DE2157718A1 - Telefonkabelmuffe - Google Patents
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Description
Western Electric Company Inc.
195 Broadway-New York, Ή.Y. 10007 / USA A 32 665
195 Broadway-New York, Ή.Y. 10007 / USA A 32 665
Telefonkabelmuffe
Die Erfindung betrifft hermetisch abschließende Telefonkabelverschlüsse,
insbesondere Telefon-Kabelmuffenverschlüsse.
Obgleich viele Telefonverschlußausbildungen vorliegen, sind die Installations- und Baustellenumgebungsbedingungen so unterschiedlich,
daß kein bisher vorliegender Verschluß für alle Zwecke geeignet ist.
Verschlüsse werden verwendet bei der Verlegung in der Luft, im Boden und bei unterirdischen Anlagen. Bei diesen Umgebungsbedingungen treten unterschiedliche Korrosions- und Belaatungsfaktoren
auf. Verschlüsse, wo immer sie auch angebracht sind, werden routinemäßig durch Spleißer bzw. Montaure erneut betreten,
um, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, neue oder revidierte paarweise Spleißungen vorzunehmen. Die Verschlußausbildungen
nach dem Stand der Technik erfordern oftmals ausgedehnte Zerlegungsarbeiten, bevor das Spleißen beginnen
kann.
Ferner sind viele Kabel gasdicht, was auch für den Verschluß zutreffen muß. Die Unversehrtheit der Kabelabdichtungen wird
zunehmend kritisch, insbesondere mit der Aussicht der Übertragung höherer Frequenzen über Telefonpaare und der damit ein-
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hergehenden engeren Toleranzen über Parameter, welche durch
Änderungen des im Kabelinneren enthaltenen Feuchtigkeitsgehaltes leicht zu beeinflussen sind.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Telefonkabelverschlusses mit größerer Beständigkeit in
Bezug auf Gasdichtigkeit, um die Installation und die erneute
Zugänglichkeit von Kabelverschlüssen zu vereinfachen, wobei
ein mechanisch fester Verschluß erzielt wird, der einfach zu installieren und erneut zugänglich ist, ohne entweder die
mechanische Festigkeit, die Gasdichtigkeit oder die Beständigkeit gegenüber Wasser zu beeinflussen.
Nach der Erfindung wird mechanische Festigkeit durch eine Panzeranordnung an jedem Ende des Kabelmuffenverschlusses
erreicht, welche äußere und innere metallische Klemmen umfaßt, die an vorbereiteten Enden des verbindenden Kabels angebracht
sind, wobei die Klemmen mittels isolierter metallischer Verbindungsstangen zusammengekoppelt werden. Die Klemmelemente
bewirken lediglich eine Klemmfunktion, wobei die Kabeldichtungen durch Endplatten gebildet werden, an denen die Klemmanordnung
angebracht ist, und zwar in Verbindung mit dem den Verschlüssen zugeordneten, aus zwei Stücken bestehenden äußeren
Mantel oder Gehäuse. Mit Vorteil handelt es sich hier um geformte thermoplastische Teile, welche gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch metallische Einsätze zusammengezogen
werden, welche in Behältern angebracht sind, die i$ die
Plastikteile eingeformt sind. Die Einsätze sind gemäß einem Ausführungsbeiapiel aus gesintertem rostfreien Stahl hergestellt
und weisen flache Lagerflächen und einen quadratischen Klotz auf. Die Höhe des Klotzes kann so gewählt werden, daß
bei eingesetzter und eingedrehter Klappenschraube die gesamte Anordnung so eingestellt werden kann, daß sie bei einem kontrollierten
Grad der Anziehung der Kappenschraube zusammenkommt, welche danach als eine Feder zir dauernden Verriegelung
der Plastikglieder wirkt, die dazwischen erfaßt sind. Mit Vorteil kann jedoch jeder Einsatz an der Baustelle ersetzt werden.
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In den Endplatten werden Wellungen im Kabeldichtbereich verwendet,
welche nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Luftaustrittskanäle
umfassen. Während der Zusammensetzung des Verschlusses, wenn die Endplattenabschnitte zusammengebracht
werden, ermöglichen die Kanäle den Austritt von Luft, wenn das Dichtungsmaterial zusammengedrückt wird. Dies vermeidet den
Einschluß von Luft an der Zwischenfläche nebst der hiermit zusammenhängenden Verminderung der klebenden Fläche.
Die Erfindung schafft also einen Kabelmuffenverschluß für Telefonkabelpaare. Der Verschluß besteht aus einem Paar von
Plastikabdeckungen mit einer Metallauskleidung öder -beschichtung nebst Endplatten von unterschiedlichen Ausbildungen zur
Aufnahme von einem bis sechs Kabeln. Innen umfaßt der Verschluß einen metallischen Panzer an jedem Ende mit äußeren
und inneren Klemmen in einer Anordnung rund um das Kabel, welche durch isolierte Metallverbindungsstangen verbunden sind.
Der Verschluß ist an der S timplattenabdeckungs-Zwischenfläche
durch eine Butylgummi-Abdichtverbindung hermetisch abgedichtet.
In der Endplatte ist ein Luftaustritt vorgesehen, um einen Lufteinschluß an der Zwischenfläche zu vermeiden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelverschlusses
in perspektivischer Ansicht von vorn sowie in aufgeschnittener Darstellung,
Pig. 2 ein einen Bestandteil des Verschlusses gemäß Pig. I
bildendes Verriegelungselement für ebenfalls Bestandteile des Verschlusses bilden^ TObRlabdeekungen im Querschnitt,
Pig. 3 eine einen Bestandteil des Verschlusses gemäß Fig. 1
bildende Verschlußendplatte nebst Klemme in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
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Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses
mit einer gegenüber Fig. 1-3 abgewandelten Ausbildung einer Endplatte in perspektivischer Seitenansicht sowie
in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 Bestandteile des erfindungsgemäßen Verschlusses bildende
Befestigungselemente in Seitenansicht sowie im Schnitt,
Fig. 6 eine Hälfte einer einen Bestandteil eines erfindungsgemäßen Verschlusses bildenden Endplatte in perspektivischer
Seitenansicht,
Fig. 7 Bestandteile des erfindungsgemäßen Verschlusses bildende Verschlußabdeckungen nach erfolgter Verbindung miteinander,
in perspektivischer Ansicht von vorn,
Fig. 8 die Verbindung zweier Endplattenabschnitte, welche Bestandteile
eines erfindungsgemäßen Verschlusses bilden, in Seitenansicht sowie im Schnitt,
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel des Mittelabschnitts
einer Endplatte als Bestandteil eines erfindungsgemäßen Verschlusses in perspektivischer Ansicht von vorn.
Der in Tig. 1 veranschaulichte erfindungsgemäße Verschluß
besteht aus einer in zwei Stücken ausgebildeten äußeren Abdeckung 1 mit einer oberen Schale 2 und einer unteren Schale
3. Die Schalen 2, 3 sind in dpr Gesamtform jeweilB halbzylindrisch ausgebildet und weisen in Längsrichtung verlaufende
äußere Kantenflansche 4a, 4b an jeder Seite auf. Jeder Flansch 4a, 4b weist eine hochgezogene Kante 5 auf.
Eine Anzahl im Abstand befindlicher paralleler Rippen 6, 7 verläuft in Längsrichtung auf dem Außenumfang der oberen
Schale 2 sowie der unteren Schale 3. Auch sind mehrere im Abstand angeordnete Querrippen in der oberen und unteren
Schale 2, 3 ausgebildet. Die Rippen 6, 7 stellen ein wabenartiges Verstäricungsgebilde für die Außenabdeckung dar. Ein
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Steg 8 schließt an jede Querrippe 6 an, wobei die flansche 4a»
4b an dem Rand 5, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, weiter
verstärkt werden. Längs jedes Flansches 4a, 4b sowie längs der
Flansche in Intervallen eingestreut ist eine Anzahl von quadratischen Durchtritten 9 zwischen benachbarten Stegen vorgesehen.
G-emäß I1Xg. 2 nehmen die Durchtritte 9 in dem Plansch· 4b beispielsweise
einen Einsatz 10 mit einer kein Gewinde aufweisenden Kammer auf, während die Durchtritte in dem Plansch 4a einen
Einsatz 11 aufnehmen, der mit einer Gewindekammer versehen ist· Die Einsätze 10, 11 weisen mit Vorteil quadratische Klötze
auf, wie sie beispielsweise in Pig, 7 veranschaulicht and. Gemäß
Pig. 5 ist eine Lippe 13 an der Oberfläche des Plansches 4a
bzw. 4b mit einem Wulst 14 ausgebildet, welcher die entsprechenden Einsätze 10, 11 mittels Schnappbefestigung festhält.
Die Einsätze 10, 11 werden in vorteilhafter Weise während des in der Fabrik erfolgenden Zueammensetzvorganges in ihre
Stellung gebracht, indem sie entlang der Lippe 14 eingedrückt werden. Diese Möglichkeit vermeidet die Notwendigkeit einer
Einführung der Einsätze mit Preßsitz, wodurch die Gefahr besteht, daß sich die Abdeckungen verwerfen; auch ein Einformen der Einsätze
an ihrer Stelle erübrigt sich, weil es in diesem Fall schwierig wäre, sie gegebenenfalls an der Baustelle zu ersetzen.
Die Einsätze bestehen mit Vorzug aus gesintertem rostfreien Stahl. Die Höhe des quadratischen Klotzes 12 kann erfindungsgemäß
so gewählt werden, daß bei eingesetzter und ausreichend angezogener Kappenschraube die obere und untere Schale 2, 3
sich annähert, wobei sich die Klötze berühren, um ein kontrolliertes Maß an Spannung auf der Kappenschraube 15 vorliegen zu
haben. Dies wirkt dann entsprechend einer Feder, mit welcher die Plastikschalen 2, 3 in ihrer Lage verriegelt sind. Selbst
wenn die Schalen kalt fließen, so bewirkt dies keine Abnahme der federnden Spannung. Wenn ferner die Kappenschraube 15 im Ge-*
winde nicht faßt oder beschädigt ist, so kann der Einsatz leicht ersetz+ w^ripn, ?r>^^m die Lippe 14 weit genug zurückgebogen
wird, um den Einsatz zu entfernen.
Gemäß Fig. 7 umfaßt das Innere der obertn und unteren Schale 2,
einen allgemein zylindrischen Mantel. Die Zwischenfläche zwischen den Schalen 2, 3 ist gemäß Fig. 2 so ausgebildet, daß
eine Kammer 16 entsteht, welche vor dem Zusammensetzen mit Dichtungsmittel gefüllt wird. Eine Abschirmschicht 17 aus
geeignetem Material, beispielsweise Aluminiumfolie, ist an der
Innenseite der Schale 2 bzw. 3 in dem Bereich zwischen zwei im Abstand befindlichen, nach innen ragenden Innenrippen 18a, 18b
ausgebildet, die an der oberen bzw. unteren Schale 2, 3 vorgesehen sind. Wahlweise kann durch geeignete Elektroplattierverfahren
eine Metallplattierung, beispielsweise aus Kupfer, an gewünschten Abschnitten der Innenfläche sowohl der Schalen 2,
als auch noch zu beschreibender Endplatten vorgesehen werden. Ein Verfahren erfordert ein elektrodenloses Absetzen einer
Niokelunterlage als G-rundschicht für den späteren elektrolytischen
Niederschlag von Kupfer. An dem Rand jeder Schale 2, 3
ist eine zweite im Abstand befindliche Gruppe von Rippen 19a,
19b ausgebildet. Eine auf diese Weise ausgebildete Kammer 20 zwischen den beiden Gruppen von Rippen 18a, 18b und 19a» 19b
dient zur Aufnahme eines Dichtungsmittels.
Ein Gebilde zum Aufgreifen eines einzigen Kabels sowie zur Anbringung desselben innerhalb der äußeren Abdeckung 1 ergibt
sich aus I1Ig. 3. Eine Endplatte 21 umfaßt eine rechte Schale
22 gemäß Fig. 3 und eine identische linke Schale 23 gemäß Pig. 6. Die Schale 22 besteht aus einem Körper 24 zur Auflagerung
eines Randes 25, der hiermit durch ein Paar ringförmiger äußerer Rippen 26a, 27a verbunden ist. In ähnlicher Weise
umfaßt die linke Schale 23 einen Körperteil 24 zur Auflagerung eines Randes 25, der hiermit durch ringförmige Rippen 26b,
27b (Fig. 6) verbunden ist.
Innerhalb des Körpers 24 befindet sich an jeder der Schalen 22, 23 ein halbzylindrischer Flanschabschnitt 28 bzw. 29. Der
Flansch 29 der Schale 23 ist an dem Körper 24 mittels Befestigungsflanschen
30a, 30b verklammert. In ähnlicher Weise ist der Flansch 28 mit dem Körper 24 der rechten Schale 22
durch Anbringungsflansche 31a, 31b (teilweise in Fig. 3dargestellt)
verklammert. _ 7 _
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Jeder der Plansche 30a, 30b,31a, 31b weist eine quadratische
Mündung 32 (siehe Fig. 3, 6) auf. Neben jeder Mündung 32 befindet
sich an deren äußerer Seite ein Grat 33 (wie in Fig. 3 veranschaulicht ist). Mit Gewinde versehene Einsätze 34 und
nicht mit Gewinde versehene Einsätze 35 sind in angepaßten Paaren in den Mündungen 32 angeordnet; ein mit Gewinde versehenes
Befestigungselement 36 wird verwendet, um die einander gegenüberliegenden Einsätze 34, 35 nach unten zu ziehen.
Längs der Innenfläche 37 des Flansches 28 ist eine Anzahl gekrümmter
paralleler Grate 38 vorgesehen, welche sich am besten aus Fig. 6 in Verbindung der linken Schale 23 ergeben. Die
Enden 38a jedes Grates 38 enden kurz vor der Flanschoberfläche 30b. Zwischen den beiden Schenkeln des Flansches 30a sowie
des Flansches 30b ist eine Eindruckfläche 39 vorgesehen, die in jedem Fall durch ein Paar von Nuten 40 verbunden ist.
Die letzteren verlaufen (sjäie Fig. 6) nach innen gegen die
Grate 38. Wenn die rechte und linke Schale 22, 23 gemäß Fig. zusammengefügt werden, so bilden die Fläche 39 und die zugeordneten
Nuten 40 eine Kammer für die Dichtverbindung.
In der Mitte oberhalb der halbzylindrischen Flansche 28, 29
(Fig. 3) ist ein TJ-förmiger Sattel 41 befestigt. Dort befinden
sich demgemäß zwei Sättel 41 für jede einzelne Kabelendplatte 21, und zwar in einer Versetzung von 180° l?ngs der Flansche
28, 29. Die Sättel 41 nehmen jeweils eine U-förmige Verbindungsstange 42 auf, welche mit dem Sattel, beispielsweise durch
einen Bolzen 42, verbindbar ist. Jedes Ende der beiden Verbindungsstangen 42 ist daher mit einem Sattel 41 verbunden,
welcher erfindungsgemäß eine starke mechanische Befestigung zwischen den beiden Endplatten des Verschlusses gewährleistet.
Innerhalb von dessen Enden ist jede Verbindungsstange 42 mit
einem Mantel 43 gemäß Fig. 3 voll isoliert.
Quer zu den Verbindungsstangen 42 verläuft eine äußere Kabelklemme
45 bestehend aus einem oberen Glied 45 und einem unteren Glied 47. Jedes Glied 46, 47 umfaßt eine gewellte halbkreis-
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förmige innere Fläche 48, welche gegen den äußeren Kabelmantel,
beispielsweise an dem Plansch 4a gemäß Pig. 4, mit ihren Wellungen
anliegt.
Die Glieder 46, 47 sind identisch ausgebildet. Ein erstes Ende 50 jedes Gliedes umfaßt ein Paar im Abstand befindlicher nach
auswärts verlaufender Arme 51, wobei sich der obere Arm zu einer
Abflachung 52 durch die abgeschrägte Pläche 53 verändert« Ein
zweites Ende 54 umfaßt eine Abflachung 55 und außerhalb derselben eine Absehrägungsfläche 56. Die beiden Kabelklemmglieder
46, 47 werden durch ein Befestigungselement 57 zusammengezogen, das durch ein nicht mit Gewinde versehenes Loch 59 in dem Ende
50 verläuft und in ein mit Gewinde versehenes Loch 58 in dem Ende 54 eingreift. Eine innere Schellenklemme 104a gemäß Pig.
wird durch die Wellungen 48 berührt. In ähnlicher Weise sind die Kabelklemmarme an dem anderen Ende zusammengeführt. Wenn
die Klemme montiert ist, wird sie an der Verbindungsstange 42 durch Eingriff der im Abstand befindlichen Arme 52 an jedem
Ende rund um die Zugstange und Befestigung der Anordnung dortselbst
angebracht, beispielsweise mittels einer Sechskantschraube 57a.
PUr vielpaarige Kabel, welche von innen her unter Druck stehen,
ist es notwendig, einen Gasdruckeinlaß zu dem montierten Gehäuse naoh der Erfindung zu gewährleisten« Zu dieBem Zweck ist
eine Gewindemündung 110 als an Ort und Stelle geformter Einsatz in dem Stirnplattenabschnitt 21 gemäß Pig. 3 vorgesehen.
Normalerweise wird die Mündung 1i0 als Gasdruckeinlaß verwendet
und lediglich mit einem äußeren Rohrstöpsel in Passung
gebracht. Die Mündung kann auch eine äußere Erdung bewirken und nimmt hierbei das mit Gewinde versehene Ende 112 eines
Nippels 111 auf. Ein Verbindungselement 113 ist an dem anderen
Ende 114 des Nippels 111 beispielsweise mit einer Mutter 115 befestigt. Das zweite Ende des Verbindungselementes ist alsdann
beispielsweise mit einem Bolzen 116 an der Klemme 45 und dem darin vorgesehenen Gewindeloch 117 befestigt. Das System
gewährleistet somit einen elektrischen Erdungsweg von der Kabelklemme 45 zu dem Äußeren des Verschlusses. Der Weg wird
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durch Einsetzen eines zweiten, zwei Enden aufweisenden Nippels
118 von der Außenseite der Mündung 110 vervollständigt, um
hierbei den Nippel 111 zu berühren. Eine Erdungsstange 119 wird
alsdann an dem anderen Ende des Nippels 118 beispielsweise mit einer Bolzenmutter 120 angebracht. Die Erdungsstange 119 kann
wiederum an irgendeiner äußeren Erdung angebracht sein.
Gemäß Pig. 4 kann eine Doppelkabel-Endplatte 65 ansteile der
Einzelkabelendplatte gemäß Pig. 3 an jedem der beiden Verschlußenden verwendet werden. Die Endplatte 66 umfaßt einen oberen
Halbmond 67 und einen unteren Halbmond 68, zwischen denen sich ein Mittelabschnitt 69 befindet. Die äußeren Flächen der Elemente
67, 68, 69 bilden einen zylindrischen Rand 70, der durch ringförmige äußere Rippen 71, 72 in der gleichen Weise, wie
dies für eine Einzelkabelendplatte 21 zutrifft, verbunden ist. Der obere und untere Halbmond 67 bzw. 68 umfaßt einen halbzylindrischen Plansch 73a bzw. 73b. Diese erfüllen die gleiche
Punktion wie die Plansche 28, 29 der Einzelkabelendplatte gemäß Pig. 3. Die inneren halbzylindrischen Plächen der oberen und
unteren Halbmonde 67, 68 umfassen die gleiche gerippte Konstruktion mit den Rippen 78, wie dies in Verbindung mit Pig. 6
bereits erläutert wurde.
Der Mittelabschnitt 69 gemäß Pig. 9 umfaßt zwei halbzylindrische Innenflächen 74, von denen jede an einem Paar Anbringungs- ■
flanschen 75, 76 endet. Die Randfläche 70 läuft in eine Eindruckfläche 77 aus, welche die Plansche 75, 76 doppelt unterteilt.
Längs der halbzylindrischen Innenflächen 74 sind mehrere
gekrümmte Rippen 78 ausgebildet,, welche in vorteilhafter Weise
äquivalent den Graten 38 sind, die bereits vorangehend in Verbindung mit Pig. 6 erläutert wurden.
Der Mittelabschnitt 69 umfaßt auch ein Paar von Verbindungsstangen-Sätteln
83, welche an gegenüberliegenden zentralen Teilen der Innenseite befestigt sind.
Ein quadratischer Durchtritt 79 befindet sich an dem Ende jedes ior Flansche 75, 76, um quadratische, mit Gewinde und nicht mit
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Gewinde versehene Einsätze 80, 81, beispielsweise gemäß Pig. 4
aufzunehmen. Um die Fes thai tung jedes der Einsätze 80, 81 zu unterstützen, ist eine Lippe 82 neben jedem quadratischen Loch
vorgesehen.
Eine Zweikabelklemme 84 ergibt sich in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung aus Pig. 4. Die äußere Klemme 84
besteht aus einer oberen Hälfte 85, einer unteren Hälfte 86 und einem Mittelabschnitt 87. Obere und untere Hälften 85, 86 umfassen
eine halbzylindrische und gewellte Innenfläche 88 innerhalb von Planschen 89, 90. Der Mittelabschnitt 87 umfaßt zwei
in entgegengesetzte Richtung weisende halbzylindrische Flächen
91, 92, die ebenfalls gewellt sind. Die Flächen 91, 92 sind
durch ein Paar von Wandungen 93, 94 verstärkt. An dem zentralen Punkt innerhalb jeder Wandung 93, 94 ist eine Nut 95 mit einem
G-ewindedurchtritt vorgesehen, um die Verbindungsstangen 96,
beispielsweise mit einer Kappenschraube 97, aufzunehmen und zu befestigen. Eine zweite Befestigung erfolgt zwischen der Verbindungsstange
96 sowie den Sätteln 83, beispielsweise mit einer Kappenschraube 98. Eine innere Schellenklemme 104a gemäß Fig. 4
ist auf dem Kabel 100 zur Berührung mit der Metallschelle 104
vorgesehen. Lappen 104b bewirken alsdann einen elektrischen Kontakt mit der metallischen oberen Hälfte 85 der Klemme.
Der halbkreisförmige innere Plansch 28 ist gemäß Fig. 6 durch
kreisförmige Flansche 29 verbunden. Die Flächen cbr letzteren
befinden sich oberhalb der oberen Abschnitte der Grate 38. In ähnlicher Weise sind auch die inneren zylindrischen Flächen des
oberen und unteren Halbmondes 67, 68 sowie die beiden halbzylindrischen Flächen 73a, 73b des Mittelabschnittea 69 des
Endplattentyps 66 ebenfalls durch halbkreisförmige Wandteile verbunden, beispielsweise die Wand 29. Für den Mittelabschnitt
69 gemäß Pig. 9 ist der Wandteil mit 74a bezeichnet.
Ein Kabel 100, beispielsweise gemäß Pig. 4, wird zur Verbindung
mit einem Zweikabel-Kabelmuffenverschluß nach der Erfindung
vorbereitet, indem zuerst eine Schicht von 38 mm Breite einer
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geeigneten Dichtverbindung, beispielsweise aus Butylgummi, zwischen
einem Paar von (nicht gezeigten) Dichtringen hergestellt wird, die an dem Kabel in üblicher Weise angebracht sind. AIadann
wird der untere Halbmond 68 der Doppelkabel-Endplatte 66 über den Dichtringen der Wandungsabschnitte 74a angebracht,
wobei die beiden Dichtringe völlig umgeben werden. Als nächstes wird eine Menge der Diehtvsrbindung in den eingedrückten Flachen
77 angebracht, wobei der Endplatten-Mittelabschnitt 69 über den Dichtringen angebracht ist und die Dichtringe innerhalb der
Grate 74a umfaßt werden. In ähnlicher Weiße wird ein zweites Kabel 101 vorbereitet und zwischen der zweiten halbzylindrisohen
Fläche des Mittelabschnittes 69 und einem oberen Halbmond 67
angeordnet. Wenn das Kabel 100 sich an seinem Platz befindet, wird der obere Halbmond/gegen den Mittelabschnitt 69 angezogen?
wenn in ähnlicher Weise das Kabel 101 sich an seinem Platz befindet, wird der untere Halbmond 68 angezogen.
Es ist unvermeidlich, daß bei Aufbringung der Stirnplattenelemente
auf den Kabelmantel eine gewisse Menge an Luft unterhalb der Dichtverbindung eingeschlossen wird. Diese Luft sollte ausgetrieben
werden, um die maximal mögliche Haftwirkung an den Endplattenflächen zu gewährleisten. Erfindungsgemäß schiebt sich
die unterhalb der Dichtverbindung liegende eingeschlossene
Luft in Wegen zwischen den Graten 78 vor. Die Luft tritt alsdann längs des Weges zwischen den Gratenden 78a und den Nuten
40a aus und bewegt sich von dort durch die Muten.
Nachdem die erste Endplatte angebracht ist, wird die zweite Endplatte für das andere Ende des Verschlusses in gleicher Weise
angebracht. Die zweite Endplatte kann entweder eine Einzelkabeloder Doppelkabelplatte sein. Danach werden die Verbindungsstangen, beispielsweise die Verbindungsstange 96, in der beschriebenen
Weise in ihrer Stellung angebracht. Die äußeren Klemmen, beispielsweise die Klemme 45 für die Einzelkabelendplatte
und die Klemme 84 für die Doppelkabelendplatte, werden in Berührung mit dem Kabelmantel 103 gebracht; die Schelle
wird durch die innere Klemme 104a sowie deren Lappen 104b in
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Berührung mit dem Kabelmantel gebracht. Die innere Klemme 104a
wird über die Schelle 104 in üblicher Weise eingesetzt. Alsdann werden Telefonkabelpaare 105 in üblicher Weise miteinander
verspleißt; danach werden alle Spleißungen mit einer oder zwei äußeren Umwicklungen 106 sowie einer elektrischen Abschirmung
107 versehen.
Als nächstes wird ein Band 106 der Dichtungsverbindung in den Rand der Endplatte eingesetzt, beispielsweise in den Rand 25
gemäß Fig. 3. Die untere Schale 3 wird unter den Endplatten angebracht, wobei die letzteren zwischen den Rippen 18a, 19a
sowie 18b, 19b gemäß Pig. 7 umfaßt sind. Ein Längenabschnitt einer Dichtschnur wird darauf in den Einzäunungen der unteren
Schale 3 angebracht, welche die Halfto der Dichtkammer 16 gemäß
Pig. 2 festlegt, und zwar bei und längs beider Seiten der unteren Schale. Die Kammer 16 schließt sich an das Volumen innerhalb
der letzterwähnten Rippen an. Abschlagend wird die
obere Schale 2 über der unteren Schale 3 angebracht, und die Kappenschrauben werden eingesetzt sowie in den Einsätzen
10, 11 angezogen.
Diese Anordnung ergibt Abdichtungskammern zwischen der oberen
und unteren Schale 2, 3 sowie auch längs des gesamten Umfangs der Endplatten, wo. diese sich an die obere und untere Schale
2, 3 anschließen.
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Claims (8)
- A_n_s_g_rΛ J Kabelmuffenverschluß für ummantelte umkleidete vielpaarige Telefonkabel mit ineinanderpassenden oberen und unteren halbzylindrischen Plastikschalen, welche eine Außenabdeckung bilden, zwei kreisförmigen, mit einem Wulst versehenen Endplattsn und Verbindungsstangen zur Anbringung der Endplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (23) ein Paar von im Abstand befindlichen gekrümmten Rippen (18a, 18b, 19a, 19b) umfaßt, die an den Innenflächenenden gebildet sind, wobei die Schalen aufeinander angepaßte Plansetß (4a, 4b) aufweisen, die sich nach außen längs jeder Seite erstrecken und aufgebogene Kanten (5) aufweisen, daß die Plansche angepaßte Nuten aufweisen, welche eine geschlossene Dichtungsmittelkammer (16) bilden, daß mehrere in Längsrichtung und mehrere in Querrichtung verlaufende Rippen (7, 6) an der Außenfläche jeder Schale ausgebildet sind, daß jede querverlaufende Rippe einen Endsteg (8) im Anschluß an die hochgezogene Kante des Plansches aufweist, daß jede Endplatte (21) dichtpassend zwischen den entsprechenden gekrümmten Rippen (18a, 18b, 19a, 19b) mit dazwischen befindlichem Verbindungsdichtmittel zwischen dem kreisförmigen Endplattenwulst und den gekrümmten Rippen angeordnet ist, daß jede Endplatte ferner Elemente zur Einhüllung des Mantels des Kabels umfaßt und daß ein erstes und zweites Kabelgreifelement (45) innerhalb der entsprechenden Endplatten vorgesehen ist, die in Anlage mit den Verbindungsstangen (42) stehen.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endplatte (24 - 23) zwei oder mehrere zerlegbare Abschnitte umfaßt, deren den Mantel einhüllendes Element ein oder mehrere Paare halbzylindrischer Flächen enthält, von denen jede angehobene Endwandungen (28, 29) und mehrere ringförmige im Abstand befindliche Rippen (38) von geringerer2Q98?7/O5Ä.?Höhe als die Endwandungen aufweist, daß jede der Flächen in zwei Befestigungaflanschen (30a, 30b) endigt, von denen jeder mit einem eingedrückten Mittelbereich (39) versehen ist, wobei diese zwischen einem Paar im Abstand befindlicher Nuten (40) festgelegt sind, die über die Breite quer zu jedem Flansch vorgesehen sind, daß die Innenenden der Nut dicht neben den Rippenenden gelegen sind und daß die Außenenden der Nut zu der Endplatten-Wulstfläche (Fig. 6) verlaufen*
- 3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endplatte (21 - 23) ein Paar gegenüberliegend angebrachter. Sättel (41) zur Aufnahme der Zugstange (42) umfaßt, daß die Zugstange aus U-förmigen Metallstangen mit einer rund herum mit Ausnahme von deren Endabschnitten vorgesehenen vollisolierenden Überzugsschicht gebildet ist, und daß Elemente (42a) zur Verbindung jedes Endabschnittes mit einem entsprechenden Endplattensattel vorgesehen sind.
- 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ^kennzeichnet, daß das Greifelement (45) zwei oder mehr metallische Klemmen (46, 47) umfaßt, von denen jede zumindest eine halbzylindrische gewellte Innenfläche (48) aufweist, daß Elemente (116) zur Bewirkung eines elektrischen und mechanischen Kontaktes zwischen den Flächen sowie der Kabelummantelung vorgesehen sind und daß Elemente zur Befestigung der Klemmen aneinander vorhanden sind, wobei die Klemmen zusätzlich zwei offene U-förmige Schlitze zur dichten Aufnahme und Festlegung der Verbindungsstange (42) aufweisen.
- 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zur Verbindung der Schalen mit mehreren quadratischen Löchern vorgesehen sind, die zur Aufnahme von mit Gewinde und nicht mit Gewinde versehenen klotzartigen Einsätzen ausgebildet sind, daß eines der209827/0542Löcher zwischen jedem der Stege ausgebildet ist, daß die Einsätze etwas Abstand aufweisen, wenn die Plansche sich in Berührung befinden und daß die Schalen durch die Klötze mit einer kontrollierten Kraft zusammenziehbar sind» bis sich die Klötze berühren.
- 6. Verschluß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine metallische Folienschicht an den Schaleninnenflächen zwischen den beiden innersten Graten, welche als Abschirmung für Telefonleitungen in dem Kabel ausgebildet sind.
- 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lappen sich neben jedem der Flanschlöcher nach oben erstrecken, wobei eine feste Anlage gegen eine Seite jedes zugeordneten Einsatzes und eine Festlegung desselben in dem Loch gewährleistet ist.
- 8. Verschluß nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch getrennte gasdichte Erdungselemente in Verbindung mit jedem der die Umkleidung umgreifenden Elemente (45), die durch das Ende der Platte zur äußeren Verbindung mit einer Erdungsstelle verlaufen.209827/0542
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