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DE2161123B2 - Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem Verladeschacht - Google Patents

Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem Verladeschacht

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Publication number
DE2161123B2
DE2161123B2 DE19712161123 DE2161123A DE2161123B2 DE 2161123 B2 DE2161123 B2 DE 2161123B2 DE 19712161123 DE19712161123 DE 19712161123 DE 2161123 A DE2161123 A DE 2161123A DE 2161123 B2 DE2161123 B2 DE 2161123B2
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DE
Germany
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Application number
DE19712161123
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English (en)
Other versions
DE2161123C3 (de
DE2161123A1 (de
Inventor
Harald 4600 Dortmund Krakar
Paul Dr. Mohrhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICHSMAERKER MASCHINEN- und APPARATEBAUGES MBH 4600 DORTMUND DE
Original Assignee
REICHSMAERKER MASCHINEN- und APPARATEBAUGES MBH 4600 DORTMUND DE
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Publication date
Application filed by REICHSMAERKER MASCHINEN- und APPARATEBAUGES MBH 4600 DORTMUND DE filed Critical REICHSMAERKER MASCHINEN- und APPARATEBAUGES MBH 4600 DORTMUND DE
Priority to DE19712161123 priority Critical patent/DE2161123C3/de
Publication of DE2161123A1 publication Critical patent/DE2161123A1/de
Publication of DE2161123B2 publication Critical patent/DE2161123B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2161123C3 publication Critical patent/DE2161123C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenahme von feinkörnigem Schüttgut aus einem im wesentlichen vertikal gerichteten Gutstrom an mindestens einem Verladeschacht, bestehend aus einer unterhalb des Verladeschachles in dessen Längsrichtung quer zum Gutstrom verfahrbaren und bei der Probenahme in ihn hineinragenden und das Probegut seitwärts abfördernden Aufnahmevorrichtung.
Die einfachste Art der Probenahme geschieht mit Hilfe eines Stechhebers, der manuell in beliebigen Abständen die Entnahme einer Probe aus dem Gutstrom ermöglicht.
Diese Art der Probenahme ist jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand und einer erheblichen Unfallgefahr verbunden. Außerdem ist so gut wie keine kontinuierliche Entnahme möglich, da die zeitlichen Abstände bei einem manuellen Betrieb nicht genügend kurz gewählt werden können.
Es ist schon versucht worden, den Vorgang der Probenahme zu automatisieren (DE-AS 1942 309). Dabei bereiten Gutströme aus Feinkohle und ähnlichem, zum Anbacken neigendem Gut besondere Schwierigkeiten, weil die zur Probenahme eingesetzten Geräto oder Vorrichtungen sich rasch zusetzen können. Es ist bisher auch nicht gelungen, mit der Probenahme den Gesamtquerschnitt des Gutstromes zu erfassen, was hingegen unbedingt erforderlich ist, da die Zusammensetzung von Schüttgutströmen über den Querschnitt der Verladeschächte häufig nicht konstant ist. Infolge der Bildung von Schüttkegeln beim Befüllen von Bunkern tritt eine Separierung nach der Körnung in der Weise auf, daß die den Wandungen benachbarten Schüttgutanteile eine gröbere Körnung aufweisen als der in der Mitte der Schächte ausgetragene Gutanteil. Bis zum Anbacken neigendem Gut läßt sich irn übrigen sogar bei senkrechten Schächten ein Absetzen von Feingut an den Wandungen beobachten.
Bei der bisher bekannten Aufnahmevorrichtung zur automatischen Probenahme aus dem Gutstrom fällt ein Teil desselben auf eine Schurre, von wo er infolge der Schrägstellung der Schurre seitwärts rutschend als Probe abgefördert wird. Doch selbst bei der Wahl eines großen Neigungswinkels der Schurre gegenüber der Horizontalen ist bei einem hohen Schüttgutdurchsatz von zum Beispiel 50 t/min, mit einem sofortigen Überhäufen und Zusetzen der Schurre zu rechnen. Wenn darüberhinaus aus einem Schüttgut eine Probenahme erfolgt, das zum Anbacken neigt, kommt es durch Festsetzen des Schüttgutes an einzelnen Bereichen der Schurre zu einer Verfälschung des Probeergebnisses. Eine derartige Vorrichtung ist deshalb allenfalls für hochgradig rieselfähiges Schüttgut unter der Voraussetzung geeignet, daß sich der Schüttgutdurchsetz in Grenzen hält.
Für ein unverfälschtes Probeergebnis ist es unerläßlich, daß die Probe der tatsächlichen Schüttgutzusammensetzung über die Breite des Verladeschacht-Öffnungsquerschnittes entspricht, wobei insgesamt jedoch nur eine Menge entnommen werden soll, die als Probe für Laboruntersuchungen geeignet ist. Mit der bekannten Vorrichtung ist eine derartige Verfahrensweise nicht möglich. Denn unmittelbar nach dem Einfahren
der Schurre in den Gutstrom wird sie mit Schüttgut überhäuft, wobei die für die Laboruntersuchung erforderliche Probemenge schon erreicht ist, bevor die Schurre die Mitte des Gutstroms erreicht hat.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Probenahme von feinkörnigem Schüttgut wie Feinkohle oder ähnlichem, zum Anbacken neigendem Gut zu schaffen, mit der eine homogene, auf Laboruntersuchungen abgestimmte Menge einer Probe bei Verladeleistungen von beispielsweise 50 t/min, gewährleistet ist, ohne zum Verstopfen zu neigen.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Aufnahmevorrichtung annähernd waagerecht angeordnet ist und in langgestreckter und im wesentlichen zylinderförmiger Ausbildung außen mit einem um seine quer zum Gutstrom gelegene Längsachse rotierend antreibbaren Mantelrohr und mit einer dem Gutstrom zugewandten, bei der Drehbewegung des Mantelrohrs längs der Aufnahmevorrichtung wandernden konstanten Aufnahmeöffnung für eine abschnittsweise Beschickung einer im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordneten, das Probegut in horizontaler Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung abfördernden Fördervorrichtung versehen ist.
Eine Vorrichtung zur Probenahme dieser Ausbildung gewährleistet auch bei höchsten Verladeleistungen, wie sie an Bunkerausläufen üblich sind, eine gleichmäßige Probenahme mit einer kontinuierlichen, gleichmäßigen und der Verteilung verschiedener Bestandteile im Gutstromquerschnitt entsprechenden Entnahme von labormäßigen Mengen aus dem Schüttgutstrom. Die Aufnahmeöffnung besteht nämlich im Gegensatz zu derjenigen der bekannten Vorrichtung aus einer im Aufnahmequerschnitt zwar konstanten, jedoch längs der Aufnahmevorrichtung wandernden öffnung durch Verwendung eines sich beim Durchfahren des Gutstroms beständig um seine Längsachse drehenden Mantelrohres, an dessen dem Gutstrom zugewandter Seite ein als Probemenge geeigneter Anteil des Schüttgutstromes in die Aufnahmevorrichtung eintreten und durch die im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordnete Fördervorrichtung seitwärts abgefördert werden kann.
Die Drehbewegung des Mantelrohrs verhindert eine Überschüttung der Aufnahmevorrichtung bzw. eine unerwünschte Ablagerung von Teilen des Gutstroms auf der dem Gutstrom zugewandten Fläche der Aufnahmevorrichtung. Dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung einerseits in Längsrichtung des Verladeschachtes verfahren wird und andererseits die Aufnahmeöffnung am Mantelrohr längs der Aufnahmevorrichtung wandert, werden Proben aus dem gesamten Gutstromquerschnitt entnommen, und zwar in Form einer abschnittsweisen, nämlich dosierten Beschickung der im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordneten Fordervorrichtung. Auf diese Weise gelangt nur se viel Probegut ins Innere der Aufnahmevorrichtung, wie erwünscht ist und von der Fördervorrichtung ohne Gefahr einer Verstopfung abgefördert werden kann. Die jeweils gewünschte Probemenge bestimmt sich durch die benießbare Größe der konstanten Aufnahmeöffnung.
Diese Art der Steuerung der Probenahme gestattet dt:n Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bi.-im Verladen von Feinkohle und anderem Gut, das zum Anbacken neigt. Die Bauhöhe der Vorrichtung läßt sich sehr gering halten, weil im Gegensatz zur Verwendung einer einen großen Neigungswinkel erfordernden Schurre mit entsprechender Erstreckung der Aufnahmevorrichtung in der Vertikalen die seitliche Abförderung durch die im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordnete Fördervorrichtung übernommen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmevorrichtung im Innern ein beiderseits gehaltenes, an der, bezogen auf die Gebrauchslage, oberen Seite mit einer gradlinig verlaufenden schlitzartigen Öffnung versehenes Innenrohr aufweist, das von dem Mantelrohr, das mit einer spiralförmig am Umfang desselben geführten schlitzartigen öffnung versehen ist, umgeben ist. Auf diese Weise wird die eigentliche, dem Gutstrom zugewandte, momentane (ihrer Lage nach), Aufnahmeöffnung durch denjenigen Teil der gradlinig verlaufenden schlitzartigen Öffnung des Innenrohrs gebildet, der durch das äußere Mantelrohr nicht verdeckt ist, das zur Herbeiführung der wandernden Bewegung der eigentlichen Aufnahmeöffnung aus diesem Grunde mit einer spiralförmig an seinem Umfang geführten schlitzartigen öffnung versehen ist. So wird der Gesamtquerschnitt von der Probenahme erfaßt, und es ergeben sich die gewünschten labormäßigen Probemengen. Dabei kann es ohne weiteres zweckmäßig sein, aus jedem Verladestrom mehrmals, z. B. zweimal, Probegut zu entnehmen. Dabei wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 m/s unter den Verladeschächten verfahren.
Das von dem Fntnahmegerät ausgetragene Probegui gelangt z. B. auf ein Förderband und wird von diesem einem Sammel- und Teilgerät zugeführt. Letzteres wird zwecks Herstellung der Laboratoriumsproben jeweils nach Abschluß z. B. einer Beladung eines Eisenbahnzuges in Tätigkeit gesetzt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, nähet erläutert;darin zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie 1-1 der Fig. 3,
Fi g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren bezeichnet 1 die Förderschnecke, die im Innern eines Rohres 2, letzteres als Innenrohr bezeichnet, drehbar gelagert ist. Das Innenrohr 2 ist undrehbar in Endschilden 12 gelagert und besitzt an der oberen Seite eine geradlinig verlaufende schlitzartige öffnung 2', durch die das Probegut auf die Förderschnecke 1 fällt. Letztere ist an einem Ende mit ihrer Achse mit einem Antrieb 7, z. B. mit einem Elektromotor, verbunden. An dem entgegengesetzten Ende, dem antriebsfreien Ende, ist im Innenrohr 2 ein Austrag 6 angeordnet, durch den das Probegut die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Weitertransport verläßt. Um die Förderschnecke mit dem festen Innenrohr 2 herum ist ein drehbares Mantelrohr 3 angeordnet, dessen Drehbewegung über ein Keilriemengetriebe 9 vom Antrieb 7 aus abgeleitet wird, !n diesem Mantelrohr 3 befindet sich eine spiralig verlaufende schlitzartige öffnung 5, die den Zugang des Probegutes durch den geraden Schlitz 2' des Innenrohrs 2 zur Förderschnecke I gestattet. Um Verstopfungen des Ringspaltes zwischen dem festen Innenrohr 2 und dem sich drehenden Mantelrohr 3 zu verhindern, ist auf der Innenseite an dem festen Rohr ein Längssteg 4 befestigt,
der als Abstreifer wirkt und den Ringspalt zwischen dem festen und dem sich drehenden Rohr von Verstopfungen freihält.
In einer vorteilhaften Ausfühnmgsform der erfindungsgeniäßen Vorrichtung wird das sich drehende Mantelrohr 3 durch ein mit Zwischenraum an die Innenseite von Längsstäben 3', z. B. aus Flacheisen, angeschweißtes, spiralig verlaufendes Bandeisen gebildet. Die Flacheisen dienen dann der Stabilisierung des spiralförmigen Mantelrohres.?.
Die Förderschnecke I und die Rohre 2 und 3 werden getragen von den Endschilden 12, an denen je zwei Rollen 10 angeordnet sind, die in Schienen 11, z. B. aus U-Eisen, unterhalb der Verladeschächte entlanggeführt sind. Auf der Anirieltsseite ist an dem Endschild eine Tragplatte 8 angeordnet, auf der auch das Keilriemengetriebe 9 zum Antrieb des Mantelrohres 3 aufgebaut ist.
Soweit sich Kunststoff eignet, können auch Teile des Gerätes aus diesem Werkstoff hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Probenahme von feinkörnigem Schüttgut aus einem im wesentlichen vertikal gerichteten Gutstrom an mindestens einem Verladeschacht, bestehend aus einer unterhalb des Verladeschachtes in dessen Längsrichtung quer zum Gutstrom verfahrbaren und bei der Probenahme in ihn hineinragenden und das Probegut seitwärts abfördernden Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung annähernd waagerecht angeordnet ist und in langgestreckter und im wesentlichen zyiinderförmiger Ausbildung außen mit einem um seine quer zum Gutstrom gelegene Längsachse rotierend antreibbaren Mantelrohr (3) und mit einer dem Gutstrom zugewandten, bei der Drehbewegung des Mantelrohres (3) längs der Aufnahmevorrichtung wandernden konstanten Aufnahmeöffnung (5), für eine abschnittweise Beschickung einer im Innern der Aufnahmevorrichtung angeordneten, das Probegut in horizontaler Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung abfördernden Fördervorrichtung (1) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung im Innern ein beiderseits gehaltertes, an der, bezogen auf die Gebrauchslage, oberen Seite mit einer gradlinig verlaufenden schlitzartigen öffnung (2') versehenes Innenrohr (2) aufweist, das von dem Mantelrohr (3), das mit einer spiralförmig am Umfang desselben geführten schlitzartigen öffnung (5) versehen ist, umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer im Innenrohr (2) angeordneten Förderschnecke (1) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Förderschnecke (1) an ihrem einen Ende mit einem Antrieb (7} versehen ist, der auch das Mantelrohr (3) antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem antriebsfreien Ende der Förderschnecke (1) eine Austrag (6) für das Probegut vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) beiderseits in Endschilden (12) fest gelagert ist, an denen zwei drehbare Rollen (10) für die Schienenführung angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (3) über ein Keilriemengetriebe (9) mit dem die Förderschnecke (1) antreibenden Antrieb (7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des festen Innenrohres (2) ein eine Verstopfung eines Ringspaltes zwischen Innenrohr (2) und Mantelrohr (3) verhindernder Län^ssteg (4) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (3) aus mehreren Stabilisierungsstäben (3') mit an ihrer Innenseite angeschweißten spiralig geführten, einen Schlitz (5) zwischen sich freilassenden Bandeisen zusammengesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ingangsetzen der Vorrichtung mit der Auslosung des Verladevorgangs gekoppelt ist.
DE19712161123 1971-12-09 1971-12-09 Vorrichtung zur Probenahme von Schüttgut an einem Verladeschacht Expired DE2161123C3 (de)

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DE2161123A1 DE2161123A1 (de) 1973-07-26
DE2161123B2 true DE2161123B2 (de) 1981-06-19
DE2161123C3 DE2161123C3 (de) 1982-03-04

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