DE2148872A1 - Einrichtung zum befestigen von verkleidungen oder bespannungen auf beliebigen oberflaechen, wie z. b. einer wand, decke o. dgl - Google Patents
Einrichtung zum befestigen von verkleidungen oder bespannungen auf beliebigen oberflaechen, wie z. b. einer wand, decke o. dglInfo
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Description
Marcel Assael, 12 Place Maurice Gillet, Brest
Einrichtung zum Befestigen von Verkleidungen oder Bespannungen auf beliebigen Oberflächen, wie ZoB·
einer Wand, Decke o« dglo
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Verkleidungen, wie Stoffbespannungen
auf beliebigen Oberflächen, wie beispielsweise einer Wand oder einer Decke·
Üblicherweise erfolgt die Befestigung solcher Bespannungen in der Weise, daß die Ränder der Verkleidungen
mit Nägeln oder Klammern an der zu verkleidenden Wand befestigt werden. Dabei ist es erforderlich, daß die
Verkleidung unter Spannung angebracht wird, was dadurch erreicht wird, daß zunächst nur eine Kante an der Wand
befestigt wird und anschließend die gegenüberliegend· Kante, die dabei gleichzeitig gespannt werden muß. Besonders
das Spannen ist sehr schwierig, so daß dieser Vorgang nur von Fachleuten oder zumindest von Personen
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mit sehr großem handwerklichem Geschick ausgeführt werden kann« In vielen Fällen bleibt die Spannung
der Verkleidung jedoch ungenügend, so daß sich Falten oder andere unschöne Verformungen bilden« Außerdem
ist dieser Vorgang sehr zeitraubend, besonders da die an den Rändern und Stoßkanten sichtbaren Nägel
oder Klammern durch geeignete Mittel, wie Zierleisten oder Bänder, abgedeckt werden müssen·
Es sind bereits Befestigungseinrichtungen vorgesehl^t—
W gen worden, die im wesentlichen aus einer festen Schie ne, die auf der zu verkleidenden Wand befestigt wird
und einer dazu verdrehbaren Spannschiene bestehen, an der die Wandverkleidung befestigt wird« Das Spannen
der Verkleidung wird hier durch Heranklappen der Ver« schlußschiene an die Wand erreicht.
Die diesbezüglichen Vorschläge sind jedoch noch sehr unzureichend. Die Befestigungseinrichtungen sind kompliziert
und erfordern zusätzliche Hilfsmittel· Besonders das Verriegeln der Spannschiene in ihrer Endstellung
erfordert zusätzliche Befestigungsmittel, wie ζ·Β· Leisten od„ derJl.. Außerdem wurden auch zur Befestigung
der Verkleidung an der Spannschiene zusätzlich· Befestigungsmittel benötigt. Sehr oft löste sich di«
Bespannung schon nach kurzer Zeit wieder«
Die Erfindung hat daher zum Ziel, eine vervollkommnete
Einrichtung dieser Art zu schaffen, die das dauerhafte Befestigen einer Verkleidung auf beliebigen Oberflächen
erleichtert und gleichzeitig ein Spannen des Überzug-
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stoffes bewirkt, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sindβ Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die an der Wand zu befestigende Hauptschiene und die bewegliche Spannschiene mit komplementären
Verbindungsmitteln ausgestattet sind, die es gestatten, die Spannschiene an der Hauptschiene oder direkt auf der zu verkleidenden Vand zu verriegeln, wobei sie gleichzeitig mit Befestigungsmitteln für die Verkleidung ausgestattet sind.
Verbindungsmitteln ausgestattet sind, die es gestatten, die Spannschiene an der Hauptschiene oder direkt auf der zu verkleidenden Vand zu verriegeln, wobei sie gleichzeitig mit Befestigungsmitteln für die Verkleidung ausgestattet sind.
Mit besonderem Vorteil sind die feste Hauptschiene und/
oder die bewegliche Spannschiene mit Organen, wie Anschlägen od. dergl«, versehen, die die Spannschiene in
der aufgeklappten Stellung festhalten können.
der aufgeklappten Stellung festhalten können.
Dadurch wird eine zusätzliche Bereitschaftsstellung er«
möglicht, in der der Rand der Verkleidung an der Spannschiene befestigt werden kann. Danach kann die Verkleidung
durch das Anklappen der Spannschiene an die Hauptschiene
befestigt und gleichzeitig gespannt werden. Der gegenüberliegende Rand der Verkleidung wird entsprechend
befestigt.
Vorzugsweiwe können auch an der der Spannschiene abgekehrten
Seite an der Hauptschiene Befestigungsorgane für einen unter der Bespannung liegenden Futterstoff vorgesehen
sein. Ebenso ist es auch möglich, die Spannschiene aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Teilen zu
bilden, die gegebenenfalls eine durchgehende flexible Leiste
für die Befestigung der Bespannung tragen.
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Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten
Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sollen nachstehend erläutert werden und sind in der beigefügten
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei erfindungsgemäße
Befestigungseinrichtungen für eine Bespannung, die an den horizontalen
Rändern einer Wand angebracht sind,
Figo 2 einen Schnitt durch den oberen Teil der Befestigungseinrichtung nach dem
Befestigen des entsprechenden Wandbelages,
Fig. 3
und h perspektivische Ansichten zweier sich ergänzender Teile, die zur Befestigung
der Bespannung in Ecken dienen, wobei die Teile einmal in der Ruhelage und einmal in der Gebrauchslage dargestellt sind,
Fig. 5 .
und 6 ähnliche Ansichten wie Figo 2 einer anderen Ausführungsform der Einrichtung,
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung in der geöffneten Stellung,
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_ 5 —
Fig. 8 eine schematische Ansicht von oben auf eine weitere Ausführungsform der
Befestigungseinrichtung während des Spannens beim Befestigungsvorgang,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung,
Fig. Io eine Endansicht der Einrichtung gemäß Fig. 9 in größerem Maßstab,
Fig· 11 eine schematische Ansicht der drei
Hauptteile, die eine solch· Einrichtung bilden,
Fig» 12 eine perspektivische Ansicht eines
dieser Teile, nämlich einer flexiblen Schiene, die auf das freie Ende der Drehschiene aufgesetzt ist,
Fig. 13
bis 15 Ansichten der Befestigungseinrichtung
während verschiedener Phasen des Befestigungsvorganges
,
Fig· l6 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der Befestigungsglieder
zum Halten der Bespannung auf der Befestigungseinrichtung und
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Fig. 17 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Befestigungsorgane
gemäß Fig* l6.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Befestigungseinrichtung
umfaßt eine Hauptschiene 1 mit einer Spannschiene 2. Die Hauptschiene wird beispielsweise mit
Nadeln 3 an einer Wand P oder einer anderen Oberfläch·,
die mit einer Stoff- oder einer anderen Bespannung versehen werden soll, befestigt« Zur Anbringung
t einer solchen Bespannung werden vier der erfindungs—
gemäßen Einrichtungen benötigt, wobei jeweils zwei an den horizontalen und zwei an den vertikalen Kanten
der Bespannung angebracht werden.
Im übrigen stellt Fig« I zwei solcher Einrichtungen dar, die längs der horizontalen Ober- und Unterkante
einer Bespannung angebracht werden.
Die Spannschiene 2 kippt auf einer ihrer Kanten auf der Hauptschiene 1 mittels eines Scharnieres k» Die
Schiene 2 kann daher nach außen in die Lösestellung geklappt werden, so daß die freie Kante 5 von der
W Hauptschiene 1 abgekehrt ist. In der Gebrauchsstellung schlägt die Sphiene 2 jedoch gegen die Hauptschiene
1, wie es in Fig» 2 dargestellt ist«
Entlang der freien Kante 5 trägt die Spannschiene 2 an der Innenseite 7 eine Reihe Nadeln 8, die in Richtung
Hauptschiene 1 zeigen» An dieser Stelle ist der
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Querschnitt der Schiene 2 verringert, so daß zwischen Nadeln und Hauptschiene im geschlossenen
Zustand ein Zwischenraum gebildet ist.
Außerdem sind Hilfsmittel zum Festlegen der Spannschiene 2 an der Hauptschiene 1 vorgesehen» Si«
können aus einen profilierten Vorsprung Io auf der Seite 7 der Schiene 2 bestehen, der in eine entsprechende
Nut 11 in der Hauptschiene 1 einrasten kann. Das Profil Io kann wulstförmig ausgearbeitet
sein, wobei die Nut einen entsprechenden Querschnitt haben muß.
Zu der vorliegenden Einrichtung gehört noch eine weitere Schiene 14, die die freie Kante 5 der Spannschiene
2 verdeckt· Diese Schiene lh dreht sich an der Hauptschiene 1 mittels eines Scharnieres 15 und
ist mit einer Klemmkante 17 versehen, die in eine Nut 18 der Schien· 2 eingreift.
Auf der der Abschlußschiene Ik gegenüberliegenden
Seite ist die Hauptschiene 1 mit einer Reihe Nadeln versehen. Diese können ein unter der Bespannung
anzubringendes Putter 2o aufnehmen.
Wie bereits gesagt, ist für die Befestigung einer Wandbespannung an jeder Seite der Bespannung eine Befestigungseinrichtung
erforderlich. Die Befestigungs«
einrichtungen zweier gegenüberliegenden Seiten müssen jedoch entgegengesetzt gerichtet sein, so daß die
Kante 5 der Spannschiene 2 nach dem Rand der Bespannung
zeigt und diese festgehalten werden kann»
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Um die Bespannung 21 anzubringen, befestigt man zunächst die Oberkante der Bespannung auf den Nadeln
der Spannschiene 2 der oberen Befestigungseinrichtung,
indem die Bespannung über die Kante 5 der Verschlußschiene hinweg gelegt wird«.
Anschließend verfährt man entsprechend mit der Unterkante der Bespannung an der unteren Einrichtungo
t Nach dieser vorbereitenden Arbeit wird die Spannschiene
2 der oberen Einrichtung in ihre in Fige 2
dargestellte Gebrauchsstellung geklappt, wobei die Profile Io und 11 ineinander einrasten und die Ab—
schlußschiene Ik über die Verschlußschiene 2 geklappt
werden kann« Dadurch wird eine sichere Verriegelung der Verschlußschiene 2 gewährleistet·
Danach verfährt man entsprechend mit der unteren Befestigungseinrichtung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung kann die letztgenannte Operation in zwei Stufen ausgeführt
werden. Dazu ist an der Spannschiene 2 ein Verbindungsprofil 12 vorgesehen, das in eine Nut
ψ der Hauptschien· eingreifen kann. Die Spannschiene
kann daher in die Nut 13 eingerastet werden, bevor sie vollständig geschlossen ist«. Dadurch läßt sich
die Bespannung schon vorspannen. Die Einrichtung kann dann völlig geschlossen und die Bespannung gespannt
werden, indem die Schiene 2 gegen die Hauptschiene 1 gedrückt wird. Die Spannschiene 2 wird
dann durch die Raste Io, 11 und die Abschlußschiene l4 gehalten»
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Man erhält auf diese Weise eine optimale Spannung der Bespannung 21, die auch aus mehreren, übereinanderliegenden
Stoffschichten oder anderen Materialien bestehen kann. Entsprechend wird mit den
vertikalen Kanten der Bespannung verfahren.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
ist es sehr leicht und schnell möglich eine Wandbespannung anzubringen. Durch die einfache Anwendung der Einrichtung kann sie von jedem
benutzt werden, der die Wände seiner Wohnung bespannen will.
Außerdem kann mit Hilfe der genannten Einrichtung eine ausgezeichnete akustische und thermische
Isolation erreicht werden. In der vorgesehenen Ausführungsform hat die Wandbespannung 21 einen
gewissen Abstand vom Futter 2of das selbst wiederum in einem gewissen Abstand zur Wand P steht. Auf
diese Weise entstehen hinter dem Futter 2o und zwischen Futter 2o und der Bespannung 21 zwei isolierende
Luftzwischenräume.
Weiterhin läßt sich jeder beliebige Stoff zur Bespannung benutzen, der nicht in Abhängigkeit vom
Futter ausgewählt zu werden braucht.
Die vorliegende Einrichtung enthält außerdem besondere Teile zur Befestigung der Bespannung in den
Ecken. Zwei solcher Teile sind in den Figo 3 und k dargestellt» Sie bestehen aus einer Platte 22 mit
M) )>>
i I MJO 17
- Io -
Vorsprüngen 23» auf der dreieckige Platten 24 kippbar
lagern» Die Drehung wird mit Hilfe der Scharniere 25 bewerkstelligt, die längs einer Diagonalen
der Platte 22 angeordnet sind.
In der Ruhelage ist die Platte 2k nach unten geklappt, wie es in Fig» 3 dargestellt ist„ Auf ihrer
Innenseite ist eine Reihe Nadeln 26 vorgesehen, die an den beiden freien Kanten angeordnet sindo
Ebenso wie die Nadeln 8 auf der Spannschiene 2 der Befestigungseinrichtung gemäß Figo 1 und 2, halten
die Nadeln die entsprechenden Ränder der Wandbespannung. Man kann auf diese Weise eine Ecke der
Bespannung 21 auf dem Teil 2k auf der HaLfceplatte festlegen» Mit diesen Befestigungsteileii werden
sämtliche Ecken der Bespannung gehalten. Sie werden mit der Platte 22 mit Hilfe von Nadeln, Nägeln od,
tlerglo an der I/and befestigte
Die entsprechenden Ecken der Bespannung werden dadurch befestigt, daß die kippbare Platte 2k gegen
die Platte 22 geklappt wird, wie es in Figo k dargestellt
is to Die Platte kann dann durch beliebige, nicht dargestellte,
Hilfsmittel gehalten werden, die den in Fig. und 2 dargestellten Rasten entsprechen könneno
Die einzelnen Bauelemente der erfxndungsgemaßen Einrichtung
lassen sich aus jedem beliebigen Material herstellen» Sie können als Einzelstücke hergestellt
und dann anschließend durch Scharniere verbunden werden. Sie können aber auch in einem S bück aus Kunst-
.i si; I ) / H) 1 /
stoff gezogen werden, wobei die Verbindungsstelle
zwischen der Haupt- und der Spannschiene so dünn und flexibel gehalten wird, daß sich besondere
Scharniere erübrigen.
Die Befestigungselemente können in verschiedenen
Längen gehandelt werden. Es ist möglich, mehrere Befestigungseinrichtungen längs einer Bespannungskante anzuordnen, so daß jede beliebige Länge erreicht
werden kann.
In Fig» 5 ist eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemaßen Einrichtung dargestellt, bei der die Spannschiene 2a nicht mit der Hauptschiene la
verbunden ist. Di· Drehung wird hier durch die besonders ausgeführte Kante 27 der Spannschiene 2a
bewirkt, die in eine entsprechende Nut 28 der Hauptschiene la eingreift.
Die Nut 28 ist mit einem hochstehenden Rand 29 versehen,
der als Anschlag für die Spannschiene 2a dient, wenn diese in der geöffneten Stellung steht.
Die Bespannung 21a wird ebenfalls durch Nadeln 8 gehalten, die am freien Rand der Schiene 2a angeordnet
sind.
Die Spannschiene 2a hat einen vorspringenden Rand 3o,
der in eine entsprechende Nut 3°a der Hauptschine
eingreift, wenn sich die Einrichtung in der in Figo5
dargestellten Lage befindet. Um die Spannschinne einzurasten, ist es hier erforderlich, sie leicht anzuheben,
so daß dann der Rand 3o in die Nut 3oa eintreten
kann.
:j (J 9 B 1 9 / 0 0 1 7
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Einrichtung befindet sich die Spannschiene in der
geschlossenen Stellung vor der Hauptschiene ο Bei den in den Fig«, 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen
dagegen liegt die Spannschiene über der Haupt s chi eneβ
Ebenso wie bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
sitzt die Spannschiene 2b kippbar auf der Hauptschiene Ib, ohne daß beide Teile durch
™ Scharniere verbunden sind. Die Drehung wird hier mit Hilfe der Leisten 32 und 33 an der Schiene 2b
bewerkstelligt, die auf dem Wulst 31 der Hauptschiene
gleiten,,
Die Spannschiene wird mit Hilfe der Kante 3^ an
der Leiste 33 festgehalten, die in die Nut 35 im VuIst 31 der Hauptschiene einrastet· Außerdem sind
die Leisten und Vulste so ausgebildet, daß sie die Spannschiene auch in der geöffneten Stellung festhalten,
wie es in Fig· 7 dargestellt ist·
Die Spannschiene ist mit einer Aussperrung 36 versehen,
die in der geöffneten Stellung der Schiene die Kante 37 überfaßt. Die Spannschien· hat auf
ihrer Innenseite eine Einbuchtung 38» die eventuell
überstehende Bespannungsränder aufnimmt. Uin zu starke
Zugkräfte an den Nadeln 8 zu vermeiden, die andernfalls zum Einreißen der Bespannung 21 führen, ist die
Oberkante der Spannschiene 2b mit einer Riffelung versehen»
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Die Spannschiene 2b kann, wie in den oben beschrie-*
benen Aus führung sfo rme η der Einrichtung, aus einem durchgehenden Stück bestehen« Es ist aber auch möglich,
wie in Figo 8 dargestellt, die Schiene in mehrere kurze Abschnitte 2c aufzuteilen, die einen
der Schiene 2b entsprechenden Querschnitt aufweisen,, Diese kurzen Abschnitte 2· werden nebeneinander
auf der Hauptschien· Id in einem gewissen Abstand E voneinander angeordnete Der Rand der Bespannung 21d
wird über die einzelnen Teile 2c gelegt, die der Spannschiene 2b entsprechen.
Die Ausführungsform mit mehreren einzelnen Elementen erleichtert das Spannen des Stoffes. Die einzelnen
Elemente 2c werden dabei nacheinander in ihre Endstellung gebracht· Wie es in Fig· 8 dargestellt
ist, kann zunächst das erste Element senkrecht nach oben an die Wand B geklappt werden. Die folgenden
Elemente 2c befinden sich dagegen zunächst noch in
ihrer horizontalen Ruhestellung# Dadurch wird das
endgültige Spannen erleichtert. Wäre nur eine lange Spannschiene vorhanden, so wären zum Spannen zwei
oder mehrere Personen erforderlich· 1st di· Schiene Jedoch in mehrere einzelne Elemente unterteilt, so
wird nur eine Person erforderlich, die die einzelnen Elemente der Reihe nach hochklappt·
In den Fig, 9 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform der Einrichtung dargestellt. Die kippbare Spannschiene
ist hier ebenfalls aus einer Reih· unabhängiger Elemente 2e gebildet, die in gewissen Abständen
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auf der Hauptschiene Ie angeordnet sind« Diese Teile
drehen sich auf den schalenförmigen Leisten 4o der Spannschiene und der entsprechend geformten Gegealeiste
4l der Hauptschiene Ie.
Die einzelnen Elemente 2e sind hier jedoch durch eine flexible Leiste 42 miteinander verbunden. Si·
kann beispielsweise aus einen biegsamen Plastikprofil
bestehen, das auf den Elementen 2e bzw» auf dem Rand 43 festgerastet ist.
Auf der zur Wand gerichteten Seite ist die Leiste 42 mit einer Nut 44 versehen, in die eine mit
Nadeln 46 versehene Schiene 45 eingeschoben ist» Diese ersetzt die einzelnen Nadeln 8 in den oben
erwähnten Ausführungsformen.
Es ist hier ebenfalls möglich, die einzelnen Elemente
2e nacheinander hochzuklappen· Die Leiste verformt sich dann zwischen zwei Elementen 2e, die
sich in verschiedenen Positionen befinden«
Die Leiste 42 bildet eine durchgehende Auflage für die Bespannung 21©, was gegenüber der in Fig· 8
dargestellten Ausführungsform vorteilhaft ist«
Die biegsame Leiste 42 paßt sich der Vandform an»
Außerdem können auch unterschiedlich« Winkel zwischen den festen Hauptschienen in derselben oder
mehreren Ebenen ausgeglichen werden· Die Haupt schiene der Einrichtung kann außerdem ebenso wie die
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Spannschiene in mehrere kurze Stücke unterteilt sein«
Bs lassen sich auf diese Weise Winkel bilden» um
beispielsweise Fenster einzupassen·
In der in den Fig β 9 his 15 dargestellten Ausführungs«
form ist die feste Hauptschiene Ie mit einer federnden Sperrleiste 47 für den Rand 48 des Elementes 2e
versehen,, wenn sich dieses in der Spannstellung befindet. Diese Sperre 47 ist über einen federnden
Rand 49 mit der Haüptschiene Ie verbunden. Sie muß
dünn und flexibel sein, weshalb das Material der Hauptschiene Ie entsprechend auszuwählen ist«
Wenn sich alle Elemente 2e in der Schließstellung befinden, werden sie durch den Anschlag 48 und di·
Sperre 47 auf der Haupt schiene Ie verrejigelt·
Diese Ver:riegelung kann leicht gelöst werden, um
die Bespannung 21e abzunehmen· Es genügt dazu in Richtung des Pfeiles F auf die Sperre 47 zu drücken,
wodurch diese infolge der Verformbarkeit des Steges 49 den Rand 48 freigibt, wi· es in Fig. 13 gezeigt
wird· Es genügt die Sperre 47 entgegen ihrer Spannung mit dem Daumen niederzudrücken. Sobald die
Sperre 47 den Rand 48 am Element 2e freigibt, dreht sich dieses in Richtung des Pfeiles F1, wie es in
Fig. 14 dargestellt ist.
In der geöffneten Stellung des Elementes 2e, die in Fig. 15 dargestellt ist, wird das Element 2e durch
einen Steg 52 an der Hauptschiene gehalten, gegen
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2Ί488?
den die Kante 48 der Spannschiene 2e stößto Der
zweite Anschlag wird aus den Lagerungen 4o und kl gebildet.
Der Rand der Hauptschiene Ie, der der Spannschiene
2e gegenüberliegt, ist mit einem Wulst 43e
versehen, auf den eine Leiste 42e aufgesetzt werden kann, die der Leiste 42 entspricht, aber genau
umgekehrt aufgesetzt werden muß«, An. ihr kann das fc Futter 2oe befestigt werden. (Fig» Io)
Wie Figo l6 und 17 zeigen, kann die Befestigungsschiene mit den Nadeln 45 vorteilhafterweise
durch eine Befestigungsschiene 45a ersetzt werden,
die mit den Nadeln 46a und 46b, die verschiedene Höhe haben, einen Teil bildet.
Die unterschiedliche Höhe der Nadeln erleichtert das Einhängen der Bespannung, die zunächst nur
in die langen Nadeln eindringt. Diese langen Nadeln können auch mit Verdickungen 53 ausgestattet
sein« Selbstverständlich sind weitere erfindungs- W gemäße Ausführungsformen der Befestigungseinrichtung
möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann für di· verschiedensten
Zwecke benutzt werden. Wie bereits erwähnt, können Stoffbahnen oder beliebige andere Bespannungen an Wänden befestigt werden. Außerdem ist
es natürlich möglich, mit der gleichen Einrichtung auch Bespannungen an anderen Oberflächen, wie beispielsweise
der Decke oder dem Boden, aufzubringen*
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Claims (1)
- 2H8872Patentansprüche :Einrichtung zum Befestigen von Verkleidungen oder Bespannungen auf beliebigen Oberflächen wie z. B. einer Wand, Decke o.dgl. unter Verwendung einer an einer Längsseite der zu bespannenden Fläche zu befestigenden Hauptschiene und einer demgegenüber verdrehbar angeordneten, mit dem Rand des Bespannungsmaterials zu verbindenden Spannschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene (1) und die Spannschiene (2) mit sich ergänzenden Verbindungsgliedern (10,11) versehen sind zur Verriegelung der Spannschiene (2) mit der Hauptschiene 1 oder unmittelbar auf der zu bespannenden Fläche (p) und daß die Spannschiene (2) mit Befestigungsmitteln(8) ausgestattet ist für die Anbringung eines Randes des Bespannstoffes (21) an ihr bevor sie in die Spannstellung gebracht ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene (1) und/oder die an ihr vorgesehene Spannschiene (2) mit Anschlägen, Begrenzungen (27-29) o»dgl. versehen sind zum Festhalten der Spannschiene (2) an der Hauptschiene (1) in ihrer abgeklappten Stellung·3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (2) an der Vorderseite der Hauptschiene (1) kippbar und zur Erreichung der Spannstellung flach an die Hauptschiene (1) anklappbar ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (2) auf einem Rand der Hauptschiene (1) kippbar gelagert und in ihrer Spannstellung an die Wand klappbar ist.309819/00172H8872"·· Einrichtung nach Anspruch. 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (2) aus mehreren aufeinanderfolgenden im Abstand voneinander angeordneten Teilen besteht.6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (2) aus mehreren aufeinanderfolgenden im Abstand voneinander angeordneten Teilen besteht, auf denen eine flexible Leiste (42) zur Befestigung des .Bespannstoffes angeordnet ist.7· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der §pannschiene (2) gegenüberliegenden Seite an der Hauptschiene (1) Befestigungsorgane (19 bzw. 42 e, 43 c, 45, 46) für die Anbringung eines unter der Bespannung (21 e) liegenden Futterstoffes (20 β) vorgesehen sind·30981970017Leerseite
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