DE2148863C3 - Verfahren zur Gewinnung von Kaffeearoma - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von KaffeearomaInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines verbesserten Mittels zur Steigerung und Verbesserung
des Geschmacks und Aromas von Kaffee, insbesondere von löslichem Kaffee. Die Erfindung ist speziell auf ein
Verfahren zur Bildung von flüchtigen Aromastoffen und ihre Abtrennung vom Kaffeeöl und die anschließende
Kondensation der Aromastofffraktionen für die spätere Zugabe zu Extrakten von Röstkaffee sowie zu
Instantkaffeepulver zur Steigerung des Geschmacks und Aromas gerichtet.
Löslichem Pulverkaffee oder Instantkaffee fehlt iir.
allgemeinen das Aroma, das frisch gerösteter gemahlener Kaffee aufweist. Im Falle von löslichem Pulverkaffee
(getrockneter Wasserextrakt von Röstkaffee) geht das Aroma bei dem Prozeß der Dehydratisierung des
Extraktes zum festen Zustand in erheblichem Maße verloren. Dies ist auf die Schwierigkeit zurückzuführen,
die Aromastoffe, die im Röstkaffee entstehen und beim Trocknen flüchtig und abgebaut werden, zurückzuhalten
oder aufzufangen. Die bisher gemachten Versuche, Aromastoffe des Kaffees einem getrockneten Kaffee-Extrakt
zuzusetzen, hatten nur wenig Erfolg, weil die Affinität der Aromastoffe zum Pulver äußerst gering
und sorgfältige Lagerung und hermetisch dichter Abschluß erforderlich ist. um zu verhindern, daß das
Aroma aus dem mit einem solchen aromatisierten Produkt gefüllten Gefäß entweicht. Bald nach dem
Öffnen des Behälters entweichen etwaige verbliebene Aromastoffe schnell, wenn die Teilchen neu verteilt und
verbraucht werden.
Eine der Möglichkeiten, Aromastoffe des Kaffees dem Kaffee-Extrakt oder dem durch Dehydratisierung
daraus gebildeten Pulver zuzusetzen, ist die Destillation der ausgepreßten Kaffeeöle nach dem sog. Trockenoder
Vakuumdestillationsverfahren (US-Patent 29 47 634). Bei diesem Verfahren werden die ausgepreßten
öle oberhalb von Raumtemperatur der Einwirkung von Unterdrücken ausgesetzt, um die Aromafraktionen
zu verflüchtigen und abzutreiben. Diese Fraktionen werden anschließend durch Kondensation aufgefangen,
konzentriert und dann Kaffee-Extrakten zugefügt. Auch hier treten ähnliche Geschmacks- und Aromaschwierigkeiten
wie bei der Dehydratisierung von Röstkaffee-Extrakten auf, die durch Perkolation von gemahlenem
Röstkaffee hergestellt werden. Beispielsweise fehlen dem auf diese Weise hergestellten löslichen Kaffeegeschmacksstoff
und -aromastoff in erheblichem Maße die Geschmacks- und Aromanoten, die gemahlener Röstkaffee
aufweist Diese Noten werden gewöhnlich vom Fachmann als »holzig« (woody) oder »feine Säure«
(green sour) bezeichnet und sind für frisch aufgebrühten Kaffee typisch, fehlen jedoch einem Instantkaffee in
erheblichem Maße. Das Problem, soweit es die Herstellung von Instantkaffee betrifft, ist somit die
Schaffung einer Möglichkeit, diese erwünschten Geschmacks- und Aromanoten zu erzeugen, sie zu isolieren
und dem Instantkaffee zur Steigerung seines Geschmacks und Aromas zuzusetzen.
Durch Wasserdampfdestillation von gemahlenem Röstkaffee nach dem Verfahren des US· Patents
31 32 947 wird ein erwünschter Geschmacks- und Aromastoff für die Steigerung des Geschmacks und
Aromas von Instantkaffee erhalten. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es sehr teuer, zeitraubend
und im großtechnischen Maßstab schwierig durchzuführen
ist. Ferner sind die bei diesem Verfahren gewonnenen Geschmacks- und Aromanoten nicht
spezifisch genug für die gewünschte Geschmacks- und Aromasteigerung. Aus den DE-OS 14 92 731, DE-OS
18 05 426 und GB-PS 9 97 619 ist bekannt, gerösteten Kaffee einer Wasserdampfdestillation zu unterwerfen,
um die Aromastoffe abzutrennen. Die Zumischung der so gewonnenen Aromastoffe, beispielsweise in Kaffeeöl
gelöst, bedarf jedoch besonderer Maßnahmen, da nur bestimmte Fraktionen der Aromastoffe überhaupt
geeignet sind, den Geschmack des Kaffees zu verbessern. Offensichtlich muß bei dieser Gewinnung
der Aromastoffe durch Wasserdampfdestillation vermieden werden, daß die Aromastoffe mehrfach
rekondensieren und damit erneut mit dem gerösteten Kaffee in Kontakt kommen. Es wird deshalb auch in der
DE-OS 18 05 426 darauf hingewiesen, daß die Extraktion in einer dünnen Schicht erfolgen muß, um eine
Rekondensation zu vermeiden.
Es besteht somit ein Bedürfnis für ein Verfahren zur Entwicklung oder Ausbildung von »holzigen« und
aromatischen Geschmacks- und Aromanoten, wie sie bei gemahlenem Röstkaffee vorhanden sind.
Es wurde gefunden, daß eine »holzige« (woody) Geschmacksnote und ein Aroma von »feiner Säure«
(green sour) erzielt werden können, indem entweder mit Lösungsmitteln extrahierte oder ausgepreßte Kaffeeöle
der Wasserdampfdestillation für eine genügende Zeit unterworfen werden, um die flüchtigen Aromastoffe
abzutreiben und gleichzeitig die holzigen und aromatischen Geschmacksnoten auszubilden, die bei gemahlenem
Röstkaffee vorhanden sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Gewinnung von Kaffeearoma der Geschmacksaromanoten
»holzig<> und »feiner Säure« durch Destillation von Kaffeeöl, dadurch gekennzeichnet, daß man
Kaffeeöl 10 bis 120 min einer Wasserdampfdestillation unter Atmosphärendruck unterwirft und die bei einer
Temperatur bis zu 21°C, vorzugsweise —18 bis +7°C,
kondensierenden flüchtigen aromatischen Bestandteile gewinnt.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung dieses Kaffeearomas zusammen mit eßbaren Trägerstoffen
wie Öl zum Aromatisieren von Kaffee-Extrakt oder entcoffeiniertem gemahlenen Röstkaffee.
Die erfindungsgemäße Destillation wird vorzugsweise bei Normaldruck und bei einer Temperatur oberhalb
von 21°C durchgeführt. Die flüchtigen Aromastoffe können kondensiert und gegebenenfalls konzentriert
oder verdünnt werden, bevor sie dem Kaffee oder
Kaffee-Extrakt vor dessen üblicher Trocknung, Sprühtrocknung oder Gefriertrocknung zugesetzt werden.
Das Verfahren ist auch auf entcoffeinierten gemahlenen Röstkaffee anwendbar. Ein solcher Kaffee kann als
Kaffee oder als Kaffee-Extrakt angesehen werden. Falls =,
gewünscht, kann das Kondensat in eßbare Trägerstoffe, z. B. Dextrine und Öle, eingearbeitet werden. Die
Geschmacks- und Aromaeigenschaften von löslichem Kaffeepulver ähneln im allgemeinen in erheblichem
Maße den Geschmackseigenschaften von gemahlenem Röstkaffee, unterscheiden sich jedoch gewöhnlich von
den Geschmackseigenschaften von löslichem Kaffee, der durch Zusatz von flüchtigen Kaffeebestandteilen
hergestellt wird, die aus ausgepreßten Kaffeeölen nach dem Vakuumdestillationsverfahren, wo offensichtlich
der holzige Geschmack und andere Aroma- und Geschmacksnoten nicht genügend ausgebildet werden,
gewonnen worden sind.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird als Ausgangsmaterial der flüchtigen Aromastoffe entweder >o
ausgepreßtes Kaffeeöl oder durch Lösungsmittelextraktion gewonnenes Kaffeeöl verwendet. Diese Kaffeeöle
enthalten unterschiedliche Mengen von bei niedrigen, mittleren und hohen Temperaturen siedenden Aromaten.
Das ausgepreßte oder das mit einem Lösungsmittel extrahierte Kaffeeöl wird in ein Gefäß gefüllt, das mit
einer Heizvorrichtung umgeben ist, worauf Wasserdampf durch das Kaffeeöl geleitet wird. Das Kaffeeöl
sollte die Temperatur des Wasserdampfes erreichen. Die Wasserdampfbehandlung dauert im allgemeinen
wenigstens 10 Minuten. Diese Zeit ist notwendig, um die
erwünschte »holzige« Geschmacksnote auszubilden. Die erhaltenen Dämpfe, die aus Wasserdampf und
flüchtigen Kaffeebestandteilen bestehen, werden bei einer Temperatur bis zu 21 °C, vorzugsweise etwa —18
bis» 7°C kondensiert. Dies kann mit einem Kühler, der
mit einem von kaltem Wasser durchflossenen Mantel versehen ist, und einem Eiswassorbad geschehen.
Hierbei wird die bei hohen Temperaturen flüchtige Aromafraktion aufgefangen. Um die im Eiswasserbad
nicht kondensierten, bei niedrigen Temperaturen flüchtigen Aromastoffe aufzufangen, kann eine zusätzliche
Trockeneisfalle, in der Temperaturen unter —18, z. B. —84°C angewendet werden, als zweite Kondensatorstufe
verwendet werden. Die Dauer der Wasserdampfbehandlung beträgt gewöhnlich über 10 Minuten,
im allgemeinen 20 bis 120 Minuten und vorzugsweise 20
bis 40 Minuten. Die aufgefangenen Kondensate werden dann löslichem Kaffee-Extrakt vor der Trocknung des
Extrakts zugesetzt, wodurch eine Steigerung des Geschmacks und Aromas durch gewöhnlich als »holzig«
bezeichnete Noten erzielt wird.
Das Kondensat kann dem Extrakt direkt vor dem Trocknen zugesetzt oder mit einem eßbaren öl, z. B.
einem Pflanzenöl oder Kaffeeöl, oder anderen eßbaren Trägerstoffen kombiniert werden und wird dann
unmittelbar dem getrockneten löslichen Pulver nach üblichen »Plattierverfahren« oder Überzugsverfahren
zugesetzt.
Die Kondensatmenge, die zur Steigerung des Geschmacks und Aromas von löslichem Kaffee
verwendet werden kann, ist im allgemeinen nicht entscheidend wichtig und kann 2,2 bis 17,6 ml pro kg
löslichen Kaffee betragen. Vorzugsweise beträgt die zugesetzte Menge 2,2 bis 11 ml. Besonders bevorzugt
wird ein Zusatz von 4,4 bis 6,6 ml pro kg löslichen Kaffee.
Bt ispiel 1
Etwa 500 kg Rohkaffee wurden in einen Röster des Typs eingefüllt, der im allgemeinen in der Kaffee-Industrie
verwendet wird. Der Kaffee wurde etwa 15 Minuten bis zu einer endgültigen Rösttemperatur
von 213°C geröstet, wobei etwa 454 kg geröstete Kaffeebohnen erhalten wurden. Etwa 45,4 kg der
gerösteten Kaffeebohnen wurden einer üblichen Druckextraktion
unterworfen, wobei etwa 2,72 kg (2200 ml) ausgepreßtes Kaffeeöl erhalten wurden. Das ausgepreßte
Kaffeeöl wurde in eine vorgewärmte, langgestreckte zylindrische Fraktionierkolonne aus Glas
gegeben (76,2 mm Durchmesser, 122 cm Länge), die mit 12,7-mm-Raschigringen aus Glas vollständig gefüllt war.
Vor der Einführung des Kaffeeöls wurde die Fraktionierkolonne durch Durchleiten von heißem Wasser
erhitzt, bis die Wände und der Inhalt der Fraktionierkolonne eine Temperatur von mehr als 82°C erreichten.
Nach dem Einfüllen des Kaffeeöls in die Kolonne wurde Wasserdampf unter einem Druck von \,07 bis 1,35 bar
unten in die Kolonne eingeführt. Der Druck wurde am Eintritt während der gesamten, etwa 15 Minuten
dauernden, Jurch den Wasserdampf herbeigeführten Verflüchtigung der Geschmacks- und Aromastoffe in
diesem Bereich gehalten. Während dieser Zeit wurden etwa 9,07 kg Wasserdampf der Kolonne zugeführt. Die
gebildeten fluchtigen Stoffe wurden vom oberen Ende der Kolonne in einen aus einem einzelnen senkrechten
Rohr bestehenden Kondensator geführt. Der Kondensator wurde durch Leitungswasser gekühlt, das durch
Eisbäder (O0C) geführt wurde, wobei sich eine
Wassertemperatur von etwa 7° C einstellte. Die flüchtigen Aromastoffe wurden bei einer Temperatur
von 4,4 bis 10°C und bei im wesentlichen atmosphärischen Druck aufgefangen. Etwa 0,82 kg (820 ml)
Kondensat wurden während der Wasserdampfbehandlung aufgefangen.
Der Preßkuchen, der bei der Gewinnung des Kaffeeöls erhalten wurde, wurde dann zu Granulat
geformt und mit den 454 kg Röstkaffee vereinigt, worauf eine Extraktion mit Wasser vorgenommen
wurde, bei der ein wäßriger Kaffee-Extrakt mit einem Feststoffgehalt von etwa 26% erhallen wurde. Das
durch Wasserdampfdestillation aus der Fraktionierkolonne erhaltene Kondensat wurde dann dem wäßrigen
Extrakt zugemischt und in einem üblichen Sprühtrockner unter Bildung eines trockenen, rieselfähigen Pulvers
getrocknet. Dieses Kaffeepulver ergab ein verbessertes Kaffeegetränk, das bei der Prüfung durch eine Gruppe
von sachverständigen Kaffeeprüfern eine leichte holzige Geschmacksnote oder die Geschmacksnote von
feiner Säure zeigte.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß der Kaffee-Extrakt
nach der Zufügung der flüchtigen Aromastoffe nach dem Verfahren des US-Patents 34 38 784 gefriergetrocknet
wurde. Das aus dem gefriergetrockneten Pulver hergestellte Getränk hatte eine weit stärker
ausgeprägte holzige oder saure Geschmacksnote, die von den meisten Verbrauchern bevorzugt wird. Die
Geschmacksnote an den gefriergetrockneten Proben konnte von Nichtsachverständigen sowie von sachverständigen
Kaffeeprüfern wahrgenommen werden.
Der in Beispiel 2 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß ein zusätzlicher
Kondensator verwendet wurde, um niedrigsiedende flüchtige Stoffe aufzufangen, die im ersten Kondensator
nicht aufgefangen wurden. Als zusätzlicher Kondensator wurde eine Trockeneisfalle verwendet, die e;r:e
Temperatur von etwa —84°C hatte und etwa 0,5 ml der im ersten Kondensator nicht aufgefangenen niedrigsiedenden
flüchtigen Stoffe kondensierte. Durch Zusatz beider Kondensate zu dem zu gefrierenden und der
Gefriertrocknung zu unterwerfenden Extrakt wurde ein Endprodukt erhalten, daß ?,ußer der holzigen Geschmacksnote
und der Geschmacksnote von feiner Säure noch andere Geschmacksnoten hatte. Einige
dieser Geschmacksnoten sind bei gewissen Kaffeerrinkern erwünscht
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Kaffeearoma der Geschmacks- und Aromanoten »holzig« und
»feiner Säure« durch Destillation von Kaffeeöl, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaffeeöl
10 bis 120 min einer Wasserdampfdestillation unter Atmosphärendruck unterwirft und die bei
einer Temperatur bis zu 21°C, vorzugsweise —18 bis
+ 7° C, kondensierenden flüchtigen aromatischen Bestandteile gewinnt.
2. Verwendung des Kaffeearomas nach Anspruch 1 zusammen mit eßbaren Trägerstoffen wie Öl zum
Aromatisieren von Kaffee-Extrakt oder entcoffeiniertem gemahlenen Röstkaffee.
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