DE2149519B2 - Schaltung zur digitalen Steuerung von Strom- oder Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten - Google Patents
Schaltung zur digitalen Steuerung von Strom- oder Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder FernsehgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs I genannte Schaltung. Eine derartige
Schaltung ist bereits bekannt (Funk-Technik 1971, Nr. 9, S. 330.332.333).
Bisher war es zur Fernsteuerung der Bedienungsfunktionen von Rundfunk- und Fernsehgeräten üblich, jeder
Bedieriungsfunktion eine eigene Sieuerirequenz zuzuteilen.
Bei den überwiegend üblichen Ultrasc'.'.all-Feinsteuerungen
besitzt also jede Bedienungsfunktion ihre eigene Ultraschallfrequenz. Nachteil dieser Methode ist
neben dem umfangreichen technischen Aufwand der erforderliche Abgleich dieser Frequenzen, der sowohl
am Uitrüschallsender. wie auch am Ultraschallempfänger durchgeführt werden muß. Da man die Vorwärts-
und Rückwärts-Regelungen jeweils als getrennte Funktion zählen muß. werden für die Fernsteuerung von
Farbfernsehempfängern z. B. mindestens acht verschiedene Steuerfrcqucn/cn gefordert. Nachteilig ist es auch,
daß soiehe Anordnungen nicht ohne weiteres in der Technik integrierter Schaltkreise ausgeführt werden
können, da sich die erforderlichen Induktivitäten und
/um Teil auch die größeren Kapazitäten noch nicht integrieren lassen.
Aus der Zeitschrift Funk-Technik 1%9. Nr. 17. Seite
645 bis 647 ist es bekannt, kurze Impulse für einen
Impulsgeber -.u verwenden. |cdoch wird hier eine rein
mechanische Anordnung gesteuert und eine Codierung im eigentlichen Sinn erfolgt nicht. Bei der Erfindung
handelt es sich jedoch darüberhinaus um cmc rein
elektronische Schaltung.
Nach der bereits oben genannten Lileraturstelle Funk Technik 1971. Nr. 9, Seite 330 bis 333. wird /war
auch eine digitale Schaltung für Fernsehempfänger beschrieben, wobei eine digitale Zählschaltung vorgesehen
ist. deren Stufen in einer Richtung nacheinander als /.ihlimpiilsc am Zählcir.,"ang auftreten und ein Kornmandosignal
die Zählinipulse erzeugt, welche über eine gemeinsame Übertragung'strecke geschickt werden.
Diese, in Form eines Ring/ählers ausgebildete Schaltung
befindet sich jedoch nur im Empfänger und kann keine Analogfunktionen auslösen. Sie schaltet nur auf
die Kanäle um (z. B. von »Ein« auf »Aus«). Lautstärke. Helligkeit. Farbsättigung usw. werden dagegen in
üblicher Weise von der Fernbedienung geregelt, d. h. sie werden über in dem Fcrnbcdienungskäsichen befindliche
Potentiometer beeinflußt, die über ein Kabel /ur eigentlichen Lautstärke-, Helligkeit*- und Farbsättigungsrcgclung
parallel liegen.
Es sei noch bemerkt, daß es an sich bekannt ist, die
l'hcrtrngung vom Sender (Geber) /um Empfänger
drahtlos durchzuführen. So ist /. Ii. in diesem Zusammenhang
an sich oie Verwendung von optischen Sigridleinrichtun)!cn. 1. l<
in Form von Licht- oder Infraroisienalcn mittels imnulstodiertcn Lichts (Siemens-Zeitschrift
1965, Heft 11, Seite 1245 bis 1249) und
die Verwednung von Impulsen variabler Länge bei optischen Übertragungssystemen (Internationale elektronische
Rundschau 1966, Nr. 12, Seite 681 bis 687) sowie die Verwendung von Tonfrequenz- und codierten
Impulssignalen bei induktiven Übertragungssystemen (Elektro-Anzeiger Nr. 17 vom 4. September 1968, Seite
357 bis 359) bekannt.
Schließlich sind durch die Zeitschrift Wireless World,
ίο April 1970, Seite 175 bis 177 Schaltungsanordnungen zur
digitalen (Fern-)Steuerung über Kabel oder Hochfrequenzverbindungen
von bis zu 15 Schaltkreisen bekannt, bei denen Zählschaltungen oder Informationsspeicher
vorgesehen sind, die mindestens so viele verschiedene Ausgänge aufweisen, wie unterschiedliche
Kommandosignale vorhanden sind. Jedoch sind nach dieser bekannten Anordnung keine Schaltungen vorgesehen,
die eine Bedienung von Bediepungs- bzw. Analogfunktionen (d. h. Lautstärke, Helligkeit. Farbsäitigung
usw.) zulassen und bei denen für jede Strom- und Spannungsstufe der digitale Anuijgwandler durch
wiederholte Impulsgabe gesteuert wird, wozu auf der Sendeseite ein automatisch sich wiederholender Takt
des digitalen Impulscoders erfolgen muß und 'vobei jedes codierte Signal vollständig wiedergegeben werden
muß, um Fehlauswertungen bzw. Fehlfunktionen
auf der Empfangsseite zu vermeiden. Es sind für die Empfangsseite keine Maßnahmen angegeben, wie tür
die genannten Bedienungs- bzw. Analogfunktionen
jo (Strom- oder Spannungsstufen) über eir· bestimmtes
Kommando eine Steuerung erfolgen soll.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltung der im Oberbegriff des
Anspruchs I genannten Art nicht nur Ein- und
)5 Ausschaltfunktionen durch digitale Übertragung auszulösen, sondern vielmehr auch die Bedienung von
Analogfunktionen (Lautstärke. Helligkeit. Farbsättigung.
Kontrast) mit rein digitalen Schaltungen zu erreichen, die sich in integrierten Schaltkreisen realisieren
lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den I Interansprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch analoge Bedienungsiunktionen
(Lautstärke. Helligkeit. Farbsiittigung, Kontrast) digital ausgeführt werden können und diese Schaltungen
weitgehend in integrierter Technik ausgeführt und
v) vorhandene integrierte Schaltkreise mehrfach, gegebenenfalls
auch in Kombinationen, eingesetzt und bekannte Elemente der digitalen Technik, wie binär?
Zählketten, Decoder und Matrixschaltungen verwendbar
si.ic. Die Gesamtschaltung sowohl des Empfängers als auch des Gebers ist je für sich voll integrierbar und in
einem Schaltkreis realisierbar. Dadurch ist sowohl eine wesentlicheVerbilligung der Schaltung als auch eine
Miniaturisierung gegeben.
Ausführungsbeisniele der Erfindung sind in der
M) Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 cm Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Kommamlosignalerzcugers nach der erfindungsgemällen
Schaltung, der das mit den Kommandoimpulsen
(-■>
rechteckmodulierte I Htraschallsiijnal ausstrahlt,
I ig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Empfangsteils mit Verstärker. Demodulator, Speicher
und Decoder n.ich der crfindunKSKcmäßen Schaltung.
Anhand des Blockschaltbildes F i g. I isl die Funktion
des digitalen Kommandosignalerzetigcrs im Ultraschall
bereich erklärt. Beim Betätigen einer der Kommandotasten KTt ... KTg. die auch durch galvanisch oder
kapazitiv ausgelöste Berührungs- oder Annäherungsschalter
gebildet sein können, wird sofort der bistabile elektronische Schalter ESi eingeschaltet. Der Multivibrator
MUliefert dann periodisch Rechteckimpulse lh
sowohl an den Eingang des ersten Zahl-Flip-Flops Fn
der binären Zählkette BZKi, als auch an den monostabilen elektronischen Schalter ES).
Mit der ersten positiv ansteigenden flanke des ersten
Rechteckimpulses der Impulsreihe U\ springen ·>;im(1 iehe
Ausgänge der Zähl-Flip-Flops Fn ... Fi„ der binären
Zählkette B/.K\ auf das Plus-Potential. Dabei wird auch der monostabile elektronische Schalter ES2 von den
Ausgängen der Flip flops Fi4 und E^ her über die
Matrixschaltung MA] eingeschaltet und setzt seinerseits den Ultraschall-Oszillator UOin Betrieb, der periodisch
durch die Rechteckimpulsfolge Ui aus- und eingeschaltet
wird. Das rechtcckmodulicrte Ultraschallsignal wird von dem Ultraschallgeber USG abgestrahlt, der z. H. ein
Bariumtitanai-ßiegesehwinger sein kann.
Nachdem der erste Impuls f/, alle Flip-Ilop-Ausgange
auf positives Potential gebrach! hat. wird in der Impulspause der monostabile elektronische Dreifachschalter
ESi über den in der Verzögerungsschaltung V/.
verzögerten Einschaltimpuls U2 des bistabilen elektronischen
Schalters ES\ eingeschaltet. Damit der Einschalt zustand vor Eintreffen des zweiten Impulses der
Inipulsreihe U\ beendet ist. wird der verzögerte Einschaltimpuls (A in seiner Dauer entsprechend
begrenzt, was z. B. durch Differenzieren erreicht werden kann. Die mit Hilfe einer Dioden- oder
Widerstandsmatrix MA2 auf die verschiedenen Kontakte
der Kommandotasten KT\ ... KT* verteilten Verbindungen sorgen dafür, daß mit jeder Betätigung
einer ai. deren Kommandotaste auch eine andere Kombination der Ausgänge der Flip-Flops Fn. F; und
Fm über den monostabilen elektronischen Dreifachschalter
ESi mit dem Eintreffen des verzögerten Schaltimpulses U2 auf das Massepotential umgeschaltet
werden. Damit werden vor Eintreffen des zweiten Impulses der Impulsreihe U] Zählvorgänge übersprungen
und der Abschaltvorgang wird für den Ultraschall-Oszillator je nachdem, welche von den Kommandotasten
KT] ... KTs betätigt wird, nach einer mehr oder
weniger verringerten Impulszahl erreicht.
Wenn keiner der Flip-Flop-Ausgänge Fn. F.; oder Fn
an Masse gelegt wird, erzeugt der achte Impuls von U,
über die Matrixschaltung MA\ eine Abschaltstellung des mono:labilen elektronischen Schalters ES2. womit auch
der Betrieb des Ultraschalloszillators unterbrochen wird. Diese Abschaltstellung wird bei allen anderen
Matrixkombinationen früher erreicht. Kriterium des Abschaltens ist das Abfallen des Pluspotentials am
Ausgang des Flip-Flops FH auf das Nullpotential.
Unabhängig davon, wie dieses Kriterium erreicht wird,
zählt die binäre Zählkette von diesem Augenblick an normal weiter. Nach weiteren acht Zählschritten fällt
der Ausgang des Flip-Flops F15 vom Pluspotential auf
das Nullpotential und hält damit den Abschaltzustand des monostabilen elektronischen Schalters ES2 aufrecht,
der andernfalls vom Ausgang des Flip-Flops Fu wieder in die Einschaltstellung gesteuert werden würde. Nach
zusätzlichen sechzehn Zählschritten erscheint am Ausgang des Flip-Flops F16 ein Abschaltsignal für den
bistabilen elektronischen Schalter ES], der seinerseits die gesamte Anordnung endgültig abschaltet, wenn
keine der Kommandotasten KTt ■ ■ ■ KTn mehr gedruckt
ist. 1st jedoch eine Taste noch betätigt, so wird /.'.Vi n.ich
einer kurzer* Pause, die von den Zeitkonstanten des
Einsehaltzwcigcs abhängt, erneut eingeschaltet und der
gesamte Zählzyklus läuft von neuem ab, auch wenn die
Betätigung der Kommandotasic bereits nach dem
verzögerten Schaltinipuls U2 unterbrochen wird, erscheint
noch ein vollständiges Kommandosignal am Ultraschallgcber USC.
Der kurze, durch Differenzieren des Ahschaltsignnls
eines Zählausgangcs erzeugte Impuls führt also /11 einem kurzzeitigen Abschalten des bistabilen elektronischen
Schalters, wenn eine Kommandotasle gedruckt
bleibt und zu einer andauernden Abschaltung, wenn keine Kommandolastc gedrückt isl. wobei der kur/zeiti
ge oder andauernde Abschaltzustand gegebenenfalls eine Rückstellung des digitalen Zählers bewirkt. Mit
leder Betätigung einer Kommandotasic wird eim dem
Kommandosignal entsprechende, unterschiedliche \orcinstellung
des Zählers bewirkt derart, daß bei dem
danach einsetzenden Zählvorgang die Restzahlung eine
Impulszahl ergibt, die genau der gewünschten Codierung
des betreffenden Kommandosignals entspricht.
Zu diesem Zweck kann jede Kommandotaste mi' einer entsprechenden Anzahl von Kontakten ausgerüstet
werden, um gegebenenfalls auch das Einschalten des elektronist lien Schalters und die Vorwahl eier
Zähk-iemstellimg galvanisch getrennt durchführen /u
JO können. Zweckmäßig ist es auch, die umzuschaltenden
elektrischen Verbindungen durch Entkopplungs- hzw. Schaltdioden oder Transistoren ncr/'.istellen.dic jeweils
nur von einem Kontakt der Kommandotastc gesteuert werden können.
In den meisten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft.
wenn bei kurzer Betätigung einer Taste jeweils nur ein vollständiges Kommandosignal erzeugt wird, bei
Dauerbctatigung einer Taste dagegen das zugehörige Kommandosignal periodisch wiederholt wird, solange
die Betätigung der Taste anhält, jedoch unabhängig \om Zeitpunkt der Unterbrechung ein begonnenes Signal
jeweils vollständig beendet wird.
Die Einzelimpulse der Komiuandosignale können über die drahtlose Verbindungsstrecke durch Aus-Ein-Funktionen.
Modulationswechsel oder Frequenzänderung sequentiell übertragen werden. Gleichfalls können
die Impulskombinationen der Kommandosignalc auch mindes'ens teilweise gleichzeitig über verschiedene
Frequenzen und/oder Modulationsarten übermittelt werden.
Die Einschalt- und gegebenenfalls auch Ausschaltimpulse für den weiter oben erwähnten bistabilen
elektronischen Schalter können auch codiert in den Kommandoimpulsen enthalten sein und sequentiell über
die gemeinsame Übertragungsstrecke oder simultan über andere Frequenzen oder Modulationsarten übertraeen
werden. Die Ein- und Ausschaltimpulse können durch ihre Dauer von anderen Impulsen unterscheidbar
gemacht werden.
Fig. 2 stellt das Blockschaltbild des Empfangsteils
einer digitalen Ultraschallfetnsteuerung dar. Das mit
den Kommandoimpulsen modulierte Ultraschallsignal wird mit Hilfe des Mikrofons Mi, das ebenfalls ein
Bariumtitanatschwinger sein kann, in elektrische Signa-Ie umgesetzt und dem Eingang des Verstärkers V
zugeführt. Nach Verstärkung und Demodulation im Demodulator DEM wird das wiedergewonnene Kommandosignal
t/3 dem Eingang einer binären Zählkette
(digitalen Zählers) li/k; iirul gleichzeitig auch dem
1'IHJuIIiJi(U1S Uiuvilvalors ί '/V /ujjclcitcl. Der Univibra
tor wild mil dei Vordcrflanke des erslen Impulses des
Kommandosig.ials I Ί in seme unstabile Schallstcllung
gebracht und füllt n.ieh einer /eil. die nnnileslens dem
Ablauf des längsdauernden Koinmandosignals einspricht,
in seine stabile Sehallslellung zurück. Vorder
vvp'·.' icdoch der digitale Zahler (binare Zählkette H/h-:)
von ιλμι Impulsen / Ί des kommandosigiials in die dem
Signal zugeordnete /ahlstellung gesteuert, wodurch das
Komm.mdosignal gespeichert wird Ausrolle des digiia
len /ahle··, können .inch kapazitive oder magnetische
Speichel. Si hieheiegisler oder ein eleklioinschcr
Informaiionsspeii hei vorgesehen sem. wobei diese
Speichel und Dei other,inordniingen mindestens sosie-Ie
veischiedcnc Ausgange oder Ausgangskombinalio
nen .(iilvvcisi'M. wie es unterschiedliche Koniniandosig
iiale gibt Du weiteren elektronischen Schalter (mono
stabile elekiionische Dreif.k hsehallei /'.Sj) werden
durch die Ahschaltfl.inki· ( ύ des Univ ihr.Mors I S. die in
der Differenziersch.lining I)II /u tlem Impuls / .
(liffc en/iert wild, kurzzeitig eingeschallcl und liefen
win ilen Ausgängen der/ahl-l lip-llops />../.·.· und /.m
das doit lew eils gespeicherte I'olenlial an die l'ingange
I, 2 und 3 der Dccodierschaltung I)I. die nach Art dei
bekannten De/im.ildecoder ,iiifgeb.iut lsi. |e nach der
l'olenlialkombm.ilion an den I ingangen erscheint .in
einem bestimmten der Ausgange Λ ι . Λ. das gewünschte Signal, dessen Dauer im allgemeinen mn
der I inschalldaiier des monoslabtlcn elekironischen
Dreifachschalters identisch lsi
Vor dem I.mg.mg 3 der Decoiherschalliing I)I
befindet sich der monosiahik· elektronische Schallei
/.S',. der periodisch mit den Impulsen eines (\— I)
llursts geschaltet wird und damit d is an den I mgang i
weiterzugehende Signal mn diesem Hurst moduliert.
Alle Ausgange lies Decoders I)I. die über seme interne
Matrix mn diesem I.mgang 3 zusammenhängen, liefern
mit dieser Schaltung (.V— I (Hurst /ur Rückstellung der
digitalen Rcgelschaltungen für Hedienungsfiinkiionen.
Der Burslgenei ator lid wird hier jedesmal dann
gestartet, wenn gleichzeitig am Kontakt 3 der w eueren
elektronisi iien Sehalter (monostabile elektronische
Dreifachschalter /Si) ein bestimmtes, z. IV positives
Potential über den monostabilen elektronischen Schalter /.'.V durchgeschaltet wird.
Das Schaltiingsheispiel kann z. I!. so ausgelegt sein,
dalt mn den l'ms bis Achlf.ich-Impulsen des Komman
dosign.ds leweils auch an ilen Ausgängen -\>
his \. ein positiv 11 Ausloseitrpiils für lewcils einen Bedienungsschritt
der angeschlossenen Hcdienungsschallung erscheint.
Allgemeiner ausgedruckt ist also bei dieser .Anordnung
zum Speichern und Decodieren eine binär codierte Zählkette vorgesehen, die einen Zähleingang für das
codierte Kommardosignal aufweist und mit -hren η
Ausgängen an η Umgänge einer bekannten Decodierschaltung
angeschlossen ist. an deren 2" Ausgängen fiir jeden Ausgang zwei Schaitzustände in .Abhängigkeit
von den Signalen an den π Eingängen möglich sind.
Hierbei weist jeweils nur ein Ausgang einen anderen Zustand auf als alle anderen 2~— 1 Ausgänge, und die
erforderlichen 2 .Signalkombinationen an den η
Ausgängen der binären Zählkette werden durch die verschiedenen Impulszahlen eines Kommandosignals
am [Eingang der Zählkette erreicht.
Bei einer entsprechender Codierung des Kommandosignals ist es auch möglich, zur Speicherung und
Decodierung allem eine /ahlkelle einzusetzen. I ur eine
binare Codierung ist eine solche Anordnung, wie
ersichtlich, z. B dadurch realisiert, dall eine binare
/ahlkelle benutzt wird, deren Zahleingang Kommando
signale zugeführt werden, die jeweils aus _>' Impulsen
bestehen bis zu einer höchsten Impiilszahl 2/ni.i\. wobei
/um! /„r.n leweils eine ganze positive Zahl isi und die
Zählkette vorzugsweise aus /,,..,, (iliedern nut /
Ausgängen besieht.
Auch bei dieser Anordnung besilzl jeweils nur ein
Ausgang einen anderen Schallzustand als alle anderen _>.'. ι ,\, sgange. so dalt iliiich das jeweilige Komman
dosign.il eine eindeutige I 'nlci scheidung einer gevvahl
len lleiheiuingslunklioii möglich wird In allen diesen
I allen wird mn ledern codicucn Komniandosignal ein
aiuleier Ausgang der Decodiei'schaltung umgeschaltet,
und es kann über ledcii d ''sei Ausgange eine andere
Beilienungsfiinklion um leder Signalwiederholung um
einen Schritt w eili'ifi'sli'iiri ι vwi'ilrii W ι;.νίι ι.1·.·γ
sequentiellen I 'bei liagung de Koinmaiidosignale kann
der befohlene Bcdieniingsschnlf jedoch leweils ei si
dann ausgelost w erden, w enn das zugehörige Komman dosign.il vollständig gespeichert und decodiert ist
Daher ist bei <.\ct Deeodicrschallimg leder Ausgang
über einen elektronischen Schalter mit dem I ing.uvg der
zugehörigen /ahlsch.illung fur die I izeiigung der
Hedieniiugsschrnte verbunden und der elekiionische
Schalter wird frühestens nach der Speicherung des
letzten Impulses eines vollständigen Koininaiidosignals
eiiigeschallcl und spätestens vor der Speicherung des
lelzleu Impulses des naehlolgenilen Komm.uidosign,ils
ausgeschaltet. Dei elektronische Schalter hegl an den
Ausgängen Λ ... \- und im mehl besonders gezeichnet.
I Ui binar coilici e Svslcmc ergibt sich ledoch eine
andere mögliche Anordnung, die dann besieht, dall die η
Ausgänge der binär codierten /ahlkelle H/K nut den n
I ingangen der bekannten Decodiersi-haltung über η
elektronische Schallei verbunden sind, die liuheslens
nach der Speicherung des letzten Impulses eines ν ollst.indigen Kommandosignals ein und spätestens vor
der Speicherung des letzten Impulses lies nachfolgen ilen Kommandosignals ausgeschaltet werden D.ι der
elektronische Schal:·'! hier mehl an den Ausgangen \-
. . \*. sondern an den in geringerer Zahl vorhandenen
l'ingangen I. 2. 3 der Decodierschaltung Dl liegt,
werden mehl 2'. sondern nur π elektronische Schalter
benötigt.
Nach dem Ausfuhr imgsbeispiel w ird die .Abschaltflanke
des l'iuvibralors dilleienziei I. und dei daraus
entstehende Impuls zum kurzzeitigen I msch.illen dei
elektronischen Schallei benutzt. Werden höhere An • prüihe an die (ienauigkeil gestellt, so isi es exakter, mn
der Abschaltdankc des einen I'imibnitors einen
/weilen Univibrator einzuschalten, dessen längste rinschaitdauer kurzer ist als die kürzeste Pause
zw ischeii zw ei Kommandosignalen zuzüglich der Dauer
des kürzesten Kommandosignals, und der mn seiner Ijnschaltdauer auch die l.inschalizcit der elektronischen
Schalter steuert.
Um die bereits im deutschen Patent 2! 38 87r>
vorgeschlagene Benutzung des (\— I) Rückzählbursts
für mehrere Bcdiemingsanordnungcn gemeinsam er
möglichen zu können, ist eine solche Decodierungsan
Ordnung vorgesehen, bei der mindestens einer der elektmnischen Schalter im 1 inschaltzusiand zusätzlich
mn einem AV-I)-Burst gemüH dem deutschen Patent
21 38 87b zur Rückstellung der fiir die üediemmgsfunkiionen
eingesetzten Zählketten moduliert wird
() 10
ie !'niMi'llciiirnhlinij; zur dijiii.ik'u (it'fiilliirsstιΐ»μ drahtlos sein. Diese drahtlosen Verbindtin^ssirecken
lk'dii-iHinj;sfiiiiklionL'ii k.inn pumMcl /ii der uhlklicn kciniicn mit l.ic.i-, llochfrequcn/ . clcklrostntischcn.
lcllcmriihtiinj; fiir dies ο llcilicniinjisfunk I κμιι-π k.ipii/iiivcn. iiuigiiotischen. mdiikli\cn. .ikuslisclicn oder
.•schlossen wcrik-n. ' llr.isch.ill-Siprjlcn arbeiten,
ie ίlbcrininimpsMrecko k.inn μ;ιη/ oiler teilweise
I lici/ii 2 MIaI' A'i:l\niiiiuen
Claims (7)
1. Schallung zur digiialen Steuerung von Stromoder
.Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten, wobei eine
digitale Zahlschaltung oder ein digitaler Informationsspeicher vorgesehen ist. deren Stufen in einer
Richtung nacheinander als Zählimpulse am Zähleingang auftreten und ein Kommandosignal die
Zahlimpulse erzeugt, welche über eine gemeinsame Übertragungsstrecke geschickt und zur Auslösung
der digitalen Steuerung der Bedienungsfunktionen dienen, und wobei die Zählschaltung oder der
Informationsspeicher mindestens so viele verschiedene Ausgänge aufweist, wie unterschiedliche
Kommandosignale auszuführen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung von
Analogfunktionen geberseitig ein digitaler Zähler (BZK1) vorgesehen ist, und daß jeder von Hi'nd zu
betätigenden Kommandotaste (KT\ ... KTx) dieser
Anordnung die Vorwahl eines bestimmten Zählprogramms
zugeordnet ist, welches dem jeweiligen Kommandosignal entspricht, und daß jede Kornmandotaste
(KTi ... KTg) bei Betätigung einen gemeinsamen bistabilen elektronischen Schalter
(ES\) einschaltet, der einen gemeinsamen periodischen Impulsgenerator (MlI) in Betrieb setzt, dessen
Impulse (Ui) dem Eingang des digitalen Zählers (BZKt) und gleichzeitig an einen elektronischen
Schalter (ES2) gelegt sind, derart, daß die Einsehallung
dieses elektronischen Schalters (ESj) b-.-im
ersten gezaniten Impuls erfolgt und die Ausschaltung
nach Ablauf des über ds Kommandotaste (KT, ... KTx) vorgewählten I'ahlprogri'.mms. während der
Impulsgenerator (MIi) weiti: :. nicht mehr /um
Kommandosignal gehörende Impulse an den Zähl· eingang (BZKi) liefert, solange, bis die geforderte
Pauscnlängc zwischen zwei Kommandosignalcn. die durch die Anzahl der nachfolgenden Zählstufen (I i„.
BZK]) bestimmt wird, erreicht ist. und daß iiber
einen der nachfolgenden Zählaiisgiingc (Ausgang
von Fih) oder deren Kombination die Abschaltung
des bistabilen elektronischen Schalter«, (ESi) ιιιλΙ
damit auch des Impulsgenerators (MU) sowie der Zähler erfolgt, und daß zur Decodierung clic n
Ausgänge einer binär codierten Zählkette (IiZKj) mit den η Eingängen (I, 2, 3) einer Decodierschaltung
(DIi) über η weitere elektronische Schalter (I1
Γ, 2, 2', 3, 3' — ES* —) verbunden sind, die
frühestens nach der Speicherung des let/ten Impulses eines vollständigen Kommandosignals ein
und spätestens vor der Speicherung des let/ten Impulses des nachfolgenden Kommandosignals
ausschaltbar sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Decodierung jeder Ausgang (Λι ... A*) der Decodierschaltung (DIi) iiber einen elektronischen
Schalter (nicht eingezeichnet) mit dem Eingang der zugehörigen Zählschaltung für die
Erzeugung der Bedienungsschritte verbunden ist, und dall der elektronische .Schallcr frühcsicn·= nach
der Speicherung des letzten Impulses eines vollständigen Kommandosignals eingeschaltet und spue
slcns vor der Speicherung des U-iztcn Impulses des
nachfolgenden Kommandosit.'tials .umschaltbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Steuerung der
weiter·.'! elektronischen Sch.ilter (ESx bzw. nicht
gezeichnet) durch einen gemeinsamen Univibrator (Monoflop UN)erfolgt, dessen Einschaltstellung von
der Vorderflanke des ersten Impulses eines Kommandosignals (U\) ausgelöst, und dessen Einschaltdauer
so gewählt ist, daß seine Abschaltstellung frühestens nach dem letzten Impuls des längstdauernden
Kommandosignals (Ui) innerhalb der Pause zwischen zwei möglichen Kommandnsignalen erfolgt,
wobei die Abschaltflanke des Univibrators
ίο (UN) zum Einschalten der weiteren elektronischen
Schalter (ES, bzw. nicht gezeichnet) verwendet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltflanke des Univibrators
(UN) zum Abschalten der elektronischen Schalter
i:> verwendet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltflanke des Univibrators
(UN)differenziert und dieser Impuls zum kurzzeitigen Einschalten der weiteren elektronischen Schalter
(ESt) verwendet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltflanke des Univibrators (UN) einen zweiten Univibrator einschaltet, dessen
längste Einschaltdauer kürzer ist als die kürzeste Pause zwischen zwei Kommandosignalen zuzüglich
der Dauer des kürzesten Kommandosignals, und daß der zweite Uir.vibrator mit seiner Einschaltdauer
auch die Einschaltzeit der weiteren elektronischen Schalter (ES,) steuert.
to
7. Schaltung nach einem der Ansprüche I bis b.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalt- und gegebenenfalls auch die Ausschaltimpulse für die
weiteren elektronischen Schalter (ESt) codiert in den Kommandoimpulsen (I I1) enthalten sind und
Ji sequentiell über die gemeinsame Übertragungsstrecke
oder simultan über andere l-requcn/cn oder Modulationsarten übertragbar sind.
S. Schallung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Ausschallimpulsc durch ihre Dauer von anderen Impulsen unlerscheidbar
gemacht sind.
9. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
dall das Absch.iltsignal für den bislabilen
elektronischen Schaller (ESi) ein kurzer, durch
■ti Differenzieren des Abschaltsignals eines Zahlausgangs
(I), ... /·',„) erzeugter Impuls ist,derart, daß er
zu einem kurzzeitigen Abschalten des bistabilen elektronischen Schalters (I Si) führt, wenn c-inc
Kommandotas'.c (KT, ... KTh) gedrückt ist. wobei
V) der kurzzeitige oder andauernde Abschaltzusland
gegebenenfalls zur iliickstelliing des digitalen
Zählers (H/K,, h/v. nicht gezeichnet) verwendet ist.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jeder Betätigung einer Komman-
v> dotasle (KT ... KIn) eine dem Kommandosignal
entsprechende unterschiedliche Voreinstellung des Zählers (IiZK-,) erfolgt in der Art. daß bei dem
danach einsetzenden Zählvorgang die Resizählung eine Impulszahl ergibt, die jeenau der gewünschten
ho Codierung des betreffenden Kommandosignals
entspricht,
I I. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Voreinsiellung des digitalen Zahlers (IiZK,) in der i'ause nach dem ersten Impuls
ηί erfolgt, der um dem periodischen Impulsgenerator
(Ml l)im\cn Zahleingang geschickt wird.
12. Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal-
tung zur Erzeugung der Kommandoimpulse (Fig. I)
und/oder die Kommandotasten (KT\ ... KT»)
mehrfach vorhanden sind und parallel auf die Speicher- und Decodieranordnung (Fig.2) einwirken,
so daß von verschiedenen Stellen aus die gleichen Bedienungsfunktionen ausgelöst werden
können.
13. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke
ganz oder teilweise drahtlos ist.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
BE789643D BE789643R (nl) | 1971-10-04 | Werkwijze en inrichting voor de digitale regeling voor bedieningsfuncties in het bijzonder bij radio- en televisie-apparaten | |
DE2149519A DE2149519C3 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Schaltung zur digitalen Steuerung von Strom- oder Spannungsstufen von Bedienungsfunktionen in Rundfunk- und/oder Fernsehgeräten |
IT29499/72A IT967722B (it) | 1971-10-04 | 1972-09-22 | Metodo e disposizione per il con trollo digitale di funzioni opera tive in particolare in ricevitori radio e televisivi |
GB4478072A GB1396960A (en) | 1971-10-04 | 1972-09-28 | Remote control of colour tv receivers |
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US4045777A (en) * | 1976-03-29 | 1977-08-30 | The Magnavox Company | Remote control transmitter and receiver for use with a television receiver |
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GB1396960A (en) | 1975-06-11 |
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