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DE2146451A1 - Druckstation für Dokumentenkarten - Google Patents

Druckstation für Dokumentenkarten

Info

Publication number
DE2146451A1
DE2146451A1 DE19712146451 DE2146451A DE2146451A1 DE 2146451 A1 DE2146451 A1 DE 2146451A1 DE 19712146451 DE19712146451 DE 19712146451 DE 2146451 A DE2146451 A DE 2146451A DE 2146451 A1 DE2146451 A1 DE 2146451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
printing station
document
station according
printer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712146451
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Myrven Livonia Mich Williams (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Corp filed Critical Burroughs Corp
Publication of DE2146451A1 publication Critical patent/DE2146451A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/04Tripping devices or stop motions
    • B41L39/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
2U6A51
16ο September 1971
68 - 870
Burroughs Corporation, Detroit, Michigan 48232, U0S0A, Druckstation für Dokumentenkarten
Die Erfindung betrifft eine Druckstation für Dokumentenkarten oder dergleichen, die dazu dient, Dokumentenkarten unterschiedlicher Längen beim Durchlaufen der Druckstation mit Daten zu bedrucken,.
Der Erfindung Ii qgt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Druckstation zu schaffen, welche eine genau arbeitende Überwachungseinrichtung aufweist zum Modifizieren der zu bedruckenden Bereiche der Dokumentenkarten bei deren Transport längs einer Bewegungsbahno Die Druckstation eoll ferner so beschaffen sein, dass die Änderung der Druckposition mit dem Abtasten der Grosse einer Dokumentenkarte bei deren Transport erfolgt, dass eine Einstellmöglichkeit vorgesehen ist zum Anpassen an Dokumentenkarten mit unterschiedlich gelegenenen Kodierbereichen, so dass die Daten in diese Bereiche während des Durchlaufs der Dokumentenkarte eingegeben werden können, und dass Daten in bestimmte Bereiche der schnell bewegten Dokumentenkarten unabhängig von Positionsänderungen dieser Bereiche auf den Dokumentenkarten
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• Ständiger «»gemeiner Vertreter nach f 4β PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
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gedruckt werden können»
Die Druekstation nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Tasteinrichtung, zum Festatellen der Anwesenheit von Dokumentenkarten in der Druckstation, durch eine von der Tasteinrichtung gesteuerten und mit dem Drucker gekuppelten Erregerschaltung zum Betätigen des Druckers, und durch eine mit der Erregerschaltung gekuppelten Steuerschaltung zum Modifizieren des Erregungsbeginns des Druckers»
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben 0
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Druckstation nach der Erfindung für das Bedrucken von Dokumenten unterschiedlicher Längen, etwa von Bankscheckso
Figur Z ist eine Draufsicht auf die Druckstation nach
Figur 1» wobei die Bauteile des Druckers und die Ijage
der Tastorgane in Bezug auf die Druckwalze in Einzelheiten *m erkennen sind»
Figur 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 2, wobei einige Bauteile der Klarhält halber fortgelassen sind»
Figur 4 zeigt zwei verschieden groese Bankschecks und die darauf in einer Linie hintereinander liegendes Druckbereiche j, welche im unteren Teil der Figur in eine Darstellung projiziert sindf welch© die deichenfelder der einzelnes Druckbereiche zeigt*
Figur 5 ist ein SchaJ-tungsschema einer
6 aeigt das Zeitdiagramm für öie faa&ticm 4er 2098U/0939
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Steuerschaltung·.
Figur 7 veranschaulicht die Modifizierung des Erregungsbeginns des Druckers in Anhängigkeit von der Grosse der Dokumentenkarteno
Figur 8 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für die Feineinstellung des Druckers im Fall, dass die Druckbereiche in keiner richtigen Beziehung zur Vorderkante der Dokumentenkarte steheno
Die in den Zeichnungen dargestellte Druckstation dient für die Bearbeitung von Finanzdokumenten, etwa Bankschecks 10, auf denen in mehreren Feldern Daten aufgedruckt werden sollen, wobei die Felderbezeichnungen durch die Bezugsziffern 12,14,16, 18 und 20 veranschaulicht sindo Wie in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist, sind die Felder in einer in Längsrichtung des Bankschecks sich erstreckenden Reihe angeordnete Normalerweise werden die auf den Bankscheck zu druckenden Daten unterhalb der Felderbezeichnungen in Datenfelder 22 durch einen Drucker gedruckt, der bei dem Ausführungsbeispiel eine gegenläufig drehbare Druckwalze umfasst. Der Bankscheck wird von links nach rechte in den Figuren 1 und 4 transportiert, so dass die rechte Kante 26 die Vorderkante des Schecks darstellt und die linke Kante die Hinterkante desselben,» Mit dieser räumlichen Anordnung der Felder auf dem Scheck wird offensichtlich das der Vorderkante 26 nächstgelegende Datenfeld mit der Felderbezeichnung zuerst bedruckte
(Jamäss Figur 4 ist das erste Feld 12 vier .Zeichenfelder lang und bezeichnet die Art des bearbeiteten Dokuments ο Das zweite Peld 14 ist zehn Zeichenfelder lang und enthält die Information zum Bearbeiten des Dokuments . Daa dritte F«ld
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ist dreizehn Zeichenfelder lang und enthält den Geldbetrag des Seheckso Das vierte Feld 18 ist zwölf Zeichenfelder lang und enthält die Kontonummer zum Identifizieren des Zahlenden oder des Kontos, auf den der Scheck gezogen isto Das fünfte P6Id 20 ist vierzehn Zeichenfelder lang und enthält die Information zur Bezeichnung der ausstellenden Banko
Je nach der Verwendung des Dokuments können diese Datenfelder verschiedene Informationen enthalten oder in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein0 In manchen ausländischen Staaten können auch die Felderbezeichnungen und deren Inhalte ver·- P schieden sein»
Die Druckstation nach der Erfindung lässt sich sum Kodieren von Information auf .Dokumentenkartenif etwa Bankschecks verwenden, wobei das Bedrucken mxt magnetischer Tinte oder mit Üblicher Tinte erfolgt t die aufgedruckten Zeichen jedoch so gestaltet sind, dass sie von einer Maschine gelesen werden können«, Beim Drucken mit magnetischer Tinte können die Zeichen in MICR-Form geschrieben werden g und bei optischer Zeichenerkennung in 0CR-Formo Die verwendete Schriftart hängt natürlich von der Beschaffenheit der Ausrüstung zum Maschinenlesen dieser Zeichen abo Ein wünschenswerter i/eg zum Kodieren dieser Information in getrennten Datenfeldern eines Bankschecks besteht darin, die Information mit magnetischer Tinte in einer Schrift aufzuzeichnen, die auch mit einer optischen Lesevorrichtung gelesen werden kann, so dass die aufgedruckten Zeichen sowohl magnetisch als auch optisch gelesen werden können. Je nach der Verwendungsart der Dokumentenkarten können die Datenfelder auch andere Informationen enthalten als sie für Bankzwecke üblich sindo Die Druckstation nach der Erfindung ermöglicht das Eingeben von Daten in die richtigen Datenfelder unabhängig von Änderungen der Lage derselben, da die Längenuntersohiede der Dokumentenkarte berücksichtigt werdeno
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Bei Figur 1 ist über de η Bankscheck 10 ein grösserer Bankscheck 30 gelegt, dessen überstehende Umrisse gestrichelt dargestellt sind0 :{ei\n die Vorderkanten der beiden Schecks 10 und 30 gemäss Figur 1 übereinander liegen, steht die Hinterkante des längeren Bankschecks 30 über den kleineren ubero Bei den hier in Betracht gezogenen Anwendungsfällen kann es auch vorkommen, dass die Reihe der Datenfelder auf dem grösseren Bankscheck weiter von der Vorderkante entfernt liegt als die gleiche Reihe bei dem kleineren Bankscheck* Dies ist in Figur 1 durch die strichpunktiert gezeichneten Felder 12', 14·', 16*, 18* und 20* dargestellt ο Obwohl in Figur 1 die Felderbezeichnungen des grösseren Bankschecks vertikal in Bezug auf die Felderbezeichnungen des kleineren Bankschecks versetzt öind, können diese Felderbezeichnungen als auch die zugeordneten Datenfelder in derselben Höhe liegen wie bei dem kleineren Scheck,, jedoch gegenüber der Vorderkante desselben versetzto
Die Druckwalze 24 ist durch einen Schrittschaltmotor bewegbar, der etwa gemäss der USA Patentanmeldung Nr0 812,006 aufgebaut ist, so dass sie sich sehr schnell stufenweise bewegen und anhalten lässt und von einer Feldstellung in die andere entsprechend bewegt und gestoppt werden kann, ohne dass der Anker überschwingt„ Figur 1 zeigt schematisch die Erregerspulen. 32, 34 und 36 zum Drehen der Druckwalze, wobei die Erregerapulen von Treibern (nicht dargestellt) erregt werden, die in einer Baugruppe 38 der Druokstation liegen und uurch eine Erregerschaltung 40 gesteuert werdeno Die Winkeleinst·llung der Druckwalze 24 wird von der Erregerschaltung und den Treibern gesteuert, wobei die angesteuerte Slype in Druckstellung gebracht wird und die Druckwalze angehalten wird und mittels eines gegenüberliegend der Transportbahn für die Dokumentenkarte angeordneten Hammers d«r Druckvorgang ausgeführt wird0 Die Druckwalzt kann einstellbar in beiden Richtungen verdreht werden, und die
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JAMiOti-10 O
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Steuerschaltung hierfür ist so bemessen» dass die Druckwalze sich immer auf dem kürzesten ?ege in die Druckstellung bewegt O
Figur 2 zeigt den eigentlichen Drucker der Druckstation mit der Druckwalsse 24, die auf einer Seite der Transportbahn 42 der Dokumentenkarte, etwa eines Bankschecks 10 liegt o Zum Bedrucken des Bankschecks kann die Druckwalze 24 fünfzehn Drucktypen 4-4 aufweisen, die entlang des Umfangs der Walze angeordnet sind und die Ziffern 0 bis 9 und verschiedene Symbole umfasseno Auf der gegenüberliegenden Seite der !Fransportbahn 42 sitzt ein Druckhammer 46, der in einer normal zur Transportbahn 42 liegenden Ebene bewegbar ist und dessen Achse die Achse der Druckwalze schneideto Der Druckhammer ist normalerweise durch Federn 47 in einer von der Dokumentenkarte entfernten Ruhestellung gehalten, kann jedoch durch einen Druckhebel 48 gegen die Dokumentenkarte gestossen werden, indem der Druckhebel 48 gegen die Rückseite des Druckhammers 46 prallt. Der Druckhebel arbeitet mit einem Elektromagneten 50 zusammen, der eine um einen U-förmigen Magnetkern 54 liegende Magnetspule 52 umfasste Der Druokhebel 48 sitzt an einem Schwenkzapfen 56, der eine Schwenkbewegung des Druckhebels ermöglicht ο Mindestens das im Bereich des Elektromagneten liegende Ende des Druckhebels 48 besteht aus einem magnetisch permeablen Material, go dass dieser Teil mit dem Magnetkern 54 einen geschlossenen magnetischen Kreis bildete Beim Erregen der Magnetspule wird das magnets ei tige Ende des Druckhebels 48 von dem Magneten angesogen, so dass das andere Ende desselben gegen den Druckhammer 46 schlägt und diesen in Richtung auf die Dokumententerte be.vegt„ Die Drucks tat ion umfasst ferner ein farbband 58, welches mittels Rollen zwischen den die Drucktypen tragenden Umfang der Druckwalze und der Tranaportbahn der Dokumentenkarten angeordnet ist, so dass beim
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Aufschlagen des Druckhammers ein sichtbares Bild der angeschlagenen Drucktype auf die vorbeilaufende Dokumentenkarte übertragen wirdo
Die Transporteinrichtung umfasst ein paar Transportwalzen zum schnellen Transportieren von Dokumentenkarten, die längs der Transportbahn angeordnet sind und von denen zwei Paare in Figur 2 nahe und an gegenüberliegenden Seiten der Druckstation mit der Druckwalze 24 und dem Druckhammer 46 dargestellt istο Das eine Paar Transportrollen 60 liegt in Bewegungsrichtung vor der Druckstation, und das andere Paar hinter derselben,, In üblicher Weise ist eine Rolle Jeweils als Antriebsrolle ausgebildet und die andere Rolle als freilaufende Rolle, die in Umfangsberührung mit der Antriebsrolle steht, falls keine Dokumentenkarte zwischen einem Paar Rollen liegt, so dass das Antriebsdrehmoment auf die freilaufende Rolle Übertragen wirdo
Die DruQkstation umfasst ferner eine angetriebene Klemmrolle 64 und eine mit deren Umfang in Berührung stehende freilaufende Klemmrolle 66· Die angetriebene Klemmrolle ist teilweise gebrochen dargestellt, um den Druckhammer besser darzustellen, und sitzt an dem Ende einer Antriebswelle 65ο Die freilaufende Klemmrolle 66 sitzt e.uf einem Arm 68, der von der zugeordneten angetriebenen Klemmrolle 64 fortgerichtet durch eine Zugfeder (nicht dargestellt)vorgespannt ist ο Die tVirkung dieser Zugfeder wird durch ein Solenoid (nicht dargestellt) überwunden, welches bei Erregung den Arm 68 anzieht und die freilaufende Klemmrolle 66 in Um= fangsberührung mit der angetriebenen Klemmrolle 64 oder einer dazwischenliegenden Dokumentenkarte bringto Gemäsa Figur 3 können die Klemmrollen auch zweiteilig auegebildet sein, wobei die beiden Rollenteile vertikal gegeneinander versetzt sind und an einem oberen beziehungsweise einem
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unteren Bereich der Dokumentenlcarte angreifen.,
Die "beiden Klemmrollen 64 und 66 sind mit ihrem umfang tangential zu der Dokumententransportbahn angeordnetü ffenn sie in Berührung miteinander sind und sich nicht drehen, ist das Hindurchgelangen einer Dokumentenkarte zwischen ihnen nicht mögliche Die "beiden IClemmrollen wirken dann als Endanschlag für den Torschub der Dokumentenkarte durch die Druckstationi Sobald die angetriebene Klemmrolle 64 sich jedoch in Drehung setzt, wobei sie sehr schnell ihre konstante Sollgesehwindigkeit erreichtf wird die Dokumentenkarte mit dieser konstanten Geschwindigkeit unter dem Druckhammer 46 vorbeigezogen f wobei dann die Dokumentenkarte bedruckt wirdo Die Umfangsgeschwindigkeit der Klemmrollen ist wesentlich niedriger als die der Trans— portrollen 60 und 62 und eventueller weiterer längs der Transportbahn angeordneter Rollen* jedoch entwickeln die Klemmrollen grb'ssere Reibungskräfte am Umfang als die Transportrolle^ so dass eine Dokumentenkarte in dem Augenblick, wo sie von den ^ransportrollen und von den Klemmrollen erfasst wird, sich mit der niedrigeren Geschwindigkeit der Kleramrollen bewegt, während die Transportrollen sich wirkungslos mit grösserer Geschwindigkeit drehen0 Am Ende des Druckvorganges der gerade bearbeiteten Dokumentenkarte wird das Solenoid für die freilaufende Klemmrolle ent" regt, so dass die auf die freilaufende iOLeinmrolle 66 einwirkende Zugfeder diese Rolle von der angetriebenen zugeordneten Klemmrolle 64 abhebt, wodurch die Dokumentenkarte wieder mit der hohen Geschwindigkeit der Transportrollen 62 längs der Bewegungsbahn bewegt wird«,
Die Druokstation umfasst als weitere Steuerelemente ferner Tasteinrichtungen in Form von Photodetelctoren, die längs der Traneportbahn in der Drucke tat ion angeordnet sind., Gemäss den Figuren 1 bis 3 liegt,ein derartiger Photodetektor an der Stelle 70 etwas oberhalb der Druckwalze
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und geringfügig hinter der BerUhrungslinie der beiden Klemmrollen 64 und 66» Ein zweiter Photodetektor 71 und ein dritter Photodetektor 72 sind in der Nähe der Klemmrollen angeordnet, wobei letztere in der Operationsebene derselben wirken und dicht an der Unterkante eines durch die Druckstation bewegten Dokuments liegeno Vor dem Druckhammer 46 liegt ein vierter Photodetektor 74 in der Nähe der schnell drehenden Transportrollen 60o
Der erste Photodetektor 70 dient zum Erkennen der Vorderkante 26 einer Dokumentenkarte beim Durchlauf durch die Druckstationo Die aweiten und dritten Photodetektoren 71 und 72 zeigen die Ankunft der Dokumentenkarte zwischen den Klemmrollen an und stellen fest, ob die Unterkante der Dokumentenkarte unbeschädigt und in richtiger Sluchtung liegt, so dass die Dokumentenkarte unverkantet durch die Druckstation läufto Der vierte Photodetektor 74 liegt entfernt von den anderen und genügend in Bewegungsrichtung vorne, so dass die Hinterkante 28 einea kürzeren Bankschecke 10 darunter vorbeiläuft, wenn die Vorderkante 26 desselben die Photodetektoren 71 und 72 passiert» Dies ist im einzelnen in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, wo der kürzere Bankscheck, der in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist» mit seiner Hinterkante 28 rechts von dem Photodetektor 74 liegtο Bei einem längeren Bankscheck 30 liegt die Hinterkante desselben links von dem vierten Photodetektor 74, wenn die Vorderkante 26 die Photodetektoren 71 und 72 abdeckt, so dass der vierte Photodetektor 74 auch abgedeckt ist· «Vie im einzelnen weiter unten noch erläutert ist, dienen Steuerechaltungen dazu, die von kürzeren und längeren Dokumentenkarten ausgelösten verschiedenen Zustände der Photodetektoren beim Durchlaufen der Druckstation zum Steuern des Datendruekvorgangee in den verschiedenen Datenfeldern der Dokumentenkarte zu verwenden
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Die Druckstation enthält als weitere Bauteile einen elektromechanischen Taktgeber zum Erzeugen von Taktimpulsen, die zeitlich der Bewegung der Dokumentenkarte zugeordnet sind, sowie eine Kupplung zum Kuppeln der angetriebenen Klemmrolle 64 mit einem Motor,, Gemäss Figur 5 kann der Taktgeber als Zahnrad 76 ausgebildet sein, welches auf der die angetriebene Klemmrolle 64 tragenden Welle sitzt, wobei ein Magnetkopf 78 in der Nähe des Zahnrades angeordnet ist und beim Vorbeilaufen eines Zahnes j »veils einen Impuls erzeugto Der Taktgeber ist so ausgebildet, dass er acht Impulse für jede Zeichenstellung eines Datenfeldes ergibt, so dass jede Zeichenstellung in acht Zonen unterteilt wird0 Die Impulssignale werden von einem Zonenzähler 200 gezählt. Die Drehung der Antriebswelle 65 wird vqn einer Federkupplung 80 gesteuert, welche von einem Solenoid (nicht dargestellt) betätigbar ist* Aus der Ausbildung des Taktgebers und der Kupplung ergibt sich offensichtlich, dass der erstere nur dann tätig ist, wenn die Kupplung in Eingriff steht und die Klemmrollen 64, 66 die Dokumentenkarte mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit vorschieben«.
>7ie in Figur 4 dargestellt ist, sind die Formate der Felder 12, 14, 16, 18 und 20 durch gewisse Symbole einschliesslich B begrenzt zum Bezeichnen einer Leerstelle, sowie durch andere spezielle Symbole zum Maschinenlesen der Eingaben» Die Spezialsyobole können von einer Schalttafel 82 (Figur 5) gesteuert werden» Die Gesamtansicht von Figur 4 zeigt bei der projizieren Skala jede Zeichenstellung bei den veraohiedenen Feldern der Dokumentenkarte eins chile sa lieh der Begrenzungseymboleo Es lassen sich eines oder mehrere Felder auf der Dokumentenkarte nach den Figuren 1 und 4 verwenden sum Eingeben von Daten, und Anfang und Ende jedes Feldes können durch das Drucken eines bestimmten Symbole wie vorhergehend beschrieben gekennzeichnet werdenQ Das durch die
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Felderbeaeichnung 12 gekennzeichnete Feld 0 beginnt mit dem Symbol 84, einem Stuhl, welches in der ersten Ziffernstellung kodiert ist« Die letzte Ziffernstellung enthält das Leerzeichen Bo Das PeId 1 mit der Felderbezeichnung 14 beginnt in der ersten Ziffernstellung mit dem zweiten Symbol 86, einem Haken, und endet mit dem Leersymbol B in der Ziffernstellung 10o In gleicher Weise sind bei den übrigen Feldern 16f 18 und 20 Anfang und Ende mit bestimmten Symbolen bezeichnet, während die dazwischen liegenden Ziffernstellen die einzugebenden Daten aufnehmen,. Gewöhnlich wird eine in jedes Feld eingegebene Zahl weniger Ziffernstellen einnehmen als vorhanden sind» Derartige Zahlen werden in den rechten Bereich der betreffenden Felder eingegeben, und die übrigen Ziffernstellen dieser Felder werden bis ans linke Ende mit O aufgefüllte
flenn eine Dokumentenkarte, etwa ein Bankscheck, in die Druckstation eingegeben wird, wird der Scheck durch Anstossen an die sich nicht drehenden Klemmrollen 64, 66 angehalten. In dieser Stellung deckt die Vorderkante des Schecke jedoch den zweiten und dritten Photodetektor 71 beziehungsweise 72 ab, woraufhin ein Signal erzeugt wird, welches das die Federkupplung 80 steuernde Solenoid erregt, so dass die Klemmrolle 64 mit dem Antriebsmotor verbunden wird ο Dabei werden die Klemmrollen schnell auf ihre Sollgeschffindigkeit gebracht und bewegen den Scheck mit dieser Geschwindigkeit verhältnismässig langsam durch die Druckst at ion. Nachdem der Scheck etwa drei Millimeter vorgerückt ist, gelangt die Vorderkante 26 vor den ersten Photodetektor 70, der gemäss Figur 1 etwas in Bewegungsrichtung hinter dem Photodetektor 72 liegt» Das dabei erzeugte Signal bewirkt, dass die vom Taktgeber 76, 78 abgegebenen, im gleichen Abstand voneinander liegenden Impulse als Steuersignale für die Bewegung der Druckwalze dienen und zum Auslösen der den Druekvorgang bewirkenden Bauteileα
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Hierbei wirken die Photodetektoren 71 und 72 sowie der zum Peststellen der Hinterkante eines Schecks dienende Photodetöktor 74 zum Bestimmen der Grosse des in die Druckstation eingegebenen Schecks zusammen,, Ein kürzerer Scheck 10 bedeckt lediglich die Photodetektoren 71 und 72, wenn er richtig ausgerichtet ist, jedoch nicht den vierten Photodetektor 74, wodurch erkannt wird, dass ein kleinerer Scheck die Druckstation durchläuft β V7ie in Figur 5 dargestellt, bedeckt ein grösserer Scheck 30 sämtliche drei Photodetektoren 71, 72 und 74, wenn die Vorderkante des~ selben vor die Photozelle 71 gelangt»
Die Steuerschaltung gemäss den Figuren 5 und 8 verwendet grundsätzlich NABD-Gatter, bei denen der Ausgang durchgeschaltet ist, wenn irgendeiner oder mehrere der Eingänge des Gatters nicht angesteuert sind. Sämtliche Flip Flops bilden J-K Flip Flops, die von negativen Triggerspannungen steuerbar sindo Bei sämtlichen J-K Flip Flops ist ein Signal an einen Triggereingang gelegt, und das Umschalten des Flip Flop wird von diesem Signal gesteuerte
Bei dem beschriebenen System geschieht das Kodieren oder Drucken ziffernweise <> Die auf dem Dokument zu druckende Information wird aus einem Speicher abgerufen, Insbesondere aus angewählten Speichorregistern, und Ziffer für Ziffer in ein Kodierregister übertragen, wo ea zum Einstellen der Druckwaise 24 verwendet wird» Das Kodieren geschieht unter Beeinflussung durch die Symbolschalttafel 82, durch eine Ziffernsteuerung 88 und durch eine Feldsteuereinrichtung 9O0 Letztere bildet im Grunde einen Ringzähler, der von 0 bis 4 zählt und dann wieder zurückstellt und auf diese Weise die Spur bei jeder der fünf Felder hält, die bei einem Dokument beschrieben werden, wob ei die Rückstellung nach 0 den Übergang zum nächsten Dokument begleitete Die Ziffernsteuerung 88 umfasst eine Ansahl hintereinander geschalteter Flip Flops in Form eines Ringzählera ( ripple counter) zum Zählen der Ziffernstellungen von 0 bie einschliesslieh 15- Die Ziffernsteuerung 88
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ist mit dem Antrieb der jKlemmrollen synchronisiert und bildet einen vierstufigen Flip Flop Zähler, der einen Binär-Dezimaldekoder umfasst, welcher sechzehn eindeutige Ausgangsstellungen DDO bis DD15 zulässt»
./ie im einzelnen noch weiter beschrieben ist, wird ein Druckbereitsohaftseignal erzeugt, wenn ein Bankscheck 10 dafür vorbereitet ist» Dieses Druckbereitschaftssignal bewirkt die Ingangsetzung der Zählung der Feldsteuereinrichtung 90 und die Antriebeverbindung der KlemmroHe 64 ü>er die Federkupplung 60. Zu diesem Zweck wipd der Jfcotodetektor 70 verwendet, der beim Vorbeigelangen der Vorderkante des Schecks die Zählung in der Ziffernsteuerung 83 einleitete Biese ist offensichtlich mit der Drehung der Klemmrollen und mit der Steuerung der Bewegung des Schecks durch die DruoJcatation synchronisiert» Wenn das Signal DDO der Zifferneteuerung einem TJmschaltssustand entspricht, wird das Ausgaogssymbol der Schalttafel aktiviert, und die Druckwalze 24 spricht an durch Drucken des ersten Symbol« 84« eines Stuhlte, in der ersten Ziffernstellung des Feldes Oo
die J&eamrolle 64 mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist, βie unverzüglich auf die konstante Sollgeschwindigkeit gebracht und erzeugt die iaktsignale für die Zifferneteuerung 89, welche dann zuerst vq» DDO bis DDl und sodann von DDl bis KD2 weiterschalteto Da der Symbolausgang von der Schalttafel für DDl und DD2 einem nicht umgeschalteten Zustand entspricht, wird der Ausgang des Speichers der Vorrichtung freigegeben und durchgeschaltet zum Drucken der betreffenden Baten, in die zweite und dritte Ziffernstellung 4ea Feld«© Oo Das schrittweise SohaiLten der Ziffernsteuerung 8Ö geschieht «reiter bis zur Ziffer DD3, die der Ziffern-Stellung vier in dem Feld 0 entspricht«. In dieser Stellung, die von der Schalttafel angezeigt wird, geschieht die Durchschaltung der Leerziffer Bo >ίβηα diese von der
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Schalttafel abgenommen wird, bedeutet die» ein Druckverbot, wodurch das Anschlagen des Druekhebelg 48 und des Druckhammers 46 verhindert wird, eo dass in dieser Stellung Icein Druck erfolgto Das erste Feld 0 ist vier Stellen lang, und wenn die vierte Ziffernstellung gezählt worden ist, wird ein Feldendesignal an die Feldsteuereinrichtung 90 durohgeschaltet, so dass dieses nunmehr vom Feld 0 auf das Feld 1 umschaltet und die Ziffernsteuerung 88 von dem Ziffernsignal DD3 auf DDO zurückgesteilt wird» Als Folge davon wird das Anfangssignal des Feldes 1, nämlich der Haken 86, auf dem Scheck gedruckt, womit der Beginn des betreffenden Feldes angezeigt wirdo Daran anachllessend werden die übrigen Felder des Schecks bedruckt unter Verwendung der Symbole und Leer ziffern, um den Anfang und das Ende Jedes Feldes anzuzeigen. Am Ende des letzten Feldes werden die Klemmrollen 64 und 66 durch seitliche Verschiebung der letzteren voneinander getrennt, so dass nunmehr die schnellen Transportrollen 62 die Bewegung des Schecks Übernehmen und diesen mit hoher Geschwindigkeit aus der Druckstation herausbeförderno Wie bereits vorhergehend erwähnt, werden unter Umständen weniger Ziffernstellen für das Eingeben von Daten in ein bestimmtes Feld bedruckt als vorhanden sind. Die freien Stellen werden daher mit Hüllen aufgefüllto
Man erkennt aus der Schaltung von Figur 5» dass bei Eingabe einer kleinen Dokumentenkarte in die Druckstation die Photodetektoren 71 und 72 abgedeckt sind, während der Photodetektor 74 nicht abgedeckt ist. Da zwei von drei Eingängen dee NAHD-Gattera 100, nämlich 71/ und 72/ umgeschaltet sind und der dritte Eingang 74/ nicht umgeschaltet ist, ist der Ausgang dieses Gatters umgeschaltet. Dieser Zustand wird durch das NAND-Gatter 102 invertiert, dessen Ausgang 104 mit dem Eingang des NAND-Gatters 106 verbunden istο B8 sei angenommen, dass ein Taktsignal am
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Eingang 105 des Gatters 106 anliegt, welches anzeigt, dass das System startbereit ist für einen Druckvorgango Das NAND-Gatter wird dann freigegeben und das Ausgangssignal desselben entspricht einem nicht umgeschalteten tferto Dieser Zustand wird durch das NAND-Gatter 108 invertiert, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Flip Plop 110 verbunden ist und ein umgeschaltetes Signal fuhrt. Dieser Flip Flop ist normalerweise im Normalzustand, das heisBt dem zurückgestellten Zustand, um diesen Umschaltszustanä am Ausgang 112 anzuzeigen, welcher an das NAND-Gatter 114 angeschaltet ist zusammen mit einem Starteingang, auf dem ein Signal erzeugt wird während der Zeit, in der der Taktgeber 76, 78 in Betrieb ist. Der Ausgang dee NA&D-Gatters 114 wird durch das Gatter 116 invertiert, bo dass das normale Feldsignal für das NAND-Gatter 118, welches der Schalttafel 82 zugeordnet ist, umgeschaltet ist„ Nach Empfang des Ziffernsignals DDO am Eingang 120 wird die Druckwalze gedreht, so dass das Zeichen 84, entsprechend einem symbolisierten Stuhl, zum Druck in der ersten Ziffernstellung des Feldes 0 eingestellt wird. Das Ergebnis des Druckvorganges ist am rechten Ende von Figur auf dem bruchstückhaft dargestellten Bankscheck 10 zu erkennen. Die verschiedenen Ziffernstellungen des Feldes sind von rechts nach links durch die Ziffern 0, 1, 2 und bezeichnet, und wie in dem dargestellten Teil des Schecks eu erkennen ist, ist das Symbolzeichen 84 in der Stellung in der Nahe der Vorderkante 26 abgedruckte
ffean 3edoch ein grösserer Bankscheck 30 in die Druckstation eingeführt wird, werden die drei Photodetektoren 71, 72 «nt 74 sämtlich abgedeckt, wie im linken Bereich von Figur 5 «u erkennen ist, so dass sämtliche Signale am NAiJD-Gatter 100 dem Umschaltzuetand entsprechen und de* Ausgang nicht umgeschaltet iat„ umgekehrt wie bei dem kürzeren Dokument wird dieser Schaltzustand auf seinem Weg durch
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die verschiedenen NAND-Gatter "bis zu dem Flip Flop 110 a,le tungeschalt et es Signal erschelnenr so dass letzterer umgeschaltet wird und ein Umsehalteignal an seinem Aus» gang 122 erzeugte Dieses Signal gibt zusammen mit dem Startsignal auf dem Kanal 124 das NAND-Gatter 126 frei, welches dann ein nicht umgeschaltetes Ausgangesignal führt, welches in dem Satter 127 invertiert wird und über den Eingang 128 an das NAND-Gatter 130 der Schalttafel 82 gelangt β Der andere Eingang des NAND-Gatters 130, nämlich der Kanal 132, bildet den Ausgang des NAND-Gattere 134, welches sechs aufeinanderfolgende Zifferneingangssignale DDO/, DPI/» DD2/, DD3/, DD4/ und DD5/ empfängt, welche an die entsprechenden Ausgänge der Ziffernsteuerung 88 angeschaltet oindo Die logische Schaltung 1st so getroffen, dass dann, wenn jedes der Signale DDO/ bis DD5/ von der 2iffernsteuerung 88 aufeinanderfolgend an das NAND-Gatter 134 geleitet werden, jedes Signal ein Umsohalteignal am Ausgang 132 erzeugt, so dass auf Grund der Schalttafelverbindung 136 das Betätigen des Druckhammers verhindert wird und dadurch ein Leerraum B auf jeder der ersten sechs Zeichenstellungen des Bankschecks 30 erzeugt wirdο
Diese sechs Zeichenstellungen sind auf dem am rechten Ende von Figur 5 dargestellten Teil des Bankschecks 30 dargestellt, in welchem das Zeichen B nur bedeutet, dass kein Druckeeichen in den betreffenden Zeiohenstellungen 1 bis 5 vorhanden ist, die in der darunter liegenden Reihe erscheinen,. Mit anderen Vorten sind bei diesem grösseren Bankscheck 30 sechs Druckvorgänge des Druokhammers nicht aufgeführt, wenn sechs Zeichenstellungen unter dim Druckhammer 46 vorbeigelangen, so dass ein grösserer Abstand «wischen der Vorderkante der grosseren Banknot· und der Zeichenstellung des Feldes 0 vorhanden ist ο
Di· Schaltung ist jedoch so ausgeführt, dass nach Auftreten des Signale DD5/ an Eingang des Gatters 134 von der
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Ziffernsteuerung 88 der Flip Plop 110 zurückgestellt wird und seinen normalen Zustand wieder annimmto Zu diesem Zweck ist eine Rückstellschaltung vorgesehen mit einem m.HD-Gatter 14-O9 das drei Eingänge aufweist, wobei der Eingang 142 Über die leitung 124 mit dem vorstehend erwähnten Startsignaleingang verbunden ist, ein weiterer Eingang 144 mit dem Ausgang DD5 der Ziffernsteuerung 88, und ein dritter Eingang 146 zum Aufnehmen des Eingangs·» signals dient, welches ein längeres Dokument bezeichnet· Der Ausgang des Gatters 140 ist über eine Leitung 148 mit den NAFD-Gattera 150 und 152 verbunden und stellt den 711p Plop 110 zurück und dient ferner sum Triggern ά9τ Rückstellung beim negativen Durchgang des Taktimpulse« an dem Eingang 156. Jena, dies auftritt, ist die Ziffern-Steuerung 88 ebenfalls in die Stellung DDO zurückgestellt» Da der Ap^ng eines feldea der Banknote mxn der Schaltung angezeigt ist, etwa durch das Signal DDO, wird das erste 8ymbol für dieses Feld, im vorliegenden fall für das feld 0, auf der Backnote gedruckte Dies ist das Symbol 84» ein Stuhl« Ein Vergleich der beiden dargestellten Teile der Banks checks 10 und 30 an der rechten Seite von figur 5 zeigt, dass das Unvermögen, in irgendeiner der sechs Jjeerßtellungen des grossen Bankschecks »u drucken« den Druck des «raten Zeichens in dem feld 0 in fluchtung mit dem ersten Zeichen in dem feld 0 bei dem kürzeren Bankscheck bringt. Demzufolge werden die Daten richtig in das feld und in all· Übrigen felder des grösseren Bankschecks 30 eingegeben, ebenso wie bei einem kleineren Bänke check 10
pi· Schalteng nach figur 5 dient zum automatischen feststellen der fcrößae eimer Dokumentenkarte und die funktion verschiedener Baugruppen dient zum Pestimmen der lage der •u bedruckenden Stelle auf demselben in Übereinstimmung mit der bestimmten Gröoee der Dokunsntenkart». Ein automatischer Betrieb in dieser feite ist wünschenswert,
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wenn Dokumentenkarten unterschiedlicher Gröaeen untereinander Termiaoht sind» Wenn Stapel von Dokumentenkarten einer einsigen Gruase durch die Druckstation geschickt werden» kann die Bedienungspereon die Schaltung auf die T)OBOHdere Dokumentengröase einstellen· Dies geschieht bei der Schaltung nach *igur 5 mittels eines Bandschalter«, dessen eine Stellung für das Bedrucken kleinerer Dokumentenkarten und dessen andere Stellung für grossere Dokumentenkarten gilt·. Ein derartiger Schalter 158 ist alt dea Eingang 104 des lAID-Oattera 102 mit übergeordneter «Virkung in Bezug auf da« ÄAHD-Gatter 100 verbunden und schaltet In der geschloaeenen Stellung diesen Eingang an Erde, so dass die Schaltung lediglloh gröasere Dokumentenkarten, etwa Bankschecks 30 verarbeiten kann und einen entsprechenden Leerr»um Ton der Torderkante dea Bankachecke aus freilässt. Bei geöffneter Stellung des Schalters 156 arbeitet dl· Schaltung normal für die Handhabung eines Stapele kleinerer Dokumentenkarten, wobei daa Bedrucken derselben in der eingangs beschriebenen ./eise geschieht,
Der Taktgeber 76, 78 erzeugt Impulse, die in seitlicher Beziehung zu der Bewegung der Dokumentenkarte stehen» und diese Impulse haben eine solche tflederholungafrequens» dass sie bei dem beschriebenen AnsffUurungabeispiel jede Zeichenstellung in acht Zonen unterteilen· Diva· acht Signale werden einem Zonenzähler zugeführt, um die ./irkungsweise der den Druck ausführenden Bauteile zum Druoken der einzelnen Zeichen bei der Bewegung der Dokumentenkmrte zeitlich abzustimmen. Die Zonensignmle 0 bis 3 dienen sum Beispiel zum Einstellen der Druckwalze, das Zonen· igne.1 6 zu« Tsrriegeln derselben» und das Zonensignal 7 sum Betätigen des Druckhammersο Mittels der Zonensignale lässt sich eine feineinstellung dea Druclcsechanieraue erzielen, um irgendwelche geringfügigen Unregelmäaaigkeiten in den Abmessungen der Dokumentenkarten auszugleichen» Gelegentlich
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nüssen Stapel von Bankschecks bearbeitet werden, welche «war alle die gleiche GrSese haben, jedoch geringfügig yon der Torgeschriebenen Abmessung abweichen, so dass eich •ine kleine Verschiebung beim Brücken der Zeichen in den Druckbereichen 12 bis 20 der Dokumentenkarte ergibt. Bei Mehrfach-Dokumentenkarten, die aus mehreren Blättern be» stehen, sind gewöhnlich eine öder mehrere (Trennlinien Torgesehen, um den Hand abreiseen au können, jedoch den grossen mittleren Bereich, der die Daten und andere Informationen enthält, zurückzubehalten und zu Terwenden.» Eine sohlechte Lage dieser Trennlinien kann zu Schwierigkeiten fuhren beim nachfolgenden Maschinenlesen, da die ßtartstelle der in einer Reihe gedruckten Daten ron der $rennstelle als neue Vorderkante bestimmt wird, welche nicht die Torgeschriebene Lage hat»
/seigen Die Figuren 6 und 7 die feineinstellung bei dem Druckror« gang, wenn Dimensionsabweichungen der Zeichen rorhanden eind, und figur 8 zeigt eine Schaltung zum Ausführen dieser feineinstellung« Da jede Zeichenstellung in mehrere gleiche Inkremente unterteilt werden kann, in diesem fall in acht Zonen durch den Taktgeber 76, 78, lassen eich ein oder mehrere dieser Impulse für die feineinstellung τθγ-wenden, indem die Betätigung des Druckhammers Tereögert wird, 80 dass die Lage der gedruckten Zeichen in den Datenfeldern 12 bis 20 Ton 1/8 *>i8 7/8 einer Zeichenstellung Tarechoben warden kann» Figur 6 zeigt zum Beispiel die überlagerung einer Verzögerung entsprechend drei Zonen gegenüber dem normalen Betrieb des Druckhammers bei einem kleinen Bankscheck 10«, D£r erste Druckvorgang auf jedem Bankscheck betrifft das prucken des Stuhlsymbola 84. Wenn dar Scheck durch die Klemmrollen fortbewegt wird, tritt die Torderkante 156 deeselben Tor die Vorderkante das Photodetector« 70, und die Sonenslgnale von dam Impulsgenerator 76, 78 werden kvm Steuern der fätigkeit dar
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Druckmechanik freigegeben,. Bei normalem Betrieb wird der Druckhammer in der siebenten Zone der ersten Zeichenstellung betätigt, wie in Figur 6 angegeben ist« Da Jedoch eine Verzögerung von drei Zonen vorhanden ist, etwa infolge eines etwas zu grossen Bankschecks, wird die Betätigung des Druckhammers zeitlich so eingestellt, dass sie drei Zonen später erfolgt,das heisst in der zehnten Zone, da die Vorderkante des Bankschecks vor die Vorderkante des Photodetektors 70 gelangte
Pigur 7 zeigt eine Verzögerung in der Betätigung des Druckwerke, die nicht nur durch Hinzufügung von sechs Leerzeichenstellen vor dem Symbol 84 bei einem längeren Bankscheck 30 verursacht ist, sondern auch durch Hinzufügung eines Teiles einer Zeichenstellung entsprechend dem schmalen Kasten 16O0 Diese Vergrösserung der Verzögerungj die durch das Symbol Δ bezeichnet ist, wird mittels der aus dem Taktgeber 76, 78 stammenden Zonenimpulse ausgeglichen«. Yie bei Pigur 6 werden drei Zonenimpulse bei diesem Beispiel benötigt, um die kleinere Zusatzstrecke 160 noch an. die den sechs Leerzeichenetellen entsprechende Strecke anzufügeno
In manchen bändern werden Bfehrfach-Dokumentenkarten ale Banks checks verwendet, und mittels dazwischen gelegter Kohleblätter werden die Daten nicht nur auf dae obere Blatt gedruckt, sondern auch auf die übrigen Blätter eines Schecksatzes, so dass mehrere Kopien desselben vorhanden sind. Derartige Mehrfach-Banksoheeks erfordern gewöhnlich einen abreissbaren Streifen an einem oder an beiden Enden zum zeitweiligen Zusammenhalten der Blätter eines Satze*, jedenfalls so lange, bis die Daten aufgeschrieben sind, woraufhin dann die fctreifpn gewöhnlich abgerissen werden, ao dass die einzelnen Blätter des Sohecksatzea getrennt vorliegenο Bin derartiger Scheck lässt eich an Hand von Figur 4 darstellen, wenn man annimmt, dass die beiden geetrichelt dargestellten Enden die abreisabaren Streifen
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bilden, die die verschiedenen Blätter des Schecksatzes heim Beschriften zusammenhalteno Mit anderen Worten kann man den in Figur 4 dargestellten kleineren Scheck 10 als den eigentlichen Scheckteil eines grösseren Bänkechecke nach Abreissen der beiden Enden ansehen«.
Um diese beiden Haltestreifen leichter abreissen zu können, ist der grössere Scheck 30 mit Trennlinien oder Perforationen an den Schmalseiten des kleineren Sehecks 10 versehen0 Beim Anbringen dieser Trennlinien sollten dies© genau, auf den grösseren Scheck 30 gelegt werden, da sonst beim Abreissen der Haltestreifen von dem grösseren Scheck das Maschinenlesen des Originalblattes und der Durchschriften fehlerhaft sein könnteo Dies tritt möglicherweise auf, wenn die Zeichen aex gedruckten Daten nicht genau mit den Zeichenstellungen auf dem Scheck übereinstimmen« Die Einstelleinrichtung nach Figur 8 ermöglicht der Bedienungsperson die Untersuchung eines Schecks aus einem Stapel ursprünglich grösserer Schecks 30 und nach Abreissen der Haltestreifen von dem probeweise untersuchten Scheck die Bestimmung, Qb die Entfernung zwischen der neuen Vorderkante und dem ersten Zeichen 84 in dem Feld 0 genau äiQn Bankvorschriften entspricht, etwa mittels einer Bankscheck-Lehre· Falls dies nicht der Fall ist, kann eine Feinjustierung mittels der Schaltung nach Figur 8 erfolgen, so dass die Schecks des betreffenden Stapels richtig von der Maschine gelesen werden»
Die in Figur 8 dargestellte Schaltung umfasst einen Steuerschalter 162 mit einem Handgriff 164, der normalerweise in der Nullstellung liegt, jedoch um eine bis sieben Dezimalstellen verschiebbar ist, welche jeweils einen der sieben Übrigen Zonenimpulse repräsentieren, die von dem Taktgeber 76, 78 für jede Zeichenstellung erzeugt werden» Der Ausgangszustand des Schalters, wie er durch die Stellung
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des Handgriffs festgelegt ist, gelangt an einen Dezimal« Binär-Wandler 166, dessen Ausgangssignale Sl, S2 und S4 an einen Komparator 168 geleitet aindo
Im unteren Teil der Figur 8 ist ein Verzögerungszähler dargestellt mit den Flip Flops Cl, 02 und C4> welche in üblicher Weise hintereinander geschaltet sind und Signale von der Leitung 170 empfangen, welche von dem elektromechanischen Taktgeber 76, 78 herrühren und »velche an die NAND-Gatter 172 und 174 und an den ersten Flip Flop des Zählers geleitet werden«, Der Eingang 176 des Verzögerungs-" Zählers erhält auch Signale von dem Druckerverriegelungs-Flip Flop EIF, und dieses Eingangssignal gelangt durch NAND-Gatter an die verschiedenen Flip Flops des Zählers, um diese bei einem Druckvorgang freizugeben, wobei das Signal während des Druckes hoch ist und ansonsten niedrige
Die Eingänge 180 und 182 des NAND-Gattera 184 führen Signale, die die Startbereitschaft beziehungsweise die Lage einer Dokumentenkarte an die Schaltung nach Figur signalisierenο Wenn beide Eingänge ein umgeschaltetes Signal führen, ist das Ausgangssignal des NAND-Gatters nicht umgeschaltet, wird jedoch durch das NAND-Gatter ) umgeschaltet, so dass auch das Eingangssignal 188 an das NAND-Gatter 190 umgeschaltet isto Ψβώϊι der Schalter 164 in die Normallage eingestellt ist, vergleicht die Feineinstellschaltung nach Figur 8 lediglich die Nulleinstellung des Schalters 162 mit dem Null-Rüeksteilzustand des VerzögerungsZählers mit den Flip Flops Cl, C2 und C4, so dass keine Verzögerung bei diesem Nullzähler auftritt» Wenn der Steuerschalter 162 jedoch auf eine der Dezimalziffern 1 bis 7 eingestellt ist, führt der Eingang 3.92 zum NAND-Gatter lediglich dann ein umgeschaltetes Signal, wenn der Komparator feststellt, dass die vom Verzögerungszähler gezählten Impulse auf der Leitung 194 mit der von dem Steuerschalter 162 repräsentierten Zahl übereinstimmen■> Wenn dies
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eintritt, führen beide Eingänge des NAND-Gatters 190 ein umgesehaltetee Signal, so dass am Ausgang des Gatters ein nicht umgeschaltetes Signal vorhanden ist, welches jedoch wiederum durch das EAND~Gatter 196 in einen umgeschalteten Zustand invertiert wird, der über den Eingang 198 an den Zonenzähler 200 gelangt, der, wie vorhergehend "beschrieben, die zeitliche Abstimmung des Tätigkeit der Druekenaeehanik übernimmto Der Zonenzähler wird freigegeben durch ein umgeschaltetes Signal auf der Eingangsleitung 196* wobei die Zählung wiederholt von 0 bis 7 verläuft, sodann zurückgestellt wird und wieder von Heuern beginnt, uswo Auf diese .»eise speist der Zonenzähler zeitlich auf die Bewegung der Dokumentenkarte abgestimmte Signale an die zum Drucken dienenden Bauteile der Druckstation, so dass während des Durchlaufs irgendeiner Zeichenstellung auf der Dokumentenkarte unter dem Druckhammer 46 die Druckwalze mit dem ausgewählten Zeichen in die Druckstellung gebracht, in dieser Lage festgehalten und darnach der Druckhammer betätigt wirdo
Wenn ein nicht umgeschaltetes Signal am Ausgang des Gatters 190 vorhanden ist, wird dieser Zustand über die Xieitung 202 an einen Eingang des NAND-Gatters 204 .v eitergeleitet, dessen Ausgang mit dem NAND-Gatter 206 verbunden ist, welcher wiederum mit dem Eingang der Yerzögerungszähler-Flip Plops zwischen den NAND-Gattern 172 und 174 verbunden istο Die Weitergabe dieses iSchaltzustandes, die den Start des Zonenzählers 200 wiedergibt{ verhindert jede weitere Tätigkeit des Verzögerung3Zählers.
Im vorhergehenden sind sind zwei Schaltungen beschrieben zum Steuern der Druckmechanik, etwa der Druckwalze 24 und des Druckhebelß 48, und zum Verschieben des Beginns des eigentlichen Druckvorgangeε auf dem durch die Druckstation hindurchgeleiteten Dokument« Eine dieser Schaltungen
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ergibt eine verhältnismässig grobe Einstellung, im vorliegenden Fall entsprechend einer Länge von sechs Zeichenstellungen, wenn eine grössere Dokumentenkarte durch die Druckstation hindurchgelangt» und die andere Schaltung ergibt eine Peineinstellung des Druckwerke entsprechend einem Bruchteil einer Zeichenstellung auf der Dokumentenkarte ο Die Schaltung nach Figur 5 dient zur Grobeinstellung, während die Schaltung nach Figur 8 zur Feineinstellung diente Beide Steuerschaltungen wirken auf 4ie betreffenden Bauteile des eigentlichen Druckers ein und sind unabhängig voneinander, das heisst, sie können jeweils einzeln oder auch beide gemeinsam verwendet werdeny wie an Hand von Figur 7 erläutert ieto
Die Dpkumenterikarte wird durch die Pruekstation mit einer Geschwindigkeit von 7 cm pro Sekunde h5.ndurchbewegt, wenn die Vorderkante der Dokumentenkarte den Photodetektor 70 abdeckt, wobei die Zeitgeberschaltung des Zonenzählere gestartet wirdo Diese zeitliche Steuerung erfolgt synchron durch den Vorschub der Dokumentenkarte auf Grund des Taktgebers 76, 78o Der Zeitabs,tand jeder Zeichenstellung auf 4er Dokumentenkarte beim Yorbeibewegen unter dem Druckhammer 46 beträgt fünfzig Millisekunden, welche Zeit für da.3 Drucken eines Zeichens zur Verfügung steht0 Die Folge dea Abrufs von Zeichen aus einem Speicher, der Einstellung 4er Druckwalze und der Betätigung des Druckhammers läuft ab, wenn die Dokumentenkarte eich durch die Druckstation bewegt. Venn eia Zeichen nicht gedruckt werden soll, werden ein. oder mehrere Leersignale erzeugt, welche verhindern, dftes der Druckhammer in der Zone 7 jeder Zeichenstellung arbeitet· Die in Figur 5 fargeeteilte steuerschaltung verwendet eins oder mehrere Zeichenstellungen für eine ge-Einstellung von iokumentenkarten unterschiedlicher Pie Steuereoh^lt^ng nach Figur 8 verwendet einen Bruchteil einer Zeichenstellung entsprechend den Zonen
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.1 bis 7} in die eine Zeichenstellung durch den Zonenzähler unterteilt ist, um eine Peineinstellung zu gewährleisten..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Druckstation far Dokumentenkartenj mit einem steuerbaren Drucker und einer Eran3 port einrichtung .für die Dokumentenkarten, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Taateinriohtong (70, 71* 72, 74) zum Feststellen der Anwesenheit vtn Dolaimentenkarten (10, 30) in der Druckatation, durch eins von der 3?asteinrichtung gespeiste und mit dem Drucker (24* 48»50) gekuppelte·. Erregerschaltung (38, 40) siim Betätigen des Druckere, und durch eine iait der Erregeraohaltung gekuppelten Steuerschaltung (Figur 5j Figur 8) sum Modifisieren des Erregungsbeginns des Druckersc
    Drucketation nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet» dass die Tasteinrichtung mehrere Detektoren (70, 71f 72, 74) umfasst zvwl Feststellen der Grosse einer Dokumentenfcarte f unü class die Steuerschaltung den Erregungsfceginn des Druckers in Abhängigkeit von der örösse der roicumentenkarte steuert 9
    Druckstation nach Anspruch 1 oder 2, ä & έ u r ο h gekennzeichnet * das? die JaBteinriehtung einen Detektor $0) zum Feststelle?, des Vorbeilsufeas
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    der Vorderkante einer Dokumentenkarte (10, 30) aufweist sowie einen weiteren Detektor (74) zvm Feststellen der Lage der Hinterkante derselben Dokumentenkarteo
    4· ο Druckstation nach Anspruch 3» dadurch Se~ % ke nnzeichnet , dass die Steuerschaltung so eingerichtet ist, dass der Erpegungsbeginn des Druckere beim gleichzeitigen Ansprechen der beiden Detektoren (70, 74) mit einer anderen Verzögerung erfolgt als beim Ansprechen lediglich eines dieser Detektoren zu Jeder Zeito
    5· Druckstation nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet y dass in Bewegungsrichtung hinter dem ersten Detektor (70) mehrere Detektoren (74) vorgesehen sind in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der zu unterscheidenden Längen von Dokumentenkar ten „
    ο Druckstation nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Tastelnrichtung zusätzliche Detektoren (71, 72) aufweist zum Feststellen der riohtigen Lage der Dokumentenkarte beim Durchlauf durch die Druckstationo
    ο Drucketation nach Anspruch 1 bis 6r dadurch gekennzeic h η e t , dass sämtliche Detektoren (70, 71, 72, 74) in Bewegungsrieöitang vor dem Drucker (24, 46, 48) liegen»
    So Drucketation nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet , dass dar Drucker «In« die Drucktyptn aufweisende Druckwalze (24) und einen Druckhammer (48) umfaseto
    9ο Druoketation nach Anepruch 1 bie 7, dadurch gekej*iz*lchne t, daBe der Druck«· An der
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    Einlaufe el te der Dokumentenkarte eine mit konstanter Geschwindigkeit antreibbare Vorschub einrichtung (64» 66) aufweist, die von der Sfasteinrlchtung gesteuert wird«
    Druekstation nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , dass die Vorschubeinrichtung iClemmrollen (64» 66) umfasst* dass eine dieser Klemmrollen (64) mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben ist und die andere (66) freilaufend und mittels der Kupplung (80) in und ausser Berührung mit der angetriebenen Klemmrolle (64) bewegbar isto
    Druckstation nach Anspruch 9 oder 10, dafluroh
    gekennze lehnet » dass die Vorschubeinrichtung
    mit einem laktimpulsgenerator (76, 78) synchron gekuppelt ist.
    12, Druckstation nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuerschaltung eine Verzögerungssehaltung umfasst, welche die Erregung des Druckwerke (24, 46, 48, 50, 52) in Bezug auf den Vorechubbeginn der Vorscheinrichtung (64» 66) steuerte
    13. Druckstation nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Detektor (70) sum Feststellen der Vorderkante einer Dokumentenkarte in Bewegungsrichtung hinter dem Drucker angeordnet isto
    ο Druokstation nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daes die Steuerschaltung •Ine Verzögerungseinrichtung zum Verzögern dta Erregungebeginns des Druckers um ein ganzzeiligeq Vielfaches des Zeichenabstandes umfassto
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    α Druckstation nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuerschaltung eine sweite Vereögerungseinrichtung zum Versögern dta Erregungebeginna des Drucker« um einen Bruchteil des Zeichenabstandes umfasst«.
    ο Drucke tat ion nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gt kennt ei ohne t » dass die arareitt Verzögerungseinrichtung von dem Taktgeber (76v 78) eteuerbar- ist.
    17« Drucketat ion nach Anspruch 16, dadurch gik«nns»iohn»t , dass die jweita 7»raögerungseinriohtung eintn Vor«ahlechalter (162) »uafasit au» Eineteiltη der Versugerungsselt·
    18· Drucke tat ion naoJi Anspruch 17» ä a d v, r e & g * -kinniiiohnet, daea uie mal%9 Ysrsögerunsetinriohtung einen TaktimpiUcBählcy (^CO) uafaes"« owio einen Äompegnitor sum Tergleichei» d$r iiast^llxing 4·* Torwahlichaltere (162) und d«e gMhl^ertes de« i»pulie»Jltre (2QO) f und dass äro Ausgang dost dl« lonftgung dee i>ruokwerka (249 4β, 48» SO* 98)
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