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DE2652715C3 - Aus Schalen bestehende Kabelmuffe - Google Patents

Aus Schalen bestehende Kabelmuffe

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Publication number
DE2652715C3
DE2652715C3 DE19762652715 DE2652715A DE2652715C3 DE 2652715 C3 DE2652715 C3 DE 2652715C3 DE 19762652715 DE19762652715 DE 19762652715 DE 2652715 A DE2652715 A DE 2652715A DE 2652715 C3 DE2652715 C3 DE 2652715C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
cable sleeve
cable
sleeve according
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762652715
Other languages
English (en)
Other versions
DE2652715B2 (de
DE2652715A1 (de
Inventor
Josef Ing.(Grad.) 8034 Germering Bauer
Hans-Jürgen Ing.(grad.) 8034 Germering Meltsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762652715 priority Critical patent/DE2652715C3/de
Publication of DE2652715A1 publication Critical patent/DE2652715A1/de
Publication of DE2652715B2 publication Critical patent/DE2652715B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2652715C3 publication Critical patent/DE2652715C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft längsgeteilte Kabelmuffen aus Kunststoff mit verstärkter Wandung an den Längsrändern der Halbschalen, mit Dichtungsnuten in den Längsrändern und mit fest an den Halbschalen angeordneten, lamellenartig aufgebauten Dichtungssystemen für die KabeleinfUhrungen.
Eine derartige Muffe ist aus der DE-OS 25 15 939 bekannt. Diese Muffe wird entweder mittels mehrerer Spannbänder auf der Außenfläche oder mittels Klemmschienen, die über entlang der Teilungsflächen ange» brachten Wulsten aufgezogen werden, verschlossen. Es ist ferner aus der DE-AS 21 57 718 eine Kabelmuffe bekannt, die aus zwei halbzylindrischen Schalen aus Kunststoff besteht. Die Schalen weisen Flansche auf, deren äußere Kanten in einen hochgezogenen Steg übergehen. Eine Anzahl im gegenseitigen Abstand angeordneter paralleler Rippen verläuft in Längsrichtung auf dem äußeren Umfang der Schalen. Senkrecht zu diesen Rippen sind mehrere im gegenseitigen Abstand angeordnete Querrippen ausgebildet Es ergibt sich so eine wabenförmige Verstärkungsstruktur für die Schalenkonstruktion. Nachteilig ist die trotz Verstärkungen benötigte große Zahl von Verschraubungen im Muffenflansch, um die Muffe mit Sicherheit dicht verschließen zu können. Eine ähnliche Kabelmuffe mit Rippen auf der Außenseite wird auch in dei DE-OS 23 37 780 beschrieben. Weiterhin ist eine Kabelmuffe
ίο nach der US-PS 38 75 325 bekannt, bei der die gesamte Muffenwand rippenförmig ausgebildet ist, so daß innen wie außen eine derartige Struktur zu erkennen ist Doch auch bei dieser letztgenannten Ausführung erstrecken sich die Verschlußorgane über die ganze Länge der
is Kabelmuffe. Außerdem sind bei allen genannten Ausführungen die Teilungsflächen der Garniturenteile plan bzw. eben ausgebildet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine geteilte Muffenform zu finden, die mit wenigen Verschraubungen montierbar ist und dennoch mechanisch so stabil ist, daß auch bei Einsatz weniger Verschraubungen die erforderliche Dichtigkeit entlang der Längsränder der Halbschalen gewährleistet ist
Die gestellte Aufgabe wird bei der Muffe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halbschalen in Längsrichtung hintereinander liegende, umlaufende Verstärkungsrippen aufweisen, die in die verstärkte Wandung an den Längsrändern der Halbschalen übergehen und daß die Teilungsflächen der Halbschalen in Längsrichtung konvexe Krümmungen aufweisen.
Die Verstärkungsrippen können auf der im zusammengebauten Zustand äußeren Oberfläche der Schalen angeordnet sein. In besonders vorteilhafter Weise aber ordnet man die Verstärkungsrippen auf der inneren Oberfläche der Schalen an. Man erhält auf diese Weise ebenfalls eine ausgezeichnete stabile Form der Schalen, erzielt aber zusätzlich eine glatte äußere Oberfläche der Muffenschalen. Eine derartige Muffe ist außen verhältnismäßig leicht von z. B. anhaftender Erde zu reinigen und daher ohne weiteres nach einer Demontage wieder verwendbar. Die Schalen weisen zwecks gegenseitiger dichter Zusammenfügung jeweils einen längsverlaufenden Dichtungsflansch und eine in diesem angeordnete Dichtungsnut zur Aufnahme von Dichtungsmitteln auf. Um bei Verwendung von wenigen Muffenverschraubungen, die zweckmäßigerweise an den Enden der Muffe angebracht sind, die nötige Anpreßkraft beim Verschließen der Muffe auch in der Mitte des längsverlaufenden Dichtungsflansches einleiten zu können, wird eine in Längsrichtung konvexe Form des Dichtungsflansches vorgeschlagen. Somit steht der mittlere Bereich des Dichtungsflansches bereits schon unter Vorspannung, wenn die Verschraubungen nur zum Teil verschlossen sind. Hier ist jedoch sehr wichtig, daß die Muffe selbst recht stabil gebaut ist, um den Vorteil durch die konvexe Krümmung der Teilungsflächen nicht wieder durch Verbiegungen oder Verwindungen der Muffe zunichte zu machen. Dieser Effekt wird durch die Ausbildung der Verstärkungsrippen, die in die verstärkten Wandungen der Längsränder übergehen, verhindert. Um bei weicheren Kunststoffen, wie z. B. bei unverstärkten Polyolefinen, die von der Verschraubung eingeleitete Kraft zu verteilen, ist eine Druckplatte, z. B. in Form eines Stückes Flacheisen, einer Schraube und Mutter vorgesehen. Zur Sicherung der verschlossenen Halbschalen gegen ein öffnen infolge Innendruckbelastung kann im Bedarfsfall eine
Verbindung der Flansche, z. B, durch selbstschneidende Schrauben, hergestellt werden. Zur Erleichterung von Montage und Demontage sind in den Halbschalen Zentrierlappen, Mittel für die Unverlierbarkeit der Verschraubungsteile und Hilfsmittel für das öffnen der Muffe vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite einer Schale 1 der Kabelmuffe, während
F i g. 2 beide Schalen 1 in noch nicht zusammengefügtem Zustand zu erkennen gibt
Die Schalen können aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein und bestehen im wesentlichen'aus den beiden Kabeleinführungsbereichen 2 und dem Mantelteil 3. Die Schalen weisen längs ihrer gesamten Erstreckung in gleichen Abständen umlaufende, sich radial erstreckende Verstärkungsrippen 4 auf, und zwar auf ihrer äußeren Oberfläche. Die F i g. 1 läßt das Kabeleinführungssystem 2 mit den Bohrungen 5 erkennen, zeigt aber auch, daß es sich um ein lamellenartiges Dichtungssystem handelt, bei dem die äußeren Lamellen 6 mit geringerer Wandstärke ausgebildet und der Durchmesser der Bohrungen in diesen Lamellen kleiner als der Durchmesser der Bohrungen in den übrigen Lamellen gewählt ist. Hierdurch wird erreicht daß bei der Montage der Muffe überschüssiges Dichtungsmaterial ausweichen kann und daß das ausweichende Dichtungsmaterial diese dünnwandige Lamelle trichterförmig ausstülpt Die gestrichelt gezeichnete Linie 21 zeigt die bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsart konvex ausgebildete Form des Dichtungsflansches, die dafür sorgt, daß mit Sicherheit auch im mittleren Muffenbereich die nötige Schließkraft erzielt wird.
Die F i g. 3 zeigt die Stirnansicht wie sie sich gemäß der Darstellung nach F i g. 2 ergibt Zu erkennen sind die umlaufenden, sich radial erstreckenden Verstärkungsrippen 4 und die über den Dichtungsbereichen senkrecht: stehenden Seitenwände 22 der Muffenwand sowie diie Stege 19. Zu sehen sind auch die Kabeleinführungen 2 sowie die dünnwandigen Lamellen 6 mit den Bohrungen 7 kleineren Durchmessers.
In vorteilhafter Weise können die Verstärkungsrippen 4 auch an der Innenseite der Schalen angeordnet werden, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist Damit ergibt sich eine geschlossene äußere Oberfläche 8. Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, weisen die Schalen einen Flansch 9 auf, in den eine Dichtungsnut 10 eingearbeitet ist. Aus konstruktiven Gründen können sich nun im längsverlaufenden Eiereich des Flansches Materialanhäufungen ergeben, wenn auf komplizierte Schieber im Spritzgußwerkzeug verzichtet werden soll. Die Schalen weisen die breite Dichtungsnut 10 auf. Sieht man nun eine schmale, vom Grund der breiteren Nut 10 ausgehende Nut 11 vor, so kann man deren Tiefe so groß wählen, daß die längsverlaufenden Dichtungsflansche 9 zu zwei parallel verlaufenden Lamellen 12 und 13 umfunktioniert werden. Eine Materialanhäufung wird somit vermieden, so daß unerwünschte Materialschwunderscheinungen nur mehr in einem zu vernachlässigenden Maße auftreten können. Die Schalen bildet man vorteilhafterweise gleich aus und sieht Zentrierlappen 14 vor, welche die Schalen aufeinander ausrichten. Weisen aber die vorbereiteten Kabeleinführungen 2 unterschiedliche Durchmesser der Bohrungen 7 auf, so werden diese Zentrierlappen 14 diagonal zueinander liegend an den Schalen angeordnet
ίο Werden, wie in Fig.3 und 1 erkennbar, zwei Kabeldurchführungen mit den Bohrungen 5 bzw. 7 nebeneinander in der Kabeleinführung 2 verwendet, so kann man im Bereich zwischen diesen beiden Bohrungen eine Schließschraube 15 verwenden. Hierzu sieht man vorteilhafterweise noch eine die beiden Schalen zur Deckung bringende Hülse 16 und eine den Bereich der beiden Einführungsbohrungen wenigstens zu einem Teil übergreifende Druckplatte 17 vor. Die von der Schließschraube ausgeübten Kräfte v/erden somit auf diese Druckplatten und damit auf den Kabeleinführungskörper übertragen. Diese Druckplatten kann man mittels Rastmittel, z. B. mittels am Kunststoffkörper ausgebildeter Nasen oder dergleichen festlegen.
Eine weitere Besonderheit ist aus den F i g. 2 und 3
erkennuar; die Schalen 1 können im Bereich der Kabeleinführungen 2 Taschen 18 zur Aufnahme einer Mutter bzw. einer Stützplatte aufweisen.
Schraubt man nun i.n die Mutter eine Schraube ein, so drückt diese bei entsprechender Einschraubtiefe gegen die Stützplatte und spreizt so die beiden Schalen einer bereits montierten Muffe mühelos auseinander.
Zur Vergrößerung der Steifigkeit der längsverlaufenden Flansche 9 weisen die freien Randbereiche der Flansche einen sich senkrecht zur Dichtungsfläche erstreckenden Lär.gssteg 19, wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar, auf. Die Verstärkungsrippen 4 gehen dann senkrecht in diese Längsstege über.
Die schmalen Nuten 11 können, wie in F i g. 5 gezeigt, in schneidenartigen Vorsprüngen 20 über dem Nut gri'nd der breiteren Dichtungsnut 10 auslaufen. Diese Vorsprünge dringen bei der Montage der Muffe in das Dichtungsmaterial ein und verbessern so dauerhaft die Dichtungswirkung des Dichtungssystems. Um die Dichtungswirkung zwischen den beiden Schalen auf die Dauer noch zu verbessern, kann es vorteilhaft sein, in der Mitte des Flanschbereiches 9 eine zusätzliche Schraubverbindung, z. B. durch eine selbstschneidende Schraube oder dergleichen vorzusehen. Zur Unterstützung der Dichtungswirkung kann die Teilungsfläche der Halbschalen leicht konvex gekrümmt ausgebildet sein, wie durch die gestrichelt gezeichnete Linie 21 angedeutet. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Schliußdruck im Flanschbereich auch zwischen den Kabeleinführungen ausreichend groß «st. In der Darstellung gemäb F i g. 1 sind noch die Anschläge 23 für einen Kontaktrahmen zu erkennen, die zugleich auch Führungselement für die Zentrierlappen 14 sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. lÄngsgeteilte Kabelmuffe aus Kunststoff mit verstärkter Wandung an den Längsrändern der Halbschalen, mit Dichtungsnuten in den Längsrändern und mit fest an den Halbschalen angeordneten, lamellenartig aufgebauten Dichtungssystemen für die Kabeleinfahrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1) in Längsrichtung hintereinander liegende, umlaufende Verstärkungsrippen (4) aufweisen, die in die verstärkte Wandung (22, 12—13) an den Längsrändern der Halbschalen (1) übergehen und daß die Teilungsflächen der Halbschalen (1) in Längsrichtung konvexe Krümmungen aufweisen.
2. Längsgeteilte Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bereich (2) der Kabeleinführungen wenigstens zu einem Teil übergreifende Druckplatte (17) angeordnet ist
3. Längsgeteilte Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschraube (IS) in einer die beiden Schalen (1) zur Deckung bringenden Führungshülse (16) geführt isL
4. Längsgeteilte Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, üadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1) untereinander gleich ausgebildet sind und jeweils zwei die Schalen (1) aufeinander ausrichtende, diagonal zueinander an den Schalen (1) angeordnete Zentrierlappen (14) aufweisen.
5. Längsgeteilte Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1) i ■ Bereich (2) der Kabeleinführungen Taschen (18) zur Aufnahme einer Mutter bzw. einer Stützplatte aufweisen.
6. Längsgeteilte Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsnuten (10) sich gegebenenfalls über schneidartige Vorsprünge (20) in eine tiefere, schmale Nut fortsetzen.
7. Längsgeteilte Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in der Mitte des Flanschbereichs eine zusätzliche mechanische Verbindung vorgesehen ist.
DE19762652715 1976-11-19 1976-11-19 Aus Schalen bestehende Kabelmuffe Expired DE2652715C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2652715A1 DE2652715A1 (de) 1978-05-24
DE2652715B2 DE2652715B2 (de) 1981-02-05
DE2652715C3 true DE2652715C3 (de) 1981-10-08

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2652715B2 (de) 1981-02-05
DE2652715A1 (de) 1978-05-24

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