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DE2157072A1 - Beutelkette aus thermoplastischer kunststoffolie sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen dieser kette - Google Patents

Beutelkette aus thermoplastischer kunststoffolie sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen dieser kette

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DE2157072A1
DE2157072A1 DE2157072A DE2157072A DE2157072A1 DE 2157072 A1 DE2157072 A1 DE 2157072A1 DE 2157072 A DE2157072 A DE 2157072A DE 2157072 A DE2157072 A DE 2157072A DE 2157072 A1 DE2157072 A1 DE 2157072A1
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chain
bag
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bags
strip
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DE2157072A
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Hans Lehmacher
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/002Rolls, strips or like assemblies of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/267Opening of bags interconnected in a web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Beutelkette aus thermoplastischer Kunststoffolie sowie der fahren und Vorrichtung zum Herstellen und Füllen dieser Kette.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beutelkette aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, die um ihre mittlere Längsachse gefaltet und durch im Abstand der Größe der einzelnen Beutel angeordnete Schweißnähte unterteilt ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen und Füllen dieser Beutelkette.
  • Bekannt ist eine Beutelkette aus einer KunststoSUlie, die um ihre mittlere Längsachse gefaltet und durch im Abstand der Größe der einzelnen Beutel angeordnete Schweißnähte unterteilt ist. Diese weist im Abstand von den freien Kantenenden Schweißnähte auf, in die eine Abreißperforation eingearbeitet ist. Dabei können die Schweißnähte als Doppelnaht ausgeführt sein oder in einem kleinen Abstand voneinander liegen. Es ist auch möglich, daß die Schweißnähte als eine breite Schweißnaht ausgeführt sind, in die die Abreißperforation eingearbeitet ist. Bei einer Beutelkette der vorbeschriebenen Ausbildung wurde auch schon vorgeschlagen, im Bereich zwischen den freien Kanten und den im Abstand dazu endenden Schweißnähten, der auch als Füllkanal bezeichnet wird, Grifflochausstanzungen anzubringen.
  • Bekannt ist auch, zum erstellen einer Beutelkette der vorbeschriebenen Ausbildung von einem Schlauch mit Seitenfalten auszugehen, wobei die Seitenfalten an der einen Schlauchkante bei den fertn Verpackungen als Bodenfalten und die Seitenfalten der anderen Schlauchkante als Griffrandverstärkung dienen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Beutelkette zu schaffen, die eine stärkere Griffrandverstärkung zuläßt, wobei die Griffrandverstärkung zugleich den Füllkanal bildet und dazu vorgesehen ist, die Beutelkette abzustützen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Beutelkette aus thermoplastischer Kunststoffolie, die um ihre mittlere Längsachse gefaltet und durch im Abstand der Größe der einzelnen Beutel angeordnete Schweißnähte unterteilt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Beutelkette im Bereich ihrer freien Kanten mit einem U-förmigen, Grifflöcher aufweisenden Verstc£rlungsstreifen, verbunden ist.
  • Zum Herstellen und Füllen von ein Griffloch aufweisenden Tragtaschen oder Tragesäcken, ausgehend von einer Beutelkette aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, die um ihre mittlere Längsachse gefaltet und durch im Abstand der Größe der einzelnen Beutel angeordnete Schweißnähte unterteilt ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an die öffnungsränder der Beutelkette ein in die U-Form gefalteter Streifen angeschweißt wird, dessen Faltlinie im Bereich kurz vor dem Fülltrichter fortlaufend aufgeschnitten wird und nach dem Befüllen der Beutel der Verschluß der Beutel im Bereich der Streifen vorgenommen wird. Dabei wird besonders vorteilhaft die Beutelkette an den Faltlinien des Streifens abgesetzt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der U-förmige Streifen im Bereich seiner Ränder mit den Bereichen der Ränder der Beutelkette verschweißt wird und die Querabschweißungen bis zu diesen Rändern vorgenommen werden. Es ist jedoch auch die Abwandlung möglich, daß der U-förmige Streifen mit seiner Faltlinie an die Ränder der Beutelkette zur Anlage oder im wesentlichen zur Anlage gebracht und mit seinen freien Rändern im Bereich der Querabschweißungen der Beutelkette, die zu den Rändern der Beutelkette einen Abstand haben. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigung für die Aufhängestange oder an der Aufhängestange ein Schneidmesser angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung läßt durch die Zuführung eines von der Folienbahn für die Beutel unabhängigen Verstärkungsstreifens zu, daß durch die Wahl des Verstärkungsstreifens in Bezug auf Dicke oder Festigkeit eine besonders starke Griffrandverstärkung erreicht werden kann, die sich auf ein vorteilhaftes Tragen der Tragtasehen oder Tragbeutel auswirkt. Der in die U-Form gefaltete Verstärkungsstreifen bildet zugleich, mit seinen beiden Rändern an den oberen Rändern des Halbschlauches angesetzt, den Füllkanal. Vor dem Aufschneiden des U-förmigen Verstärkungsstreifens an seiner Faltlinie dient dieser in Verbindung mit einer Aufhängestange, an der er sich abstützt, zu einer Aufhängung der Beutelkette.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnungaihand zweier AusfAhrungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 eine Beutelkette erfindungsWmäßer Ausbildung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Beutelkette nach Fig. 1 entsprechend der dortigen Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch die Beutelkette nach Fig. 1 entsprechend der dortigen Linie III-III, Fig. 4 einen Schnitt durch die Beutelkette nach Fig. 1 entsprechend der dortigen Linie IV-IV, Fig. 5 eine Fig. 1 gegenüber abgewandelte Beutelkette, Fig. 6 einen Schnitt durch die Beutelkette nach Fig. 5 entsprechend der dortigen Linie VI-VI, Fig. 7 einen Schnitt durch die Beutelkette nach Fig. 5 entsprechend der dortigen Linie VII-VII, Fig. 8 einen Schnitt durch die Beutelkette nach Fig. 5 entsprechend der dortigen Linie VIII-VIII.
  • Zum Herstellen der Beutelkette wird nach Fig. 1 ausgegangen von einem Schlauch, der an einer Längskante fortlaufend aufgeschnitten wird, um einen Halbschlauch zu erhalten oder von einer Flachbahn, die um ihre Mittellängsachse zu einem Halbschlauch umgeschlagen wird. In den Halbschlauch werden in Abständen, der der Größe der einzelnen Beutel entspricht, die beiden Wandungen verbindende SChweißnähte 11 und 12 angebracht, zwischen denen sich ein Perforationsschnitt 13 befindet. Nach Fig. 1 reichen die Schweißnähte 11 und 12 sowie der zwischen beiden vorhandene Perforationsschnit 13 über die gesamte Breite des Halbschlauches, d.h. von Unterkante bis zur Oberkante. Zur Herstellung der Griffrandverstärkung, die zugleich den Füllkanal bildet und zur Abstützung der Beutelkette dient, wird ausgegangen von einem zunächst falchen Streifen 14» der, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, in die U-Form gefaltet wird. Die freien Kanten 15 und 16 des in die U-Form gebogenen Streifens 14 werden mit den Kanten 17 und 18 des Halbschlauches durch Längsschweißnähte 19 und 20 fortlaufend verschweißt. Die SChweißnähte 19 und 20 sind somit im Bereich bzw. im Feld des Verstärkungsstreifens 14 vorhanden. Oberhalb der Beutelkette ist eine Halterung 21 vorhanden, an der rechtwinklig ein Stab 22 befestigt ist, der vorzugsweise als Rundeisenstange ausgebildet ist. Am unteren Ende der Halterung 21 ist ein Schneidmesser 23 vorhanden, das die Aufgabe hat, den U-fdrmigen Verstärkungsstreifen 14 an seiner oberen Faltlinie fQrtlaufend bei in angegebener Pfeilrichtung 24 bewegter Beutelkette aufzuschneiden. Der Rundeisenstab 22 hält und führt die Beutelkette, wie das insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Durch das Aufschneiden des U-förmigen Verstärkungsstreifens 14 wird die Einfüllöffnung erhalten. In dieser ist der Einfülltrichter 25 vorhanden, der ortsfest ist. Die Beutelkette wandert unterhalb dieses Einfülltrichters, während der durch den U-förmigen aufgeschnittenen Verstärkungsstreifen 14 gebildete Füllkanal zu beiden Seiten an dem Einfülltrichter vorbei wandert. Nach dem Füllen der einzelnen Beutel der Beutelkette wird eine Endverschweißung 26 vorgenommen, die besonders vorteilhaft sich mit der Längsschweißung 20 zum Anbringen des U-förmigen Verstärkungsstreifens an den beiden Rändern 17 und 18 des Halbschlauches deckt, aber im Unterschied zu diesen SChweißúngen die Wandungen der Beutel miteinander verbindet, wie das aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Es ist auch möglich, diese Endverschweißung 26 im Feld des Verstärkungsstreifens oberhalb der Verschweißung 20 anzubringen. Es ist weiterhin möglih, diese Endverschweißung zum Schließen der Verpackung im Bereich des Verstärkungsstreifens, aber außerhalb dessen Feldes, unterhalb der Kanten 15 und 16 des Verstärkungsstreifens zur Verschweißung der Tragetaschenwandungen miteinander anzuordnen.
  • Während vor, oder nach der Anbringung der Endverschweißung zum Schließen der Verpackung, wird die Grifflochausstanzung 27 angebracht. Im Anschluß an das Verschließen der gefüllten Verpackung werden die Beutel von der Beutelkette getrennt.
  • Dies kann geschehen durch Abreißen Ln der Per foratons linie oder durch einen Schnitt zwischen den Querabsthweißungen 11 und 12. Um dies zu erreichen? kann auch der Verstärkungsstreifen mit quer zu seiner Längserstreckung gerichteten Perforationen versehen sein, die in ihrer Ortes lage mit den Perforationen 13 der Beutelkette fluchten. Es ist jedoch auch möglich, den Verstärkungsstreifen 14 in Höhe der Perforationen durchzuschneiden. Es sei verstanden, daß anstelle der in Fig. 1 dargestellten zwei nebeneinander liegenden Querabschweißungen in Verbindung mit dem dazwischen liegenden Perforatlonsschnitt auch eine breite Schweißnaht Anwendung finden kann mit einem diese in der Mitte teilenden Perforationsschnitt. Auch kann in dieser breiten Schweißnaht zum Abtrennen der fertigen Tragetaschen von der Beutelkette ein Trennschnitt angebracht werden, der dann zugleich durch den Verstärkungsstreifen 14, nach Fig. 1 durch die durch den Schnitt in der Faltlinie dann zwei Einzelstreifen, hindurchgeht.
  • Fig. 5 zeigt Fig. 1 gegenüber die Abwandlung, daß der U-förmige gefaltete Verstärkungsstreifen 14 so über den Schlauch bzw.
  • Halbschlauch, der die Beutelkette bildet, geschoben ißt, daß seine Faltkante an der Faltkante des Schlauches oder an den beiden Rändern des Halbschlauches anliegt. Vorteilhaft wird, wie Fig. 6 zeigt, bei derAusbildung der Beutelkette nach Fig. 5 von einem Schlauch ausgegangen. Die Querabschweißungen 11 und 12 reichen dann nicht nach oben bis zur Schlauehkante, sondern enden in einem angemessenen Abstand dazu, um einen Füllkanal zu bilden, Die Perforationslinie 13 kann jedoch durchgehend Uber die gesamte Breite angeordnet sein. Der U-förmige Yerstärkungßstreifen 14 wird an seinen Längsrändern mit den Wandungen 27 und 28 des Schlauches durch Schweißnähte 29 und 30 verbunden. Diese sind so angebracht, daß sie an die Querschweißnähte 11 und 12 zur Verbindung'der Beutelwandungen 27 und 28 anschließen. Vorhanden sind wiederum eine Halterung 21 in Verbindung mit einem Rundeisenstab oder Rohr 22 zur Abstützung der Beutelkette, die das Schneidmesser trägt, das, sofern von einem Schlauch ausgegangen wird, nicht nur den U-förmigen Streifen an seiner Faltlinie fortlaufend aufschneidet, sondern auch den Ahlauch, so daß im Endergebnis wiederum ein Halbschlauch vorhanden ist. Entsprechend könnte auch bei der Ausbildung nach Fig. 5 von einer Flachbahn ausgegangen werden, die um ihre Mittellängsachse zur Bildung eines Halbsohlauches umgeschlagen wird.
  • Die Ausbildung nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß die Griffrandverstärkung aus zwei Folienlagen besteht, nämlich den in zwei Streifen unterteilten ursprünglichen U-förmigen Verstärkungsstreifen 14 und den beiden Wandungen des Schlauches baw.
  • Halbschlauches.
  • Auch bei der Ausbildung nach Fig. 5 kann die Endverschweißung zum Schließen der gefüllten Beutel 26 in dem Feld der Ver- -stärkungsstreifen liegen, aber auch dicht unterhalb. Besonders vorteilhaft werden die durch das Schneidmesser 23 erhaltenen zwei Verstärkungsstreifen im nahen Bereich der Schnittkanten durch eine Schweißung 31 wieder miteinander verbunden.
  • Fig. 5 zeigt noch die Perforation 32, durchgehend durch die durch das Aufschneiden des ursprünglichen Streifens erhaltenen zwei Streifen.

Claims (6)

  1. A n 8 Q r U c h e:
    O Beutelkette aus einer thermopiastischen Kunststoffolie, die um ihre mittlere Längsachse gefaltet und durch im Abstand der Größe der einzelnen Beutel angeordnete Schweißnähte unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beutelkette (10) im Bereich ihrer freien Kanten mit einem U-förmigen, Grifflöcher aufweisenden Verstärkungsstreifen (14) verbunden ist.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen und Füllen von ein Griffloch aufweisenden Tragetaschen oder Tragsäcken ausgehend von einer Beutelkette aus einer thernioplastischen Kunststoffolie, die um ihre mittlere Längsachse gefaltet und durch im Abstand der Größe der einzelnen Beutel angeordnete SChweißnähte unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Offnungsränder der Beutelkette ein in die U-Form gefalteter Streifen angeschweißt wird, dessen Faltlinie im Bereich kurz vor dem Fülltrihter fortlaufend aufgeschnitten wird und nach dem Befüllen der Beutel der Verschluß der Beutel im Bereich des Streifens vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beutelkette an den Faltlinien des Streifens abgestützt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der U-förmige Streifen im Bereich seiner Ränder mit den Bereichen der Ränder der Beutelkette verschweißt wird, und die Querabschweißungen bis zu diesen Rändern vorgenommen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der U-förmige Streifen mit seiner Faltlinie an die Ränder der Beutelkette zut Anlage oder im wesentlichen zur Anlage gebracht und mit seinen freien Rändern im Bereich der Querabschweißungen der Beutelkette, die zu den Rändern der Beutelkette einen Abstand haben.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Halterung (21) für die Aufhängestange (22) ein Schneidmesser (23) angeordnet ist.
    Lee r' ei te
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DE2157072B2 DE2157072B2 (de) 1974-10-31
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