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DE2146238A1 - Anordnung zum ausgleichen des einflusses von schwankungen der speisespannung auf die flaeche bzw. den energiegehalt von impulsen - Google Patents

Anordnung zum ausgleichen des einflusses von schwankungen der speisespannung auf die flaeche bzw. den energiegehalt von impulsen

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DE2146238A1
DE2146238A1 DE19712146238 DE2146238A DE2146238A1 DE 2146238 A1 DE2146238 A1 DE 2146238A1 DE 19712146238 DE19712146238 DE 19712146238 DE 2146238 A DE2146238 A DE 2146238A DE 2146238 A1 DE2146238 A1 DE 2146238A1
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DE
Germany
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voltage
supply voltage
pulse
pulses
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Application number
DE19712146238
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English (en)
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DE2146238B2 (de
DE2146238C3 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Phys Dr I Peuser
Oskar Prof Dr Phil Vierling
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE19712146238 priority Critical patent/DE2146238C3/de
Publication of DE2146238A1 publication Critical patent/DE2146238A1/de
Publication of DE2146238B2 publication Critical patent/DE2146238B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2146238C3 publication Critical patent/DE2146238C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleichen des Einflusses von Schwankungen der Speisespannung auf die Fläche bzw. den Energiegehalt von Impulsen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausgleichen des Einflusses von Schwankungen der Speisespannung auf die Fläche bzw. den Energiegehalt der von einem Verstärkerelement gelieferten Impulse.
  • Bei der Ansteuerung von Relais, Magneten, Motorwicklungen und anderen Leistungsverbrauchern durch Impulse muß sichergestellt werden, daß die Impulse stets genUgend lang und hoch sind, damit die dadurch betätigten Mittel richtig arbeiten. Dies ließe sich beispielsweise durch Stabilisieren der Speisespannung erreichen, was aber bei hohem Leistungsbedarf sehr aufwendig ist. In vielen Fällen wäre es darum sogar vorteilhafter, wenn man als Speisespannung unmittelbar die mehr oder weniger geglättete pulsierende Gleichspannung verwenden könnte, die durch Transformation und Gleichrichtung aus der Netzspannung gewonnen wird. Diese Spannung schwankt Jedoch phasen- und belastungsabhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise impulsgesteuerter Leistungsverbraucher von Speisespannungsschwankungen weitgehend unabhängig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst,daß an das Bezugspotential des die Impulse liefernden Verstärkerelements der Kondensator eines entsprechend der im Normalfall gewUnschten Impulsdauer bemessenen Serien-RO-Glieds angeschlossen ist, der durch einen Ladeimpuls auf eine gegenüber dem Bezugspotential feste, das Verstärkerelement sperrende Spannung aufgeladen und Uber den mit der Quelle für die Speisespannung verbundenen Widerstand des Serien-RC-Glieds entladen wird, wobei bei Erreichen einer bestimmten Spannung gegenüber dem Bezugspotential, welche Spannung kleiner als die Speisespannung ist, das Verstärkerelement in den Sättigungszustand umgeschaltet wird.
  • Der Impuls hat hier Jeweils die Höhe der Speisespannung und dauert so lange, wie das Verstärkerelement gesperrt ist. Das Verstärkerelement ist hinwieder vom Beginn des Ladeimpulses an so lange gesperrt, bis nach Ende des Ladeimpulses der Kondensator beim Entladevorgang eine bestimmte Spannung unterhalb der Speisespannung erreicht. Dies dauert umso länger, Je kleiner die Speisespannung ist. Folglich wird bei Jedem Rückgang der Impulshöhe unter die Normalhöhe, sei er netz-, phasen- oder belastungsbedingt, die Impulsdauer verlängert und bei Jedem Anstieg der Impulshöhe über die Normalhöhe die Impulsdauer verkürzt, so daß Je nach Anwendungsfall die Fläche oder der Energiegehalt der Impulse in etwa gleich bleibt.
  • Bei manchen Verbrau¢hern, z. B. Strom-Kraft-Wandlern, wie Relais und Magnete, ist für die Wirkungsweise die Impulsfläche, also das Produkt aus Strom und Zeit bzw. aus Spannung und Zeit maßgeblich; bei anderen Verbrauchern, z. B.
  • ohmschen Widerständen ist dagegen das Produkt aus Leistung und Zeit entscheidend. Der Flächen- oder Energieausgleich läßt sich in allen Fällen durch geeignete Wahl der Spannung, bei der das Verstärkerelement in den Sättigungszustand umgeschaltet wird, im Verhältnis zum Normal- oder Mittelwert der Speisespannung und zur Höhe des tadeimpulses bewerkstelligen.
  • Man kann zum Beispiel die genannte Umschaltspannung so festlegen, daß sie der im Sättigungszustand an der Steuerelektrode des Verstärkerelements anstehenden Spannung entspricht, etwa der Basis-Emitterspannung eines Transistors, und die Spannung des Ladeimpulses nach der gewlinschten Ausgleiehsfunktion bemessen, Die Spannung des Ladeimpulses muß dann von entgegengesetzter Polarität zur Speisespannung sein.
  • Da man die Höhe der für den Ladeimpuls verfUgbaren Spannung im allgemeinen nicht frei wählen und einstellen kann, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Mittelpunkt des Serien-RC-Glieds mit der Steuerelektrode des Verstärkerelements über ein einen etwa konstanten Spannungsabfall erzeugendes Koppelglied, vorzugsweise eine Z-Diode, verbunden ist.
  • Z-Dioden gibt es mit verschieden gestuften Durchbruchspannungen, so daß sich allein durch die Wahl der richtigen Z-Diode ein guter Ausgleich erzielen läßt, Dementsprechend kann man hier auf die Einbeziehung der Höhe des Ladeimpulses in das Ausgleichsergebnis verzichten und gelangt zu einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kondensator des Serien-RC-Glieds durch den Ladeimpuls auf das Bezugspotential aufgeladen wird.
  • In allen Ausführungen und Anwendungsfällen läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein noch genauerer Ausgleich unter Berücksichtigung des Schaltverhaltens der Verbraucher dadurch erreichen, daß zur Feineinstellung des Ausgleichsverhaltens die Dauer des Ladeimpulses verändert wird.
  • Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt, Impulsgesteuerte Leistungsverbraucher können von unstabilisierten Speisespannungsquellen, sogar mit pulsierender Spannung, betrieben werden, ohne daß eine Phasensynchronisation oder eine Bemessung nach dem ungünstigten Wert vonnöten wäre. Da die Impulse Je nach der Höhe der Speisespannung verlängert oder verkürzt werden, tritt kein Energieverlust auf, und Zeitverluste mitteln sich aus. Durch einfach zu beherrschende Maßnahmen läßt sich die Ausgleichsfunktion dem Verhalten des Jeweiligen Verbrauchers anpassen, so daß ein sehr genauer Ausgleich mdgllch ist.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen -Fig, 1 ein Beispiel für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 3 und 4 Diagramme zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine pulsierende Gleichspannung dargestellt, wie sie von einem Doppelweggleichrichter in einem Netzteil geliefert wird. Ihr Spitzenwert beträgt im Normalfall USN kann aber aufgrund von Netzspannungsschwankungen und abhängig von der Belastung auf einen Unterspannungswert U5u sinken oder auf einen Überspannungswert USU steigen. Wird diese Spannung zur impulsmäßigen Ans teuerung eines Verbrauchers verwendet, beispielweise zum Erregen der Magnete in einer Stanzvorrichtung, so ergeben sich bei festgelegter Impulsdauer d sehr unterschiedliche Bedingungen. Fällt etwa der Beginn des Impulses (angedeutet durch il) auf den Phasenwinkel ¢1 und liegt Unterspannung U8u vor so erhält der Magnet während der Impulsdauer d weniger als ein Drittel des Strom-Zeit-Produkts, das er in dem Fall bekommt, wenn der Beginn des Impulses (i2) mit dem Phasenwinkel 2 zusammenfällt und Uberspannung USÜ herrscht. Durch einen Glättungskondensator, den man üblicherweise vorsehen wird, können diese Verhältnisse zwar etwas verbessert werden, doch bleiben nach wie vor große Unterschiede in der Versorgung des Verbrauchers, etwa vom Faktor 2 und mehr, bestehen, Nach der Erfindung ist zur Erzeugung der Impulse eine Anordnung gemäß Fig. 2 vorgesehen, Durch Anlegen eines positiven Steuerimpulses 1, dessen Höhe in weiten Grenzen schwanken kann, an den Eingang E der Schaltungsanordnung wird ein im Ruhewuetand gesperrter Transistor 2 in die Sättigung geschaltet. FUr die Dauer des Steuerimpulses 1 geht die Kollektorspannung des Transistors 2 von einem positiven Wert Uz, der der Summe aus der Durchbruchspannung einer nachgeschalteten Z-Diode 6 und der Besis-Emitter-Spannung eines an die Z-Diode angeschlossenen Transistors 8 entspricht, auf annähernd Null zurUak Dieser negative Impuls 3 lädt einen Kondensator 5 auf annähernd die Spannung Null auf.
  • Der vorher gesättigte Transistor 8 wird dadurch gesperrt und Uber den Widerstand 7 so lange gesperrt gehalten, wie die Spannung am Kondensator 5 unterhalb der Spannung UZ bleibt.
  • Der Kondensator 5 entlädt sich Ueber den Widerstand 4 gegen die Speisespannung ÇUs na¢h der Funktion UC = US (1 - e (Uc n Spannung am Kondensator).
  • Die Zeit, nach der die Spannung Uc den Wert der Spannung Uz erreicht, ergibt sich zu t = RC . In 1/1 - UZ/US und ist somit abhängig von der Höhe der Speisespannung US.
  • Je größer die Speisespannung U5 ist, umso kUrzer ist die Zeit t, in der der Transistor 8 nach Beendigung des Ladeimpulses 3 gesperrt ist, und umgekehrt. Am Ausgang A des Transistors 8 erscheint also ein Rechteckimpuls 10 von der Jeweiligen Höhe der Speisespannung U8 und von einer Dauer, die in einem umgekehrten Verhältnis zur Höhe der Speisespannung US steht. Ein an den Ausgang A angeschlossener Verbraucher erhält während der Dauer dieses Rechteckimpulses 10 einen Strom, der durch die Speisespannung Ug, den Kollektorwiderstand 9 des Transistors 8 und seinen eigenen Innenwiderstand bestimmt ist, In Fig. 3 sind die Zeitverhältnisse deutlich gemacht. Zum Zeitpunkt tL lädt der Ladeimpuls den Kondensator auf die Spannung Ut von etwa Null auf und verschwindet sofort wieder. Hat die Speisespaanung einen Normalwert UQN, erfolgt die Entladung des Kondensators gemäß Kurve a, hat sie hingegen einen Unterspannungswert Usu, entlädt sich der Kondensator gemäß Kurve b. FUr die Darstellung wurde angenommen, daß~die SpeSespannung USN bzw, Usu während des Entladevorgangs auf gleicher Höhe bleibt, damit die Kurven a und b nicht unnötig kompliziert werden. Grundsätzlich ändern aber selbst schnelle Schwankungen der Speisespannung US nichts an der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung. Im Beispiel von Fig. 3 beträgt die Unterspannung UQU zwei Drittel der Normalspannung USN. Wenn das Produkt I . t oder U . t etwa konstant gehalten werden soll, wählt man die Z-Diode 6 in Fig. 2 so, daß Uz etwa ein Drittel bis ein Fünftel der Normalspannung USN beträgt. In Fig. 3 ist dafür die Spannung Uzi eingetragen. Bei Normalspannung wird die Spannung Uzl gemäß Kurve a nach einer Zeit tNi erreicht, bei Unterspannung gemäß Kurve b nach einer Zeit tul, die etwa das 1,5fache von tNl beträgt. Soll dagegen das Produkt I . U . t etwa konstant gehalten werden, wird mittels der Z-Diode 6 in Fig. 2 die Spannung h auf etwa die Hälfte oder etwas mehr als die Hälfte der Normalspannung USN eingestellt, in Fig. 3 mit Uz2 bezeichnet. Die Zeit tau2, die der Entladevorgang gemäß Kurve b bei Unterspannung dauert, entspricht Jetzt etwa dem 2,25fachen der Zeit tN2, die gemäß Kurve a bei Normalspannung benötigt wird. Die angegebenen Zeiten sind hierbei Verhältniswerte und gelten ftir beliebige RC-Werte, mittels denen die Absolutwerte der Zeiten eingestellt werden.
  • Im Beispiel von Fig. 2 hat der Ladeimpuls die Spannung Null, und daher wird die Spannung UZ allein durch die Z-Diode 6 und die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 8 bestimmt.
  • Wie man aus Fig. 3 sofort erkennt, kann man dem Ladeimpuls aber auch einen negativen Spannungswert UL zuordnen und durch Fortlassen der Zenerdiode 6 die Spannung Uz auf den Wert der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 8 festlegen.
  • Sofern die Differenz Uzl - Ui, bzw. Uz2 - UL die gleiche wie in Fig. 3 ist, gelten die dortigen Kurven uneingeschränkt auch ftir diesen Fall. Ebenso ist es möglich, einen Teil der allein maßgeblichen Spannungsdifferenz Uz - Ut durch eine Z-Diode und den Rest durch die Höhe der Ladespannung UL zu bestimmen.
  • Bisher wurde vorausgesetzt, daß der Ladeimpuls 3 selbst sehr kurz ist, so daß seine Dauer vernachlässigt werden konnte.
  • Da der Transistor 8 in Fig. 2 mit Beginn des Ladelmpulses 3 gesperrt wird und der Entladevorgang erst nach Beendigung dieses Impulses einsetzen kann, addiert sich die Dauer des Ladeimpulses zu den angeführten Zeiten. Die Gesamtdauer des Rechteckimpulses 10 ergibt sich somit zu tg = to RC . In 1 1 - UZ/US (to = Dauer des ladeimpulses).
  • Damit läßt sich das Ausgleichsverhalten der Anordnung von Fig. 2 in noch größerem Maße variieren.
  • Fig. 4 zeigt einige Beispiele für die Funktion tU8/tNUsN in Abhängigkeit von US/USN. Um das Produkt t US konstant gleich dem Produkt tN e USN zu machen, müßte Kurve b in Fig. 4 erreicht werden. Mit Uz = 1/3 USN erzielt man mit der Schaltungsanordnung von Fig. 2 ein Verhalten gemäß Kurve a in Fig. 4. Gibt man zusätzlich dem Ladeimpuls eine Dauer to von 0,1 RC, wird Kurve c erhalten, die im Bereich 0,6 USN # u5 # 1,8 USN die Kurve b mit weniger als 10 % Abweichung annähert. Ohne die Ausgleichswirkung der Anordnung von Fig. 2 würde Kurve d erhalten werden.
  • Bei Verbrauchern mit induktivem Anteil muß bei Festlegung der Ausgleichsfunktion der aufgrund der Selbstinduktion erzeigte Gegenstrom berücksichtigt werden. Die Impulse dUrfen hier bei hohen Spannungen US nicht zu kurz sein und brauchen bei kleinen Spannungen U5 nicht so lang zu sein, wie es Kurve b von Fig. 4 entspricht. Die erwünschte Unterkompensation erhält man dadurch, daß man die Dauer t0 des Ladeimpulses im Verhältnis zur Dauer des Entladevorgangs vergrößert, also den konstanten Anteil von to an der Gesamtdauer tg erhöht. Sollte dagegen zur Anpassung an einen anderen Verbraucher eine stärkere Überkompensation als nach Kurve a von Fig. 4 erwtlnscht sein, wählt man Uz größer, z. B. zu 2/5 oder 1/2 USN. Die Grenze ist hier durch den Unterspannungswert USU, der auf alle Fälle größer als UZ sein muß, gegeben. Bei pulsierender Gleichspannung ist für UsU der zeitliche Mittelwert zu setzen.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Anordnung zum Ausgleichen des Einflusses von Schwankungen der Speisespannung auf die Fläche bzw. den Energiegehalt der von einem Verstärkerelement gelieferten Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß an das Bezugspotential (0) des die Impulse liefernden Verstärkerelements (8) der Kondensator (5) eines entsprechend der im Normalfall gewünschten Impulsdauer bemessenen Serien-RC-Glieds (4, 5) angeschlossen ist, der durch einen Ladeimpuls (3) auf eine gegenüber dem Bezugspotential (0) feste, das Verstärkerelement (8) sperrende Spannung aufgeladen und über den mit der Quelle für die Speisespannung (U) verbundenen Widerstand (4) des Serien-RC-Glieds entladen wird, wobei bei Erreichen einer bestimmten Spannung (Uz) gegenüber dem Bezugspotential (O), welche Spannung kleiner als die Speisespannung ist, das Verstärkerelement (8) in den Sättigungszustand umgeschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Serien-RC-Glieds (4, 5) mit der Steuerelektrode des Verstärkerelements (8) über ein einen etwa konstanten Spannungsabfall erzeugendes Koppelglied, vorzugsweise eine Z-Diode (6), verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (5) des Serien-RC-Glieds (4, 5) durch den Ladeimpuls (3) auf das Bezugspotential (o) aufgeladen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung des Ausgleichsverhaltens die Dauer des Ladeimpulses (3) verändert wird.
DE19712146238 1971-09-16 1971-09-16 Anordnung zum Ausgleichen des Einflusses von Schwankungen der Speisespannung auf die Fläche oder den Energiegehalt von Impulsen Expired DE2146238C3 (de)

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DE2146238A1 true DE2146238A1 (de) 1973-03-29
DE2146238B2 DE2146238B2 (de) 1974-01-17
DE2146238C3 DE2146238C3 (de) 1978-08-24

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