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DE2159881A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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Publication number
DE2159881A1
DE2159881A1 DE2159881A DE2159881A DE2159881A1 DE 2159881 A1 DE2159881 A1 DE 2159881A1 DE 2159881 A DE2159881 A DE 2159881A DE 2159881 A DE2159881 A DE 2159881A DE 2159881 A1 DE2159881 A1 DE 2159881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
arms
pin
axis
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2159881A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Arenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US00063814A priority Critical patent/US3718942A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2159881A priority patent/DE2159881A1/de
Priority claimed from FR7143805A external-priority patent/FR2163924A5/fr
Publication of DE2159881A1 publication Critical patent/DE2159881A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Laufrolle.
  • Die Erfindung betrifft Möbellaufrollen und bezieht sich insbesondere auf eine Laufrolle, bei welcher Zapfen, Gabel und Achse ein Ganzes bilden.
  • Durch die Erfindung wird eine Laufrolle aus verformtem Kunststoff geschaffen, bei welcher Zapfen und Gabel ein Ganzes bilden. Diese Laufrolle besteht aus einem abnutzungsbeständigen und stoßabsorbierenden Material. Die einzelnen Teile sind derartig ausgebildet, daß sie Belastungen auf zu nehmen vermögen, wobei sie aus einem derartigen federnden Kunststoffmaterial bestehen, daß die Laufrolle plötzliche Belastungen und Stöße aufzunehmen vermag und sofort danach wieder in ihre ursprüngliche Form zurückgeht. Die Laufrolle ist derartig ausgestaltet, daß der Zapfen und die Gabel ein Ganzes bilden und in einem entsprechenden Arbeitsgang hergestellt werden, wobei sich die Gabelarme von dem Gabelkamm aus parallel erstrecken. Das Herstellungsverfahren wird derartig durchgeführt, daß die Gabel mit aufgesetztem Zapfen durch eine einfache lineare Bewegung aus der Form entnommen werden kann. Die Gabelarme sind flexibel und lassen sich nach außen biegen. Das Rad wird auf einen dersich an den Armen befindlichen Achsenteile aufgesetzt, worauf die Arme wieder in ihre Ruhestellung zurückgelassen werden.
  • Dabei greifen die Achsenteile ineinander ein und halten das -Rad fest. Die Achsenteile greifen derartig ineinander ein, dß s-ie unabhängig von dem Druck auf die Gabelarme eine gerade achse bilden, um welche das Rad drehbar ist. Der Zapfen karin in eine Buchse eingesetzt werden, welche eine Ausnehmung aufweisen kann, in die eine Aufweitung an der Zapfenspitze einrasten kann. Ferner kann die Buchse eine Einrichtung aufweisen, mit deren Hilfe eine willkUrliche Drehung vermieden werden kann Außerdem kann die Buchse mit einem ringförmigen Flansch versehen sein, der ein Lager trägt, das auf dem Gabelkamm ruht, wobei sich das Tages um den Zapfen herum erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Laufrille aus Zapfen, Gabel und Achse aus Kunststoff mit eingesetztem Rad läßt sich in wirtschaftlicher Weise herstellen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefUgten Zeichnungennher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Laufrolle in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Laufrolle von Fig, 1 längs der Linie 2-2, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Laufrolle gemäß Fig. 2 längs der Linie 3-3r wobei die Laufrolle in einen Möbelfuß eingesetzt ist, Fig. 4 in auseinandergenommenem Zustand eine Form zur Herstellung der Einheit aus Zapfen und Gabel, Fig. 5 eine Teilansicht der Gabelachse von unten, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Achsenenden mit den Blockierungselementen, wobei die beiden Achsen auseinandergefahren sind, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Achsen an der Blockierungsstelle, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Blockierungselemente in blockiertem Zustand längs der Linie 8-8 von Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt durch die Blockierungselemente in blockiertem Zustand längs der Linie 9-9 von Fig. 7, und Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Laufrolle mit einem abgeänderten Zapfen sowie einer Befestigungsbuchse und ebenen Achsenenden.
  • Mit der Bezugszahl 1 wird eine Laufrolle bezeichnet, die aus folgenden Teilen besteht: einem Rad 2, das drehbar auf einer Achse 5 gelagert ist, die von im wesentlichen parallelen Armen 4 und 5 einer Gabel 6 getragen wird, auf der sich ein aufrecht stehender Zapfen 7 befindet, welcher in ein geeignetes Lagerelement, beispielsweise eine Buchse 8, eingesetzt werden kann. Dieses Lagerelement kann an dem Bodenteil eines Möbelstückes oder eines ähnlichen Gegenstandes befestigt sein. Miteinander fluchtende Achsenteile 10 und li bilden mit der Gabel und dem Zapfen ein Ganzes, was einerseits zu einer erheblichen Festigkeit sowie andererseits zu einer wirtschaftlichen Herstellung beiträgt. Die Achsenteile 10 und li bilden mit den Armen 4 bzw. 5 ein Ganzes. Der Zapfen 7 stellt mit der Gabel 6 eine Einheit dar und erstreckt sich von einem Kamm oder einem Plattenteil 12 in Aufwärtsrichtung. Wenn auch der Zapfen 7 verschiedene Formen annehmen kann, so weist er dennoch vorzugsweise eine im allgemeinen längliche zylindrische Form mit einem relativ geringen Durchmesser auf. Der Zapfen 7 kann auch in schmale Füße von Möbelstücken od.dgl.
  • eingesetzt werden. Sein Durchmesser kann zwischen 6, ) und 0,5 mm (1/4 bis 3/81?) liegen. Vorzugsweise ist der obere Endabschnitt 13 des Zapfens 7 unter Ausbildung einer Kugel mit einer abwärtsgerichteten Schulter 14 erweitert, wobei es mit Hilfe dieser Kugel möglich ist, in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise eine Buchse 8 festzuhalten. Der untere Teil 16 des Zapfens 7 ist im allgemeinen zylindrisch und aufgeweitet und kann, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, drehbar in das untere Ende der Buchse 8 eingesetzt werden. Die Oberseite 18 des Kammes oder der Platte 12 erstreckt sich von dem vergrößerten unteren Endteil16 des Zapfens 7, ist im wesentlichen flach und stellt eine Oberfläche dar, auf der in gewissen Abständen vorgesehene Lagerelemente 19 aufsitzen können, die sich an der Unterseite des ringförmigen Flansches 20 der Buchse 8 befinden.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist die Buchse 8 eine im alleaneinen zylindrische Bohrung 21 auf, in welche der Zapfen 7 eingeführt werden kann. Diese Bohrung besitzt eine Vielzahl um ihren Umfang herum angebrachter und sich radial nach außen erstreckender Rippen 22, die in Längsrichtung zu der Buchse 8 vorgesehen sind und in eine Bohrung 23 in einem Fuß 9 des zu tragenden Möbelstückes passen. Die Bohrung 21 durch die Buchse 8 ist größer als der Zapfen 7 zwischen der Schulter 14 und dem aufgeweiteten Ende 16 und kleiner als die aufgeweiteten Endabsehnitte 13. und 16. Ein oberes Ende der Buchse 8 besitzt vorzugsweise einen verminderten Durchmesser und bildet damit einen stärkeren Abschnitt 24, der an der Schulter 14 auf der Unterseite des aufgeweiteten oberen Teils 13 des Zapfens 7 angreift. Die Rippen 22 sind mit ihren oberen Enden in einem gleichmäßigen Abstand von dem verstärkten Abschnitt 24 angebracht und bilden einen Zwischenabschnitt 25 zwischen dem verstärkten Abschnitt 24 und den oberen Enden der Rippen 22, wodurch die Buchse 8 über den -aufgeweiteten oberen Endabschnitt 13 des Zapfens 7 geschoben werden kann und an der Schulter 14 einrastet. Der ringförmige Flansch 20 weist eine Ausnehmung 26 auf, die koaxial und konzentrisch zu der Bohrung 21 verläuft. Auf diese Weise wird eine Gegenbohrung mit einer Oberfläche geschaffen, welche mit der äusseren Oberfläche des aufgeweiteten unteren Endes 16 in Verbindung treten kann, wodurch die Buchse 8 beim Drehen geführt wird und die Lagerstellen 19 auf der oberen Fläche 18 des Kammes oder des Plattenabschnitts 12 der Gabel 6 lastübertragend anstoßen.
  • Die Arme 4 und 5 der Gabel 6 erstrecken sich von sich gegenüberliegenden Kanten des Kammes oder der Platte 12 im wesentlichen parallel, wobei die Arme in einem abgerundeten Ende 27 auslaufen, das sich vorzugsweise auf einem Radius befindet, der von der Längsachse der Achse 3 genommen wird. Der Abstand zwischen den inneren Oberflächen 28 und 29 der Arme 4 und 5 ist derartig, daß das Rad 2 frei zwischen diesen Oberflächen beweglich ist. Das Rad 2 weist einen Radreifen 30 auf, der über eine Radscheibe 31 mit einer Nabe 32 verbunden ist. Die Nabe 32 weist eine Lagerbohrung 33 auf, welche die Achse 3 zur Befestigung des Rades 2 aufnimmt. Die durch die Bohrung 33 gebildete Oberfläche dient als Radlager. Die Nabe 32 besitzt eine solche Länge, daß sie frei zwischen den inneren Flächen 28 und 29 beweglich ist, während der Radreifen 30 eine Breite besitzt, die etwas geringer ist als die länge der Nabe 32, so daß der Radreifen 30 sich frei zwischen den inneren Flächen 28 und 29 bewegt, und zwar auch dann wenn jedes Ende der Nabe 32 an jede der Flächen 28 oder 29 anstößt.
  • Die Achsenabschnitte 10 und 11 sind nach innen gerichtete Teile der Arme 4 bzw. 5. Es handelt sich um zylindrische Elemente mit geeigneter Größe. Werden sie in die Bohrung 3) der Radnabe 32 eingesetzt, dann ist nur ein Lagerspiel vorhanden, so daß das Rad 2 frei drehbar ist. Die benachbarten Endteile der Achsenabschnitte 10 und 11 weisen Blockierungs- oder Befestigungselemente 34 auf, welche die Achsenabschnitte koaxial zusammenhalten, falls sie infolge eines nach innen gerichteten Druckes der Arme 4 und 5 zusammengebracht werden. Die Blockierungselemente sind in Form von Ansätzen ausgearbeitet. In der gezeigten Struktur macht jedes etwas weniger als ein Quadrant des Querschnittes des jeweiligen Achsenabschnittes aus> wobei jeweils zwei Ansätze sich diametral auf jedem Achsenabschnitt gegenüberstehen. Die Blockierungselemente oder Ansätze 35 und 36 auf einem Achsenabschnitt 10 können sich zwischen die Blockierungselemente oder Ansätze 37 und 38 auf dem anderen Achsenabschnitt 11 bewegen, wenn eine gegenläufige Bewegung der Achsen durchgeführt wird. Jeder der Ansätze auf den zwei Achsenabschnitten weist eine Fläche 39 auf, die im wesentlichen in einer diametralen Ebene 4o parallel zu dem Kamm oder der Platte 12 verläuft. Ein Blqckierungsansatz 35 auf einem Achsenabschnitt 10 auf einer Seite der Ebene 40 greift an einem Ansatz 37 auf dem anderen Achsenabschnitt 11 an. Die benachbarten Flächen 41 der zwei zugeordneten Ansätze 35 und 37 weisen jeweils ein Sicherungselement 42 an dem Außenende auf, das durch eine Unterschnittausnehmung 43 gebildet wird, die sich bis zu der Endoberfläche 44 auf dem zylindrischen Abschnitt des jeweiligen Achsenabschnittes erstreckt. Das Sicherungselement 42 erstreckt sich über die diametrale Ebene 45 senkrecht zu der vorstehend erwähnten diametralen Ebene 40 hinaus, so daß die Außenkante des Sicherungselementes 42 sich außerhalb der zweiten diametralen Ebene befindet, und zwar um im wesentlichen den gleichen Abstand wie die Oberfläche 46 der Ausnehmung 43. Das Sicherungselement 42 ist derartig geschaffen, daß es nachgibt und einem Sicherungselement ermöglicht, über ein anderes hinwegzugehen, wenn die Achsenabschnitte lo und 11 zusammengedrückt werden, um die Sicherungselemente in einen blockierenden Kontakt zu bringen.
  • Dabei greifen die Schultern 47 aneinander an. Die anderen Blokkierungsansätze 36 und 38 auf. der sich gegenüberliegenden Seite der zuerst erwähnten diametralen Ebene 4o sind ähnlich, mit der Ausnahme, daß sie unter Ausbildung einer geneigten Oberfläche 49 ausgebildet sind, so daß, falls die Achsenabschnitte zur Erzeugung einer Blockierung bewegt werden, die geneigte Oberfläche 49 des Blockierungsånsatzes36 der geneigten Oberfläche des anderen Blockierungsansatzes38 zugeordnet ist, so daß, falls ein Zusammendrücken erfolgt, die gleitende Bewegung der geneigten Oberflächen 49 eine Drehwirkung auf die entsprechenden Achsenabschnitte ausübt, so daß diese derartig gedreht werden, daß die Sicherungselemente 42 und 48 aneinander vorbei gleiten, während beim gegenseitigen Entfernen der geneigten Oberflächen die Kraft entspannt wird und die Drehwirkung der Achsen aufhört, so daß eine Blockierung der Schultern 47 der einander zugeordneten Sicherungselemente erfolgt.
  • Auf diese Weise wird eine Blockierung erzeugt, welche die Achsenabschnitte zusammenhält und verhindert, daß sich die Arme 4 und 5 unter Belastung spreizen.
  • Zur Herstellung der Laufrolle, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, werden der Zapfen 7 und die Gabel 6 in einem Stück ausgeformt, beispielsweise durch Spritzgießen, wobei vorzugsweise Nylon oder ein Acetalharz verwendet wird, d.h.
  • ein Material, das eine hohe Schlagfestigkeit besitzt und damit Stößen zu widerstehen vermag, die bisher Materialverschiebungen oder ein Kaltfließen in Gabeln und Schäften aus Metall zur Folge hatten. Bei der Verformung werden die Platte oder der Kamm 12> der Zapfen 7, die Arme 4 und 5 sowie die Achsenabschnitte in der fertigen Form ausgeformt, wobei sich der Zapfen 7 im wesentlichen senkrecht zu dem Kamm 12 erstreckt, und die Arme 4 und 5 in sich gegenüberliegenden Richtungen verlaufen und derartig divergieren, daß die Blockierungsansätze35 und 36 des Achsenabschnittes 10 und die Blockierungsansätze37 und 38 des Achsenabschnittes 11 etwas voneinander getrennt sind.
  • Der Kamm 12 sowie die Arme 4 und 5 bilden ein U-förmiges Elemeint, wobei die Achsenabschnitte 10 und 11 senkrecht zu den Armen 4 bzw. 5 verlaufen. Die Form 52 besteht aus zwei beweglichen Teilen 53 und 54, wobei jedesFormhöhlungen 55 bzw. 56 aufweist, die aufeinander abgestimmt sind. Außerdem knd zentrale Teile vorgesehen, welche den Abmessungen der fertigen Gabel, des Zapfens sowie der Achse entprechen. Jedes der Formteile 53 und 54 weist wenigstens einen geeigneten Durchgang auf, welcher mit den Formhöhlungen 55 bzw. 56 verbindet und ein Fließen von Nylon oder Acetalharz beim Spritzgießen ermöglicht. Die Formteile 53 und 54 werden in der üblichen Weise gefüllt und belüftet.
  • Jedes der Formteile 53 und 54 bildet die äußere Oberfläche einer Hälfte der Achsenabschnitte 10 und 11, wobei die Formteile 53 und 54 in einfacher Weise getrennt werden können. Dabei lassen sich Zapfen, Gabel und Achse, die ein Ganzes bilden, leicht entfernen. Die Formteile 57 und 54 weisen miteinander in Kontakt stehende Oberflächen auf, die eine Trennlinie 59 bei sich diametral gegenüberstehenden Kanten der Achsenabschnitte 10 und 11 bilden, wobei diese Trennlinie normal oder senkrecht zu der Trennrichtung der Formteile 53 und 54 veF -Iäuft.
  • Die Flächen 39 der Ansätze 75, 36, 37 und 38, welche in der Nähe der ersten diametralen Ebene 40 liegen,'befinden sich in der Trennungsbewegungslinie der Formteile. Die Ansätze 35 und 37 werden durch Formhöhlungen 60 in dem betreffenden Formteil 53 erzeugt. Die Flächen der Ansätze, welche deren Sicherungselemente bilden, werden durch Oberflächen auf dem anderen Formteil 54 in der Nähe der Trennungslinien des Formteils erzeugt. Die Ansätze 36 und 38 werden durch FormhUhlungen in dem Formteil 54 erzeugt. Die Flächen dieser Ansätze, welche deren Sicherungselemente bilden, werden durch Oberflächen des Formteils 53 erzeugt, so daß die Ansätze und deren Sicherungselemente in Formteilen gebildet werden, die durch eine einzige lineare Bewegung getrennt werden können.
  • Das Formen der Einheit aus Zapfen 7 und Gabel 6 erfolgt in der Form 52 in der Weise, daß Kunststoff unter Druck in die sich einander ergänzenden Formhöhlungen 55 und 56 der aus zwei Teilen bestehenden Form 52 gepreßt -wird, worauf der Kunststoff aushärten gelassen wird. Die miteinander in Berührung stehenden Oberflächen der Formteile bilden die Trennungslinie 59 bei sich diametral gegenüberliegenden Oberflächen der Achsenabschnitte 10 und 11. Bei der gezeigten Ausführungsform liegt die Trennungslinie bei sich diametral gegenüberstehenden Oberflächen des Zapfens 7 und verläuft parallel zu einer Längsachse des Zapfens. Die Formteile 53 und 54 werden in einer einzigen linearen Bewegung getrennt, die eine Richtung parallel zu den Oberflächen der Arme 4 und 5 der Gabel 6 besitzt. Das Trennen der zwei Teile oder Stücke 53 und 54 der Form 52 erfolgt in einer Richtung, die normal oder senkrecht zu den Achsenabschnitten 10 und 11 verläuft.
  • Die Trennungslinie 59 an sich gegenüberliegenden inneren Oberflächen 28 und 29 der Arme 4 und 5 der Gabel 6 liegen in einer Ebene senkrecht zu der Ebene des Kammes 12, wodurch eine Ebene definiert wird, die normal zu der Trennungsrichtung der Formteile 53 und 54 verläuft. Bei der gezeigten Ausführungsform liegen die Trennungslinien auf den Achsenabschnitten 10 und 11 in der Ebene, welche durch die Trennungslinien auf den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Arme der Gabel gebildet wird. Die Trennungslinien auf dem Zapfen 7 bilden eine Ebene normal zu den Oberflächen des Kammes 12 der Gabel 6 sowie parallel zu der Ebene in einem bestimmten Abstand, welche durch die Trennungslinien auf den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Arme 4 und 5 der Gabel 6 gebildet wird. Ein Teil der Trennungslinie 59 auf äußeren Oberflächen der Arme 4 und 5 der Gabel 6 liegt jeweils in einer der Ebenen, welche durch die Trennungslinien auf den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Arme 4 und 5 gebildet wird, und der Ebene, welche durch die Trennungslinien auf dem Zapfen 7 gebildet wird. Ein Teil der Trennungslinie auf den äußeren Oberflächen der Arm9 der Gabel 6 erstreckt sich zwischen diesen parallel angeordneten Ebenen, während der Teil der Trennungslinie auf den äußeren Oberflächen der Arme, der sich zwischen den parallelen Ebenen, gebildet durch die Trennungslinien auf dem Zapfen 7 und den Trennungslinien auf den inneren sich gegenüberliegenden Oberflächen der Arme, erstreckt, die definierten Ebenen unter einem Winkel durchschneidet, der nicht senkrecht dazu verläuft.
  • Vorzugsweise besteht das Rad 2 ebenfalls aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Nylon oder einem Acetalharz. Die Arme 4 und 5 sind federnd und können derartig gespreizt werden, daß die freien Enden der Achsenabschnitte 10 und 11 voneinander entfernt werden und in die Bohrung 73 des Rades 2 eingesetzt werden, wenn die Arme 4 und 5 losgelassen werden.
  • Nachdem sich das Rad auf den Achsenabschnitten 10 und 11 befindet, wird ein axialer Druck auf die Arme 4 und 5 ausgeübt, so daß die Achsenabschnitte gegeneinander gepreßt werden-und zur Folge haben, daß die Ansätze aneinander anstoßen. Die Sicherungselemente gleiten derartig aneinander vorbei, daß die Schultern 48 in einen blockierenden Kontakt geraten, durch welchen die Achsenabschnitte zusammengehalten werden. In zusammengesetztem Zustand befinden sich die Enden der Ansätze in der Nähe der Oberflächen an den Enden des zylindrischen Abschnittes, so daß ein Abstand zwischen den Armen 4 und 5 gehalten wird.
  • Die Buchse 8 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen und wird vorzugsweise aus einem Harz, wie beispielsweise Nylon od.dgl., geformt. Sie wird auf den Zapfen 7 aufgezogen, wobei sich der federnde Abschnitt 25 ausdehnt und über den ausgeweiteten oberen Endabschnitt 13 des Zapfens 7 hinweggleitet. Auf diese Weise wird es dem dickeren Teil 24 der Buchse 8 möglich, sich auszudehnen und über den dickeren oberen Endteil 13 zu gleiten und mit dessen Schulter 44 beim Freiwerden des aufgeweiteten oberen Endes 13 eine Schnappverbindung einzugehen.. In dieser Position stößt die Lageroberfläche der Ausnehmung 26 an die äußere Oberfläche des aufgeweiteten unteren Endes 16 des Zapfens 7 an, wodurch die Lagerstellen 19 in Kontakt mit der oberen Fläche 18 des Kammes oder der Platte 12 gelangen. Auf diese Weise wird ein lasttragender Lagerkontakt mit verminderter Reibung bezüglich des Schwingens der Laufrolle geschaffen. Der Zapfen 7 dreht sich dabei innerhalb der Buchse 8.
  • Beim Einbau der Laufrolle 1 in ein Möbelstück wird die Buchse 8 in die Bohrung 23 eingepreßt, wobei die Rippen 22 an deren Wand anstoßen und die Buchse 8 gegenüber einer Drehung innerhalb der Bohrung 23 festhalten. Der untere Teil des Fußes 9 stößt an die obere Oberfläche des Flansches 20 an, so wie dies aus Fig. 3 hervorgeht; wodurch eine entsprechende Lastenverteilung erfolgt. Der Kontakt erfolgt vorzugsweise oberhalb der Lagerstelle 19 des Flansches 20. Diese Anordnung ermöglicht eine Lastenverteilung, die eine solche Auswirkung hat, daß jedes Verbiegen vermieden wird und eine Laufrolle mit einer guten Schlagfestigkeit erhalten wird. Ferner weist die Laufrolle 1 nur wenige Teile auf, die in einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können.
  • Außenoberflächen der Arme 4 und 5 können zur Erzeugung einer Dekoration entsprechenden Behandlungen unterzogen werden, beispielsweise kann eine Vielzahl von beabstandeten parallelen Rippen 62 angebracht werden. In diesem Falle weist jede der Formhöhlungen 55 und 56 entsprechende Ausnehmungen zur Ausbildung der Rippen 62 auf. Werden die Rippen 62 auf den äußeren Oberflächen der Arme 4 und 5 gebildet, dann verläuft die Trennrichtung der Formteile 53 und 54 parallel zu den Rippen 62.
  • Gemäß der durch die Fig. 10 wiedergegebenen Ausführungsform wird die Ausnehmung 26 an dem unteren Ende der Buchse 8 weg-.
  • gelassen. Der Zapfen 7 steht mit dem Kamm oder mit der Platte über einen großen Radius in Verbindung, so daß die Lagerpunkte 19 die lasttragenden Teile der Buchse sind, welche auf der oberen Oberfläche des Kammes oder der Platte 12 aufsitzen.
  • Durch diese Ausführungsform der Erfindung weist die Gabel ebenfalls Achsenabschnitte auf, die sich nach innen von den Armen 4 und 5 erstrecken und in ebenen oder flachen aneinander angrenzenden Endoberflächen enden, die im wesentlichen dann miteinander in Kontakt stehen, wenn die Arme 4 und 5 nach dem Einsetzen eines Rades auf den Achsenabschnitt losgelassen werden. Die freien Enden der Achsenabschnitte werden vorzugsweise miteinander verbunden oder verschweißt, beispielsweise durch Ultraschallschweissen, wodurch die Arme 4 und hunter Belastung parallel zueinander gehalten werden.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r üc h e
1. Laufrollengestell zur Befestigung einer Laufrolle, gekennzeichnet durch einen Zapfen (7), eine Gabel (6) und Achsen (10, 11), wobei diese Teile ein Ganzes bilden und aus einem Kunststoff bestehen und in der fertigen Form ausgeformt vorliegen, wobei die Gabel (6) einen Kamm (12) und ein Paar in einem-Abstand angebrachter paralleler Arme (4, 5), die sich von dem Kamm in Abwärtsrichtung erstrecken, aufweist, und die Achsen (10, 11), die sich jeweils in Richtung auf den anderen Arm (4,, 5) erstrecken und in einem freien Ende enden, mit dem jeweiligen Arm ein Ganzes bilden.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aus sich nach innen erstreckenden Achsenabschnitten (10, 11) besteht, wobei diese: Abschnitte mit jedem Arm (4> 5) der Gabel (6) ein Ganzes bilden, und die Achsenabschnitte (10, 11) zylindrische Elemente sind, die miteinander fluchten und freie aneinander angreifende Enden zur Aufrechterhaltung eines minimalen Abstands zwischen den Armen (4, 5) aufweisen und außerdem zusammen eine Achse (3) bilden,welche den Raum zwischen den Armen (4, 5) überbrückt und zur Befestigung des Laufrollenrades (2) dient, wobei die Arme (4, 5) der Gabel (6) federnd sind und die freien Enden der Achsenabschnitte (10, 11) voneinander spreizbar sind, um in das Laufrollenrad beim Loslassen eingeführt werden zu können.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) senkrecht auf dem Kamm (12) der Gabel (6) steht, und die Achsenabschnitte (10, 11) senkrecht zu den Armen (4, 5) der Gabel (6) verlaufen und in einer Ebene liegen, die von der Längsachse des Zapfens (7) abweicht, wobei die freien Enden der Achsenabschnitte (10, ld) nach dem Einsetzen des Laufrollenrades (2) in der Weise verbunden sind, daß ein Spreizen der Arme (4, 5) verhindert wird.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenabschnitte (10, 11) an ihren freien Enden mit aufeinander abgestimmten Ansätzen (35 bis 78) versehen sind, die sich in gegenseitiger Richtung erstrecken und sich gegenüberstehende Sicherungselemente (42, 48) aufweisen, die aufgrund einer nach innen gerichteten axialen Kraft der Arme (4, 5) aneinander anzugreifen vermögen, um die Achsenabschnitte (10, 11) fest miteinander zu verbinden.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der aufeinander abgestimmten Ansätze (35 bis 38) eine geneigte Fläche auf dem Sicherungselement aufweisen, die von dem Sicherungselement des zugeordneten Ansatzes auf dem anderen Achsenabschnitt erfaßt wird, wobei diese Ansätze eine Drehkraft auf die Achsenabschnitte (10, 11) ausüben und diese bewegen, wodurch die Sichenungselemente aneinander vorbeigleiten und dann ineinander einrasten, wenn die Achsenabschnitte axial in eine verriegelte Position bewegt werden.
6. Gestell nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsenabschnitt (10, 11) zwei Ansätze (35 bis 38) aufweist, die in sich gegenüberstehenden im wesentlichen quadrantischen Abschnitten der entsprechenden benachbarten Enden angeordnet sind> wobei sich die Ansätze auf einem Achsenabschnitt in anderen Quadrantenabschnitten befinden als diejenigen auf dem anderen Abschnitt, und wobei die Ansätze auf einem Achsenabschnitt in den Raum zwischen den Ansätzen auf dem anderen Achsenabschnitt bewegbar sind, und die geneigte Fläche auf dem Sicherungselement sich auf zwei einander zugeordneten Ansätzen befindet, wodurch die Drehkraft gleichmäßig auf jeden Achsenabschnitt ausgeübt wird.
7. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Buchse (8), die derartig geformt ist, daß sie in eine Bohrung (23) innerhalb eines Möbelfußes (9) eingesetzt werden kann, um eine relative Bewegung zwischen Möbelfuß und Buchse zu verhindern, und Lagerstellen (19) aufweist, die an dem Kamm (12) der Gabel (6) angreifen und eine Last von dem Möbelfuß auf die Laufrolle übertragen, wobei der Zapfen (7) einen aufgeweiteten Endabschnitt (13) an seinem freien Ende aufweist, der eine Schulter (14) bildet, die sich in Richtung des Kammes (12) der Gabel (6) befindet, sowie einen im allgemeinen zylindrischen aufgeweiteten Endabschnitt an dem Kammteil der Gabel, wobei die Buchse (8) Abschnitte (24) aufweist, welche an dem aufgeweiteten Endabschnitt (13) des Zapfens (7) angreifen und ein drehbares Einsetzen des Zapfens -(7) ermöglichen, wobei die Buchse (8) ferner mit einem Flansch (20) mit sich darauf befindlichen Lagerstellen (19) versehen ist und eine Ausnehmung (26) aufweist, die derartig bemessen ist, daß sie an die äußere Oberfläche des aufgeweiteten Endabschnitts des Zapfens an dem Kammteil (12) angreift.
8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (8) eine innere Bohrung mit einem Durchmesser auSweist, der geringer ist als der Durchmesser des aufgeweiteten Endabschnittes (13) des Zapfens (7)> und ein ringförmiger verstärkter Abschnitt (24) an einem Ende vorgesehen ist, der derartig bemessen ist, daß er an der Schulter (14) des aufgeweiteten Endabschnitts (13) an dem freien Ende des Zapfens (7) angreift, wobei die Buchse (8) ferner einen federnden Abschnitt (25) neben dem verstärkten Abschnitt (24) auSweist, welcher es ermöglich, daß der verstärkte Abschnitt sich über das freie Ende des Zapfens (7) bewegen kann.
9. Verfahren zur Herstellung eines Gestells gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Zapfen (7), eine Gabel (6) und eine Achse (3), die eine Einheit bilden, ausgeformt werden, wobei die Gabel (6) ein U-förmiges Element mit einem ebenen Kamm (12) und einem Paar paralleler Arme (4, 5) ist, die sich senkrecht dazu erstrecken, und die Achse (3) aus Achsenabschnitten (10, 11) gebildet wird, die sich nach innen senkrecht zu jedem der Arme (4, 5) der Gabel (6) erstrekken, wobei die Achsenabschnitte (10, 11) fluchten und ihre freien Enden aneinander angreifen, während sich der Zapfen (7) senkrecht zu dem Kamm (12) in einer Richtung erstreckt, die der Richtung der Arme (4, 5) der Gabel (6) entgegengesetzt ist, und der Zapfen (7) und die Achsenabschnitte (10> 11) voneinander versetzt sind, und b) die freien Enden der Achsenabschnitte (10, 11) auseinandergespreizt werden und ein Rad (2) dazwischen gesetzt wird, um das Rad (2) auf den Achsenabschnitten (10, 11) beim Loslassen derselben zu befestigen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß a) Kunststoff unter Druck in aufeinander abgestimmte Formhöhlungen einer Zweiteile-Form (52) mit einer-Trennungslinie bei sich diametral gegenüberstehenden Oberflächen der Achsenabschnitte (10, 11) und dem Zapfen (7) gepreßt wird, b) der Kunststoff innerhalb der Zweiteile-Form (52) ausgehärtet wird, c) die zwei Teile (53> 54) der Form (52) in einer Richtung getrennt werden, die parallel zu den Oberflächen (28, 29) der Arme (4, 5) der Gabel (6) verläuft, und d) der Zapfen (7), die Gabel (6) und die Achse (3), die ein Ganzes bilden, aus den zwei Teilen (53, 54) der Form (52) entnommen werden.
11. Verfahren nach Anspruch-10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (53, 54) der Form (52) in einer Richtung getrennt werden, die senkrecht zu der Richtung der Achsenabschnitte (10, 11) verläuft.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (53> 54) der Form (52) an Trennungslinien getrennt werden, die an den Stellen der Form, die sich zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen (28, 29) der Arme (4, 5) der Gabel (6) befinden, teilweise senkrecht zu der Ebene des Kammes (12) verlaufen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (53, 54) der Form (52) an Trennungslinien, die auf der Achse (3) parallel zu der Ebene verlaufen, welche durch die Trennungslinien zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen (28, .29) der Arme (4, 5) der Gabel (6) gebildet werden, und an Trennungslinien getrennt werden, die auf dem Zapfen (7) eine Ebene bilden, welche senkrecht zu dem Kamm (12) der Gabel (6) verläuft und sich parallel zu der Ebene in einem gewissen Abstand zu dieser erstreckt, welche durch die Trennungslinien zwischen den sich gegenüberstehenden Oberflächen (28, 29) der Arme (4, 5) auf der Gabel (6) gebildet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (53> 54) der Form (52) an Trennungslinien getrennt werden, die auf den Außenoberflächen der Arme (4, 5) der Gabel (6) Jeweils in den Ebenen liegen, welche durch die Trennungslinien zwischen den sich gegenUberstehenden Oberflächen (28, 29) der Arme (4, 5) auf der Gabel (6) gebildet werden bzw. durch die Trennungslinien auf dem Zapfen (7) definiert werden, wobei ein Teil der Trennungslinien auf den Außenoberflächen der Arme (4, 5) der Gabel (6) sich zwischen parallel ausgerichteten Ebenen erstreckt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, 14> dadurch-gekennzeichnet, daß der Teil der Trennungslinien auf den Außenoberflächen der Arme (4, 5) der Gabel (6), der sich zwischen den parallel ausgerichteten Ebenen erstreckt, relativ dazu geneigt ist und diese im wesentlichen längs einer Linie von der Achse der Achsenabschnitte (10, 11) zu der unteren Oberfläche des Kammes (12) der Gabel (6) schneidet.
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