DE2155158C3 - Schaltung zum wahlweisen Anschalten des Vorwärts- oder Rückwärtszählefngangs eines Digitalzählers an zwei verschiedene Impulsquellen - Google Patents
Schaltung zum wahlweisen Anschalten des Vorwärts- oder Rückwärtszählefngangs eines Digitalzählers an zwei verschiedene ImpulsquellenInfo
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- DE2155158C3 DE2155158C3 DE19712155158 DE2155158A DE2155158C3 DE 2155158 C3 DE2155158 C3 DE 2155158C3 DE 19712155158 DE19712155158 DE 19712155158 DE 2155158 A DE2155158 A DE 2155158A DE 2155158 C3 DE2155158 C3 DE 2155158C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum wahlweisen Anschalten des Vorwärts- oder Rückwärtszähleingangs
eines Digitalzählers an zwei verschiedene Impulsquellen, welche die Vorwärtszählimpulse
bzw. die Rückwärtszählimpulse abgeben.
Die auf Störimpulse sehr anfälligen digitalen Zählerschaltungen, z. B. Vorwärts-Rückwärts-Zähler,
zählen gewöhnlich dann falsch weiter, wenn bei einer Umschaltung der Impulseingänge auf eine andere
Impulsquelle, z. B. einer Umschaltung eines Zählers von Orts- auf Fernbetrieb oder umgekehrt, ein für
den jeweiligen Zählertyp kritischer Potentialsprung auftritt.
Aus den deutschen Auslegeschriften 10 56 180 und 85 224 ist es bereits bekannt, die beim Umschalten
eines Kontaktes auftretenden Prellungen im Hinblick auf die Beaufschlagung eines Zählers unschädlich
zu machen. Die den Zähler ansteuernden Impulse werden dabei vom Kontakt selbst erzeugt. Derartige
Kontaktprellungen werden bei den bekannten Schaltungen mit Laufzeitschaltungen überbrückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltung zu schaffen, welche eine störungsfreie Umschaltung
der Impulseingänge eines Zählers ermöglicht, so daß die Impulsübertragung während des Umschaltvorgangs
unterbrochen ist. Gemäß der Erfin-
dung, die sich auf eine Schaltung der eingangs ge- Ausgang des Gatters Gl ist über einen Kondensator
nannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß C3 mit dem einen Eingang des Gatters G5 und der
in den Leitungszug zwischen jeder Impuisquelle und Ausgang des Gatters Gl über einen Kondensator C4
dementsprechend der Zahlncntung zugeordneten mit dem anderen Eingang des Gatters G 5 verbunden.
Zähleingang des Digitalzahlers eine aus mehreren 5 Zusammen mit vier SpannungsteUerwiderständenÄ2,
Koinzidenzgattem bestehende Gatterkombination ein- R 3 bzw. R 4, R S ergeben sich dynamische Eingänge
geschaltet ist, welche hinsichtlich ihrer Durchlaßfahig- am Gatter GS. In gleicher Weise ist für die Rücklceit
für Impulse einerseits eingangsseitig über eine wärtszählrichtung der Ausgang des Gatters G 3 über
vom Wahlschalter bei jeder Umschaltung betätigte einen Kondensator CS mit dem einen Eingang des
erste monostabile Kippstufe mit einer die Prellzeiten io Gatters G 6 und der Ausgang des Gatters G 4 über
des Wahlschalters übersteigenden Einschaltzeit und einen Kondensator C 6 mit dem anderen Eingang des
andererseits noch über eine der ersten monostabilen Gatters G 6 verbunden. Zusammen mit vier Span-Kippstufe
nachgeschaltete zweite Kippstufe mit einer nungsteilerwiderständenßo, R7 bzw. RS, R9 er-Einschaltzeit,
welche länger ist als die Einschaltzeit geben sich dynamische Eingänge am Gatter G 6. Der
der ersten Kippstufe, gesteuert ist Durch diese 15 Ausgang des Gatters GS ist an den einen Eingang
Schaltung wird automatisch eine Sperrung der Im- des Gatters G8 angeschaltet. Die beiden anderen
pulsübertragung während des Umschaltvorgangs er- Eingänge der Gatter G 7 und G 8 liegen gemeinsam
reicht. am Ausgang A 2 einer monostabilen Kippstufe MF 2.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Der Ausgang des Gatters G 7 bildet den Vorwärts-
Hand eines Ausführungsbeispiels mit zwei Figuren so Zählanschluß V und der Ausgang des Gatters G 8
näher erläutert. Es zeigt den Rückwärtszählanschluß R. Die monostabile Kipp-
Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Umschalt- stufeMF2 besteht aus einem NAND-Gatter G9 mit
einrichtung zur störungsfreien Impulsübertragung, einem Eingang E 3, der zugleich den Eingang der
und gesamten Stufe MF 2 bildet, einem an den Ausgang
Fig. 2 einen Impulsplan zur Schaltung nach 25 des Gatters G9 angeschlossenen /?C-Glied /? 10,
Fig. 1· C2 und einem Invertierglied Ul. Der Ausgang des
In Fig. 1 ist eine Schaltung dargestellt, welche die Invertiergliedes Ul ist mit dem zweiten Eingang des
störungsfreie Umschaltung der Impulseingänge eines Gatters G 9 verbunden und stellt außerdem noch
Vorwärts-Rückwärts-Zählers in einem Funkemp- den Ausgang A 2 der gesamten Stufe MF 2 dar.
fänger mit Frequenzsynthesizer auf Orts- und Fern- 30 Außerdem ist noch eine monostabile Kippstufe MFl
bedienung ermöglicht. Von einer Klemme VF kommen vorgesehen, die aus einem NAND-Gatter G10, einem
die Fernvorwärtszählimpulse und von einer Klemme an dessen Ausgang angeordneten RC-Glied Cl, R11
V0 die Ortsvorwärtszählimpulse. An einer Klemme/? F sowie einer Invertierstufe U1 besteht. Der Ausgang
stehen die Fern.ückwärtszählimpulse an und an einer A 1 der Umkehrstufe i/l, der zugleich der Ausgang
Klemme Λ0 die Ortsrückwärtszählimpulse. Je nach 35 der gesamten monostabilen Kippstufe MFl ist, liegt
Einstellung eines Wahlschalters 5 auf Ortsbetrieb O an einem Eingang des Gatters GlO. Der Ausgang A 1
oder Fernbetrieb F sollen die an den Klemmen VF, ist außerdem mit dem Eingang E 3 der inonostabilen
V0 oder RF, R0 ankommenden Impulse an einem An- Kippstufe MF 2 und dem Takteingang der bistabilen
Schluß V zur Vorwärtszählung eines Zählers oder Kippstufe FF verbunden. Die monostabile Kippstufe
einen Anschluß R zur Rückwärtszählung dieses Zäh- 40 MFl weist zwei Eingänge El und E2 auf, welche
lers geleitet werden. Zwischen die Klemmen VR, V0 über KC-Kombinationen C 7, RIl, /?13 bzw. C 8,
einerseits und dem Anschluß V andererseits ist eine /?14, R15 mit zwei anderen Eingängen des Gatters
Gatterkombination eingeschaltet, genauso wie zwi- GlO verbunden sind. Der Eingang El der monoschen
die Klemmen RF, R0 einerseits und den An- stabilen Kippstufe MFl liegt am Fernkontakt F des
Schluß/? andererseits. Die Gatterkombination inner- 45 WahlschaltersS und der EingangE2 am Ortskonhalb
des Vorwärtszählzuges besteht aus vier mit je- takt O dieses Schalters S.
weils zwei Eingängen versehenen NAND-GatternGl, Im folgenden wird die Funktionsweise der geschil-G
2, G 5 und G 7 und die Gatterkombination inner- derten Schaltung zum besseren Verständnis im Zuhalb
des Rüokwärtszählzuges aus vier mit jeweils sammenhang mit dem Impulsplan nach F i g. 2 erzwei
Eingängen versehenen NAND-Gattera G3, G4, 50 klärt. In Fig. 2 sind untereinander in Abhängigkeit
G 6 und G 8. Die Klemme VF ist mit dem einen von der Zeit die Schaltzustände an den Eingängen
Eingang des Gatters Gl, die Klemme V0 mit dem El und E2 der monostabilen Kippstufe MFl, an den
einen Eingang des Gatters G 2, die Klemme RF mit Ausgängen A 1 und A 2 der monostab;len Kippstufen
dem einen Eingang des Gatters G 3 und die Klemme MFl und MF2 sowie an den Ausgängen "Q und Q
R0 mit dem einen Eingang des Gatters G 4 verbun- 55 der bistabilen Kippstufe FF dargestellt,
den. Jeweils der zweite Eingang der Gatter Gl und Mit Hilfe des Schalters 5 werden entweder die an G 3 ist an einen Ausgang Q einer bistabilen Kipp- die Eingänge V0 und ΐϊ0 oder VF und RF angelegten stufe FF und jeweils der zweite Eingang der Gatter Impulse an die entsprechenden Ausgänge V und R Gl und G4 an einen Ausgang~Q der bistabilen Kipp- zur Weiterleitung an den Zähler ausgegeben,
stufe FF angeschlossen. Am Ausgang S steht das 60 Bei jedem Wechsel der Bedienungsart liefert die zum Signal am Ausgang Q invertierte Signal an. Der monostabile Kippstufe MFl, gesteuert über den Ein-J-Eingang der bistabilen Kippstufe FF liegt am Orts- gang El oder E 2, an ihrem Ausgang Al für die kontakt O des Wahlschalters S und der K-Eingang Zeit Tl (F i g. 2) das Signal einer logischen Null. Der an dessen Fernkontakt. Der Ortskontakt O und der Ausgang A 1 steuert die andere monostabile Kipp-Fernkontakt F werden wahlweise je nach Betriebsart 65 stufe MF 2, die für die Zeit Γ 2 den Zustand einer »Ort« oder »Fern« an Masse geschaltet. Über je logischen Null an dem entsprechenden Ausgang A 2 einen Widerstand R1 sind die beiden Kontakte O zur Verfugung stellt und mit Hilfe der NAND-Gatter und F außerdem an positives Potential gelegt. Der G 7 und G 8 jede Impulsübertragung an V und R
den. Jeweils der zweite Eingang der Gatter Gl und Mit Hilfe des Schalters 5 werden entweder die an G 3 ist an einen Ausgang Q einer bistabilen Kipp- die Eingänge V0 und ΐϊ0 oder VF und RF angelegten stufe FF und jeweils der zweite Eingang der Gatter Impulse an die entsprechenden Ausgänge V und R Gl und G4 an einen Ausgang~Q der bistabilen Kipp- zur Weiterleitung an den Zähler ausgegeben,
stufe FF angeschlossen. Am Ausgang S steht das 60 Bei jedem Wechsel der Bedienungsart liefert die zum Signal am Ausgang Q invertierte Signal an. Der monostabile Kippstufe MFl, gesteuert über den Ein-J-Eingang der bistabilen Kippstufe FF liegt am Orts- gang El oder E 2, an ihrem Ausgang Al für die kontakt O des Wahlschalters S und der K-Eingang Zeit Tl (F i g. 2) das Signal einer logischen Null. Der an dessen Fernkontakt. Der Ortskontakt O und der Ausgang A 1 steuert die andere monostabile Kipp-Fernkontakt F werden wahlweise je nach Betriebsart 65 stufe MF 2, die für die Zeit Γ 2 den Zustand einer »Ort« oder »Fern« an Masse geschaltet. Über je logischen Null an dem entsprechenden Ausgang A 2 einen Widerstand R1 sind die beiden Kontakte O zur Verfugung stellt und mit Hilfe der NAND-Gatter und F außerdem an positives Potential gelegt. Der G 7 und G 8 jede Impulsübertragung an V und R
während dieses Zeitraumes verhindert. Wenn die Zeit T1 verstrichen ist, wechselt der Ausgang A 1
vom Schaltzustand einer logischen Null in den Zustand einer logischen Eins. Diese Impulsflanke wird
an den taktflankengesteuerten bistabilen Multivibrator FF mit den JK-Eingängen weitergegeben und bewirkt,
daß die an den JK-Eingängen anliegende Information des Schalters 5 an die Ausgänge Q und 5
weitergegeben wird. Damit werden die vorher wirksamen Eingänge (z. B. VF\ RF) wirkungslos und die
vorher gesperrten Eingänge ( z. B. K0; R0) über die
Gatteranordnung G1 bis G 4 zur Weitergabe der anliegenden
Impulse freigegeben. Da jedoch die Zeit Tl noch nicht abgelaufen ist, liefert die monostabile
Kippstufe MF 2 noch immer das Signal einer logischen Null an die Gatter G 7 und G 8. Damit können
keine vom Umschaltvorgang herrührenden Störimpulse an die Ausgänge V und R und damit an den
Zähler weitergegeben werden. Die monostabile Kippstufe MF 2 kehrt nun nach der Zeit Γ 2 in die
Ruhelage zurück und liefert am Ausgang A 2 das Signal einer logischen Eins. Damit sind nun auch
die NAND-Gatter G 7 und G 8 für die Weitergabe der an den entsprechenden Eingängen Vf und RF
oder V0 und R0 anliegenden Impulse geöffnet.
Um das Kontaktprellen des Schalters S zu eleminieren,
wird die Zeit T1 größer als die zu erwartende
Prellzeit des Schalters 5 gewählt. Damit die eben beschriebene Funktion der Schaltung gesichert ist, wird
diese Zeit Tl größer bemessen als die Zeit 7'1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltung zum wahlweisen Anschalten des Vorwärts- oder Rückwärtszähleingangs eines Digitalzählers
an zwei verschiedene Impulsquellen, welche die Vorwärtszählimpulse bzw. die Rückwärtszählimpulse
abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungszug
zwischen jeder Impulsquelle (VF, V0 und RF,
R0) und dem entsprechend der Zählrichtung zugeordneten Zähleingang (V bzw. R) des Digitalzählers
eine aus mehreren Koinzidenzgattern (Gl, Gl, G5, Gl bzw. G3, GA, G6, G8) bestehende
Gatterkombination eingeschaltet ist, welehe hinsichtlich ihrer Durchlaßfähigkeit für impulse
einerseits eingangsseitig über eine vom Wahlschalter (S) bei jeder Umschaltung betätigte
erste monostabUe Kippstufe (MF 1) mit einer die Prellzeiten des Wahlschalters (S) übersteigenden ao
Einschaltzeit (T 1) und andererseits noch über eine der ersten monostabilen Kippstufe (MFl)
nachgeschaltete zweite Kippstufe (MF 2) mit einer Einschaltzeit (Γ2), welche langer ist als die
Einschaltzeit (Γ1) der ersten monostabilen Kippstufe
(MF 1), gesteuert ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterkombination innerhalb
eines Leitungszuges für eine Zählrichtung vier mit zwei Eingängen versehene NAND-Gatter(Gl,
G2, GS, Gl bzw. G3, GA, G6, GS) aufweist, daß die Zählimpulse einer Richtung der
einen Impulsquelle (VF, V0 bzw. RF , R0) an den
einen Eingang eines NAND-Gatters (G 1 bzw. G 3) und die Zählimpulse für die gleiche Richtung
der anderen Impulsquelle an den einen Eingang eines anderen NAND-Gatters (G 2 bzw. G 4) geführt
sind, daß der andere Eingang des einen dieser beiden Gatter (Gl bzw. G 3) an einen Ausgang
(Q) einer bistabilen Kippstufe (FF) und der andere Eingang des anderen dieser beiden Gatter
(G 2 bzw. G 4) an einen das invertierte Signal abgebenden Ausgang (ö) dieser bistabilen Kippstufe
(FF) angeschlossen ist, daß der Takteingang dieser bistabilen Kippstufe (FF) am Ausgang der
ersten monostabilen Kippstufe (MFl) liegt und die vorbereitenden J-K-Eingänge (/, K) mit den
beiden wahlweise einschaltbaren Kontakten (O, F) des Wahlschalters (S) verbunden sind, daß diese
beiden Kontakte (O, F) mit zwei Eingängen (£1,
E 2) der ersten monostabilen Kippstufe (MF 1) verbunden sind, daß die Ausgänge der beiden
NAND-Gatter (G 1 bzw. G 3) innerhalb des Leitungszuges
für eine Zähleinrichtung jeweils mit einem dynamisch ausgebildeten Eingang des dritten
NAND-Gatters (GS bzw. G 6) verbunden sind und daß der Ausgang des dritten NAND-Gatters
(G S bzw. G 6) an den einen Eingang des vierten NAND-Gatters (G 7 bzw. G 8) angeschaltet ist,
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang (A 2) der zweiten monostabilen Kippstufe (MF 2) verbunden
und dessen Ausgang an den jeweiligen Zähleingang (K bzw. R) des Digitalzählers angeschlossen
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter (S)
derart geschaltet ist, daß stets einer der beiden Kontakte (O, F) an Masse liegt, und daß die beiden
Kontakte jeweils über einen Widerstand (Rl) an den zweiten Pol einer Spannungsquelle geführt
sind.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden monostabilen Kippstufen (MFl, MF 2) jeweils ein NAND-Gatter (GlO, G 9) aufweisen,
dessen Ausgang über ein die Zeitkonstante und damit die Einschaltzeit bestimmendes RC-Glied
(Cl, RH bzw. Cl, RIO) und eine Umkehrstufe
(V 1 bzw. E72) mit einem ihrer Eingänge verbunden ist und daß der Ausgang der monostabilen
Kippstufen (MFl, MFl) durch den Ausgang der Umkehrstufe (171, Ul) gebildet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (£3) der zweiten
monostabilen Kippstufe (MFZ) durch den zweiten
Eingang des darin vorgesehenen NAND-Gatters (G 9) gebildet wird.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Eingänge der ersten
monostabilen Kippstufe (MF 1) dynamische Eingänge sind, die durch RC-Giieder (C 7, R12,
R13 und C 8, R14, R15) an zwei Eingängen des
darin vorgesehenen NAND-Gatters (G 10) gebildet sind.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
eine Impulsquelle (F0 und R0) am Ort des Zählers
und die andere Impulsquelle (VF und RF)
vom Ort abgesetzt befindet.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung
bei mit Frequenzsynthesizer und damit mit Vorwärts-Rückwärts-Zählung arbeitenden Funkempfängern
zum Zwecke der Orts- oder Fernbedienung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155158 DE2155158C3 (de) | 1971-11-05 | Schaltung zum wahlweisen Anschalten des Vorwärts- oder Rückwärtszählefngangs eines Digitalzählers an zwei verschiedene Impulsquellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155158 DE2155158C3 (de) | 1971-11-05 | Schaltung zum wahlweisen Anschalten des Vorwärts- oder Rückwärtszählefngangs eines Digitalzählers an zwei verschiedene Impulsquellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155158A1 DE2155158A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155158B2 DE2155158B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2155158C3 true DE2155158C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
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