DE2148421A1 - Korrosionsbeständiger, gegen Er hitzung auf hohe Temperaturen unempfind hcher, ferritischer Chromstahl - Google Patents
Korrosionsbeständiger, gegen Er hitzung auf hohe Temperaturen unempfind hcher, ferritischer ChromstahlInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/28—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with titanium or zirconium
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Description
91. V-BSRC niPL-IW, 0. STAPF
PATJiiTAMWÄlTE
• MÖKCHEN 80, MAU&KISCiifcRSTB.45
28. Sep. 197t
Anwaltsakte 21 647 (33146)
Sehoeller-Bleckmann Stahlwerke Aktiengesellschaft in Wien
Korrοsionsbeständiger» gegen Erhitzung auf hohe Temperaturen
unempfindlicher, ferritischer Chromstahl ·
i1 er ritische Ohr omst ahle mit ungefähr 18 $>
Chrom und Kohlenstoff gehalten unter 0,15 °ß>
zeigen nach Erwärmung auf Temperaturen über 1000° C und Abkühlung auf Raumtemperatur
starke Versprödungserseheinungen. Diese Versprödung
wird bei unstabilisierten Stählen dem an den Korngrenzen
auftretenden Martensitnetzwerk zugeschrieben. Durch den
Zusatz von Karbidstabilisatoren, wie Titan und Niob, wird die Bildung von Austenit an den Korngrenzen, der beim Abkühlen
zu Martensit umklappt, unterbunden. Die Ausbildung fein verteilter Titankarbonitride hemmt das bei hoher Temperatur
stattfindende Kornwachstum, welches ebenfalls zum Teil für die Verminderung des Formänderungsvermögens verantwortlich
ist. Auch bei stabilisierten Stählen triti; nach Erhitzung auf Temperaturen über 1000° G jedoch immer
noch eine Versprödung ein, obwohl kein Martensit an den
Korngrenzen festgestellt werden kann«
-1-
209818/0583
Die Gefahr eines Bruches bei-stoßartiger oder schwingender Beanspruchung ist bei einem derartig versprödeten
Stahl groß. Es fehlte daher nicht an Versuchen, der mit einer Härte steigerung einhergehenden Versprödung
sowohl von der legierungstechnischen Seite her als auch durch Wärmebehandlung smaßnahmen zu begegnen.
Is ist bekannt, daß durch Glühen bei 850° O
eine Wiederher stellung der Duktilität versprödeter,
ferritischer Chromstähle möglich ist. Allerdings ist in zahlreichen Fällen eine solche Glühung nicht möglich, da
entweder die entsprechenden Öfen nicht zur Verfügung stehen
oder es bei aus solchen ferritisehen Chromstählen gefertigten
Werkstücken die Hebenwirkungen einer Wärmebehandlung (Verzunderung) nicht zulassen oder vom Fertigprodukt
aus gesehen nicht mehr in Betracht gezogen werden können·
Die bekannten ferritischen Chromstähle mit maximal 0,10 # Kohlenstoff, 16,5 - 17,5 # Chrom, 1,6 1,9
i* Molybdän und einem Titananteil des sieben- bis achtfachen
Kohlenstoffgehaltes haben wegen ihrer guten Korrosionsbeständigkeit,
der hohen Kaltverformbarkeit und einer ausreichenden Schweißbarkeit breitere Anwendung gefunden.
Als geeignete Wärmebehandlung wird für diese Stähle eine Luft abkühlung oder Wasser ab sehr eckung von 850° C empfohlen·
Wesentliche Bedeutung kommt der zähen Oi--Phase zu,
zu deren Beeinflussung entsprechend abgestimmte Wärmebehandlung sverfahr en vorgeschlagen werden. Bei diesen
-2- . ■ ■ 209818/0583
Stählen erweist es sich aber, daß die Sprödigkeit nach
Abschrecken von hohen Temperaturen ( > 1000° O) nicht
im gewünschten Ausmaß vermindert werden kann. Der Titanzusatz bei den ferritischen Chromstählen wurde der Höhe
nach so bemessen, daß eine Ausbildung von Austenit, der sich beim Abkühlen zu Hartensit umwandelt, verläßlich
verhindert wird. Titan beeinträchtigt bekanntlich die Reinheit des Stahles, sodaß im Hinblick darauf die zugesetzte
üenge praktisch mit dem achtfachen Kohlenstoffgehalt beschränkt blieb.
Beim Schweißen dieser ferritischen Stähle werden Temperaturen von 1000° G und mehr erreicht, wodurch
die Zähigkeit abnimmt und die Versprödung unter Umständen
durch eine Glühbehandlung eliminiert werden muß. Damit ist aber der Einsatz dieser Stähle überall dort nicht
möglich, wo eine solche Wärmebehandlung nicht stattfinden kann oder Beanspruchungen auftreten, bei denen eine solche
Sprödbruohempfindlichkeit nicht zulässig ist.
Sie Erfindung betrifft korrosionsbeständige, schweißunempfindliche, ferritische Ghrom-Molybdän-Stahle
mit verringerter Sprödbruchempfindlichkeit nach Abkühlung
von Temperaturen über 1000° C, bestehend aus 0,001 bis
0,08 £ Kohlenstoff, 0,10 bis 0,60 <£ Silizium, 0,10 bis
0,60 i» Mangan, 15,00 bis 24,00 £ Chrom, 1,00 bis 3,00 i»
Molybdän, O bis 0,60 <$>
Nickel und einem Titangehalt von mindestens dem 12-fachen des Kohlenstoffgehalt es, Rest
-3-209818/0583
Eisen mit den üblichen Verunreinigungen.
Der in den erfindungsgemäßen Stählen vorgesehene Titanzusatz kann gegebenenfalls ganz oder teilweise durch
Niob im Ausmaß des 2-fachen Titangehaltes ersetzt werden. Die unter die Erfindung fallenden Stähle eignen sich wegen
ihrer geringeren Sprödigkeit nach Abkühlen von Temperaturen über 1000° 0 besonders zur Herstellung von ü-egenständen,
die höheren Dauerbeanspruchungen, vorzugsweise
H stoßartiger oder schwingender .Belastungen, ausgesetzt sind,
Es hat sich weit ers als zweckmäßig erwiesen,
ferritische Chromstähle, die von hohen Temperaturen abgekühlt werden, z.B. beim Schweißen, zur v/ieder er langung
der Verformungsfähigkeit in einem Temperaturbereich zwischen 1üO und 650° 0, vorzugsweise bei ca. 350° 0, einer
V/ärmebehandlung zu unterziehen. Die Haltezeit soll dabei
womöglich 25 bis 30 Minuten und mehr betragen.
Zur Verringerung der Sprödigkeit ist die Anwen-
^ dung der genannten ,/ärmebehandlung bei f err it i sehen Stählen,
insbesondere ferritischen Chromstuhlen, nach Abschrecken von hohen Temperaturen von Vorteil.
An Hand eines unter die Erfindung fallenden Stahles wird gezeigt, in welcher i/eise bei Schweißversuchen
die relative Sprödbruchunempfindlichkeit aufscheint.
C Si Un Cr Mi ilo Ti Ti: C
ü,Q32 ü,3ü 0,50 16,92 0,17 1,02 0,46 14,4
-4-
209818/0 RR 3
igkeit ο..·.. 48,6; 46,5 kp/mm
Bruchfestig ,; , p/
ρ Streckgrenze 37»3; 35,5 kp/mm
Bruchdehnung (1 = 5d) .... „..... 24,1 J 23,7 Ψ
Einschnürung 49 »üj 53,3 ih
Biegewinkel nach JIN 50121 .... 18ü°; 180° j 130°
Der Bruch der Zerreißproben erfolgte im Grundwerkstoff.
Im Vergleich ergab ein ferritischer Ghrom-Molybdän-Titan-Stahl
mit ungefähr 0,09 ~f>
Kohlenstoff, 17,1 f> Ohrom, 1,7 i» Molybdän, ü,63 -p Titan (7 x 0) beim Biegeversuch
nach DIN 50121 bei drei Biegeversuchen nur maximal zwei Biegeproben von 180°. Der erfindungsgemäße Stahl
zeigt somit eine wesentlich geringere Sprödigkeit als der Vergleichsstahl.
Die nicht zu erwartende und als überraschend anzusehende besonders geringe Empfindlichkeit gegen
Erhitzung auf hohe Temperaturen der unter die Erfindung fallenden Stähle wird durch den Zusatz größerer Mengen
des starken Jitrid-Karbidbildners Titan ausgelöst, wodurch
eine stärkere Anreicherung und Übersättigung des -Λ-iuischkristalls an Kohlenstoff und Stickstoff mit den
sich daraus ergebenden negativen Effekten auf die Verformuni/sfähigkeit
verhindert wird.
Mit dem zunehmenden Verhältnis Titan zu Kohlenstoff
zeigt sich eine Zunahme des erreichbaren Biegewinicels
sowie eine Abnahme der Härte. Eine wärmebehandlung bei 35υ G mit beispielsweise einstündiger Dauer bringt
209818/Q5R3
bereits eine völlige degeneration der Verformun^sfähigkeit
der ursprünglich ver spr ödeten Stähle. Bei einem Verhältnis
von Titan zu kohlenstoff von 14 - 15 zu 1 wird
piättisch ein Tiefstwert der Härte erreicht. Höhere Verhältnisse
von Titan zu Kohlenstoff bringen an sich keine wesentlichen Verbesserungen mehr.
Der Zusatz von llolybdän in den erfindungsgemäßen
Stahlen bringt eine Kornverfeinerung, die sowohl nach dem
Warm- und Kaltwalzen als auch nach Erhitzen auf !Temperaturen über 1O0ü° 0 beobachtbar ist. Diese Kornverfeinerung
bzw. Verringerung der Kornwachstumsgeschwindigkeit wirkt sich hinsichtlich der Sprödbruohanfälligkeit und
Dauerfestigkeit sehr positiv aus. Durch die Kombination mit dem erhöhten Titangehalt, der die Hochtemperaturversprödung
wesentlich verringert, mit einem Molybdänzusatz, der eine Verringerung der Anfälligkeit für das Kornwachs—
turn bewirkt, werden die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Stähle nach Erhitzen auf hohe Temperaturen und
nachfolgender Abkühlung wesentlich verbessert.
-6-
209818/0583
Claims (3)
1. Korrosionsbeständiger, schv/eißuneiapf indlicher ,
ferritischer Chrom—üolybdän-Stahl mit verringerter Sprödbruchempfindlichkeit
nach Abkühlung von Temperaturen über 1υθϋ° G, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 0,001 bis
0,08 j* Kohlenstoff, 0,10 bis 0,60 ?i Silizium, 0,10 bis
0,6ü £ Mangeln, 13,00 bis 24,00 # Chrom, 1,00 bis 3»00 %
Ilolybdän, O bis 0,60 γ>
ITickel und einem Titangehalt von mindestens deiü 12-fachen des Kohlenstoffgehalt es, Rest
Üisen mit den üblichen Verunreinigungen besteht.
2. Stahllegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Titan ganz oder teilweise durch Uiob im Ausmaß des 2-fachen litangehaltes ersetzt sein
kann.
3. Stahllegierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese nach Aussetzen höheren
Temperaturen anschließend einer !Värmebehandlung im Temperaturbereich
zwischen 100 und 650 0, vorzugsweise bei ca. 350° G, unterzogen werden.
-7-209818/0583
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT955770 | 1970-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148421A1 true DE2148421A1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=3615204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148421 Pending DE2148421A1 (de) | 1970-10-23 | 1971-09-28 | Korrosionsbeständiger, gegen Er hitzung auf hohe Temperaturen unempfind hcher, ferritischer Chromstahl |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH582246A5 (de) |
DE (1) | DE2148421A1 (de) |
GB (1) | GB1326846A (de) |
IT (1) | IT938929B (de) |
SE (1) | SE405867B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5310431A (en) * | 1992-10-07 | 1994-05-10 | Robert F. Buck | Creep resistant, precipitation-dispersion-strengthened, martensitic stainless steel and method thereof |
US6890393B2 (en) | 2003-02-07 | 2005-05-10 | Advanced Steel Technology, Llc | Fine-grained martensitic stainless steel and method thereof |
US6899773B2 (en) | 2003-02-07 | 2005-05-31 | Advanced Steel Technology, Llc | Fine-grained martensitic stainless steel and method thereof |
-
1971
- 1971-09-28 DE DE19712148421 patent/DE2148421A1/de active Pending
- 1971-10-01 IT IT2942271A patent/IT938929B/it active
- 1971-10-08 CH CH1475171A patent/CH582246A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-10-19 SE SE1319571A patent/SE405867B/xx unknown
- 1971-10-22 GB GB4931371A patent/GB1326846A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5310431A (en) * | 1992-10-07 | 1994-05-10 | Robert F. Buck | Creep resistant, precipitation-dispersion-strengthened, martensitic stainless steel and method thereof |
US6890393B2 (en) | 2003-02-07 | 2005-05-10 | Advanced Steel Technology, Llc | Fine-grained martensitic stainless steel and method thereof |
US6899773B2 (en) | 2003-02-07 | 2005-05-31 | Advanced Steel Technology, Llc | Fine-grained martensitic stainless steel and method thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE405867B (sv) | 1979-01-08 |
IT938929B (it) | 1973-02-10 |
GB1326846A (en) | 1973-08-15 |
CH582246A5 (de) | 1976-11-30 |
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