DE2148759B2 - Beschickungsvorrichtung für Druckgießmaschinen - Google Patents
Beschickungsvorrichtung für DruckgießmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D39/02—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für Druckgießmaschinen oder Gießformen mit
einem flüssiges Metall aus einem Vorrat schöpfenden und dasselbe in die Füllöffnung der Maschine oder
Form gießenden Löffel, dessen Halterung drehbar am Ende eines Armes gelagert ist, der um eine zur Drehachse
der Löffelhalterung parallele Achse schwenkbar an einem Gestell angebracht ist, mit einem Kettentrieb
zum die Löffelstellung regulierenden Drehen der Löffelhalterung, der ein an der Löffelhalterung in dessen
Drehachse festgelegtes Kettenrad sowie ein mit diesem über eine endlose Kette verbundenes, koaxial zur
Schwenkachse des Schwenkarmes angeordnetes Grund-Kettenrad enthält, und mit einer Einrichtung
zum Kippen des Löffels um eine waagerechte Achse.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 393 837; »Gießerei« 58 (1971), S. 13) ist das Grund-Kettenrad
des Kettentriebes relativ zum Gestell der Vorrichtung undrehbar festgelegt und es haben beide
Kettenräder den gleichen Durchmesser. Dies dient dazu, daß die Löffelhalterung während der Schwenkbewegung
des Armes diesem gegenüber derart gedreht wird, daß ihre Lage mit Bezug auf die Horizontale unverändert
gehalten wird. Beim Eintauchen des Löffels in das flüssige Metall und zum Einbringen des Metalls
in die Füllöffnung der Druckgießmaschine am Ende der Schwenkbewegung muß der Löffel mittels eines gesonderten
Antriebs gekippt werden. Bei den bekannten Beschickungsvorrichtungen sind dazu besondere Einrichtungen in Form eines Betäügungsgestänges (US-PS
3 393 837) oder eines weiteren Ket'.entriebes (»Gießerei« 58 (1971 χ S. 13) erforderlich. Der Drehpunkt des
Löffels befindet sich bei solchen Ausführungen im unteren Teil der an ihrem oberen Ende drehbar mit dem
Schwenkarm verbundenen Halterung.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für den praktischen Einsatz besonders zweckmäßig und einfach im Aufbau zu gestal-
Jen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einer Ueschickungsvorrichtung der eingangs genannten Art vor,
daß zur Verwendung des Kettentriebes auch als Einrichtung zum Kippen des Löffels das Grund-Kettenrad des Kettentriebes relativ zum Gestell der Vorrichtung mittels eines Verstellantriebs in beiden Drehrichtungen
drehbar und der Löffel mit seiner Halterung starr ver bunden ist.
ao vorhandene Kettentrieb, der bei den bekannten Vorrichtungen
nur dazu dient, zur Regulierung der Löffelstellung die Löffelhalterung beim Schwenken des Armes
in bestimmter Lage relativ zur Horizontalen zu nahen, nun auch als Betätigungseinrichtung zum Kip-
»5 pen des Löffels benutzt wird, so daß dazu keine weiteren
Einrichtungen mehr erforderlich sind. Damit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der
Vorrichtung.
Es ist eine Gießmaschine bekannt (GB-PS 984 086).
an der sich eine Gießrinne befindet, in die mittels eines Löffels flüssiges Blei hineingegossen wird. Der Löffel,
der dazu dient, die Schmelze aus einem Ofen herauszuheben und in die Rinne zu gießen, ist an einem
Schwenkarm angeordnet und an seiner Halterung derart befestigt, daß sowohl ein Schwenken des Armes als
auch ein regulierendes Drehen, als auch ein Kippen des Löffels möglich ist. Hierbei sind für das Regulieren und
Kippen die einfache Schwerkraft sowie einfache Anschläge verwendet. Im Vergleich zur Beschickungsvorrichtung
nach der Erfindung, die eine zwangsweise Betätigung mittels Kettentrieb vorsieht, handelt es sich
hierbei also um eine Vorrichtung anderer Gattung. Das Kippen des Löffels geschieht durch Anstoßen an einen
der Anschläge. Dies ist gegenüber der zwangsweisen Betätigung nachteilig, da es zu einem Spritzen der
Schmelze und zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Dosierung führen kann.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Versteliantrieb für
das Grund-Kettenrad durch einen Kurbeltrieb gebildet ist. der mit Hilfe eines Druckmiltelzylinders bewegbar
ist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung hat das mit der Löffelhalterung in dessen Drehachse
verbundene Kettenrad einen größeren Durchmessen als das Grund-Kettenrad. Hierdurch wird beim
Schwenken des Armes bei feststehendem Grund-Kettenrad eine Änderung der Lage der Löffelhalterung im
Sinne eines langsamen Kippens bewirkt. Dies kann für verschiedene Fälle von Vorteil sein, beispielsweise
wenn für den Löffel beim Schöpfen eine Neigung vor
gesehen ist, die andererseits aber für den Transport de; flüssigen Metalls mit dem Löffel weniger günstig ist. E:
läßt sich dann durch Wahl eines entsprechender Durchmessers des der Löffelhalterung zugeordnete
Kettenrades während des Schwenkvorganges ein Kippstellung in entgegengesetzter Richtung erziele
Weiterhin kann ein Kippen des Löffels während de
Schwenkbewegung des Armes auch generell von Nutzen sein, weil dadurch bereits ein Teil des zum Entleeren des Löffels erforderlichen Kippvorganges vorweggenommen wird, so daß die nach Beendigung der
Schwenkbewegung noch erforderliche restliche Kippbewegung kurzer ist. somit einen geringeren Hub der
Betätigungsmittel erfordert und weniger Zeit in Anspruch nimmt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Beschickungsvorrichtung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 eine teils schematische Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in größerem Maßstab und
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt an der Stelle der
Drehachse des Schwenkarmes.
Wie die F i g. 1 bis 4 erkennen lassen, ist die Beschikkungsvorrichtung zwischen einem das flüssige Metall ao
enthaltenden Ofen 1 und einer D.uckgießmaschine 2
angeordnet, wobei in den F i g. 1 bis 3 lediglich die Füllbüchse 3 der Maschine mit der Einfüllöffnung 4 für das
Metall gezeigt ist. Die einzelnen Teile der Vorrichtung werden von einem ständerförmigen Gestell 5 getragen, as
das am Boden befestigt ist. Auf einer mittels eines Antriebs 6 drehbaren Welle 7 (Fig.5) sitzt die Nabe 8
eines Schwenkarmes 9, an dessen freiem Ende die Halterung 10 (F i g. 4) eines Löffels 11 mit einem von einer
Lagerbuchse aufgenommenen Zapfen 12 so gelagert ist, daß sie sich relativ zum Arm 9 um die Drehachse 13,
die parallel zur Schwenkachse 14 des Armes 9 gerichtet ist, frei drehen kann. Der Löffel 11 ist so an seiner Halterung
10 starr befestigt, daß deren Drehachse 13 zugleich auch die Kippachse des Löffels ist. An einer Stel-Ie
der Wand des Löffels 11 ist in bestimmtem Abstand vom Löffelboden eine Eintrittsöffnung 15 (F i g. 1 bis 3)
für das flüssige Metall vorgesehen, wodurch der Löffel jeweils nach dem Herausheben aus dem flüssigen Metall
mit der gleichen Menge gefüllt ist.
Der Schwenkantrieb 6 für den Arm 9 ist ein (nicht dargestellter) Druckmittelzylinder, dessen Kolben oder
Kolbenstange eine Verzahnung aufweist, die in ein auf der Welle 7 sitzendes (nicht dargestelltes) Ritze! eingreift,
so daß bei der Bewegung des Kolbens im Zylinder in der einen oder anderen Richtung die Welle 7 um
einen vorgegebenen Winkel in dem e'tien oder anderen
Sinne gedreht wird.
Auf dem abgesetzten vorderen Ende der den Arm 9 tragenden Welle 7 (F i g. 5) ist ein als Grund-Kettenrad
bezeichnetes Rad 16 frei gelagert; eine mitnehmende Verbindung zwischen der Welle 7 und diesem Kettenrad
besteht also nicht. Das Kettenrad 16 ist über eine strichpunktiert angedeutete endlose Kette 17 mit
einem Kettenrad 18 (Fig.4) verbunden, das fest auf
dem Drehzapfen 12 der Löffelhalterung 10 sitzt Mit der Ziffer 19 ist ein am Arm 9 angebrachtes Rad zum
Spannen der Kette 17 bezeichnet Das Grund-Kettenrad 16 ist durch Schrauben 20 (F i g. 5) undrehbar mit
dem Ende eines Kurbelarmes 21 verbunden- der an seinem anderen Ende an der Kolbenstange 22 eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 23 (F i g. 1 bis 4) angelenkt ist Diesem Zylinder kann über nicht dargestellte Leitungen und ein Steuerventil Hydrauliköl zugeführt werden, um die Kolbenstange 22 ein- und auszufahren, wodurch sich in deren Endlagen die in F i g. 1
und 3 gezeigten Lagen des Kurbeltriebes 21, 22 ergeben.
Wird die in F i g. 1 dargestellte Lage des Kurbeltriebs 21, 22 unverändert gelassen, so verbleibt auch
das Grund-Kettenrad 16 in Ruhe, unabhängig davon, ob und in welchem Sinne die Welle 7 gedreht wird.
Beim Schwenken des Armes 9 wird somit der Löffel 11 durch den Kettentrieb 16,17,18 im Verlauf der gesamten
Schwenkbewegung in der in F i g. 1 wiedergegebenen vertikalen Lage gehalten, sofern die beiden Kettenräder
16 und 18 gleichen Durchmesser haben.
Bei der dargestellten besonderen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch der Durchmesser
des Kettenrades 18 größer gewählt als derjenige des Grund-Kettenrades 16. Dies hat zur Folge, daß
der Löffel 11 beim Schwenken des Armes 9 im Verlauf seiner Bewegung aus dem Metallvorrat im Ofen 1 heraus
bis zur Füllkammer 3 hin nicht in vertikaler Lage verbleibt, sondern durch langsames Kippen eine kontinuierlich
größer werdende Schrägstellung erfährt, wie dies die F i g. 1 und 2 erkennen lassen. Hierdurch ist in
günstiger Weise ein Teil der zum Entleeren des Löffels erforderlichen Bewegung in die Zeit des Schwenkens
des Armes 9 verlegt worden.
Hat der Arm 9 die Endstellung erreicht, wird mittels eines von Hand zu gebenden oder durch die Steuerung
der Druckgießmaschine 2 ausgelösten Kommandos dem Zylinder 23 über ein Ventil Druckmittel zugeführt,
wodurch der Kurbeltrieb 21, 22 bewegt und infolgedessen das Grund-Kettenrad 16 auf der Welle 7 relativ
zum Gestell 5 der Vorrichtung gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß der Löffel 11 bei stillstehendem Arm 9 in
die in F i g. 3 gezeigte Entleerungsstellung gekippt wird, in der das von ihm herangebrachte Metall nun in
die öflnung 4 der Füllkammer 3 hineinfließt. Nach dem Entleeren des Löffels wird der Kurbeltrieb 21, 22 mittels
des Druckmittelzylinders 23 in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß der Löffel in die Ausgangslage
zurückkehrt; sodann wird der Arm 9 mittels des Antriebs 6 zurückgeschwenkt, bis der Löffel 11 wieder die
in F i g. I gezeigte Tauchlage eingenommenen hat, in der er sich erneut im Metall füllt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Beschickungsvorrichtung für Druckgießmaschinen oder Gießformen mit einem flüssiges Metall aus
einem Vorrat schöpfenden und dasselbe in die Füllöffnung der Maschine oder der Form gießenden
Löffel, dessen Halterung drehbar am Ende eines Armes gelagert ist, der um eine zur Drehachse der
Löffelhalterung parallele Achse schwenkbar an einem Gestell angebracht ist, mit einem Kettentrieb
zum die Löffelsteljung regulierenden Drehen der Löffelhalterung, der ein an der Löffelhalterung in
dessen Drehachse festgelegtes Kettenrad sowie ein mit diesem über eine endlose Kette verbundenes,
koaxial zur Schwenkachse des Schwenkarmes an geordnetes Grund-Kettenrad enthält, und mit einer
Einrichtung zum Kippen des Löffels um eine waagerechte Achse, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verwendung des Kettentriebes (16, 17,18) auch als Einrichtung zum Kippen des Löffels
(11) das Grund-Kettenrad (16) relativ zum Gestell (5) der Vorrichtung mittels eines Verstellantriebs
(23) in beiden Drehrichtungen drehbar und der Löffel (U) mit seiner Halterung (10) starr verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellantrieb für das Grund-Kettenrad
(16) ein durch einen Druckmittelzylinder (23) bewegbarer Kurbeltrieb (21,22) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Löffelhalterung
(10) in dessen Drehachse (12) verbundene Kettenrad (18) einen größeren Durchmesser als das
Grund-Kettenrad (16) hat.
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