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DE2149519C3 - Schaltung zur digitalen Steuerung von Strom- oder Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten - Google Patents

Schaltung zur digitalen Steuerung von Strom- oder Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten

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Publication number
DE2149519C3
DE2149519C3 DE2149519A DE2149519A DE2149519C3 DE 2149519 C3 DE2149519 C3 DE 2149519C3 DE 2149519 A DE2149519 A DE 2149519A DE 2149519 A DE2149519 A DE 2149519A DE 2149519 C3 DE2149519 C3 DE 2149519C3
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DE
Germany
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switch
command
pulse
counting
circuit
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DE2149519A
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English (en)
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DE2149519B2 (de
DE2149519A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to IT29499/72A priority patent/IT967722B/it
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Priority to ZA727037A priority patent/ZA727037B/xx
Priority to NL7213445A priority patent/NL7213445A/xx
Priority to AU47389/72A priority patent/AU475507B2/en
Priority to FR7235156A priority patent/FR2156025B1/fr
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Publication of DE2149519B2 publication Critical patent/DE2149519B2/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/18Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using a variable number of pulses in a train
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • H03J1/22Control by auxiliary power with stepping arrangements actuated by control pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Schaltung. Eine derartige Schaltung ist bereits bekannt (Funk-Technik 1971, Nr. 9, S. 330,332,333).
Bisher war es zur Fernsteuerung der Bedienungsfunktionen von Rundfunk- und Fernsehgeräte;, üblich, jeder Bedienungsfunktion eine eigene Steuerfrequenz zuzuteilen. Bei den überwiegend üblichen Ultraschall-Fernsteuerungen besitzt also jede Bedienungsfunktion ihre eigene Ultraschailfrequenz. Nachteil dieser Methode ist neben dem umfangreichen technischen Aufwand der erforderliche Abgleich dieser Frequenzen, der sowohl am Ultraschallsender, wie auch am Ultraschallempfänger durchgeführt werden muß. Da man die Vorwärts- und Rückwärts-Regelungen jeweils als getrennte Funktion zählen muß, werden für die Fernsteuerung von Farbfernsehempfängern z. B. mindestens acht verschiedene Steuerfrequen/en gefordert. Nachteilig ist es auch, daß solche Anordnungen nicht ohne weiteres in der Technik integrierter Schaltkreise ausgeführt werden können, da sich die erforderlichen Induktivitäten und zum Teil auch die größeren Kapazitäten noch nicht integrieren lassen.
Aus der Zeitschrift Funk-Technik 1969, Nr. 17, Seite 645 bis 647 ist es bekannt, kurze Impulse fur einen Impulsgeber zu verwenden Jedoch wird hier eine rein mechanische Anordnung gesteuert und eine Codierung im eigentlichen Sinn erfolgt nicht. Bei der Erfindung handelt es sich jedoch darüberhinaus um eine rein elektronische Schaltung.
Nach der bereits oben genannten Literatlirstelle Funk-Technik 1971, Nr. 9, Seite 330 bis 333, wird zwar auch eine digitale Schaltung für Fernsehempfänger beschrieben, wobei eine digitale Zählschaltung vorgesehen ist, deren Sufen in einer Richtung nacheinander als Zählimpulse am Zähleingang auftreten und ein Konimandosignal die Zähümpulse erzeugt, welche über eine gemeinsame Übertragungsstrecke geschickt werden. Diese, in Form eines Ringzählers ausgebildete Schaltung befindet sich jedoch nur im Empfänger und kann keine Analogfunktionen auslösen. Sie schaltet nur auf die Kanäle um (z. B. von »Ein« auf »Aus«). Lautstärke, Helligkeit, Farbsättigung usw. werden dagegen in üblicher Weise von der Fernbedienung geregelt, d. h. sie werden über in dem Fernbedienungskästtntn befindlictie Potentiometer beeinflußt, die über ein Kabel zur eigentlichen Lautstärke-, h\: '-keits- und Farbsättigungsregelung parallel liegen.
Es sei noch bemerkt, daß es an sich bekannt ist, die Übertragung vom Sender (Geber) zum Empfänger drahtlos durchzuführen. So ist z. B. in diesem Zusammenhang an sich die Verwendung von optischen Signaleinrichtungen, z. B. in Form von Licht- oder Infrarotsignalen mittels impulscodierten Lichts (Siemens-Zeitschrift 1965, Heft 11, Suite 1245 bis 1249) und die Verwednung von Impulsen variabler Länge bei optischen Übertragungssystemen (Internationale elektronische Rundschau 1966, Nr. 12, Seite 681 bis 687) sowie die Verwendung von Tonfrequenz- und codierten Impulssignalen bei induktiven Übertragungssystemen (Elektro-Anzeiger Nr. 17 vom 4. September 1968, Seite 357 bis 359) bekannt.
Schließlich sind durch die ZeitschriR Wireless World, April 1970, Seite 175 bis 177 Schaltungsanordnungen zur digitalen (Fern-)Steuerung über Kabel oder Hochfrequenzverbindungen von bis zu 15 Schaltkreisen bekannt, bei denen Zählschaltungen oder Informationsspeicher vorgesehen sind, die mindestens so viele verschiedene Ausgänge aufweisen, wie unterschiedliche Kommandosignale vorhanden sind. Jedoch sind nach dieser bekannten Anordnung keine Schaltungen vorgesehen, die eine Bedienung von Bedienungs- bzw. Analogfunktionen (d. h. Lautstärke, Helligkeit, Farbsättigung usw.) zulassen und bei denen für jede Strom- und Spannungsslufe der digitale Analogwandler durch wiederholte Impulsgabe gesteuert wird, wozu auf der Sendeseite ein automatisch sich wiederholender Takt des digitalen Impulscoders erfolgen muß und wobei jedes codierte Signal vollständig wiedergegeben werden muß, um Fehlauswertungen bzw. Fehlfunktionen auf der Er.ipfangsseite zu vermeiden. Es sind für die Empfangsseite keine Maßnahmen angegeben, wie für die genannten Bedienungs- bzw. Analogfunktionen (Strom- oder Spannungsstufen) über ein bestimmtes Kommando eine Steuerung erfolgen soll.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art nicht nur Ein- und Aus„challfunktionen durch digitale Übertragung auszulösen, sondern vielmehr auch die Bedienung von Analogfunktionen (Lautstärke, Helligkeit, Farbsättigung, Kontrast) mit rein digitalen Schaltungen zu erreichen, die sich in integrierten Schaltkreisen icalisieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen /i\ entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch analoge Bedienungsfunktionen (Lautstärke, Helligkeit, Farbsättigung, Kontrast) digital ausgeführt werden können und diese Schaltungen weitgehend in integrierter Technik ausgeführt und vorhandene integrierte Schaltkreise mehrfach, gegebenenfalls auch in Kombinationen, eingesetzt und bekannte Elemente der digitalen Technik, wie binäre Zählketten, Decoder und Matrixschaltungen verwendbar sind. Die Gesamtschaltung sowohl des Empfängers als auch des Gebers ist je für sich voll integrierbar und in einem Schaltkreis realisierbar. Dadurch ist sowohl eine wesentlicheVerbilligung der Schaltung als auch eine Miniaturisierung gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und weriien im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kommandosignalerzeugers nach der erfindungsgemäßer! Schaltung, der das mit den Kommandoimpulsen rechteckmodulierte Ullraschallsignal ausstrahlt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Empfangsteils mit Verstärker, Demodulator, Speicher und Decoder nach der erfindungsgemäßen Schaltung.
Anhand des Blockschaltbildes Fig. 1 ist die Funktion des digitalen Kommandosignalerzeugers im Ultraschallbereich erklärt. Beim Betätigen einer der Kommandotasten KT\ ... KTg, die auch durch galvanisch oder kapazitiv ausgelöste Berührungs- oder Annäherungsschalter gebildet sein können, wird sofort der bistabile elektronische Schalter ESi eingeschaltet. Der Multivibrator MU liefert dann periodisch Rechteckimpulse U\ sowohl an den Eingang des ersten Zähl-Flip-Flops Fn der binären Zählkette BZK\, als auch an den monostabilen elektronischen Schalter ES2.
Mit der ersten positiv ansteigenden Flanke des ersten Rechteckimpulses der Impulsreihe l!\ springen sämtliche Ausgänge der Zähl-Flip-Flops F\\... F\t der binären Zählkette BZKx auf das Plus-Potential. Dabei wird auch der rnonosiabiic elektronische Schalter ES2 von den Ausgängen der Flip-Flops Fh und F^ her über die Matrixschaltung MA\ eingeschaltet und setzt seinerseits den Ultraschall-Oszillator LO in Betrieb, der periodisch durch die Rechteckimpulsfolge U\ aus- und eingeschaltet wird. Das rechteckmodulierle Ultraschallsignal wird von dem Ultraschallgeber USG abgestrahlt, der z. B. ein Bariumtitanat-Biegeschwinger sein kann.
Nachdem der erste Impuls U\ alle Flip-Flop-Ausgänge auf positives Potential gebracht hat, wird in der Impulspause der monostabile elektronische Dreifachschalter ES3 über den in der Verzögerungsschaltung VZ verzögerten Einschaltimpuls ίΛ des bistabilen elektronischen Schalters ESi eingeschaltet. Damit der Einschaltzustand vor Eintreffen des zweiten Impulses der Impulsreihe U\ beendet ist, wird der verzögerte Einschaltimpuls lh in seiner Dauer entsprechend begrenzt, was z. B. durch Differenzieren erreicht werden kann. Die mit Hilfe einer Dioden- oder Widerstandsmatrix MA2 auf die verschiedenen Kontakte der Kommandotasten KT\ ... AT8 verteilten Verbindungen sorgen dafür, daß mit jeder Betätigung einer anderen Kommandotaste auch eine andere Kombination der Ausgänge der Flip-Flops Fn, Fn und F|3 über den monostabilen elektronischen Dreifachschalter ESj mit dem Eintreffen des verzögerten Schallimpulses U2 auf das Massepolential umgeschaltet werden. Damit werden vor Eintreffen des zweiten Impulses der Impulsreihe U\ Zählvorgänge übersprungen und der Abschaltvorgang wird für den Ultraschall-Oszillator je nachdem, welche von den Kommandotasten KT\ ... KTg betätigt wird, nach einer mehr oder weniger verringerten Impulszahl erreicht.
Wenn keiner der Flip-Flop-Ausgänge Fn. Fi2oder Fu an Masse gelegt wird, erzeugt der achte Impuls von IA über die Matrixschaltung MA\ eine Abschaltstellung des monostabilen elektronischen Schalters ES?, womit auch der Betrieb des Ultraschalloszillators unterbrochen wird. Diese Abschaltstellung wird bei allen anderen Matrixkombinationen früher erreicht. Kriterium des Abschaltens ist das Abfallen des Pluspotentials am Ausgang des Flip-Flops Fm auf das Nullpotential. Unabhängig davon, wie dieses Kriterium erreicht wird, zählt die binäre Zählkette von diesem Augenblick an normal weiter. Nach weiteren acht Zählschritten fällt der Ausgang des Flip-FIops F15 vom Pluspotential auf das Nullpotential und hält damit den Abschaltzustand des monostabilen elektronischen Schalters ES2 aufrecht, der andernfalls vom Ausgang des Flip-FIops Fu wieder in die Einschaltstellung gesteuert werden würde. Nach zusätzlichen sechzehn Zählschritten erscheint am Ausgang des Flip-Flops Fi6 ein Abschaltsignal für den bistabilen elektronischen Schalter ESi, der seinerseits die gesamte Anordnung endgültig abschallet, wenn keine der Kommandotasten KT\... KTS mehr gedrückt ist. Ist jedoch eine Taste noch betätigt, so wird ESi nach einer kurzen Pause, die von den Zeitkonstanten des Einschaltzwciges abhängt, erneut eingeschaltet und der gesamte Zählzyklus läuft von neuem ab, auch wenn die Betätigung der Kommandotaste bereits nach dem verzögerten Schaltimpuls Lh unterbrochen wird, erscheint noch ein vollständiges Kommandosignal am Ultraschallgeber USG.
Der kurze, durch Differenzieren des Abschaltsignals eines Zählausganges erzeugte Impuls führt also zu einem kurzzeitigen Abschalten des bislabilen elektronischen Schalters, wenn eine Kommandotaste gedruckt bleibt und zu einer andauernden Abschaltung, wenn keine Kommandotaste gedrückt ist, wobei der kurzzeitige oder andauernde Abschaltzusland gegebenenfalls eine Rückstellung des digitalen Zählers bewirkt. Mit jeder Betätigung einer Kommandotaste wird eine dem Kommandosignal entsprechende, unterschiedliche Voreinstellung des Zählers bewirkt derart, daß bei dem danach einsetzenden Zählvorgang die Restzählung eine impulszahl ergibt, die genau der gewünschten Codierung des betreffenden Kommandosignals entspricht.
Zu diesem Zweck kann jede Kommandotaste mit einer entsprechenden Anzahl von Kontakten ausgerüstet werden, um gegebenenfalls auch das Einschalten des elektronischen Schalters und die Vorwahl der Zählereinstellung galvanisch getrennt durchführen zu können. Zweckmäßig ist es auch, die umzuschaltenden elektrischen Verbindungen durch Enlkopplungs- bzw. Schaltdioden oder Transistoren herzustellen, die jeweils nur von einem Kontakt der Kommandolaste gesteuert werden können.
In den meisten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, wenn bei kurzer Betätigung einer Taste jeweils nur ein vollständiges Kommandosignal erzeugt wird, bei Dauerbetäligung einer Taste dagegen das zugehörige Kommandosignal periodisch wiederholt wird, solange die Betätigung der Taste anhält, jedoch unabhängig vom Zeilpunkt der Unterbrechung ein begonnenes Signal jeweils vollständig beendet wird.
Die Einzelimpulse der Kommandosignale können über die drahtlose Verbindungsstrecke durch Aus-Ein-Funktionen, Modulationswechsel oder Frequenzänderung sequentiell übertragen werden. Gleichfalls können die Impulskombinationen der Kommandosignale auch mindestens teilweise gleichzeitig über verschiedene Frequenzen und/oder Modulationsarten übermittelt werden.
Die Einschalt- und gegebenenfalls auch Ausschaltimpulse für den weiter oben erwähnten bistabilen elektronischen Schalter können auch codiert in den Kommandoimpulsen enthalten sein und sequentiell über
die gemeinsame Übertragungsstrecke oder simultan über andere Frequenzen oder Modulationsarten übertragen werden. Die Ein- und Ausschaltimpulse können durch ihre Dauer von anderen Impulsen unterscheidbar gemacht werden.
Fig.2 stellt das Blockschaltbild des Empfangsteils einer digitalen Ultraschallfernsleuerung dar. Das mit den Kommandoimpulsen modulierte Ultraschallsignal wird mit Hilfe des Mikrofons Mi, das ebenfalls ein Bariumtitanatschwinger sein kann, in elektrische Signa-Ie umgesetzt und dem Eingang des Verstärkers V zugeführt. Nach Verstärkung und Demodulation im Demodulator DEM wird das wiedergewonnene Kommandosignal Ui dem Eingang einer binären Zählkette
(digitalen Zählers) BZK2 und gleichzeitig auch dem Eingang des Univibrators UN zugeleitet. Der Univibrator wird mit der Vorderflanke des ersten Impulses des Kommandosignals t/3 in seine unstabile Schaltstellung gebracht und fällt nach einer Zeit, die mindestens dem Ablauf des längsdauernden Kommandosignals entspricht, in seine stabile Schaltstellung zurück. Vorher wird jedoch der digitale Zähler (binäre Zählkette BZK2) von den Impulsen Ui des Kommandosignals in die dem Signal zugeordnete Zählstellung gesteuert, wodurch das Kommandosignal gespeichert wird. Anstelle des digitalen Zählers können auch kapazitive oder magnetische Speicher, Schieberegister oder ein elektronischer Informationsspeicher vorgesehen sein, wobei diese Speicher- und Decodieranordnungen mindestens sovie-Ie verschiedene Ausgänge oder Ausgangskombinationen aufweisen, wie es unterschiedliche Kommandosignale gibt. Die weiteren elektronischen Schalter (monostabile elektronische Dreifachschalter ESa) werden durch die Abschaltflanke Ua des Univibrators LW, die in der Differenzierschaltung DIF zu dem Impuls U·, differenziert wird, kurzzeitig eingeschaltet und liefert von den Ausgängen der Zähl-Flip-Flops F2i, F22 und Fn das dort jeweils gespeicherte Potential an die Eingänge 1, 2 und 3 der Decodierschaltung DE, die nach Art der bekannten Dezimaldecoder aufgebaut ist Je nach der Potentialkombination an den Eingängen erscheint an einem bestimmten der Ausgänge A\ ... As das gewünschte Signal, dessen Dauer im allgemeinen mit der Einschaltdauer des monostabilen elektronischen Dreifachschalters identisch ist
Vor dem Eingang 3 der Decodierschaltung DE befindet sich der monostabile elektronische Schalter ES% der periodisch mit den Impulsen eines (N-I)-Bursts geschaltet wird und damit das an den Eingang 3 weiterzugebende Signal mit diesem Burst moduliert Alle Ausgänge des Decoders DE, die über seine interne Matrix mit diesem Eingang 3 zusammenhängen, liefern mit dieser Schaltung (N- 1)-Burst zur Rückstellung der digitalen Regelschaltungen für Bedienungsfunktionen. Der Burstgenerator BG wird hier jedesmal dann gestartet, wenn gleichzeitig am Kontakt 3' der weiteren elektronischen Schalter (monostabile elektronische Dreifachschalter ESA) ein bestimmtes, z. B. positives Potential über den monostabilen elektronischen Schalter ESb durchgeschaltet wird.
Das Schaltungsbeispiel kann z. B. so ausgelegt sein, daß mit den Eins- bis Achtfach-Impulsen des Kommandosignals jeweils auch an den Ausgängen A\ bis Ag ein positiver Auslöseimpuls für jeweils einen Bedienungsschritt der angeschlossenen Bedienungsschaltung erscheint
Allgemeiner ausgedrückt ist also bei dieser Anordnung zum Speichern und Decodieren eine binär codierte Zählkette vorgesehen, die einen Zähleingang für das codierte Kommandosignal aufweist und mit ihren π Ausgängen an π Eingänge einer bekannten Decodierschaltung angeschlossen ist, an deren 2" Ausgängen für jeden Ausgang zwei Schaltzustände in Abhängigkeit von den Signalen an den η Eingängen möglich sind. Hierbei weist jeweils nur ein Ausgang einen anderen Zustand auf als alle anderen 2"—1 Ausgänge, und die erforderlichen 2" Signalkombinationen an den η Ausgängen der binären Zählkette werden durch die verschiedenen Impulszahlen eines Kommandosignals am Eingang der Zählkette erreicht.
Bei einer entsprechenden Codierung des Kommandosignal!, ist es auch möglich, zur Speicherung und Decodierung allein eine Zählkette einzusetzen. Für eine binäre Codierung ist eine solche Anordnung, wie ersichtlich, z. B. dadurch realisiert, daß eine binäre Zählkette benutzt wird, deren Zähleingang Kommandosignale zugeführt werden, die jeweils aus 2Z Impulsen bestehen bis zu einer höchsten Impulszahl 2zmax, wobei Z und Zmax jeweils eine ganze positive Zahl ist und die Zählkette vorzugsweise aus Zmax Gliedern mit Zmax Ausgängen besteht.
Auch bei dieser Anordnung besitzt jeweils nur ein Ausgang einen anderen Schaltzustand als alle anderen 2Z1 Ausgänge, so daß durch das jeweilige Kommandosignal eine eindeutige Unterscheidung einer gewählten Bedienungsfunklion möglich wird. In allen diesen Fällen wird mit jedem codierten Kommandosignal ein anderer Ausgang der Decodierschaltung umgeschaltet, und es kann über jeden dieser Ausgänge eine andere Bedienungsfunktion mit jeder Signalwiederholung um einen Schritt weitergesteuert werden. Wegen der
sequentiellen Übertragung der Kommandosignale kann der befohlene Bedienungsschritt jedoch jeweils erst dann ausgelöst werden, wenn das zugehörige Kommandosignal vollständig gespeichert und decodiert ist. Daher ist bei der Decodierschaltung jeder Ausgang über einen elektronischen Schalter mit dem Eingang der zugehörigen Zählschaltung für die Erzeugung der Bedienungsschritte verbunden und der elektronische Schalter wird frühestens nach der Speicherung des letzten Impulses eines vollständigen Kommandosignals eingeschaltet und spätestens vor der Speicherung des letzten Impulses des nachfolgenden Kommandosignals ausgeschaltet. Der elektronische Schalter liegt an den Ausgängen Ai... As und ist flicht besonders gezeichnet
Für binär codierte Systeme ergibt sich jedoch eine andere mögliche Anordnung, die darin besteht, daß die π Ausgänge der binär codierten Zählkette BZK mit den η Eingängen der bekannten Decodierschaltung über η elektronische Schalter verbunden sind, die frühestens nach der Speicherung des letzten Impulses eines vollständigen Kommandosignals ein- und spätestens vor der Speicherung des letzten Impulses des nachfolgenden Kommandosignals ausgeschaltet werden. Da der elektronische Schalter hier nicht an den Ausgängen Ai ... /4g, sondern an den in geringerer Zahl vorhandenen Eingängen 1, 2, 3 der Decodierschaltung DE liegt, werden nicht 2", sondern nur η elektronische Schalter benötigt
Nach dem Ausführungsbeispiel wird die Abschaltflanke des Univibrators differenziert, und der daraus entstehende Impuls zum kurzzeitigen Einschalten der elektronischen Schalter benutzt Werden höhere Ansprüche an die Genauigkeit gestellt, so ist es exakter, mit der Äbschsliflsr.kc des einen Univibrators einen zweiten Univibrator einzuschalten, dessen längste Einschaltdauer kurzer ist als die kürzeste Pause zwischen zwei Kommandosignalen zuzüglich der Dauer des kürzesten Kommandosignals, und der mit seiner Einschaltdauer auch die Einschaltzeit der elektronischen Schalter steuert
Um die bereits im deutschen Patent 21 38 876 vorgeschlagene Benutzung des (N- 1)-Rückzählbursts für mehrere Bedienungsanordnungen gemeinsam ermöglichen zu können, ist eine solche Decodierungsanordnung vorgesehen, bei der mindestens einer der elektronischen Schalter im Einschaltzustand zusätzlich mit einem (N- 1)-Burst gemäß dem deutschen Patent 21 38 876 zur Rückstellung der für die Bedienungsfunktionen eingesetzten Zählketten moduliert wird.
Die Einstelleinrichtung zur digitalen Beeinflussung der Bedienungsfunktionen kann parallel zu der üblichen Einstelleinrichtung für diese Bedienungsfunktionen angeschlossen werden.
Die Übertragungsstrecke kann ganz oder teilweise drahtlos sein. Diese drahtlosen Verbindungsstrecken können mit Licht-, Hochfrequenz-, elektrostatischen, kapazitiven, magnetischen, induktiven, akustischen oder Ultraschall-Signalen arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur digitalen Steuerung von Stromoder Spannungsstufen von Bedienungsfunklionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten, wobei eine digitale Zählschaltung oder ein digitaler Informationsspeicher vorgesehen ist, deren Stufen in einer Richtung nacheinander als Zählimpulse am Zähleingang auftreten und ein Kommandosignal die Zählimpulse erzeugt, welche über eine gemeinsame Übertragungsstrecke geschickt und zur Auslösung der digitalen Steuerung der Bedienungsfunktionen dienen, und wobei die Zählschaltung oder der Informationsspeicher mindestens so viele verschiedene Ausgänge aufweist, wie unterschiedliche Kommandosignale auszuführen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Analogfunktionen geberseilig ein digitaler Zähler (BZKy) vorgesehen ist, und daß jeder von Hand zu betätigenden Kommandotaste (KT\ ... KTa) dieser Anordnung die Vorwahl eines bestimmten Zählprogramms zugeordnet ist, welches dem jeweiligen Kommandosignal entspricht, und daß jede Kommandotaste (KTi ... KTn) bei Betätigung einen gemeinsamen bistabilen elektronischen Schalter (ESi) einschaltet, der einen gemeinsamen periodischen Impulsgenerator (Ml 1) in Betrieb setzt, dessen Impulse (L/i) dem Eingang des digitalen Zählers (BZKi) und gleichzeitig an einen elektronischen Schalter (ES2) gelegt sind, derart, daß die Einschallung dieses elektronischen Schalters (ESj) beim ersten gezählten Impuls erfolgt und die Ausschaltung nach Ablauf des über die Kommandotaste (KTi ...KTk) vorgewählten Zielprogramms, während der Impulsgenerator (MlJ) weitere, nicht mehr zum Kommandosignal gehörende Impulse an den Zähleingang (BZKi) liefert, solange, bis die geforderte Pausenlänge zwischen zwei Kommandosignalen, die durch die Anzahl der nachfolgenden Zählstufen (Fib, BZKi) bestimmt wird, erreicht ist, und daß über einen der nachfolgenden Zahlausgjnge (Ausgang von F16) oder deren Kombination die Abschaltung des bistabilen elektronischen Schalters (ESi) und damit auch des Impulsgenerators (MlI) sowie der Zähler erfolgt, und daß zur Decodierung die η Ausgänge einer binär codierten Zählkette (BZKi) mit den η Eingängen (1, 2, 3) einer Deeodierschaltung (DE) über η weitere elektronische Schalter (1, !', 2, 2', 3, 3' — ES4 —) verbunden sind, die frühestens nach der Speicherung des letzten Impulses eines vollsländigen Koinmandosignals ein- und spätestens vor der Speicherung des letzten Impulses des nachfolgenden Kommandosignals ausschaltbar sind.
2. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß /ur Decodierung jeder Ausgang (Ai... An) der Decodierschaltung (DE) über einen elektronischen Schalter (nicht eingezeichnet) mit dem Eingang der zugehörigen Zählschaluing für die Erzeugung der Bedienungsschriite verbunden ist, bo und daß der elektronische Schalter frühestens nach der Speicherung des let/ten Impulses eines vollständigen Kommandosignals eingeschaltet und spätestens vor der Speicherung des letzten Impulses des nachfolgenden Koinmandosignals atisschaltbar ist. tf
3. Schaltung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Steuerung der weiteren elektronischen Schalter (ESi bzw. nicht gezeichnet) durch einen gemeinsamen Univibrator (Monoflop UN) erfolgt, dessen Einschaltstellung von der Vorderflanke des ersten Impulses eines Kcmmandosignals (Uz) ausgelöst, und dessen Einschaltdauer so gewählt ist, daß seine Abschaltstellung frühestens nach dem letzten Impuls des längstdauernden Kommandosignals (Lh) innerhalb der Pause zwischen zwei möglichen Kommandosignalen erfolgt, wobei die Abschaltflanke des Univibrators (UN) zum Einschalten der weiteren elektronischen Schalter (ES4 bzw. nicht gezeichnet) verwendet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltflanke des Univibrators (UN) zum Abschalten der elektronischen Schalter verwendet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltflanke des Univibrators (UN) differenziert und dieser Impuls zum kurzzeitigen Einschalten der weiteren elektronischen Schalter (ES4) verwendet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltflanke des Univibrators (UN) einen zweiten Univibrator einschaltet, dessen längste Einschaltdauer kürzer ist als die kürzeste Pause zwischen zwei Kommandosignalen zuzüglich der Dauer des kürzesten Kommandosignals, und daß der zweite Univibrator mit seiner Einschaltdauer auch die Einschaltzeit der weiteren elektronischen Schalter (ESa) steuert.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalt- und gegebenenfalls auch die Ausschaltimpulse für die weiteren elektronischen Schalter (ESn) codiert in den Kommandoimpulsen (Ui) enthalten sind und sequentiell über die gemeinsame Übertragungsslrecke oder simultan über andere Frequenzen oder Modulationsarten übertragbar sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7. dadurch gekenn zeichnet, daß die Ein- und Ausschaltimpulsc durch ihre Dauer von anderen Impulsen unierscheidbar gemacht sind.
9. Schaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltsignal für den bistabilen elektronischen Schalter (ESi) ein kurzer, durch Differenzieren des Abschaltsignals eines Zählausgangs (Fu ... Fib) erzeugter Impuls ist, derart, daß et zu einem kurzzeitigen Absehalten des bistabilen elektronischen Schalters (ESi) führt, wenn eine Kommandotaste (KTi ... KTK) gedrückt ist, wobei der kurzzeitige oder andauernde Abschalt/ustand gegebenenfalls /ur Rückstellung des digitalen Zählers (BZKi. b/w. nicht gezeichnet) verwende! ist.
10. Schallung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Betätigung einer Kommandotaste (KTi ... KTn) eine dem Kommandosignal entsp. echende unterschiedliche Voreinstellung des Zählers (BZKi) erfolgt in der Art, daß bei dem danach einsetzenden Zählvorgang die Restzahlung ein; Impulszahl ergibt, die genau der gewünschten Codierung des betreffenden Kommandosignals entspricht.
11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung des digitalen Zählers (BZKi) in der Pause nach dem ersten Impuls erfolgt, der von dem periodischen Impulsgenerator (MU) in den Zähleingang geschickt wird.
12. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal-
lung zur Erzeugung der Kommandoimpulse (F i g. 1) und/oder die Kommandotasten (KT ... KT6) mehrfach vorhanden sind und parallel auf die Speicher- und Decodieranordnung (Fig.2) einwirken, so daß von verschiedenen Stellen aus die gleichen Bedienungsfunktionen ausgelöst werden können.
13. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke ganz oder teilweise drahtlos ist.
IO
DE2149519A 1971-10-04 1971-10-04 Schaltung zur digitalen Steuerung von Strom- oder Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten Expired DE2149519C3 (de)

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