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DE2148613A1 - Deckenanschluss - Google Patents

Deckenanschluss

Info

Publication number
DE2148613A1
DE2148613A1 DE19712148613 DE2148613A DE2148613A1 DE 2148613 A1 DE2148613 A1 DE 2148613A1 DE 19712148613 DE19712148613 DE 19712148613 DE 2148613 A DE2148613 A DE 2148613A DE 2148613 A1 DE2148613 A1 DE 2148613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
leg
connection according
profile
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712148613
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TERRA TECHNIK GmbH
Original Assignee
TERRA TECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TERRA TECHNIK GmbH filed Critical TERRA TECHNIK GmbH
Priority to DE19712148613 priority Critical patent/DE2148613A1/de
Publication of DE2148613A1 publication Critical patent/DE2148613A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Deckenanschluß sie Erfindung bezieht sich auf einen Deckenanschluß, wie er insbesondere in Gängen von Bürohäusern und dergl. verwendet wird.
  • Derartige Deckenanschlüsse dienen zur Aufnahme von Deckenplatten, sogenannter abgehängter Decken.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches leicht montierbares Bauelement, welches neben dem Auflager für Deckenplatten auch einen Kabelkanal für die Verlegung elektrischer Kabel und gegebene falls der Lüftungs- und Klimatisierungsschächte aufweist.
  • Gemaß der Erfindung wird ein Deckenanschluß vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch zwei aufeinanderstehende Schenkel (1,2) eines Profils, vorzugsweise Aluminiumprofils, von denen einer mindestens teilweise parallel zur lland und der andere im wesentlichen parallel zur Decke verläuft, wobei der Wandschenkel (1) zur Befestigung des Profils dient und der fleckenschenkel (2) auf seiner gegen die Decke gerichteten Seite (-3) als oabelkanal (4) ausgebildet ist und ein Auflager (5) für Deckenplatten (6) aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Deckenanschluß kann aus gezogenem Aliiiiiiniumprofil in beliebigen Längen hergestellt und durch einfaches Sägen auf die gewünschte länge zugeschnitten werden. Alle Funktionen, nämlich Auflager für die Deckenplatten, Kabelkanal, gegebenenfalls Befestigungsanschluß für Lampen, Beleuchtungsschürze und Befestigungsmittel für Lampenabdeckung sind in einem einzigen Profilteil vorhandern. Dadurch werden erhebliche Montagezeiten eingespart. Ferner geschicht die Befestigung des Profils an der Wand auf besonders einfache Weise. Die Ausbildung des Deckenanschlusses als Profil ermöglicht ferner den Ausgleich von im Bau nicht zu vermeidenden Toleranzen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Deckenanschlusses erlaubt es ferner, die Deckenplatten durch einfaches Auflegen anzuordnen. s sind keine zusätzliche Befelstigungsmittel erforderlich. In ebenso einfacher Weise können die Deckenplatten durch einfaches Anheben entfernt werden, so daß der Kabelkanal leicht zugänglich ist. leben dieser technisch funktionellen Kombination mehrerer Funktionen in einem einzigen Bauteil wird durch den erfindungsgemäßen Deckenanscllluß ein entlang des Deckenrandes verlaufendes Leuchtband erzielt. Mit diesem Band ist eine indirekte Beleuchtung von Gängen und auch größeren Räumen erzielbar.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten sind anhand der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele erlautert, Die Figuren 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Deckenanschlüssen.
  • An einer Wand 19 ist ein Aluminiumprofil befestigt, welches aus einem Wandschenkel 1 und einem Deckenschenkel 2 besteht. Die Befestigung an der and erfolgt mittels Schrauben 20, welche durch nicht dargestellte Bohrungen im Wandschenkel 1 hindurchführen.
  • Auf der Oberseite des Deckenschenkels, welcher im Ausführungsbeispiel parallel zur Decke verläuft, aber genauso auch gegenüber der Decke geneigt sein kann, ist ein Raum 4 vorhanden, der als Kabelkanal und als Auflagefläche für Belüftungs- und Elimatisierungsschächte dient. m äußeren Ende des Deckenschenkels ist auf der Oberseite 3 ein Auflager 5 vorgesehen. Dieses lager wird vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. 5 ist mit einer Nase versehen, auf der die Deckenplatten zur auflage kommen. Die 3eckenplatten 6 selbst können aus beliebigem Material sein und eine beliebige Form aufweisen. An der Unterseite 7 des Deckenschenkels 2 sind Befestigungsmttel 8 für die Halterung von Lampen 9 vorgesehen. Auch hier ist die Ausbildung der Befestigungsmittel beliebig und es können auch Lampen der versciiiedensten zarten verwendet werden. Das erfindungsgemäße profil erlaubt sogar den :echsel der Befestigungselemente und-Beleuchtungskürper in späterer Deit, da nach Demont ge der zuerst verwendeten Befestigungsmittel und Beleuchtungskör@ in einfacher leise auch andere Befestigungsmittel in dem rofil angeordnet werden können. Am auSeren ,nae des Deckenschenkels 2 ist ferner eine Beleuchtungsschürze 10 in senkrechte-Verlängerung des rofils angebracht. Um dem Profil eine genügends Steifigkeit zu geben, ist der Wandschenkel über den Deckenschenkel hinaus verlängert und als Stabilisierungssteg 12 ausgebildet. Zur Stabilisierung dient ferner auch der am oberen Ende des Wandschenkels senkrecht zu diesem verlaufende Steg 21.
  • Im äußeren Bereich des Deckenschenkels 2 ist ein weiterer Steg 11 vorgesehen. Dieser Steg dient einmal als Abschluß des Kabelkanals und zum anderen als Anschlag für die Deckenplatten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in figur 2 sind die der Figur 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Zum Unterschied von Figur 1 ist der Stabilisierungssteg 12 wesentlich länger ausgebildet und an seinem unteren Ende mit einer winkelförmigen Schattenkante 13 versehen. Durch diese Schattenkante werden beim Tapezieren nicht ausgleichbare Bautoleranzen so verdeckt, daß sie für den Beschauer nicht siehtbar sind. Die Beleuchtungsschürze 10 dagegen ist wesentlich kürzer ausgebildet und ergibt zusammen mit der Schattenkante 13 2 Auflageflächen 14 und 15 für eine Lampenabdeckung 16. Lampenabdeckungen werden vielfach aus Plexiglas ausgebildet, welches eine derart elastische Steifigkeit aufweist, daß die Lampenabdeckung, zwischen die Auflagenflächen 14 und 15 geschoben, von selbst hält. ZurErhöhung der Steifigkeit sind der Wandschenkel 1 und der Steg 11 mit im Abstand voneinander angeordneten Versteifungsstegen 17 verbunden.
  • Figur 3 zeigt eine besondere Ausbildung der Beleuchtungsschürze 10. Diese ist in einer Länge ausgebildet wie ungefähr in Figur 1 dargestellt, weist aber in ihrem unteren Ende ein Vorsprung 22 auf, in dem das Auflager 5 für die Deckenplatten rgesehen ist. Selbstverständlich ist die Anordnung dieses Vorsprunges an beliebiger Stelle der Beleuchtungsschürze 10 möglich und hängt im wesentlichen von der Formgestaltung des Deckenanschlusses ab. Die Lampenabdeckung 25 liegt einfach auf den auflagenflächen 15 und 26 auf.
  • Der erfindungsgemäße Deckenanschluß kann auf beiden Seiten eines Ganges angeordnet werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen auch nur an einer Seite anzuordnen.
  • In einem solchen Fall wird auf der Gegenseite ein @andanschlußprofil vorgesehen, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
  • Das WandaNSCHLU?PROFIL besteht ebenfalls aus einem Wandschenkel 23 und einem Deckenschenkel 24, der vorzugsweise in Form einer Schattenkante ausgebildet ist. Auf dem Deckenschenkel 24 befindet sich das Auflager 5' für die Deck'enplatten 6.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die insbesondere geeignet ist aus Eisenblechprofil hergestellt zu werden. Das Profil besteht wiederum aus einem liandschenkel 28 und einem senkrecht dazu verlaufenden Deckenschenkel 29. Der Wandschenkel 28 ist an seinem unteren Ende mit einer Schattenkante 30 versehen und ober Schrauben 20 an der iland 19 befestigt. Der Deckenschenkel 29 ist an seinem äußeren Ende mit einer Kröpfung 31 versehen. Zwischen dieser und dem Steg 11 befindet sich das Auflager 5 für die Deckenplatten 6. Die Auflageflächen 32,33 dienen zur Halterung der lampen,abdeckung 16. Mit 34 ist eine Versteifung bezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt in etwas abgeänderter Form ein profil nach Fig. 4.
  • Der Wandschenkel 35 ist über Schrauben 20 an der Wand 19 befestigt. Senkrecht auf dem Jandschenkel 35 befindet sich ein Deckenschenkel 36, bei dem in diesen ?all die Kröpfung 37 nicht im äußersten Ende sondern in einem gewissen Abstand von diesem angeordnet ist. An die Kröpfung 37 schließt sich in gleicher Ebene wie der andere eil des Deckenschenkels 36 verlauft ein Ansatz 38 an. Auf diesem Ansatz ist ein T-Profil 39 befestigt. Der obere Teil des T-Profils dient in Verbindung mit der Kröpfung 37 zur Halterung der Auflage 5 für die Deckenplatten 6. Der untere Teil des ?-Profils bildet die Auflagefläche 32 für die Lampenabdeckung 16. An der Kröpfung 37 sind ferner Versteifungsrippen 50 , z.B. durch Schweißen, befestigt, die andererseits durch Schrauben 2u .mit der Wand 19 verbunden sind. Der Wandschenkel 35 ist an seinem unteren binde mit einem Winkel 41 versehen. An diesem ,'inkel ist ein Z-rrofil 42 befestigt. Das Z-Profil 42 eist eine Auflagefläche 33 für die Lampenabdeckung auf.
  • Figur 6 zeigt ein Profil, bei dem der Wandschenkel 43 und der Deckenschenkel 44 in einem Profil verbunden sind mit der Beleuchtungeschürze 45. Am unteren Ende des Wandschenkels 43 ist wie in Fig. 5 ein Winkel 41 angeordnet, an dem ein Z-Profil 42 befestigt ist. Auf das untere Ende der Beleuchtungsschürze 45 ist ein rrofil 47 aufgesteckt, welches mittels zweier Stege 46 die Beleuchtungsschürze 45 umfaßt und an dieser befestigt ist.
  • Die eine Verlängerung 48 des Profils dient als Auflagefläche für die Lampenabdeckung 25 in Verbindung mit der Auflagefläche 33 des Z-Profils 42. Die andere Verlangerung 49 ist L-förmig ausgebildet. und dient zur Aufnahme des Auflagers 5 für die Deckenplatten 6. Zur Versteifung des Profils ist der Deckenschenkel 44 an einem ifinkeleisen 50 befestigt, welches über Schrauben 20 a der Wand 19 gehalten ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Deckenanschluß, gekennzeichnet durch zwei aufeinanderstehende Schenkel (1,2) eines Profils, vorzugsweise Aluminiumprofils, vqn denen einer mindestens teilweise parallel zur Wand und der andere im wesentlichen parallel zur Decke verläuft, wobei der Wandschenkel (1) zur Befestigung des Profils dient und der Deckenschenkel (2) auf einer gegen die Decke gerichteten Seite (3) als Kabelkanal (4) ausgebildet ist und ein Auflager (5) für Deckenplatten (6) aufweist.
2. Deckenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn:eichnet;- daß die Unterseite (7) des Deckenschenkels (2) mit Befestigunsmitteln (8) für Lampen (9) versehen ist.
3. Deckenanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an an den Deckenschenkel (2) eine nach tinten gerichtete Beleuchtungsschürze (10) ansch@@@s
4. Deckenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (3) des Deckenschenkels (2) ein parallel zum wandschenkel (1) verlaufender Steg (11) als Kabelk@@@ @@@@uß und Deckenplattenanschlag vorhanden ist.
5. Deckenanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich anoden Wandschenkel (1) ein Stabilisierungssteg (12) anschließt.
6. Deckenanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungssteg (12) an seinem unteren Ende mit einer Schattenkante (13) versehen ißt.
7. Deckenanschluß nach einem der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schattenkante (13) und Beleuchtungsschürze (10) Auflagenflächen (14,15) für eine Lampenabdeckung (16) aufweist.
8. Deckenanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandschenkel (1) und der Steg (11) mit im Abstand voneinander angeordneten Versteifungastegen (17) verbunden sind.
9. Deckenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenauflager (5') anstatt auf dem Deckenschenkel-(2) an einer Verlängerung (18) der Beleuchtungsschürze (10) algeordnet ist.
DE19712148613 1971-09-29 1971-09-29 Deckenanschluss Pending DE2148613A1 (de)

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Publications (1)

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DE (1) DE2148613A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672580A1 (fr) * 1991-02-07 1992-08-14 Soretex Panneau de fermeture superieur d'une cabine, notamment plafond pour une cabine d'ascenseur.
FR2832748A1 (fr) * 2001-11-23 2003-05-30 Loxam Module Profile support de panneaux nervures de plafond pour une unite de construction modulaire deplacable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672580A1 (fr) * 1991-02-07 1992-08-14 Soretex Panneau de fermeture superieur d'une cabine, notamment plafond pour une cabine d'ascenseur.
FR2832748A1 (fr) * 2001-11-23 2003-05-30 Loxam Module Profile support de panneaux nervures de plafond pour une unite de construction modulaire deplacable

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