polaroid Corp., Cambridge, Mass. (V.StA.) | Einaeugige spiegelreflexkamera |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
British Journal of Photography, 1907, S.484-486 * |
Experimentelle Technik der Physik, 1966, H.5, S.245-251 * |
F.Kohlrausch, Praktische Physik, Bd.1, Verl. Teubner, Stuttgart, 21.Aufl., 1960, S.444 * |
Feinwerktechnik, 1966, H.5, S.1-8 * |
Jenaer Rundschau, 1966, H.5, S.287-295 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152790C2 (de) | 1984-02-23 |
NL176309C (nl) | 1985-03-18 |
GB1362226A (en) | 1974-07-30 |
FR2110052A6 (de) | 1972-05-26 |
NL7114559A (de) | 1972-04-25 |
NL176309B (nl) | 1984-10-16 |
IT1013013B (it) | 1977-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2547571C2 (de) | Kamera mit einem Filmbelichtungssystem | |
DE2755293A1 (de) | Rueckprojektionsschirm | |
DE3786652T2 (de) | Transmissions-Overhead-Projektor mit reduzierter Höhe. | |
DE2248873A1 (de) | Stereo-bildwiedergabesystem | |
DE69017373T2 (de) | Fokussierungsdetektionsgerät. | |
DE2627248C3 (de) | Belichtungsmeßeinrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE69518990T2 (de) | Linsenstruktur ohne sphärische aberration und stereoskopische kamera mit einer solchen linsenstruktur | |
DE2152789C2 (de) | Spiegelreflexkamera | |
DE68917746T2 (de) | Kamera und Zweielement-Sucher. | |
DE2136071C3 (de) | Entfernungsmeßsystem für eine Kamera | |
DE2152790A1 (de) | Reflexkamera | |
DE4396177C2 (de) | Panoramaspiegelobjektiv | |
DE2738658C3 (de) | Mikrobildprojektor | |
DE3007576C2 (de) | Belichtungs-Vorrichtung für fotografische Vergrößerungsapparate | |
DE2161811C3 (de) | ||
AT224177B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Projizieren einer auf einem flachem Träger befindlichen Konfiguration auf einen Projektionsschirm und auf eine Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera mit Hilfe nur eines Projektionsobjektivs | |
DE19958332A1 (de) | Optisches System für einen Reellbildsucher | |
DE1272704B (de) | Entfernungsmessanordnung mit grosser Messbasis fuer einaeugige Spiegelreflexkameras | |
DE732199C (de) | Mit einem Entfernungsmesser vereinigter Bildsucher | |
DE461403C (de) | Prismenblock zur Teilung der Lichtstrahlen bei Farbenphotographien | |
DE2252000A1 (de) | Optische einrichtung zum beschraenken des oeffnungswinkels eines strahlenbuendels und verwendung der einrichtung in einem photographischen kopiergeraet | |
DE1166500B (de) | Photoelektrischer Belichtungsmesser mit Lichtstrahlenbegrenzer | |
DE583745C (de) | Kinematographischer Aufnahmeapparat | |
DE286392C (de) | ||
DE4345502C2 (de) | Panoramaspiegelobjektiv |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2152789 Format of ref document f/p: P |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PLUMMER, WILLIAM TORSCH, CONCORD, MASS., US GOLD, NATHAN, FRAMINGHAM, MASS., US |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2152789 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM PATENTBLATT UND TITELSEITE DER PATENTSCHRIFT IST DER ZUSATZ ZU: 21 52 789.9 ZU STREICHEN. |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |