DE2013213A1 - Räder an Spielfahrzeugen - Google Patents
Räder an SpielfahrzeugenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ? Π 1 ? 9 1
DIPL-ING. MARTIN LICHT
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL-WIRTSCH.-ING. HANSMANN
DIPL.-PHYS. SEB, HERRMANN
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL-WIRTSCH.-ING. HANSMANN
DIPL.-PHYS. SEB, HERRMANN
MÜNCHEN 2
THERESIENSTRASSE 33
THERESIENSTRASSE 33
München. 4 ft ....
19. März 1970
Ho/Lu
MATTEL, INC.
Hawthorne, Kalifornien Rosecrans Avenue 5150 V. St. A.
Hawthorne, Kalifornien Rosecrans Avenue 5150 V. St. A.
"Bäder an Spielfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft Spielfahrzeuge.
Es sind Räder an Spielfahrzeugen bekannt, welche aus einem Radhauptelement mit im Mittelpunkt befindlicher
Ausnehmung bestehen, in welcher ein kleiner, zylindrischer Lagerkörper eines Materials geringer Reibung eingesetzt
ist. Radkörper dieser Bauart sind in der US-Patentanmeldung Serial Nummer 696,199, LaBranche et al, vom 8. Januar
1968, beschrieben. Gewöhnlich wird bei Radkörpern dieser Bauart die Achse des Fahrzeuges durch den kleinen zylindrischen
Lagerkörper hindurchgeführt, wonach das Ende der Achse kaltgestaucht wird. Das Lager mit darin befindlicher
Achse wird unter Preßsitz in eine Ausnehmung bzw· Bohrung
im Hauptradelement eingepasst. Es wird ein fester bzw, enger Preßsitz verwendet, um zu verhindern, dass ein Kind
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das Häuptelement des Rads ergreift und dieses vom zylindrischen Lagerkörper abzieht« Räder dieser Bauart weisen
gewisse Nachteile auf, welche die Funktionsfähigkeit und Lebenserwartung des Fahrzeuges herabsetzen.
Ein Nachteil bei Eadkörpern dieser Art besteht darin, dass
das Hauptelementes des Rads wegen des engen Preßsitzes unter hohen Spannungen steht· Falls ein Kind beim Versuch,
die Reibung herabzusetzen, Haushaltsöl auf diesen Radkörper aufbringt, kann dieser Spannungsrisse bekommen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch den Preßsitz der Durchmesser der Lagerbohrung in etwas unbestimmter Weise reduziert wird, so dass ein grösserer Nenndurchmesser der Bohrung erforderlich ist. Dieser bewirkt indessen ein Sqhlagen des Rades oder ein bei hoher Geschwindigkeit auftretendes Rütteln, so dass die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges herabgesetzt wurde. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, dass die aussere Auflagefläche des Rades nicht immer konzentrisch mit der am Achskörper anliegenden
Lagerfläche ist. Eine genaue konzentrische Lage zwischen Auflagefläche bzw. Rand und Achslagerflächen hängt von der
konzentrischen Lage verschiedener Flächenkörper an verschiedenen Teilen ab. Es ist erwünscht, Spielfahrzeuge zu
konstruieren, bei welchen die Reibung an Lager und an Auflagefläche für die Räder auf ein Minimum herabgesetzt wird,
da Spielfahrzeuge des öfteren für Rennen verwendet werden
und da eine geringe Reibungszunahme eine Verlangsamung des Spielfahrzeuges hervorruft.
Demgegenüber soll mit der vorliegenden Erfindung ein Spielfahrzeug geschaffen werden, welches unter einem Minimum
von Reibung läuft. Gleichzeitig soll das Spielfahrzeug
Räder grösster Dauerhaftigkeit und geringster Roll- und Lagerreibung besitzen·
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Erfindungsgeraäss wurde ein Rad für Spielfahrzeuge geschaffen, welches ein inneres Radelement mit darin befindlicher
Lagerbohrung zur Aufnahme des Achsenendes aufweist. Ein aus seres Rade lenient ist über das innere Element gelegt und
dient als Drucklager für die Achse, um das Rad am Ende des Achsenkörperβ zu haltern. Bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das innere Radelement mit einem Nabenteil mit darin befindlicher Bohrung zur Aufnahme
des Achsenkörpers ausgestattet; am inneren Element ist
ferner eine Auflagefläche in Form eines Randkörpers vorgesehen, um das Fahrzeug auf seiner Spur rollend zu tragen·
Ein am inneren Element angeordneter Flansch erstreckt sich in axialer Richtung und ist mit einem Vorsprung ausgestattet. Das äuesere Element weist einen am Ende des Achskörpers anliegenden Nabenteil und einen Ringkörper auf,
welcher über den Vorsprung des Flansches schnappt bzw. darüber eingerastet wird, um das aussere Element in seiner
Lage zu halten. Das aussere Element ist von geringerem
Durchmesser als der Randkörper bzw. die Auflagefläche des inneren Elementes, so dass das Rad tatsächlich auf dem
Randkörper des inneren Elementes abrollt.
Die Verwendung eines ausseren Elementes, welches sich radial nicht bis zur Auflagefläche bzw. zur Randfläche des
Rades erstreckt, nacht es für ein Kind schwierig, das aussere Element zu ergreifen und dieses von inneren Element
zu trennen. Demgemäss brauchen die einzelnen Elemente nicht
unter hoher Spannung miteinander verbunden zu werden. Dies und die Verwendung der Vorsprünge am Flansch und am äusseren
Element ermöglichen eine sichere Halterung der Elemente ■it geringerer Spanhungebeiastung; entsprechend'wird die
Möglichkeit eines AufSpringens oder Platzens der unter
Spannung stehenden Piastlkteile vermieden, falls ein Kind
Eaushaltsöl auf das Rad aufbringt. Bei Zusammensetzen der
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Elemente wird der Nabenteil des inneren Elementes nicht
wesentlich zusammengedrückt, so dass die darin befindliche Lagerbohrung genau ausgebildet und auf die Endgrösse gebracht
werden kann. Entsprechend besteht ein Minimum von Spiel zwischen Achsenkörper und somit ein Minimum von Radschlagen
bzw. Rad-Rüttelbewegung» Die Achslagerfläche und der äussere Ringkörper, auf welchem das Rad rollt, stellen
Teile derselben Einheit dar, so dass die konzentrische Lage von der Genauigkeit einer einzelnen Form und nicht
von der genauen Fertigung einiger Flächenkörper zweier Teile abhängt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert,
Fig. 1 der Zeichnung ist eine Perspektivansicht eines Spielfahrzeuges nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Rades des in Fig. 1 dargestellten Spielfahrzeuges; und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Spielfahrzeug 10 ohne Eigenantrieb
dargestellt, welches durch Schwerkraft oder durch andere äussere Einwirkung bewegt werden soll. Das Spielfahrzeug
weist vier Räder 12 auf, welche auf einem Paar von Achsen so befestigt sind, dass eine möglichst geringe
Reibung sowohl an den Achsen als auch entlang der Auflagefläche besteht, auf welcher die Räder des Fahrzeuges abrollen.
Um die Reibung gegenüber der Auflage zu verringern, sind die Räder mit schmalen Randflächen Ik versehen, welche
die Auflagefläche bzw. Bahnspur berühren, obwohl die Räder in ihren Äusseren die Erscheinung eines echten Fahrzeugreifens
wiedergeben.
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Vie sich aus Fig, 3 der Zeichnung ergibt, weist das Rad
ein inneres Element 16 und ein äusseres Element 18 auf, welche zusammengehalten werden. Beide Elemente sind als
Drehkörper ausgebildet, d.h. alle Querschnitte durch den Mittelpunkt sind einander gleich. Lediglich das
aussere Element weist Speichenkörper 19 auf, welche dazu
dienen, das Erscheinungsbild zu verbessern. Das innere Element 16 ist mit einem Nabenteil 20 und einer darin
befindlichen Lagerbohrung 22 ausgestattet. Die Bohrung 22 dient zur Aufnahme des Endteils einer Achse 24, welche
sich vom Fahrzeugkörper nach aussen erstreckt. Die Bohrung 22 bildet somit das Axiallager für die Achse, Der radial
aussere Teil 26 des inneren Elementes weist einen Durchmesser
auf, welcher grosser ist als der Durohmesser irgendeines
Bereiches des äusseren Elementes 18. Die Randfläche 14 dient als Auflagefläche, welche das Fahrzeug auf seiner
Spur bzw. Bahn trägt. Ein Flansch 28 erstreckt sich axial zwischen Nabenteil und Randflächen vom inneren Element.
Der Flansch weist einen Vorsprung bzw. Ansatz 30 auf,
welcher den Eingriff mit dem äusseren Element erleichtert.
Das aussere Element 18 ist mit einem Nabenteil 32 ausgestattet,
an dessen Innenseite ein Vorsprung 34 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung dient als Drucklager und liegt am
äussersten Ende 36 der Achse an. Das aussere Element ±st
gleichfalls mit einem axial sich erstreckenden Flanschteil 38 mit daran befindlichem Vorsprung 40 versehen; der
Vorsprung 40 greift am Vorsprung bzw. Ansatz 30 des inneren Elementes an, um inneres und äusseres Element miteinander
in Verbindung zu halten.
Das Rad wird zusammengesetzt, indem zunächst die Achse 24 durch die Lagerbohrung 22 des inneren Elementes hindurchgesteckt
wird, wonach das aussere Ende 36 der Achse
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kaltgestaucht wird, um es zu erweitern. Auf diese Weise
kann das aussere Ende durch die Lagerbohrung nicht zurückgezogen
werden. Das aussere Element 18 wird dann an das
innere Element angelegt und dagegen angedrückt, so dass
es in seine Lage einrastet« Dabei verlagert sich der
Flansch 38 des äusseren Elenentes nach aussen, bis die
Vorsprünge 30 und 40 an den Flanschkörpern übereinander
Unwegbewegt werden, um schliesslich in der in Fig. 3 dargestellten
Weise nebeneinander zu liegen. Die Flansche an den inneren und äusseren Elenenten sind so ausgebildet,
dass sie einen gewissen Eingriff bzw. eine Vorspannung zueinander haben, sogar wenn die Elemente in ihre Lage
eingerastet sind. Obwohl der Eingriff unter einer verhältnismässig
geringen Spannung steht, werden die beiden Elemente fest miteinander verbunden.
Die Verwendung eines einheitlichen Xörpers mit einer Lagerbohrung
22 zur Aufnahme der Achse und alt einer Auflagefläche Ik zur Lagerung des Rades auf einer Bahn gewährleistet
eine gute, konzentrische bzw. achsparallele Beziehung von Achsenlagerung und Auflagefläche. Unterschiede
zwischen der Achse der Auflagefläche 14 und der Achse der Lagerbohrung 22 können die Reibung an der Auflagefläche
bzw. auf der Bannspur vergrössern» was insbesondere für diejenigen Spielfahrzeuge gilt, welche ohne Eigenantrieb
sind und sich entlang von Schrägflächen nach unten bewegen, Die konzentrische Lage von Jruflagefläche 14 und Lagerbohrung
22 hängt primär von der Genauigkeit der Form ab, innerhalb welcher das innere Element hergestellt wird.
Dazu erforderliche Formkörper können alt ausserst engen
Toleranzen leicht hergestellt werden.
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Der Abstand zwischen der Achse 2k und den Innendurchnesser
der Lagerbohrung 22 wird vorzugsweise auf einem Minimum gehalten, um eine Taumelbewegung des Rades zu verhindern,
wodurch bei mit hoher Geschwindigkeit laufendem Fahrzeug eine EUttelbewegung an diesem hervorgerufen werden konnte·
Diese RUttel- bzw. Schlagbewegungen können die Reibung
vergröseern und somit die Geschwindigkeit des Spielfahrzeuges herabsetzen. Bei Rädern bekannter Ausführungsform
wird ein kleiner, zylindrischer Lagerkörper unter Preßsitz in ein Haupt-Radeleaent eingepresst. Der Preßsitz
reduziert den Innendurchmesser der Lagerbohrung um ein Ausnass, welches vom Eingriff zwischen den ausgenommenen
Wandbereichen und der Aussenflache des Lagers abhängt.
Bein Rad nach der vorliegenden Erfindung wird der Durchmesser der Lagerbohrung 22 während des Einbaues nicht
wesentlich verändert, da sogar der begrenzte Eingriff
zwischen den Elementen am Flansch 28 aufgenommen wird,
welcher seitlich leicht verbogen werden kann. Somit kann
die Lagerbohrung 22 mit einer sehr geringen Toleranz zur Achse 2k gefertigt werden, um die Flatter- bzw. RUttelbewegungen auf eines Mindestwert zu halten.
Nachdem das Rad zusammengesetzt ist, verbleibt nur eine
geringe Spannung in den Flanschkörpern 28 und 38, zum
Teil weil die Vorsprünge 30 und kO hintereinander angeordnet sind, um die Elemente fest miteinander zu verbinden. Das Ausmass der Spannungsbelastung wird wegen des
langen Auflagebereiches der Vorsprünge gleichfalls auf ein Minimum herabgesetzt. Im Vergleich zu Rädern bekannter Ausführungsform, bei welchen ein kleiner, zylindrischer
Lagerliörper unter Preßsitz in eine Ausnehmung bzw. Bohrung
eingesetzt ist, erstrecken sich die Vorsprünge 30 und k0
beim erfindungsgemäss ausgestalteten Rad entlang eines
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verhaltnismässig grossen Kreises, so dass ein grosser Auflagebereich der Vorsprünge aneinander besteht· Das bedeutet, dass die Vorsprünge fest eneinandergehalten werden
können, obwohl die Anlagebereiche der Flansche nur einer geringen Spannung ausgesetzt sind* Das Ausnass der Spannungsbelastung wird weiterhin deshalb auf einem Minimum
gehalten, da gegenüber bekannten Ausführungsformen eine weniger starke Fixierung der Elemente erforderlich ist
angesichts der Tatsache, dass es für ein Kind weit schwieriger ist, das aussere Element 18 zu ergreifen und
abzuziehen, als bei Rädern bekannter Ausführungsform, bei welchen der die Auflagefläche Ik bildende Teil einen Bestandteil des ausseren Elementes darstellt. Dieses kann
von Kind leicht ergriffen werden, um das aussere Element
vom kleinen Lagerkörper abzuziehen. Um das äussere Element 18 beim erfindungsgemäss ausgestalteten Rad zu ergreifen,
□uss das Kind einen Fingernagel zwischen die Elemente einführen; dies ist äusserst schwierig, da zwischen den Innenende 39 des ausseren Elementes und der radial sich erstreckenden Wand 27 der Auflagefläche des inneren Elementes
ein sehr schmaler Raum besteht. Die geringen Spannungsbelastungen an den Teilen verhindern die Möglichkeit eines
Aufepringens, falls ein Kind Haushaltsöl auf die Räder
aufbringt, um die Reibung weiter herabzusetzen.
Das innere Element 16 wird aus einem Material geringen Reibungswertes gefertigt, beispielsweise aus Delrin, einer
Acetyl-Kunststoffmasse eines geringen statischen Reibungskoeffizienten. Das äussere Element 18 kann aus Styrol oder
aus anderen billigeren Materialien gefertigt sein. Gewöhnlich werden die Elemente vor dem Zusammenbau des Rades in
ein Silicium-Schmiermittel bzw. Schmierfett eingetaucht,* um den Reibungswert auf einem Mindestwert zu halten. Das Silicium-Schmiermittel verursacht kein Aufreissen bzw. Springen
der unter Spannung stehenden Plastikteile.
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Claims (9)
- ANSPRÜCHE:lJ Räder an Spielfahrzeugen, welche das aussere Erscheinungsbild von echten Rädern an Kraftfahrzeugen besitzen und welche zur freien Roilagerung des Spielfahrzeuges dienen, gekennzeichnet durch ein erstes Element (l6) mit einem Lagerkörper (22), welcher im ersten Element diametral zentriert angeordnet ist und zur Aufnahme eines Endteils einer Fahrzeugachse (24) dient, einen am Umfang angeordneten ausseren Flächenteil (14), welcher zur Rolllagerung des Rades (12) dient, ein zweites Element (18), welches koaxial zum ersten Element (l6) an diesem befestigbar ist, und einen zweiten, am Umfang des zweiten Elementes angeordneten Flächenteil, welcher breiter ist als der erste, am Umfang des ersten Elementes angeordnete Flächenteil, wobei der zweite, aussere Flächenteil geringeren Durchmesser als der erste, aussere Flächenteil aufweist.
- 2. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, am Umfang angeordnete, aussere Flächenteil das Erscheinungsbild der Lauffläche eines Reifens besitzt.
- 3. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (l6) ausserhalb des Lagerkörpers (22, 24) einen am Umfang angeordneten Flansch (28) aufweist, und dass das zweite Element (18) einen an den Flansch (28) angepassten Körper (40) besitzt, um das zweite Element (i8) mit dem ersten Element (i6) zu verbinden.- 10 -009883/0259
- 4. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elenente nit gegenseitigen Ein» griff verbunden sind.
- 5. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff aus einem Schnappsitz besteht.
- 6. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Elenent (18) einen am Umfang angeordneten Seitenkörper (32) besitzt, welcher die Aussenfläche des zweiten Elementes bedeckt«
- 7* Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkörper das Erscheinungsbild einer Reifenseitenwand und einer Radschutzkappe besitzt.
- 8. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite El einen t gegenüber den Lagerkörper (22, 24) des ersten Elenentes einen Nabenteil (3*0 aufweist, welcher als Drucklager für die Achse (24, 36) dient.
- 9. Räder an Spielfahrzeugen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (28) des ersten Elementes (l6) einen radial nach aussen sich erstreckenden Vorsprung (30) aufweist, dass das zweite Element (18) mit einen axial nach innen sich erstreckenden, entlang des Unfangs verlaufenden Flächenteil ausgestattet ist, von welchen sich ein Vorsprung (40) nach innen erstreckend hinter den Vorsprung (30) des ersten Elenentes (l6) legt und an diesen angreift, um die gegenseitige Verbindung der beiden Elenente zu gewährleisten.009883/0259
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