DE2161333A1 - Luftsack-Rückhalteanlage mit äußerem Energieabsorber - Google Patents
Luftsack-Rückhalteanlage mit äußerem EnergieabsorberInfo
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Description
Priorität vom lh. Dez. I97O
in USA, Annitlg.Ser.No.97.635
Die Erfindung bezieht sicli auf die Energieabsorptxon in einer
Fahrgast-RUckhalteanlage als Ergebnis der Verwendung einer
Zweisack-Kombiiiation, bei der ein Sack in dem anderen enthalten
ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Einführung eines Energie absorbierenden elastischen Sackes ausserhalb
eines Luftsackes, um die Vorwärtsbewegung eines Fahrgastes innerhalb eines Fahrzeuges zurückzuhalten. Insbesondere
wirkt, die Energie absorbierende elastische Barriere, die kleiner ist als der innere Luftsack, wenn sie nicht gestreckt ist, zum
Vorzehr der gesamten Energiemenge des Fließmaterials, das den Fahrgast-Rückhalteluftsack aufbläst, und insbesondere zur Verhinderung·
des Geräuschniveaus des Auffolaseus <»
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Eines der Hauptprobleme beim Aufblasen der Fahrgast-Rückhalteluft
säcke durch erzeugtes Gas oder Gas aus einer Komponenten-Gasquelle,
oder einer Kombination der beiden, ist das höhrbare
Geräusch, das durch eine rasche Bewegung des Gases in den Fahrgast-Rückhalte
sack erzeugt wird. Das Niveau des erzeugten Geräusches ist bei dem bisher Bekannten nicht gleichmäßig, wie
weiter unten noch ausführlich beschrieben wirdj, und ein solches
erzeugtes Geräusch hat Spitzen mit hohen und möglicherweise k unannehmbaren Pegeln, z.B. im Bereich von 168 — 170 Dezibel.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden^Crfindting, für die Absorption
der Energie des sich in einer Luftsack-Rückhalteanlage
expandierenden Gases zu sorgen, derart, daß die Gesamtmenge der erzeugten Energie zum Aufblasen des Luftsackes eine Zeit
lang verzehrt wird und die Spitzenniveaus des Geräuschdruckes so reduziert werden, daß das Dezibelniveau in einen akzeptablen
Bereich gesenkt wird. Ein zusätzliches Merkmal dieser Erfindung besteht in der Absorption der Wärme und des Rauches, die
durch die Verwendung von aufblasbarem Gasmedium erzeugt werden, und in der Ermöglichung zusätzlicher Vorteile, die ausführlicher
noch weiter unten beschrieben werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten dervorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden, noch ausführlicheren Beschreibung der Erfindung.
Allgemein sind Energieabsorptionsmittel als Teil eines Fahrgast-Rückhalt
esackes vorgesehen, den man speziell in Kraftfahrzeugen
209825/0821 " 3 "
findet. Das Energieabsorptionsmittel besteht in Farm eines
elastischen kleineren äußeren Sackes, der den größeren inneren Sack enthält (größer, wenn beide Säcke vollständig aufgeblasen,
aber nicht gestreckt sind). Der innere Sack kann porös sein, so daß hineinti"etendes Gas in den äußeren Sack
ausströmen kann, und er kann auch gestreckt werden. Diese Energie absorbierende, elastische äußere Sackbarriere expandiert
infolge ihrer Elastizität, um die Form und das Volumen des voll aufgeblasenen inneren Sackes anzunehmen. Die Absorption
jener Energie durch den äußeren Sack als Ergebnis seiner elastischen Bewegung unter dem Druck der in ihn eintretenden
Energie verzehrt den Gesamtwert der Energie eine Zeit lang und vermindert das Spitzendezibelniveau der Energie.
Wenn die Energie des Aufblasmateriales gegen die Wand des
inneren Sackes und dann den sich streckenden äußeren Sack gerichtet wird, wenn der größere innere Sack das Volumen des
nicht gestreckten äußeren Sackes erreicht, baut sich die Energiewelle ab. Dieses führt zu einer Erniedrigung der
Dezibelbereichsspitze der Anlage.
Zusätzlich enthält die Anfangsenorgieabsorptionsbarriere in
der Form des inneren Sackes Värme und Rauch des Einblasmcdiums,
sofern sie vorhanden sind, und schafft einen zusätzlichen Vorteil dadurch, daß der äußere Sack auch dann,
wenn die Anfangsbarriere ausfallen sollte, noch für die Zurückhaltung
des Fahrgastes sorgt.
209825/0821
Die USA-Patentschrift 3 '-!73 82^1 offe bart eine Anlage mit
einer inneren Barriere und einem äußeren Sack zur Absorption
der kinetischen Energie des .Auf blasniediums. Außer
nnderoij Unterschieden ist dir äußere Barriere jedoch nicht
kleiner und streckbar gezeigt, um die Forin des inneren Sackes
anzunehmen und sich mit ihm zu strecken und eine Zeit lang die Energie des Aufblasmediums zu verzehren, was zu der erwünschten
Verminderung des Spitzengeräuschos führen würde,
sondern die bekannte innere Barriere entfaltet sich nur und platzt dann oder läßi' auf andere .'"eise das Aufblasmedium
in den äußeren Sack fließen,
In der folgenden Beschreibting im Zusammenhang mit den Zeichnungen
wird eine bevorzugte Ausführuiigsf orra der Erfindung
ausführlicher beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 die Ausführuiigsforin der Erfindung mit einem inneren
Sack, dei" in dem Energie absorbierenden elastischen
§ äußeren Sack angeordnet ist, wobei beide nicht expandiert
sind,
Fig. 1A die Aus führung sf orni der Erfindung, teilweise expandiert,
Fig. 2 eine zweite Ansicht der Erfindung, wobei beide Säcke
expandiert sind, und
Fig. 3 die zwei Säcke, bevor einer in den anderen cin^goluni
lst* 209825/082 1 - ;>
-
Gemäß der Erfindung wird ein Aufblasmedium aus einer bekannten
Quelle 1 erhalten. Beispielsweise ist das Aufblasi:u
dium Gas, das entweder aus einer Gasgeneratoranlage oder aus einer Druckgasquelle oder einer Kombination der beiden
erhalten wird. Das Aufblasmediuni wird zumindest teilweise in einen inneren Sack h gerichtet.
Bei der Ausführungsform der Fig. h ist das Aufblasmittel in
einen inneren Sack h gerichtet, der innerhalb eines äusseren
elastischen Fahrgast-Rückhaltesackes 2 enthalten ist. Bei der in den Figuren 1, 1a, 2 und 3 gezeigten Ausführungs*»
form wird jedes Aufblasmaterial in den inneren Sack gerichtet,
aber alternativ kann auch nur ein Teil des Aufblasmaterials in den inneren Sack gerichtet werden, während der Rest des
Aufblasmaterials direkt in den äußeren Sack eintritt.
Bei dieser Ausführungsform ist der äußere Sack bei einem Ausführungsbeispiel
vorzugsweise gewirkt und beispielsweise aus Nylon oder Polyestermaterial hergestellt. Andere Materialien
können auch benutzt werden. Der innere Sack ist vorzugsweise elastisch, obwohl er kleiner gemacht werden kann als der äussere
Sack und beispielsweise gewebt sein kann« Die ¥irk- und ¥ebtätigkeiten sind selbstverständlich bekannt und nicht
Gegenstand dieser Erfindung. Der äußere Sack einer Ausführungsform
kann sich beim Füllen im Bereich von mindestens 50 - 100 $ seines ursprünglichen Volumens erstrecken und somit
din Energie des Aufblasmateriales absorbiaen, das in den
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inneren Sack eintritt, der nach dem Füllen das Volumen des
äußeren Sackes erreicht hat und gegen ihn stößt. Die Elastizität des äußeren Sackes dient dem Verzehr der gesamten Energiemenge
des Gases eine Zeit lang, wobei das Spitzengeräuschniveau der Energie reduziert wird. Der äußere elastische
Sack bewegt sich in einer solchen Richtung, daß er der Farn des inneren Sackes entspricht, wenn er sich mit diesem expandiert,
nachdem der innere Sack sich zuerst in die teilweise
k expandierte Stellung der Fig. 1A aus der Faltstellung der
W
Fig. 1 bewegt ο Der innere Sack enthält nach dein Aufblasen
Wärme und Rauch, die das Aufblasmaterial begleiten können. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der innere Sack
auch über sein ursprüngliches aufblasbares Volumen streckbar
sein, so daß beide Säcke so arbeiten, daß sie die Energie des Aufblasmediums verzehren.
Wenn sich der Sack im Falle eines gewirkten äußeren Sackes
expandiert, öffnen sich die Räume zwischen dem gewirkten ' Material, und eine Bewegung des Aufblasmateriales dort hindurch
tritt auf. Es ist auch erwünscht, daß im inneren Sack für den Fließmittelfluß aus dem inneren Sack in den äußeren
Sack Räume vorhanden sind.
In Figo 2 liegt der expandierte innere Sack k gegen den Energieabsorber,
den elastischen äußeren Sack, und stößt auf diesen» Der expandieriöare elastische Sack 2 sorgt für die Energieabsorption
dadurch, daß er sich als Ergebnis des Druckes der Energie des Aufblasmateriales βtrecktj bei einer Aus-
- 7 209825/0821
führungsform auf mindestens etwa ^O - 100 °/o seines ursprünglichen
Maßes, und verzehrt eine Zeit lang jene Energie.
Das Ergebnis bei der Verwendung eines Energieabsorbers in der Form eines expandierbaren elastischen äußeren Sakkes
von beispielsweise bei einer Ausführungsform etwa 170
dm-' (6 ft' ), wenn er expandiert, aber nicht gestreckt ist,
mit einem darin befindlichen (expandierten, aber nicht gestreckten) inneren Sack von beispielsweise 226 dm (8 ft )
besteht darin, daß, wenn das Füllen der Säcke innerhalb etwa Millisekunden vollständig ist, wobei der innere Sack
dann voll aufgeblasen ist, die gesamte Energiemenge des Aufblasmateriales eine Zeit lang verzehrt wird und der maximale
Dezibelbereich 155 - 1 f>7 Dezibel ist, was äquivalent
2150° Dyn/cm1" ist. Das Geräuschniveau in Dezibel, erzeugt
durch die Bewegung des Einblasmediums direkt in einen einzelnen Sack in derselben Zeit, liegt etwa zwischen I68-I7O
Dezibel, was etwa 5^512 Dyn/cm" entspricht. Die Verminderung
des Geräuschniveaus ist beachtlich.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung einer niedrigeren Torsorückhalterung beschränkt und
kann auch wahlweise in einem äußeren Sack verwendet werden.
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Claims (3)
1. Luftsack-Rückhalteanlage, gekennzeiclxnet durch einen
\]Ep4rgle absorbierenden elastischen äußeren Sack und einen
darin angeordneten inneren Sack, der bezüglich des Volumens größer als der äußere Sack ist, wenn beide aufgeblasen,
aber nicht gestreckt sind, und eine Einrichtung zur Einführung von Aufblasgas in den inneren Sack, wobei eine
h. innere Barriere sich an die Form des äußeren Sackes anpaßt,
wenn Gas dort hineingeführt wird, und den äußeren Sack boim Expandieren streckt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Sack gewebt ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Sack über sein ursprüngliches aufgeblasenes Volumen
auch streckbar ist.
k, Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Säcke aus Nylon gebildet sind.
5· Luf tsack-Rückhalteanlage, geleinzeichnet durch einen
elastischen, Energie absorbierenden äußeren Sack, oiuon inneren,
darin angeordneten Sack, der bezüglich des Volumens größer als der äußere Sack ist, wenn beide aufgeblasen, aber
nicht gestreckt sind und eine Einrichtung zum Einführen von
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BAD OBiGlHAL
Gas in den inneren Sack zum Auffüllen desselben ohne Bersten, wobei der innere Sack sich der Form des äußeren
Sackes anpaßt, wenn Gas dort hineingeführt wird, und den äußeren Sack bei der Expansion streckt, der äußere Sack
gewebt ist, der innere und äußere Sack Öffnungen zum Durchtreten von Aufblasgas dort hindurch beim Füllen aufweisen
und der äußere Sack beim Füllen in der Größenordnung von mindestens 50 - 100 $ seines ursprünglichen Volumens streckbar
ist.
6> Anlage zum Vermindern des Geräuschniveaus des Aufblasens
eines Luftsackes, der durch dort hineingeführtes Gas aufblasbar ist, gekennzeichnet durch Expandieren des
Luftsackes gegen eine Energie absorbierende, streckbare
Barriere außerhalb des Sackes.
7· Anlage nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß
die Barriere ein gewirkter äußerer Sack ist, der den inneren Sack umgibt»
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