DE2161123B2 - Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem Verladeschacht - Google Patents
Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem VerladeschachtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenahme von feinkörnigem Schüttgut aus einem im
wesentlichen vertikal gerichteten Gutstrom an mindestens
einem Verladeschacht, bestehend aus einer unterhalb des Verladeschachles in dessen Längsrichtung
quer zum Gutstrom verfahrbaren und bei der Probenahme in ihn hineinragenden und das Probegut
seitwärts abfördernden Aufnahmevorrichtung.
Die einfachste Art der Probenahme geschieht mit Hilfe eines Stechhebers, der manuell in beliebigen
Abständen die Entnahme einer Probe aus dem Gutstrom ermöglicht.
Diese Art der Probenahme ist jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand und einer erheblichen Unfallgefahr
verbunden. Außerdem ist so gut wie keine kontinuierliche Entnahme möglich, da die zeitlichen
Abstände bei einem manuellen Betrieb nicht genügend kurz gewählt werden können.
Es ist schon versucht worden, den Vorgang der Probenahme zu automatisieren (DE-AS 1942 309).
Dabei bereiten Gutströme aus Feinkohle und ähnlichem, zum Anbacken neigendem Gut besondere
Schwierigkeiten, weil die zur Probenahme eingesetzten Geräto oder Vorrichtungen sich rasch zusetzen können.
Es ist bisher auch nicht gelungen, mit der Probenahme den Gesamtquerschnitt des Gutstromes zu erfassen, was
hingegen unbedingt erforderlich ist, da die Zusammensetzung von Schüttgutströmen über den Querschnitt der
Verladeschächte häufig nicht konstant ist. Infolge der Bildung von Schüttkegeln beim Befüllen von Bunkern
tritt eine Separierung nach der Körnung in der Weise auf, daß die den Wandungen benachbarten Schüttgutanteile
eine gröbere Körnung aufweisen als der in der Mitte der Schächte ausgetragene Gutanteil. Bis zum
Anbacken neigendem Gut läßt sich irn übrigen sogar bei senkrechten Schächten ein Absetzen von Feingut an
den Wandungen beobachten.
Bei der bisher bekannten Aufnahmevorrichtung zur automatischen Probenahme aus dem Gutstrom fällt ein
Teil desselben auf eine Schurre, von wo er infolge der Schrägstellung der Schurre seitwärts rutschend als
Probe abgefördert wird. Doch selbst bei der Wahl eines großen Neigungswinkels der Schurre gegenüber der
Horizontalen ist bei einem hohen Schüttgutdurchsatz von zum Beispiel 50 t/min, mit einem sofortigen
Überhäufen und Zusetzen der Schurre zu rechnen. Wenn darüberhinaus aus einem Schüttgut eine Probenahme
erfolgt, das zum Anbacken neigt, kommt es durch Festsetzen des Schüttgutes an einzelnen Bereichen
der Schurre zu einer Verfälschung des Probeergebnisses. Eine derartige Vorrichtung ist deshalb
allenfalls für hochgradig rieselfähiges Schüttgut unter der Voraussetzung geeignet, daß sich der Schüttgutdurchsetz
in Grenzen hält.
Für ein unverfälschtes Probeergebnis ist es unerläßlich, daß die Probe der tatsächlichen Schüttgutzusammensetzung
über die Breite des Verladeschacht-Öffnungsquerschnittes entspricht, wobei insgesamt jedoch
nur eine Menge entnommen werden soll, die als Probe für Laboruntersuchungen geeignet ist. Mit der bekannten
Vorrichtung ist eine derartige Verfahrensweise nicht möglich. Denn unmittelbar nach dem Einfahren
der Schurre in den Gutstrom wird sie mit Schüttgut überhäuft, wobei die für die Laboruntersuchung
erforderliche Probemenge schon erreicht ist, bevor die Schurre die Mitte des Gutstroms erreicht hat.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Probenahme von feinkörnigem Schüttgut wie Feinkohle
oder ähnlichem, zum Anbacken neigendem Gut zu schaffen, mit der eine homogene, auf Laboruntersuchungen
abgestimmte Menge einer Probe bei Verladeleistungen von beispielsweise 50 t/min, gewährleistet ist,
ohne zum Verstopfen zu neigen.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Aufnahmevorrichtung annähernd waagerecht angeordnet ist und
in langgestreckter und im wesentlichen zylinderförmiger Ausbildung außen mit einem um seine quer zum
Gutstrom gelegene Längsachse rotierend antreibbaren Mantelrohr und mit einer dem Gutstrom zugewandten,
bei der Drehbewegung des Mantelrohrs längs der Aufnahmevorrichtung wandernden konstanten Aufnahmeöffnung
für eine abschnittsweise Beschickung einer im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordneten, das
Probegut in horizontaler Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung abfördernden Fördervorrichtung versehen
ist.
Eine Vorrichtung zur Probenahme dieser Ausbildung gewährleistet auch bei höchsten Verladeleistungen, wie
sie an Bunkerausläufen üblich sind, eine gleichmäßige Probenahme mit einer kontinuierlichen, gleichmäßigen
und der Verteilung verschiedener Bestandteile im Gutstromquerschnitt entsprechenden Entnahme von
labormäßigen Mengen aus dem Schüttgutstrom. Die Aufnahmeöffnung besteht nämlich im Gegensatz zu
derjenigen der bekannten Vorrichtung aus einer im Aufnahmequerschnitt zwar konstanten, jedoch längs
der Aufnahmevorrichtung wandernden öffnung durch Verwendung eines sich beim Durchfahren des Gutstroms
beständig um seine Längsachse drehenden Mantelrohres, an dessen dem Gutstrom zugewandter
Seite ein als Probemenge geeigneter Anteil des Schüttgutstromes in die Aufnahmevorrichtung eintreten
und durch die im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordnete Fördervorrichtung seitwärts abgefördert
werden kann.
Die Drehbewegung des Mantelrohrs verhindert eine Überschüttung der Aufnahmevorrichtung bzw. eine
unerwünschte Ablagerung von Teilen des Gutstroms auf der dem Gutstrom zugewandten Fläche der
Aufnahmevorrichtung. Dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung einerseits in Längsrichtung des Verladeschachtes
verfahren wird und andererseits die Aufnahmeöffnung am Mantelrohr längs der Aufnahmevorrichtung
wandert, werden Proben aus dem gesamten Gutstromquerschnitt entnommen, und zwar in Form einer
abschnittsweisen, nämlich dosierten Beschickung der im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordneten Fordervorrichtung.
Auf diese Weise gelangt nur se viel Probegut ins Innere der Aufnahmevorrichtung, wie
erwünscht ist und von der Fördervorrichtung ohne Gefahr einer Verstopfung abgefördert werden kann.
Die jeweils gewünschte Probemenge bestimmt sich durch die benießbare Größe der konstanten Aufnahmeöffnung.
Diese Art der Steuerung der Probenahme gestattet
dt:n Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bi.-im Verladen von Feinkohle und anderem Gut, das
zum Anbacken neigt. Die Bauhöhe der Vorrichtung läßt sich sehr gering halten, weil im Gegensatz zur
Verwendung einer einen großen Neigungswinkel erfordernden Schurre mit entsprechender Erstreckung
der Aufnahmevorrichtung in der Vertikalen die seitliche Abförderung durch die im Innern der Aufnahmevorrichtung
angeordnete Fördervorrichtung übernommen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmevorrichtung im Innern ein beiderseits gehaltenes,
an der, bezogen auf die Gebrauchslage, oberen Seite mit einer gradlinig verlaufenden schlitzartigen
Öffnung versehenes Innenrohr aufweist, das von dem Mantelrohr, das mit einer spiralförmig am Umfang
desselben geführten schlitzartigen öffnung versehen ist, umgeben ist. Auf diese Weise wird die eigentliche, dem
Gutstrom zugewandte, momentane (ihrer Lage nach), Aufnahmeöffnung durch denjenigen Teil der gradlinig
verlaufenden schlitzartigen Öffnung des Innenrohrs gebildet, der durch das äußere Mantelrohr nicht
verdeckt ist, das zur Herbeiführung der wandernden Bewegung der eigentlichen Aufnahmeöffnung aus
diesem Grunde mit einer spiralförmig an seinem Umfang geführten schlitzartigen öffnung versehen ist.
So wird der Gesamtquerschnitt von der Probenahme erfaßt, und es ergeben sich die gewünschten labormäßigen
Probemengen. Dabei kann es ohne weiteres zweckmäßig sein, aus jedem Verladestrom mehrmals,
z. B. zweimal, Probegut zu entnehmen. Dabei wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise mit einer
Geschwindigkeit von etwa 1 m/s unter den Verladeschächten verfahren.
Das von dem Fntnahmegerät ausgetragene Probegui gelangt z. B. auf ein Förderband und wird von diesem
einem Sammel- und Teilgerät zugeführt. Letzteres wird zwecks Herstellung der Laboratoriumsproben jeweils
nach Abschluß z. B. einer Beladung eines Eisenbahnzuges in Tätigkeit gesetzt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, nähet
erläutert;darin zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie 1-1 der
Fig. 3,
Fi g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren bezeichnet 1 die Förderschnecke, die im Innern eines Rohres 2, letzteres als Innenrohr
bezeichnet, drehbar gelagert ist. Das Innenrohr 2 ist undrehbar in Endschilden 12 gelagert und besitzt an der
oberen Seite eine geradlinig verlaufende schlitzartige öffnung 2', durch die das Probegut auf die Förderschnecke
1 fällt. Letztere ist an einem Ende mit ihrer Achse mit einem Antrieb 7, z. B. mit einem Elektromotor,
verbunden. An dem entgegengesetzten Ende, dem antriebsfreien Ende, ist im Innenrohr 2 ein Austrag 6
angeordnet, durch den das Probegut die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Weitertransport verläßt. Um die
Förderschnecke mit dem festen Innenrohr 2 herum ist ein drehbares Mantelrohr 3 angeordnet, dessen
Drehbewegung über ein Keilriemengetriebe 9 vom Antrieb 7 aus abgeleitet wird, !n diesem Mantelrohr 3
befindet sich eine spiralig verlaufende schlitzartige öffnung 5, die den Zugang des Probegutes durch den
geraden Schlitz 2' des Innenrohrs 2 zur Förderschnecke I gestattet. Um Verstopfungen des Ringspaltes
zwischen dem festen Innenrohr 2 und dem sich drehenden Mantelrohr 3 zu verhindern, ist auf der
Innenseite an dem festen Rohr ein Längssteg 4 befestigt,
der als Abstreifer wirkt und den Ringspalt zwischen dem festen und dem sich drehenden Rohr von
Verstopfungen freihält.
In einer vorteilhaften Ausfühnmgsform der erfindungsgeniäßen
Vorrichtung wird das sich drehende Mantelrohr 3 durch ein mit Zwischenraum an die
Innenseite von Längsstäben 3', z. B. aus Flacheisen, angeschweißtes, spiralig verlaufendes Bandeisen gebildet.
Die Flacheisen dienen dann der Stabilisierung des spiralförmigen Mantelrohres.?.
Die Förderschnecke I und die Rohre 2 und 3 werden getragen von den Endschilden 12, an denen je zwei
Rollen 10 angeordnet sind, die in Schienen 11, z. B. aus U-Eisen, unterhalb der Verladeschächte entlanggeführt
sind. Auf der Anirieltsseite ist an dem Endschild eine
Tragplatte 8 angeordnet, auf der auch das Keilriemengetriebe 9 zum Antrieb des Mantelrohres 3 aufgebaut
ist.
Soweit sich Kunststoff eignet, können auch Teile des Gerätes aus diesem Werkstoff hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Probenahme von feinkörnigem Schüttgut aus einem im wesentlichen vertikal
gerichteten Gutstrom an mindestens einem Verladeschacht, bestehend aus einer unterhalb des Verladeschachtes
in dessen Längsrichtung quer zum Gutstrom verfahrbaren und bei der Probenahme in
ihn hineinragenden und das Probegut seitwärts abfördernden Aufnahmevorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung annähernd waagerecht angeordnet ist und in
langgestreckter und im wesentlichen zyiinderförmiger Ausbildung außen mit einem um seine quer zum
Gutstrom gelegene Längsachse rotierend antreibbaren Mantelrohr (3) und mit einer dem Gutstrom
zugewandten, bei der Drehbewegung des Mantelrohres (3) längs der Aufnahmevorrichtung wandernden
konstanten Aufnahmeöffnung (5), für eine abschnittweise Beschickung einer im Innern der
Aufnahmevorrichtung angeordneten, das Probegut in horizontaler Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung
abfördernden Fördervorrichtung (1) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung im Innern
ein beiderseits gehaltertes, an der, bezogen auf die Gebrauchslage, oberen Seite mit einer gradlinig
verlaufenden schlitzartigen öffnung (2') versehenes Innenrohr (2) aufweist, das von dem Mantelrohr (3),
das mit einer spiralförmig am Umfang desselben geführten schlitzartigen öffnung (5) versehen ist,
umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer im
Innenrohr (2) angeordneten Förderschnecke (1) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Förderschnecke (1) an
ihrem einen Ende mit einem Antrieb (7} versehen ist, der auch das Mantelrohr (3) antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem antriebsfreien Ende der
Förderschnecke (1) eine Austrag (6) für das Probegut vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2)
beiderseits in Endschilden (12) fest gelagert ist, an denen zwei drehbare Rollen (10) für die Schienenführung
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (3)
über ein Keilriemengetriebe (9) mit dem die Förderschnecke (1) antreibenden Antrieb (7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des
festen Innenrohres (2) ein eine Verstopfung eines Ringspaltes zwischen Innenrohr (2) und Mantelrohr
(3) verhindernder Län^ssteg (4) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (3) aus
mehreren Stabilisierungsstäben (3') mit an ihrer Innenseite angeschweißten spiralig geführten, einen
Schlitz (5) zwischen sich freilassenden Bandeisen zusammengesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ingangsetzen der
Vorrichtung mit der Auslosung des Verladevorgangs gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712161123 DE2161123C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem Verladeschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161123 DE2161123C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem Verladeschacht |
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DE2161123A1 DE2161123A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2161123B2 true DE2161123B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2161123C3 DE2161123C3 (de) | 1982-03-04 |
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ID=5827522
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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DE2604891C2 (de) * | 1976-02-07 | 1984-05-17 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Vorrichtung zur Entnahme und Weiterverarbeitung von Proben aus einem Schüttgutstrom |
SE404684B (sv) * | 1976-10-26 | 1978-10-23 | Forsberg G L K | Anordning for att uttaga massgods ur ett lager |
CN106441988A (zh) * | 2016-11-04 | 2017-02-22 | 安阳新达高新技术开发有限公司 | 一种物料螺旋采样装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1942309B2 (de) * | 1969-08-20 | 1977-05-26 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Einrichtung zur probenahme aus einem in einer leitung, einem behaelter o.dgl. herabfliessenden gutstrom |
-
1971
- 1971-12-09 DE DE19712161123 patent/DE2161123C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161123C3 (de) | 1982-03-04 |
DE2161123A1 (de) | 1973-07-26 |
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