DE2162707A1 - Steuerung fuer spleissvorrichtung an tabakverarbeitenden maschinen - Google Patents
Steuerung fuer spleissvorrichtung an tabakverarbeitenden maschinenInfo
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Description
werke körber & co. kg. Hamburg Bergedorf, den 13.12,1971
Patent Pi/Ma
Stichwort: Bobinenwechsler-Streifenantrieb l
■
Hauni-Akte
Nv,
1184
Steuerung für Spleißvorrichtung an tabakverarbeitenden Maschinen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Steuern
von aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten beim Verbinden eines ersten kontinuierlich von einer Bobine abgezogenen Streifens mit
einem zweiten Streifen einer Ersatzbobine, wobei die Streifen eine Umhüllungskomponente für zu bildende stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden
Industrie sind, mit den Arbeitsschritten
a) Beschleunigen des Streifens der-Ersatzbobine,
b) Verbinden der beiden Streifen miteinander,
c) Abtrennen des ersten Streifens von seinem von der ablaufenden Bobine nacheilenden Ende und
d) Ausschließen des die Verbindung der beiden Streifen aufweisenden
stabförmigen Artikels von der Weiterverarbeitung.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum selbsttätigen Steuern einer Spleißanordnung zum Verbinden eines ersten kontinuierlich
von einer Bobine abgezogenen Streifens mit einem zweiten Streifen einer Ersatzbobine, wobei die Streifen eine Umhüllungskomponente für
zu bildende stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie sind und die Spleißanordnung einen Spleißer aufweist, bestehend (
aus folgenden Aggregaten:
a) einem Beschleuniger zum Abziehen des zweiten Streifens von der Ersatzbobine,
b) einem Andrückmittel zum Vereinen der beiden Streifen und
c) einem Trennmittel zum Abtrennen des ersten Streifens von seinem von der ablaufenden Bobine nacheilenden Ende.
Tabakverarbeitende Maschinen, wie z.B. Strangmaschinen zum Herstellen
von Zigarillos, 'Zigaretten, Zigarren oder Filterstäben oder .Filteransetzmaschinen ν erarbeiten als Hüllmaterial schmale
Streifen aus Papier oder Tabakfolie, die von Bobinen abgezogen werden. Pur ein wirtschaftliches Arbeiten dieser Maschinen ist
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb - Hauni-Akte Fr. 1184
Bergedorf, den 13.12.1971
des
ein sicheres Verbindende*» ablaufenden Streifens einer Bobine mit dem Streifen einer Ersatzbobine erforderlich, da eine Störung beim S-pleißvorgang einenlängeren Maschinenstop erforderlich macht, um den Streifen wieder in die einzelnen Arbeitsstationen der Maschine einzufädeln. Früher hat man für den Spleißvorgang die Maschine angehalten, den alten und den neuen Streifen miteinander verbunden und die Maschine wieder anlaufen lassen. Dieses Verfahren ist bei modernen Hochleistungsmaschinen sehr unwirtschaftlich, weil durch das Spleißen Produktionszeit verloren geht, in der lausende von Rauchartikeln hätten produziert werden können. Man hat deshalb Spleißvorrichtungen entwickelt, die den Spleißvorgang bei Aufrechterhalten der Produktion der Maschine ausführen. Aufgrund der Empfindlichkeit des schmalen Streifenmaterials war es erforderlich, die einzelnen Arbeitsschritte beim Spleißen sorgfältig aufeinander abzustimmen, um ein Reißen des Streifens zu verhindern. So muß beispielsweise der Streifen der Ersatzbobine (und damit natürlich auch die Bobine selbst) auf seine Sollgeschwindigkeit gebracht werden, bevor der eigentliche Spleißvorgang ausgelöst wird. Zum Auslösen der einzelnen Spleißoperationen verwendet man Verzögerungsglieder, z.B. Zeituhren, die nach Ablauf voreingestellter Zeiten Steuersignale zum Auslösen der Arbeitsschritte abgeben. Da die einzelnen Arbeitsschritte je nach MaschinengeBchwindigkeit unterschiedliche Zeiten in Anspruch nehmen, müssen die Verzögerungszeiten jeweils auf den ungünstigsten Betriebszustand der Maschine abgestellt werden. Wird beispielsweise die Ersatzbobine mittels eines Hilfsstreifens beschleunigt, so darf der eigentliche Spleißvorgang erst ausgelöst werden, wenn der Hilfsstreifen den Anfang des neuen Streifens zur Vereinigungsstelle gefördert hat, d.h. der Hilfsstreifen muß in seiner ganzen Länge die Vereinigungsstelle passiert haben. Da ein Spleißen auch bei langsamster Betriebsgeschwindigkeit erforderlich sein kann, nämlich während des Anfahrens der Maschine, muß die Verzögerungszeit zwischen Beginn des Beschleunigens und dem Auslösen des Spleißens auf diesen Betriebszustand eingestellt werden. Dies hat zur Folge, daß bei maximaler Betriebsgeschwindigkeit
ein sicheres Verbindende*» ablaufenden Streifens einer Bobine mit dem Streifen einer Ersatzbobine erforderlich, da eine Störung beim S-pleißvorgang einenlängeren Maschinenstop erforderlich macht, um den Streifen wieder in die einzelnen Arbeitsstationen der Maschine einzufädeln. Früher hat man für den Spleißvorgang die Maschine angehalten, den alten und den neuen Streifen miteinander verbunden und die Maschine wieder anlaufen lassen. Dieses Verfahren ist bei modernen Hochleistungsmaschinen sehr unwirtschaftlich, weil durch das Spleißen Produktionszeit verloren geht, in der lausende von Rauchartikeln hätten produziert werden können. Man hat deshalb Spleißvorrichtungen entwickelt, die den Spleißvorgang bei Aufrechterhalten der Produktion der Maschine ausführen. Aufgrund der Empfindlichkeit des schmalen Streifenmaterials war es erforderlich, die einzelnen Arbeitsschritte beim Spleißen sorgfältig aufeinander abzustimmen, um ein Reißen des Streifens zu verhindern. So muß beispielsweise der Streifen der Ersatzbobine (und damit natürlich auch die Bobine selbst) auf seine Sollgeschwindigkeit gebracht werden, bevor der eigentliche Spleißvorgang ausgelöst wird. Zum Auslösen der einzelnen Spleißoperationen verwendet man Verzögerungsglieder, z.B. Zeituhren, die nach Ablauf voreingestellter Zeiten Steuersignale zum Auslösen der Arbeitsschritte abgeben. Da die einzelnen Arbeitsschritte je nach MaschinengeBchwindigkeit unterschiedliche Zeiten in Anspruch nehmen, müssen die Verzögerungszeiten jeweils auf den ungünstigsten Betriebszustand der Maschine abgestellt werden. Wird beispielsweise die Ersatzbobine mittels eines Hilfsstreifens beschleunigt, so darf der eigentliche Spleißvorgang erst ausgelöst werden, wenn der Hilfsstreifen den Anfang des neuen Streifens zur Vereinigungsstelle gefördert hat, d.h. der Hilfsstreifen muß in seiner ganzen Länge die Vereinigungsstelle passiert haben. Da ein Spleißen auch bei langsamster Betriebsgeschwindigkeit erforderlich sein kann, nämlich während des Anfahrens der Maschine, muß die Verzögerungszeit zwischen Beginn des Beschleunigens und dem Auslösen des Spleißens auf diesen Betriebszustand eingestellt werden. Dies hat zur Folge, daß bei maximaler Betriebsgeschwindigkeit
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb - Hauni-Akte Nr. 1184
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außer dem Hilfsstreifen auch eine beträchtliche Länge des neuen Streifens die Verbindungsstelle passiert, ehe der eigentliche
Spleißvorgang erfolgt. Hierdurch gehen erhebliche Mengen des Streifenmaterial für die Produktion verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ablauf der Arbeitsschritte beim Spleißen bei jeder Betriebsgeschwindigkeit optimal
zu steuern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß Steuersignale zum Auslösen der Arbeitsschritte in vorgegebener ΪΌ1-ge
synchron zur Fördergeschwindigkeit des abgezogenen Streifens gebildet werden und daß die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen
Steuersignalen festgelegten Längenabschnitten des Streifens entsprechen.
Die Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung ist
gekennzeichnet durch dem Spleißer zugeordnete Signalgeber mit einem synchron zum abgezogenen Streifen antreibbaren Steuermittel,
das in vorgegebener Folge die Signalgeber zum Aktivieren der Aggregate/des
Spleißers steuert.
Der Artikel, der nach dem Spleißvorgang die Verbindung der beiden ■streifen aufweist, soll von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen
werden, zumal, wenn die Verbindung, wie bei derartigen Spleißvorgängen üblich, mittels eines beidseitig klebenden Klebestreifens
hergestellt wird. Hierzu wurde bislang die Verbindungsstelle im Streifenmaterial durch einen Taster erfaßt, wozu auf dem Streifen
auch zusätzliche Markierungen aufgebracht wurden, worauf von dem l'aster ein Zeitglied aktiviert wurde, welches nach Ablauf
eier eingestellten Zeit einen Auswerfer, z.B. eine Blasdüse, aktivierte.
Um sicherzustellen, daß bei jeder Betriebsgeschwindigkeit auch tatsächlich der die Verbindung aufweisende Artikel ausgesondert
wurde, mußte einmal für höchste Betriebsgeschwindigkeit die Zeit sehr Jturz gewählt werden, und zum anderen mußte der Auswerfer
solange aktiviert bleiben, daß auch bei niedrigster Betriebsgeschwindigkeit der Artikel noch ausgesondert wurde, d.h. um diesen
einen Artikel tatsächlich zu erfassen, mußte eine Vielzahl
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb - Hauni-Akte Nr. 1184 Bergedorf, den 13.12.1971
von Artikeln nach dem Spleißen ausgesondert werden. Außerdem hat
sich in der Praxis herausgestellt, daß der Taster nicht in jedem
Fall die Verbindungsstelle erfaßt, wodurch das Auswerfen eines derartigen Artikels nicht in jedem Fall gewährleistet ist.
Ein zuverlässiges Aussondern des die Verbindung der beiden Streifen
aufweisenden Artikels und ein bei jeder Betriebsgeschwindigkeit zeitgerechtes Aktivieren des Auswerfers, nämlich dann, wenn dieser
Artikel den Auswerfer erreicht, und die Aussonderung nur dieses Artikels läßt sich gemäß eines weiteren Kennzeiehjfens der Erfindung
dadurch erzielen, daß dem Auswerfer ein Signalgeber zugeordnet ist, der von dem die Signalgeber zum Aktivieren der Aggregate
des Spleißere steuernden Steuermittel betätigbar ist. Weil das Steuermittel synchron zum abgezogenen Streifen angetrieben
wird, ist es möglich, über dieses Steuermittel den Weg der Verbindung der beiden Streifen von der Spleißstelle bis zum Auswerfer
nachzubilden und diesen im richtigen Moment zu aktivieren.
In zweckmäßiger Weiterausgestaltung der Erfindung ist das Steuermittel
als gemeinsamer Programmträger für die Signalgeber ausgebildet.
Der synchrone Antrieb des Steuermittels wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung durch gemeinsames Antreiben des Programmträgers
mit dem Beschleuniger für den zweiten Streifen erreicht. Zum selbsttätigen Auslösen des Spleißvorganges ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung der ablaufenden Bobine ein Überwachungsmittel zum Erfassen des Streifenvorrates zugeordnet, das
über eine Steueranordnung mit einem Antrieb für den Beschleuniger verbunden ist.
Bei allen vollautomatischen Bobinenwechslern, insbesondere aber bei Bobinenwechslern für so empfindliches Material wie schmale
und sehr dünne Zigarettenpapierstreifen, besteht das Problem,
die neue Bobine (Ersatzbobine), die ein relativ großes Trägheitsmoment hat, zu beschleunigen, ohne daß der abgezogene Streifen
reißt. Hierfür sind Beschleunigungseinrichtungen bekannt geworden, bei denen die neue Bobine an ihrem Umfang beschleunigt
wird, beispielsweise mittels umlaufender Gummibänder, -"-ußerdem
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Stw.: Bobinenweehsler-Streifenantrieb - Hauni-Akte Hr. 1184
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sind Bobinenwechsler bekannt, bei denen der von der Ersatzbobine abgezogene Streifen durch gesteuerte Antriebe so sanft beschleunigt
wird, daß die Reißkraft nicht erreicht wird. Die hierfür erforderlichen Antriebe sind aber relativ kompliziert und aufwendig.
Außerdem ist bei nachträglichem Anbau eines automatischen Bobinenwechslers an bereits ausgelieferte Maschinen an der Stelle,
an der der Bobinenwechsler seinen Platz finden soll, im allgemeinen
kein von der Maschine abgeleiteter Antrieb vorhanden. Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist daher
der Beschleuniger mit einem Reibantrieb verbunden, dem ein Mittel zum Inkontaktbringen von Reibantrieb und abgezogenem Streifen zugeordnet
ist. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der Reibantrieb als Rolle und das Mittel zum Inkontaktbringen
von Reibantrieb und abgezogenem Streifen als steuerbare Rolle ausgebildet.
Um den Programmträger nach Ablauf eines Spleißvorganges für das Steuern eines folgenden Spleißvorganges in Bereitschaft zu versetzen,
ist in weiterer Ausbildung der Erfindung dem Programmträger ein Stellmittel zugeordnet, das den Programmträger nach
Ablauf des Spleißvorganges in eine Ausgangsstellung bewegend ausgebildet ist. Hierzu ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
als Stellmittel ein vom Programmträger steuerbarer Signalgeber zum Inaktivieren des Antriebes für den Programmträger
vorgesehen. Ein einfacher, leicht programmierbarer und in seinem -Programm übersehbarer Programmträger ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung eine Walze mit Steuernocken zum Betätigen der Signalgeber. Anstelle einer Walze mit Steuernocken können auch,
weil im Prinzip gleichwirkend, Magnetbänder oder fotoelektrisch abtasfbare Spurenträger verwendet werden. Das Steuern der einzelnen
Aggregate für den Ablauf eines Spleißvorganges erfolgt in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung durch Steueranordnung9,11 die
mit den Signalgebern verbunden, von diesen Steuersignale abnehmend und die Aggregate der Spleißanordnung steuernd ausgebildet sind.
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb - Hauni-Akte Nr. 1184
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Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer an sich bekannten Zigarettenstrangmaschine,
Figur 2 einen Spleißer der ZigarettenStrangmaschine der
Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 einen Schnitt durch den Spleißer der Figur 2 nach ■
Linie HI-III,
Figur 4 eine Schaltungsanordnung zum Steuern des Spleißers
und eines Auswerfers der Zigarettenstrangmaschine.
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Stw„: Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte Nr. 1184
Bergedorf, den 13.12.1971
Figur 1 zeigt eine an sich, "bekannte Zigarettenstrangmaschine
vom Typ G-ARANT der Hauni-Werke in Hamburg-Bergedorf. Der Tabak gelangt von einem Verteiler 1 in einen Tabakkanal 2, in
dem der I'abak von einem Tabakband 3 beschleunigt wird. Ein Formrad,
4, welches an seinem Umfang mit einer U-fÖrmigen und am Boden durchlöcherten Hut versehen ist, die im Bereich des Förderweges
mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakstrom vom Tabakband 3. Ein Egalisator 6 entfernt den Überschuß im Tabakstrom
auf dem Formrad 4 und bildet dabei den Tabakstrang 7. Eine Zunge 8 nimmt den Tabakstrang 7 aus dem Formrad 4. Ein mit
Saugzug arbeitender Strangförderer 9 fördert den Tabakstrang 7 über die Zunge 8 hinweg. Ein erster Zigarettenpapierstreifen 11 {
wird von einer Bobine 12 abgezogen, durch ein Druckwerk 13 geführt und unter der Zunge 8 auf ein angetriebenes Formatband 14
gebracht.
Ein S-pleißer 16, der anhand der Figuren 2 und 3 noch näher erläutert
wird, ist unterhalb der Bobine 12 angeordnet und dient zum Verbinden des ersten Zigarettenpapierstreifens 11 mit einem
zweiten, von einer Ersatzbobine 17 abziehbaren Zigarettenpapierstreifen 18. Ein Überwachungsmittel zum Erfassen des Streifenvorrates
der Bobine 12 in Form einer Reflexionslichtschranke 19 ist hinter der -^obine 12 angeordnet.
Der Strangförderer 9 legt den Tabakstrang auf den Zigarettenp&-
pierstreifen 11 auf. Das Formatband 14 transportiert den Tabakstrang 7 und den Zigarettenpapierstreifen 11 durch ein Format 21, ™
wobei der Zigarettenpapierstreifen 11 um den Tabakstrang 7 so
herumgelegt wird, daß noch eine Kante absteht. Ein Leimapparat beleimt diese Kante, und eine Nahtplätte 23 trocknet die Klebe—
naht. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 24 wird von einem Messerapparat 26 in Einzelzigaretten 27 geschnitten, die von einem
Beschleuniger 28 in eine Ablegertrommel 29 eingestoßen werden. Zwischen Messerapparat 26 und Beschleuniger 28 werden die Zigaretten
in einer offenen Rinne 31 geführt, der ein Auswerfer in Form einer Luftdüse 32 zum Abblasen nicht ordnungsgemäß hergestellter
Zigaretten 27 von der Rinne 31 zugeordnet ist.
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte ]Vt, Ah $ Ψ
Bergedorf, den 15.12.1971 2182707
Der Spleißer 16 der Figuren 2 und 3 bestellt im wesentlichen aus
folgenden Aggregaten: einem Beschleuniger 33 zum Abziehen des zweiten Zigarettenpapierstreifens 18 von der Ersatzbobine 17
(siehe Figur 1), einem Andrückmittel 34 zum Vereinen der beiden Zigarettenpapierstreifen 11 und 18 und einem Trennmittel 36
zum Abtrennen des ersten Zigarettenpapierstreifens 11 von seinem von der ablaufenden Bobine 12 (Figur 1) nacheilenden Ende .
Der Zigarettenpapierströifen 11 wird in den Bereich des Andrüekmittels
34 durch eine Umlenkrolle 37 hinein- und durch eine Umlenkrplle 38 aus diesem wieder herausgeleitet und einejn Förderrollenpaar
39 zugeführt, welches den Zigarettenpapierstreifen von der Bobine 12 Abzieht. Der von der Ersatzbobine 17 herangeführte
Zigarettenpapierstreifen 18 wird von einer Umlenkrolle 41 in den Bereich des Andrückmittels 34 und über eine Verbindungstrommel
zu einer Antriebstrommel 43 geführt, die einen Teil des Beschleunigers 33 bildet. Infolge ihrer durch die Führungsmittel vorgegebenen
Bahn haben die Papierstreifen 11 und 18 im Bereich des
Andrückmittels 34 Abstand zueinander, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 44 besteht. Die Antriebstrommel 43 weist an ihrem
Mantel eine in Achsrichtung sich erstreckende Nut 44 auf, in welcher
eine aus Klemmhebel 47a, Klemmplatte 47b und Klemmfeder 47c bestehende Klemmvorrichtung 47 angeordnet ist, mit deren Hilfe
der Anfang des Zigarettenpapierstreifens 18 auf der Antriebstrommel 43 fixiert wird. Die Antriebstrommel 43 ist auf einer an einer
Montagewand 48 der Zigarettenstrangmaschine gelagerten Welle 49 angeordnet. Ein Antrieb 51 für die Antriebstrommel 43 ist
zwischen der Umlenkrolle 38 und dem Förderrollenpaar 39 angeordnet und besteht aus einem Reibantrieb in Form einer mit einem
Reibbelag, z.B. Gummi, beschichteten Rolle 52, die auf einer an der Montagewand 49 befestigten Welle 53 zusammen mit einer mit
ihr verbundenen Riemenscheibe 54 drehbeweglich gelagert ist. Über einen Riemen 56 ist die Antriebstrommel 43 mittels einer
mit ihr verbundenen Riemenscheibe 57 von der Rolle 52 antreibbar. Zu dem Antrieb 51 gehört weiterhin ein Mittel zum Inkontaktbringen
von Rolle 52 und abgezogenem Zigarettenpapierstreifen 11 in Form einer Rolle 58, die an einem Zuganker 59 eines Elektromagneten
61 befestigt ist. Wird der Elektromagnet 61 erregt, so wird die Rolle 58 in die strichpunktiert gezeichnete Position
bewegt und der Zigarettenpapierstreifen 11 um einen Teil des Umfanges der Rolle 52 geschlungen.
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Stw. : Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte Hr. 1184 Bergedorf, den 13.12.1971
Im Bereich des Andrückmittels 34 ist im Zwischenraum 44 als Haltemittel
für einen beidseitig klebenden Klebestreifen 62 eine Tragplatte 63 angeordnet, welche an einem Schlitten 64 befestigt
ist. Der Schlitten 64 ruht auf einem Bett 66 und ist zum Hin- und Herbewegen von einer Aufnahmeposition in eine Abgabeposition
und umgekehrt durch eine Prismenführung 67 in dem Bett geführt.
Der Schlitten 64 weist einen Handgriff 68 auf, mit dessen Hilfe er von der Aufnahmeposition in die Abgabeposition bewegt werden
kann. Zum Pestsetzen des Schlittens 64 in der Abgabeposition sind Sperrmittel in üform eines an ihm befestigten Rastarmes 69
(Figur 3) mit Rasten 69a und eines schwenkbeweglich an der Montagewand
48 gelagerten Riegels 71 vorgesehen. Zum selbsttätigen
Zurückholen des Schlittens 64 von der Abgabeposition in die Aufnahmeposition,
in welcher er an einem^ett 66 befestigten Anschlag 72 anliegt, ist der Schlitten 64 mit einer Zugfeder 73 ausgerüstet,
die an einem Ansatz 74 am Bett 66 und an einem Ansatz 76 an dem mit dem Schlitten 64 verbundenen Rastarm 69 befestigt ist.
Das Bett 66 wird von einem winkelförmigen Tragarm 77 gestützt, der an der Montagewand 48 fest angebracht ist.
Das Andrückmittel 34 besteht aus zwei Verbindungstrommeln 42 u.78,
welche unmittelbar neben der Tragplatte 63 angeordnet sind. Die Verbindungstrommel 78 ist ortsfest und auf einer Welle 79
drehfest gelagert, die ihrerseits in der Montagewand 48 gelagert ist. Die Verbindungstrommel 42 ist ortsveränderlich und
auf einem Zapfen 81 drehbar gelagert. Der Zapfen 81 i3t an einem Träger 82 befestigt, welcher auf einem in der Montagewand 48
gehaltenen Zapfen 83 schwenkbar gelagert ist. Der Träger 82 weist einen Ausschnitt 84 auf, damit er bei seiner Bewegung gegenüber dem
Rastarm 69 (Figur 3) und dem Riegel 71 freigeht. Unterhalb seines Ausschnittes 84 ist an dem Träger 82 ein Rollenhalter 86 mit einer
Rolle 87 fest angebracht, die zum Lösen der von der Rast 69a und dem Riegel 71 gebildeten Sperre, also zum Herausheben des letzteren
dient. Darüber ist am freien Ende des Trägers 82 ein weiterer Rollenhalter 88 befestigt, dessen Rolle 89 zum Betätigen eines
noch zu beschreibenden Messers dient. Zum Bewegen der Verbindungstrommel 42 gegen die Verbindungstrommel 78 beim Spleißvorgang
ist ein Elektromagnet 91 vorgesehen, welcher an einer an der Montagewand 48 angebrachten Konsole 92 schwenkbar- gelagert und über
eine Lasche 93 gelenkig mit dem Träger 82 verbunden ist.
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte 1184
Bergedorf, den 13.12.1971
Im Gegensatz zu der auf ihrem Zapfen 81 drehbaren, ortsveränderlichen
Verbindungstrommel 42 wird die stationäre Verbindungstrommel 78 angetrieben. Der Antrieb der Yerbindungstrommel 78
ist vom Antrieb 51 der Antriebstrommel 43 abgeleitet und besteht aus einer auf der Welle 49 befestigten Zahnriemenscheibe 94,
einem Zahnriemen 96, einer auf einer an der Montagewand 48 gelagerten Welle 97 drehfesten Zahnriemenscheibe 98 und einem ebenfalls
auf der Welle 97 drehfest fixierten Zahnrad 99 sowie einem mit letzterem kämmenden, auf der Welle 79 drehfest angeordneten
Zahnrad 101. Das Übersetzungsverhältnis der Kraftübertragung zu der Antriebstrommel 43 einerseits und das Übersetzungsverhältnis
der Kraftübertragung zu der Verbindungstrommel 78 andererseits sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Verbindungstrommel
eine Umfangsgeschwindigkeit hat, welche der Geschwindigkeit des Zigarettenpapierstreifens 11 gleich ist, und die Umfangsgeschwindigkeit
der Antriebstrommel 43 und damit die Geschwindigkeit des Papierstreifens 18 etwas kleiner sind als die Geschwindigkeit
des Papierstreifens 11.
Das Zahnrad 99 kämmt ebenfalls mit einem Zahnrad 102 eines Untersetzungsgetriebes
103, auf dessen Ausgangswelle 104 ein Steuermittel 106 in Form einer als Programmträger ausgebildeten Walze
107, die aus Steuerscheiben 107a ...107c zusammengesetzt ist und von denen jede einen Steuernocken 108a -... 108c aufweist
(s.a.Figur 4), befestigt ist. Der Walze 107 sind Signalgeber in Form von elektrischen Tastern 109a ... 109c zum Aktivieren
der Aggregate des Spleißers in vorgegebener Folge zugeordnet. Die Steuerscheiben 107a ... 107c sind auf der Welle 104 gegeneinander
verdrehbar und arretierbar.
Zum Schneiden der Papierstreifen 11 und 18 dienen ein neben der
Umlenkrolle 37 angeordnetes, gesteuertes Messer 111 und ein im
Bereich zwischen Antriebstrommel 43 und Umlenkrolle 38 placiertes, ortsfestes Messer 112. Das Messer 111 ist als zweiarmiger
Hebel ausgebildet und auf einem Bolzen 113, der in einem Ansatz 114 der Montagewand 48 befestigt ist, schwenkbar gelagert. Der
dem Papierstreifen 11 zugekehrte Arm des Messers 111 weist eine Zahnschneide 111a (Figur 3) auf und ist mit seinem vorderen, oberen
Ende an das eine Ende einer die Ruhestellung des Messers 111 bestimmenden Zugfeder 116 angeschlossen, deren anderes Ende an
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Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte Ur. 1184
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dem Ansatz 114 befestigt ist. Der dem Papierstreifen 11 abgekehrte
Arm des Messers 111 arbeitet mit der Rolle 89 am Rollenhalter 88
zusammen, welche in Abhängigkeit von der Bewegung des Trägers 82 die Bewegung des Messers 111 steuert. Das ortsfeste Messer 112,
das auch eine Zahnschneide 112a besitzt, ist an einem Messerhalter
117 befestigt, der einstellbar an der Montagewand 48 angebracht
ist. Das Messer 112 ist mit Hilfe seines verstellbaren Messerhalters 117 so eingestellt, daß seine Zahnschneide 112a
mit geringem Abstand zum Zigarettenpapierstreifen 11 im Umlenkbereich
der Umlenkrolle 38 liegt.
I"igur 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Steuern des Spleißers
und des Auswerfers der Zigarettenmaschine. Die Schaltungsanordnung besteht aus: einer Steueranordnung 118
zum Aktivieren des Antriebes 51 für den Beschleuniger 33 zum Abziehen
des zweiten Zigarettenpapierstreifens 18 von der Ersatzbobine
17 und für das Steuermittel 106 zum Steuern der Signalgeber in Form der elektrischen Taster 109a ... 109c (siehe Figur 2),
einer Steueranordnung 119 zum Aktivieren des Andrückmittels 34
zum Vereinen der beiden Zigarettenpapierstreifen 11 und 18 und zum Aktivieren des Trennmittels 36 zum Abtrennen des ersten Zigarettenpapierstreif
ens 11 von seinem von der ablaufenden Bobine nacheilenden Ende (siehe Figur 2), einer Steueranordnung 121 zum
Aktivieren des Auswerfers in Form der Blasdüse 32 (siehe Figur 1)
zum Ausschließen der die Verbindung der beiden Streifen 11 u. 18 aufweisenden stabförmigen Artikel von der Weiterverarbeitung und
einer Steueranordnung 122 zum Bewegen des Steuermittels 106 nach Ablauf des Spleißvorganges in eine Ausgangsstellung.
Zur übersichtlichen Darstellung der Schaltungsanordnung sind die Steuerscheiben 107a ... 107c der als Steuermittel 106 ausgebildeten
Walze 107 vereinzelt gezeichnet und mit ihren zugeordneten elektrischen Tastern 109a ... 109c ihren jeweiligen Steueranordnungen
zugeordnet.
Die Steueranordnung 118 setzt sich zusammen aus der Reflexions—
lichtschranke 19 zum Überwachen der ablaufenden Bobine 12, einem
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Stw.: Bobinenwochelor-Streifenantrieb Hauni-Akte Hr. 1184
Uorgedorf, den 13.12.1971 ?1R?7m
Relaitj 125, oinotn Verstärker 124 und dom Elektromagneten 61 dee
Antrieben 51.
Die Steueranordnung 119 oetet oinh zusammen aus dem elektrischen
Taster 109o mit der zugeordneten Steuerscheibe 107c, einem Verstärker
126 und dem Elektromagneten 91 de& AndrUokmittels 34 sowie
"jinom Flip-Flop-Element 127 mit einem zugeordneten Handtaster
12Θ zum Löschen des Flip-Flop-Elementea 127 und dem Kelaie 123
zum Inaktivieren der neflexionnlichtochrftrike 19 nach Beginn den
Spleißvorgangea.
Dio Steueranordnung 121 setzt aioh zusammen aus dem elektrischen
Taater 109b mit der ihm zugeordneten Steueracheibe 107b, einem Verstärker 129 und einem Elektromagnetventil 131 r.\xn Steuern der
Blandüne 32.
Die Steueranordnung 122 setzt eich zuBammln aus dem elektrischen
Taster 109a mit der ihm zugeordneten Steuerscheibe 107b sowie
den Veratftrker124 und dem Elektromagneten 61 der Steueranordnung
118.
der Anordnung gerafiß Figuren 1 - 4 s
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise wird von dem in den Figuren
1-4 gezeigten Zuatand ausgegangen, d.h. die Strangraanchine
befindet sich in Produktion, wobei die ablaufende Bobine 12 nur noch einen sehr geringen Zigarettenpapierrorrat aufweist, also
ein Spleißvorgang unmittelbar bevorsteht. Der neue Zlgarettenpapierstroifen
18 lot mittels der Klemmvorrichtung 47 an der Antriebstrommel
43 befeotigt, und ein Klebestreifen 62 ist in Bereitschaft,
d.h. in den Zwiochenraum 44 zwischen dem ablaufenden
Zigarettönpapieratreifon 11 und dem Zigarettenpapierntreifen 18
des Spleißers 16 gebraoht worden. Sobald der Zigarettenpapiervorrat
Jer Bobine 12 soweit verbraucht worden ist, daß die Reflexionslichtschranke 19 frei wird, gibt diese über don geschlossenen
Kontakt des Relais 123 und verstärkt durch Verstärker 124 ein Steuersignal an den Elektromagneten 61, weloher erregt wird und
über seinen Zuganker die Rolle 58 des Antriebes 51 in die strichpunktiert
gezeichnete Position bewegt. Hierdurch wird der bislang an der Rolle 52 vorbeigefUhrte Zigarettenpapierstreifen 11 um
309825/0620
COPY - 13 -
BAD ORIGINAL
aus
Stw.: TJoblnonwcchnlpr-Streifemntriob Hnuni-Akte 11"4
l'-ir^florr, el-η IJ. 12. 1971 Z Ib/ /U/
oinon Tail den U-rnn/^on dinner HoIJn 52 herumgeführt und treibt
dieno nil. Von dor Rolle 52 wird die Antriobotroniel 43 und von
wledonm dlo Verbindung trommel 78 und über dan Unterjrlebo
103 din Walze 107, bontehend aus den Stouornchoiben
107η, 107b und 107c nnr.otricbm. Von der Antriebstrommel 43
wird dor ZJc^rettrnpipieratrcifen 13 beschleunigt und oomit die
Ernatrbobine 17 in Drohung vernetzt. über die Wahl des Umochlin-CiHinn'*infc«lnf
den der nbniehende Zigarettenpnpierstreifen 11
wiihrond din Antrinbeo der Rolle 52 an dieoer einninmt, kann das
von dem Zigarettenpapier!] trelf en 11 übertragene Antriebsmoment
eingestellt und auf die Reißfestigkeit des Zigarettenpapiers abgeoti^-nt
werden. Durch dan Antreiben der Walze 107 wird nach einer ßowiooen Zeit der elektrische Taster 109a von dem Stouernokkon
103t der Steuerscheibe 107a freigegeben, wodurch er seinen
Kontakt schließt und ebenfalls über den Vorstärker 124 den Elektro-^.fineten
161 mit einf>m Steueroignal beaufschlagt, so daß, wie
op'lfcor bonchriebon, der Elektromagnet 61 auoh dann erregt bleibt,
wenn dna Relais 123 seinen Kontakt öffnet. Erreicht der Zigarettonpp,pierotreifen
18 die vorgegebene, etwas unter der Geschwindigkeit des Zlgaret'tenpapicrotreifens 11 liegende Geschwindigkeit,
wan relativ schnell geschieht und wobei die auB Erfahrung gewonnene
benötigte Zeit durch die Lage des Steuernockens 108c der Steueracheibo
107c gegenüber der Auogangnlage der Walze 107 festgelegt
werden kann, so wird von dem Steuernocken 1O8o der elektrische
Taster 10Sc betätigt, der soinen Kontakt schließt, wodurch über
Verstärker 126 der Elektromagnet 91 erregt wird. Der Elektromagnet 91 zieht an und schwenkt mittels der Lasche 93 den Träger 82
um den Zapfen 83 so weit im Uhrzeigersinn, daß die an dem Träger gelagerte Verbindungstrommel 42 den Zigarettenpapierstreifen 18
gegen den an der Tragplatte 63 haftenden, beidaeitig klebenden Klebestreifen 62 und gpgen den Zigarettenpapierstreifen 11 sowie
ßegfn dio angetriebene Verbindungstrommel 78 preßt, wobei die
Zig^.rottenpapierstreifen 11 und 18 durch den Klebestreifen 62 miteinandor
verbunden werden. Durch daB Verkleben der beiden Zlgarettenpanieratreifen
11 und 18 und das Anpressen der beiden an die mit einer der Goachwindigkeit des Zigarettenpapieretreifens 11
entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Verbindungstronunel
78 wird dor Zigarettenpapieratrelfen 1» auf die Geschwindigkeit
dea Ziearottenpapierntrelfena 1^ gebracht.
COPY •J0nfl7R/O62O BADORiGINAL
-H-
Stw. : Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte Nr. 1184
Bergedorf, den 13.12.1971
Annähernd gleichzeitig betätigt die mit dem Träger 82 aufwärtsgeschwenkte
Rolle 89 das Messer 111 und die gleichfalls mit aufwärt
sgeschwenkte Rolle 87 den Riegel 71. Das Messer 111 schwenkt mit seiner Zahnschneide 111a abwärts und schneidet den der Verbindungsstelle
nacheilenden Abschnitt des Zigarettenpapierstreifens
von seinem von der Bobine 12 nacheilenden Ende ab. Der von der Rolle 87 betätigte Riegel 71 schwenkt aufwärts und rastet aus der
Rast 69a des Rastarmes 69 aus,'so daß der Schlitten 64 von der
Zugfeder 73 aus der Abgabeposition in die Aufnahmeposition zurückbewegt wird, in welcher auf die Tragplatte 63 von Hand ein neuer
Klebestreifen 62 "für den nächsten Verbindungsvorgang geheftet werden kann.
Durch das Sohließeü äes elektrischen Tastere 109c gelangt ein
Steuersignal an einen Setzeingä"i%-desi Ilip-Flop-Elementes 127,
wodurch dieses gesetzt wird und ein Ausgangssignal an das Relais
123 abgibt. Dieses wird erregt und öffnet seinen Kontakt, wodurch die Reflexionslichtschranke 19 inaktiviert wird. Der Elektromagnet
61 wird jetzt ausschließlich über den nicht betätigten elektrischen Taster 109a erregt.
Während der WeiterförderuEg der beiden Zigarettenpapierstreifen
11 und 18L wir-oder der Verbindungsstelle vsreiiende Abschnitt
des Zigarettenpapierstreifgns 18 langsamer bewegt als der Zigarettenpapierstreifen
11 und der der Verbindungsstelle nacheilende Abschnitt des Zigarettenpapierstreifens 18. Im Bereich der Verbindungsrolle 38 wird der der Verbindungsstelle voreilende Abschnitt des
Zigarettenpapierstreifens 18 von dem stationären Messer 112 abgeschnitten.
Durch die Wahl der Position des Steuernockens 108c gegenüber der Ausgangsstellung der Walze 107 ist gewährleistet, daß beim Auslösen
des vorbeschriebenen Spleißvorganges die Rolle 52 von dem Zigarettenpapierstreifen 11 bzw. nach dem Spleißen von dem Zigarettenpapierstreifen
18 schlupflos angetrieben wird. Von diesem Zeitpunkt an ist also ein synchroner Antrieb der Walze 107 zu
den Zigarettenpapierstreifen 11 und 18 gewährleistet. Der Weg des Steuernockens 108b ist folglich vom eigentlichen Spleißvor-.
gang an proportional dem Weg, den die(Verbindungsstelle der Zigarettenpapierstreifen
11 und 18 während,ihrer Förderung durch die Aggregate der Zigarettenstrangmaschine zurücklegt. Bei entsprechender
Positionierung des Steuernockens 108b gegenüber dem Steuer-
309825/0620 _ ,.
Stw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-A.ite Nr. 1184
Bergedorf, den 13.12.1971 21ß?7 07
nocken 108c und dem dem Steuernocken 108t» zugeordneten elektrischen
Taster 109t> ist es folglich möglich, durch Aktivieren des Elektromagnet vent ils 131 durch den elektrischen Taster 109"b und
Verstärker 129 mittels der Luftdüse 32 exakt die die Verbindungsstelle der Zigarettenpapierstreifen 11 und 18 aufweisende Zigarette
27 von der Rinne 31 abzublasen. _
Läuft der Steuernocken 108a der Steuerscheibe 107a gegen den elektrischen
Taster 109a, so öffnet dieser seinen Kontakt und der Elektromagnet 61 wird entregt. Die Rolle 58 kehrt wieder in ihre Ausgangsposition zurück, wodurch die Rolle 52 von dem Zigarettenpapierstreifen
18 frei wird und der-Antrieb der Äntrxebrstrommel 43,
der Verbindungstrommel 78 und der Walze 107 unterbrochen wird. Ein
möglicher Nachlauf ist durch die Länge des SteuerseekeiiS" 108a be- ~~
rücksichtigt und übt daher auf diß^Stmierüng~eines nachfolgenden
SpIeißVorganges keinen -Einfluß aus. Andererseits kann bei Betätigen
des ^asters 109a auch eine Bremse aktiviert werden (strichpunktiert"
an der Rolle 52 angedeutet, so daß einXaäSKlauf ausgeschlossen
wird. Mit dem Inaktivieren des Antriebes 51 durch den Steuernocken 108a und seinem zugeordneten Taster 109a befindet sich
die Walze 107 wieder in ihrer Ausgangsposition zum Steuern eines
weiteren Spleißvorganges. - -,,.^
Die Spleißanordnung wird dann von einer Bedienungspersoirfür den
nächsten Spleißvorgang vorbereitet. Die neue, ablaufende Bobine wird in die Position der alten, vorher entfernten Bobine 12 gebracht
und an die ursprüngliche Stelle der Bobine 17 wird eine neue Ersatzbobine angebracht. Der ZigarettenpapierStreifenanfang
dieser neuen Ersatzbobine wird mit Hilfe der Klemmvorrichtung 47 an· der Antriebstrommel 43 fixiert. Über den Handtaster 128 wird
das Elip-Flop-Element 127 gelöscht, so daß sein Ausgangssignal verschwindet
und das Relais 123 abfällt und seinen Kontakt wieder schließt. Hierdurch wird die Reflexionslichtschranke 19 zum
Auslösen eines neuen Spleißvorganges aktiviert.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der optimalen Steuerung der für einen Spleißvorgang erforderlichen Arbeitsschritte bei jeder
Betriebsgeschwindigkeit einer einen endlosen Streifen verarbeitenden
Maschine. Hierdurch wird der Spleißvorgang sicherer und
309325/0620 OfilGlMAL tNSPECTEO- 16 -
Stw. : BoMnenwechsle.r-Streifenantrieb Hauni-Akte 1184-Bergedorf,
den 15.12.1971
wirtschaftlicher, weil weniger Abfall und Ausschuß entsteht. Durch
das Steuern des eigentlichen Spleißvorganges und des Aussonderns des die Spleißstelle aufweisenden Artikels durch einen synchron
zum Streifen angetriebenen Programmgeber wird ein exaktes Erfassen dieses Artikels über die Nachbildung des Weges der Spleißstelle
durch den Programmgeber ermöglicht, so daß nicht mehr nach dem Spleißvorgang eine Vielzahl von Artikeln ausgesondert zu werden
braucht. In diesem Zusammenhang weist die Erfindung noch einen besonderen Vorteil durch das gemeinsame Antreiben des Beschleunigers,
für den neuen Streifen und des Programmgebers mittels des ablaufenden alten Streifens auf, weil diese Methode nicht nur
^ einfach ist, sondern auch deshalb, weil ein Undefinierter Schlupf
W während der Beschleunigungsphase auf das anschließend ablaufende
Programm keinen Einfluß nimmt, denn wenn infolge eines Schlupfes die Beschleunigungsphase langer dauert, so bewegt sich ja auch
der gekoppelte Programmgeber langsamer und es vergeht eine längere Zeit bis zum Auslösen des eigentlichen Spleißvorganges.
3 09825/06 2
Claims (12)
- WUUUt WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURGStw.: Bobinenwechsler-Streifenantrieb Hauni-Akte 1fr. 1184 Bergedorf, den 13.12.1971Patentansprüche1j Verfahren zum selbsttätigen Steuern von aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten "beim Verbinden eines ersten kontinuierlich von einer Bobine abgezogenen Streifens mit einem zweiten Streifen einer Ersatzbobine, wobei die Streifen eine Umhüllungskomponente für zu bildende stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie sind, mit den Arbeitsschrittena) Beschleunigen des Streifens der Ersatzbobine,b) Verbinden der beiden Streifen miteinander,c) Abtrennen des ersten Streifens- von seinem von der ablaufenden Bobine nacheilenden Ende undd) Ausschließen des die Verbindung der beiden Streifen aufweisenden stabfbrmigen Artikels von der Weiterverarbeitung,dadurch gekennzeichnet, daß Steuersignale zum Auslösen der Arbeitsschritte in vorgegebener Folge synchron zur Fördergeschwindigkeit des abgezogenen Streifens gebildet werden und daß die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Steuersignalen festgelegten Längenabschnitten des Streifens entsprechen.
- 2. Anordnung zum selbsttätigen Steuern einer Spleißanordnung zum Verbinden eines ersten kontinuierlich von einer Bobine abgezogenen Streifens mit einem zweiten Streifen einer Ersatzbobine, < wobei die Streifen eine Umhüllungskomponente für zu bildende stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie sind und die Spleißanordnung einen Spleißer aufweist, bestehend aus folgenden Aggregat en:a) einem Beschleuniger zum Abziehen des zweiten Streifens von der Ersatzbobine,b) einem Andrückmittel zum Vereinen der beiden Streifen undc) einem Trennmittel zum Abtrennen des ersten Streifens von seinem von der ablaufenden Bobine nacheilenden Ende,insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dem Spleißer (16) zugeordnete Signalgeber (109a,109c) mit einem synchron zum abgezogenen Streifen (11) antreibbaren Steuermittel (106), das in vorgegebener Folge die Signalgeber (109a,109c) zum Aktivieren der Aggregate (53,54,^6) des Spleißers (16) steuert.•j Π 9 8 2 5 / 0 6 2 0Stw. : Bobinenwechsler-Streifenantriel) Hauni-Akte TTr. 1184 Bergedorf, den 13.12.1971
- 3. Anordnung nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spleißanordnung ein Auswerfer (32) zum Ausschließen der die Verbindung der beiden Streifen (11,18) aufweisenden stabförmigen Artikel (27) von der Weiterverarbeitung zugeordnet ist mit einem Signalgeber (109b), der von dem Steuermittel (106) steuerbar ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (106) als geraeinsamer Programmträger (107) für die Signalgeber (109a,109b,109c) ausgebildet ist.
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmträger (107) gemeinsam mit dem Beschleuniger (33) für den zweiten Streifen $18) antreibbar ist.
- 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ablaufenden Bobine (12) ein Überwachungsmittel (19) zum Erfassen des Streifenvorrates zugeordnet ist, das über eine Steueranordnung (118) mit einem Antrieb (51) für den Beschleuniger (33) verbunden ist.
- 7. Spleißanordnung, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger (33) mit einem Reibantrieb (52) verbunden ist, dem ein Mittel zum Inkontaktbringen (58,59,61) von Reibantrieb (52) und abgezogenem Streifen (11) zugeordnet ist.
- 8. Spleißanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibantrieb als Rolle (52) und das Mittel zum Inkontaktbringen von Reibantrieb und abgezogenem Streifen als steuerbare Rolle (58) ausgebildet sind.
- 9. Anordnung nach einem oder mehreren der /msprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch ein dem Programmträger (107) zugeordnetes Stellmittel (122), das den Programmträger (107) nach Ablauf des Spleißvorganges in eine Ausgangsstellung bewegend ausgebildet ist.
- 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel ein vom Programmtrager (107) sfceuerbarex* Signalgeber (109a) zum Inaktivieren des Antriebes (51) für den Programmträger<107) iat· 309825/0620Stw. : Bobinenwechsler-Streifenantrieb Haunl-Akte ITr. 1184 Bergedorf, den 13.12.1971
- 11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 Ms 10, dadurcn. gekennzeichnet, daß der Programmträger als Walze (107) mit Steuernoeken (108a, 108"b, 108c) zum Betätigen der Signalgeber (109a,109b,109c) ausgebildet ist.
- 12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch Steueranordnungen (118,119,121,122), die mit den Signalgebern (109a,109b,109c) verbunden, von diesen Steuersignale abnehmend und die Aggregate (32,35,34,36,51) der Spleißanordnung steuernd ausgebildet sind.309825/0620Leerseite
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