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DE2148759A1 - Beschickungsvorrichtung fuer druckgiessmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer druckgiessmaschinen

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Publication number
DE2148759A1
DE2148759A1 DE19712148759 DE2148759A DE2148759A1 DE 2148759 A1 DE2148759 A1 DE 2148759A1 DE 19712148759 DE19712148759 DE 19712148759 DE 2148759 A DE2148759 A DE 2148759A DE 2148759 A1 DE2148759 A1 DE 2148759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spoon
axis
rotation
sprocket
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712148759
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148759C3 (de
DE2148759B2 (de
Inventor
Albert Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOTAN WERKE GmbH
Original Assignee
WOTAN WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOTAN WERKE GmbH filed Critical WOTAN WERKE GmbH
Priority to DE19712148759 priority Critical patent/DE2148759C3/de
Priority to IT2941072A priority patent/IT967640B/it
Priority to CH1420872A priority patent/CH588319A5/xx
Priority to FR7234401A priority patent/FR2154701B1/fr
Priority to GB4539172A priority patent/GB1355481A/en
Publication of DE2148759A1 publication Critical patent/DE2148759A1/de
Publication of DE2148759B2 publication Critical patent/DE2148759B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148759C3 publication Critical patent/DE2148759C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dr.-Ing. GOTTHOLD KOSCHOLKE
DÜSSELDORF-OBERKASSEL RHEINALLEE 147 - TEL. B4910
DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF
ZW.-ST. OBERKASSEL, KONTO NR. 6440182 POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. Ϊ4007
2H8759
29. September 1971 PWO 2311
Wotan - Werke G.m.b.H. in Düsseldorf
Beschickungsvorrichtung für Druckgießmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für Druckgießmaschinen oder Gießformen mit einem flüssiges Metall aus einem Vorrat schöpfenden und dasselbe in die Füllöffnung der Maschine oder Form gießenden Löffel, dessen Halterung drehbar am Ende eines Armes gelagert ist, der um eine zur Drehachse der Löffelhalterung parallele Achse schwenkbar an einem Gestell angebracht ist, mit einem Kettentrieb, der ein an der Löffelhalterung oder dessen Drehachse festgelegtes Kettenrad sowie ein mit diesem über eine endlose Kette verbundenes, koaxial zur Drehachse des Schwenkarmes angeordnetes Grund-Kettenrad enthält, und mit Mitteln zum Schrägstellen des Löffels mit Bezug auf die Horizontale.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Grund-Kettenrad des Kettentriebes relativ zum Gestell der
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Vorrichtung undrehbar festgelegt und es haben beide Kettenräder den gleichen Durchmesser. Dies dient dazu, die Lage der Löffelhalterung mit Bezug auf die Horizontale während der Schwenkbewegung des Armes unverändert zu halten. Um am Ende der Schwenkbewegung das Metall in die Füllöffnung der Druckgießmaschine einbringen zu können, muß der Löffel mittels eines gesonderten Antriebs gekippt oder schräggestellt werden. Bei den bekannten Beschickungsvorrichtungen sind.dazu besondere Einrichtungen in Form eines Betätigungsgestänges oder eines weiteren Kettentriebes erforderlich. Der Drehpunkt des Löffels befindet sich bei solchen Ausführungen im unteren Teil einer Halterung, deren oberes Ende drehbar mit dem Schwenkarm verbunden ist.
.Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für den praktischen Einsatz besonders zweckmäßig zu gestalten. Namentlich soll mit der Erfindung eine Beschickungsvorrichtung geschaffen werden, die sich durch große Einfachheit ihres Aufbaues, unkomplizierte Bewegungen ihrer Teile und günstige Arbeitsweise auszeichnet.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß das Grund-Kettenrad des Kettentriebes relativ zum Gestell der Vorrichtung mittels eines Verstellantriebs in beiden Drehrichtungen drehbar ist.
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Hierdurch kann der vorhandene Kettentrieb, der bei bekannten Vorrichtungen nur dazu dient, die Löffelhalterung beim Schwenken des Armes in bestimmter Lage relativ zur Horizontalen zu halten, nun auch als Betätigungsglied zum Schrägstellen oder Kippen des Löffels benutzt werden, so daß dazu keine besonderen Einrichtungen mehr erforderlich sind. Damit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung.
Als Verstellantrieb für das Grund-Kettenrad läßt sich beispielsweise ein umsteuerbarer Getriebemotor vorsehen, der auf ein mit dem Kettenrad verbundenes Ritzel wirkt. Eine vorteilhafte Ausführung besteht ferner darin, daß der Verstellantrieb durch einen Kurbeltrieb gebildet ist, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders bewegbar ist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung hat das mit der Löffelhalterung oder dessen Drehachse verbundene Kettenrad einen größeren Durchmesser als das Grund-Kettenrad. Hierdurch wird beim Schwenken des Armes bei feststehendem Grund-Kettenrad eine Änderung der Lage der Löffelhalterung bewirkt. Dies kann für verschiedene Fälle von Vorteil sein, beispielsweise, wenn für den Löffel beim Schöpfen- eine Neigung vorgesehen ist, die andererseits aber für den Transport des flüssigen Metalls mit dem Löffel weniger günstig ist. Es läßt sich dann durch Wahl eines: entsprechenden Durchmessers des der
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2148753
Löffelhalterung zugeordneten Kettenrades während des Schwenkvorganges eine Schrägstellung in entgegengesetzter Richtung erzielen. Weiterhin kann ein Schrägstellen des Löffels während der Schwenkbewegung des Armes auch generell von Nutzen sein, weil dadurch bereits ein Teil des zum Entleeren des Löffels erforderlichen Kippvorganges vorweggenommen wird, so daß die nach Beendigung der Schwenkbewegung noch erforderliche restliche Kippbewegung kürzer ist, somit einen geringeren Hub der Betätigungsmittel erfordert und weniger Zeit in Anspruch nimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet vorteilhaft die Drehachse der Löffelhalterung zugleich auch die Drehachse des Löffels selbst. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, Löffel anderer Art zu verwenden, etwa solche, die mit ihrer Halterung an einer nicht mit der Drehachse der Halterung zusammenfallenden Stelle gelenkig verbunden sind.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Beschickungsvorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine teils schematische Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen, .-:.-·.■ - :■ - '
309815/ÖÖU
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Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in größerem Maßstab und
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt an der Stelle der Drehachse des Schwenkarmes.
Wie die Fig. 1 bis 5 erkennen lassen, ist die Beschikkungsvorrichtung zwischen einem das flüssige Metall enthaltenden Ofen 1 und einer Druckgießmaschine 2 angeordnet, wobei in den Fig. 1 bis 4 lediglich die Füllkammer 3 der Maschine mit der Einfüllöffnung U für das Metall gezeigt ist. Die einzelnen Teile der Vorrichtung werden von einem ständerförmigen Gestell 5 getragen, das am Boden oder der Aufstellfläche der Vorrichtung befestigt werden kann. Auf einer mittels eines Antriebs 6 drehbaren Welle 7 sitzt die Nabe 8 eines Schwenkarmes 9, an dessen freiem Ende die Halterung 10 eines Schöpf- und GießlÖffels 11 mit einem von einer Lagerbüchse aufgenommenen Zapfen 12 so gelagert ist, daß sie sich relativ zum Arm 9 um die Drehachse 13, die parallel zur Schwenkachse 14 des Armes 9 gerichtet ist (Fig. 5), frei drehen kann. Der Löffel 11 ist so an seiner Halterung 10 befestigt, daß deren Drehachse 13 zugleich auch die Drehachse des Löffels ist. An einer Stelle der Wand des Löffels 11 ist in bestimmtem Abstand vom Löffelboden eine Eintrittsöffnung 15 (Fig. 1 bis 4) für das flüssige Metall vorgesehen, wodurch der Löffel jeweils nach dem Herausheben aus dem flüssigen Metall mit der gleichen Menge gefüllt ist.
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Der Schwenkantrieb 6 für den Arm ä kann z.B. ein Getriebemotor oder insbesondere ein Druckmxttelzylxnder sein, dessen Kolben oder Kolbenstange eine Verzahnung aufweist, die in ein auf der Welle 7 sitzendes Ritzel eingreift, derart, daß bei der Bewegung des Kolbens im Zylinder in der einen oder anderen Richtung die Welle 7 um einen vorgegebenen Winkel in dem einen oder anderen Sinne gedreht wird.
Auf dem abgesetzten vorderen Ende der den Arm 9 tragenden Welle 7 (Fig. 6) ist ein als Grund-Ketterirad bezeichnetes Rad 16 frei gelagert, derart, daß keine mitnehmende Verbindung zwischen der Welle 7 und diesem Kettenrad besteht. Letzteres ist über eine strichpunktiert angedeutete endlose Kette 17 mit einem Kettenrad 18 (Fig. 5) verbunden, das fest auf dem Drehzapfen 12 der Löffelhalterung 10 sitzt. Mit der Ziffer 19 ist ein am Arm 9 angebrachtes Rad zum Spannen der Kette 17 bezeichnet. Das Grund-Kettenrad 16 ist durch Schrauben 20 (Fig. 6) undrehbar mit dem Ende eines Kurbelarmes 21 verbunden, der an seinem anderen Ende an der Kolbenstange 22 eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 23 (Fig. 1 bis 4) angelenkt ist. Diesem Zylinder kann über nicht dargestellte Leitungen und ein Steuerventil Hydrauliköl zugeführt werden, um die Kolbenstange 22 ein- und auszufahren, wodurch sich in deren Endlagen die in Fig. 1 und 4· gezeigten Lagen des Kurbeltriebes 21, 22 ergeben.
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Wird die in Fig.Ί dargestellte Lage des Kurbeltriebs 21, 22 unverändert gelassen, so verbleibt auch das Grund-Kettenrad 16 in Ruhe, unabhängig davon, ob und in welchem Sinne die Welle 7 gedreht wird. Beim Schwenken des Armes 9 wird somit der Löffel 11 durch den Kettentrieb 16, 17, 18 im Verlauf der gesamten Schwenkbewegung in der in Fig. 1 wiedergegebenen vertikalen Lage gehalten, sofern die beiden Kettenräder 16 und 18 gleichen Durchmesser haben.
Bei der dargestellten besonderen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch der Durchmesser des Kettenrades 18 größer gewählt als derjenige des Grund-Kettenrades 16. Dies hat zur Folge, daß der Löffel 11 beim Schwenken des Armes 9 im Verlauf seiner Bewegung aus dem Metallvorrat im Ofen 1 heraus bis zur Füllkammer 3 hin nicht in vertikaler Lage verbleibt, sondern eine kontinuierlich größer werdende Schrägstellüng erfährt, · wie dies die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen. Hierdurch ist in günstiger Weise ein Teil der zum Entleeren des Löffels erforderlichen Bewegung in die Zeit des Schwenkens des Armes 9 verlegt worden.
Hat der Arm 9 die Endstellung nach Fig. 3 erreicht, wird mittels eines von Hand zu gebenden oder durch die Steuerung der Druckgießmaschine 2 ausgelösten Kommandos dem Zylinder 23 über ein Ventil Druckmittel züge-
™ fi -■
309815/0044
führt j wodurch der Kurbeltrieb 21, 22 bewegt und infolgedessen das Grund-Kettenrad 16 auf der Welle 7 relativ zum Gestell 5 der Vorrichtung gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß der Löffel 11 aus der Stellung nach Fig. 3 in die in Fig. 4 gezeigte"Entleerungsstellung gelangt, in der das von ihm herangebrachte Metall nun in die Öffnung 4 der Füllkammer 3 hineinfließt. Nach dem Entleeren des Löffels wird der Kurbeltrieb 21, 22 ■mittels des Druckmittelzylinders 23 in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß der Löffel in die Lage nach Fig. 3 zurückkehrt, und es wird der Arm 9 mittels des Antriebs 6 zurückgeschwenkt, bis der Löffel 11 wieder die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage eingenommen hat, in der er sich erneut mit Metall füllt.
Anstelle eines Kurbeltriebs kann auch ein Zahnriementrieb oder eine andere geeignete Einrichtung zur Bewegungsübertragung vorgesehen werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Patentansprüche
309815/00/14

Claims (3)

2H8759 Patentansprüche
1. Beschickungsvorrichtung für Druckgießmaschinen oder Gießformen mit einem flüssiges Metall aus einem Vorrat schöpfenden und dasselbe in die Füllöffnung der Maschine oder der Form gießenden Löffel, dessen Halterung drehbar am Ende eines Armes gelagert ist, der um eine zur Drehachse der Löffelhalterung parallele Achse schwenkbar an einem Gestell angebracht ist, mit einem Kettentrieb, der ein an der Löffelhalterung oder dessen Drehachse festgelegtes Kettenrad sowie ein mit diesem über eine endlose Kette verbundenes, koaxial zur Drehachse des Schwenkarmes angeordnetes Grund-Kettenrad enthält, und mit Mitteln zum Schrägstellen des Löffels mit Bezug auf die Horizontale, dadurch gekennzeichnet, daß das Grund-Kettenrad (16) relativ zum Gestell (5) der Vorrichtung mittels eines Verstellantriebs (23) in beiden Drehrichtungen drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellantrieb für das Grund-Kettenrad (16) ein durch einen Druckmittelzylinder (23) bewegbarer Kurbeltrieb (21, 22) vorgesehen ist.
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3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Löffelhalterung (10) oder dessen Drehzapfen C12) verbundene Kettenrad (18) einen größeren Durchmesser als das Grund-Kettenrad (16) hat.
1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) der Löffelhalterung (10) zugleich die Drehachse des Löffels (11) selbst ist. .
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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