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DE2144746B2 - Schaltung zur erzeugung eines vom null-durchgang der netzspannung abgeleiteten schaltimpulses - Google Patents

Schaltung zur erzeugung eines vom null-durchgang der netzspannung abgeleiteten schaltimpulses

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Publication number
DE2144746B2
DE2144746B2 DE19712144746 DE2144746A DE2144746B2 DE 2144746 B2 DE2144746 B2 DE 2144746B2 DE 19712144746 DE19712144746 DE 19712144746 DE 2144746 A DE2144746 A DE 2144746A DE 2144746 B2 DE2144746 B2 DE 2144746B2
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DE
Germany
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voltage
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Application number
DE19712144746
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English (en)
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DE2144746A1 (de
DE2144746C3 (de
Inventor
Dieter 6100 Darmstadt Spannhake
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority claimed from DE19712144746 external-priority patent/DE2144746C3/de
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Publication of DE2144746B2 publication Critical patent/DE2144746B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2144746C3 publication Critical patent/DE2144746C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/083Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the ignition at the zero crossing of the voltage or the current
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/12Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC
    • G05F1/40Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
    • G05F1/45Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
    • G05F1/452Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with pulse-burst modulation control

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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten Schaltimpulses.
Auf verschiedenen Gebieten der Nachrichten- und der Regelungstechnik tritt die Aufgabe auf, Impulse zu erzeugen, deren Phasenlage mit den Null-Durchgängen der Netzspannung übereinstimmt So werden beispielsweise derartige Impulse dazu benötigt sägezahnförmige Spannungen zu erzeugen, um in impulsbreitengesteuerten Regelnetzgeräten durch Vergleich mit einer von der Ausgangsspannung abgeleiteten Spannung eine Schaltspannung für die elektronischen Schalter, beispielsweise Thyristoren oder Triacs, zu erzeugen.
Ein Beispiel für die Verwendung von Impulsen, welehe bezüglich ihrer Phasenlage mit den Null-Durchgängen der Netzspannung übereinstimmen, ist die Synchronisierung von Fernsehtaktgebern mit der Netzspannung.
Bei bekannten Schattungen zur Ableitung von Impulsen der obenbeschriebenen Art wird die Netzspannung über zweiseitig wirkende Begrenzer Impulsformern zugeführt Bei anderen bekannten Schaltungen werden die Impulse durch Zweiweggleichrichtung und anschließende Impulsformung erzeugt. Bei diesen bekannten Schaltungen ergeben sich jedoch Störungen durch Steuerimpulse, welche der Netzspannung überlagert werden. Derartige Steuerimpulse werden beispielsweise zur Fernschaltung der Straßenbeleuchtung, von Fernheizwerken und Sirenen sowie anderen Einrichtungen verwendet
Durch diese Überlagerung der Netzspannung mit höherfrequenten Spannungen ergeben sich Verschiebungen der Null-Durchgänge und somit eine Beeinflussung der Phasenlage der abgeleiteten Impulse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bekannten Schaltungen zu vermeiden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannung oder die Ausgangsspannung eines Netztransformator über zwei in Reihe geschaltete je um 90° phasendrehende Tiefpässe einem Null-Detektor zugeführt ist.
Werden an einem Wechselstromnetz Gleichrichter betrieben, wie es beispielsweise bei der Anwendung der erfradungsgemäßen Schaltung im Zusammenhang mit geregelten Netzgeräten geschieht, kann es vorkommen daß die Halbwellen der Wechselspannung ungleiche Flächen aufweisen. Dieses wirkt wie eine überlagerte Gleichspannung, so daß sich die Null-Durchgänge entsprechend verschieben.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß zwischen den Tiefpässen und dem Null-Detektor eine kapazitive Kopplung wirksam ist .
Die Erfindung wird anhand der Figuren naher erläutert Von diesen zeigt:
F i g. 1 eine Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen eines Regelnetzgerätes und
F i g. 2 Spannungs-Zeit-Diagrarnme von verschiedenen bei der Schaltung nach F i g. 1 auftretenden Spannungen.
Bei der Schaltung nach F i g. 1 wird dem Transformator 1 über die Primärwicklung 2 Netzspannung zugeführt Der Transformator verfügt über zwei Sekundärwicklungen 3 und 4, von denen die erste zur Erzeugung des gleichzurichtenden und anschließend zu stabilisierenden Spannung dient. Hierzu ist an die Sekundärwicklung 3 in an sich bekannter Weise über eine Drossel 5 ein Graetz-Gleichrichter 6 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung über einen bipolaren gesteuerten Schalter (Triac) 7 zum Ladekondensator 8 gelangt. Der mit dem bipolaren gesteuerten Schalter verbundene Belag des Kondensators 8 ist mit Massepotential verbunden.
Grundsätzlich können für diese Zwecke auch Thyristoren verwendet werden. Durch die Anwendung eines bipolaren Schalters ergibt sich jedoch der Vorteil, daß dieser in der Zuleitung vom Gleichrichter zum Massepotential angeordnet werden kann, was wiederum die Ansteuerung des Schalters wesentlich erleichtert
Die zweite Sekundärwicklung 4 des Transformators
I dient zur Erzeugung der Referenzspannung. Die Referenzspannung besteht bei dem beschriebenen Regelnetzgerät aus sägezahnförmigen Impulsen, welche dem einen Eingang 9 eines Operationsverstärkers 10 zugeführt sind. Dem anderen Eingang 11 ist über die Zenerdiode 12, den einstellbaren Widerstand 13 und den Widerstand 14 eine von der bei 15 anstehenden Ausgangsspannung abgeleitete Spannung zugeleitet. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 10 gelangt über den Widerstand 16 und die Diode 17 zur Steuerelektrode des Triacs 7.
Sobald der Wert der bei 9 zugeführten sägezahnförmigen Spannung den Wert der Spannung am Eingang
II übersteigt, wird der Triac 7 in den leitenden Zustand gesteuert. Dieses geschieht um so früher, je kleiner die Ausgangsspannung bei 15 ist. Da sich in diesem Fall der öffnungswinkel des Triacs 7 vergrößert, wirkt sich die beschriebene Steuerung im Sinne einer Stabilisierung auf die Ausgangsspannung aus.
Zur Festlegung der Arbeitspunkte des Operationsverstärkers 10 sind die Widerstände 18, 19, 20 und 21 vorgesehen, welche die Eingänge des Operationsverstärkers mit Massepotential bzw. einer konstanten Gleichspannung — U verbinden.
Zur Fxzeugung der sägezahnförmigen Impulse dient eine Integrationsschaltung, welche aus dem Widerstand 22 und dem Kondensator 23 besteht und über den Kondensator 24 an den Eingang 9 des Operationsverstärkers 10 angeschlossen ist. Der Kondensator 23 wird
während der Null-Durchgänge der Wechselspannung mit Hilfe des Transistors 25 entladen. Würden sich diese Null-Durchgänge durch die eingangs erwähnten der Wechselspannung überlagerten Steuerimpulse verschieben, so würde sich auch die Phasenlage der Sägezahnspannung verschieben, was Störungen der Ausgangss^annung zur Folge hätte.
Zur Vermeidung dieser Störungen ist die zweite Sekundärwicklung 4 des Transformators 1 über zwei in Reihe geschaltete je um 90° phasendrehende Tiefpässe, welche aus den Widerständen 26 und 27 und den Kondensatoren 28 und 29 bestehen, mit dem Eingang 30 eines Null-Detektors verbunden. Der Null-Detektor besteht aus einem weiteren Operationsverstärker 31, dessen Eingängen 32 und 33 über je eine Diode 34 und 35 die die Tiefpässe durchlaufende Wechselspannung zugeführt ist Die Betriebsspannungen + U und — U werden dem Operatioasverstärker über die Widerstände 36 und 37 zugeführt, während die Festlegung der Arbeitspunkte mit Hilfe der Widerstände 38,39,40 und 41 erfolgt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 31 wird über den Widerstand 42 zur Basis des Transistors 25 geleitet
In F i g. 2 sind die Spannungs-Zeit-Diagramme gleichlautend mit den entsprechenden Punkten der Schaltungsanordnung nach Figur 1 bezeichnet. Die Kurve 43 stellt die Ausgangsspannung in der zweiten Sekundärwicklung 4 dar. Ist die Netzspannung durch eine höherfrequente Spannung überlagert, so ergibt sich beispielsweise der mit 44 bezeichnete Spannungsverlauf. Es entsteht eine Verschiebung des Null-Durchganges 45 um die Zeit Δί.
Zur Befreiung der Wechselspannung von den höherfrequenten Störungen wird diese über die beiden Tiefpässe geleitet Die Spannung am Schaltungspunkt 46 ist um 90° gegenüber der Eingangswechselspannung phasenverschoben, während die Spannung bei 47 um 180° phasenverschoben ist Die Null-Durchgänge der Spannung bei 47 liegen jedoch in Phase mit denjenigen der Eingangswechselspannung, abgesehen von den genannten Verschiebungen der Nulldurchgänge durch die höherfrequente Überlagerung.
Die mit 32 und 33 bezeichneten Diagramme der F i g. 2 stellen die Eingangsspannungen des Operationsverstärkers 31 dar. Die im Diagramm 48 gezeigte Ausgangsspannung des Operationsverstärkers nimmt den einen Zustand ein, wenn die Eingangsspannungen einen der extremen Werte aufweisen. Während der Null-Durchgänge der Eingangsspannungen gelangt jedoch die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers in den anderen Zustand, wodurch der Transistor 25 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Das Diagramm 9 zeigt die dem Eingang 9 des Operationsverstärkers 10 zugeführte sägezahnförmige Spannung im Vergleich zu der dem Eingang 11 zugeführten Gleichspannung.
Um zu verhindern, daß eine gegebenenfalls überlagerte Gleichspannung die Phasenlage der Null-Durchgänge beeinflußt, ist der Koppelkondensator 49 vorgesehen. Ein weiterer Kondensator 50 ist an die Zuführung der Ausgangsspannung zum Eingang 11 des Operationsverstärkers 10 angeschlossen, um die Stabilität des Regelkreises zu erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten Schaltimpulses insbesondere für die Synchronisierung von Fernsehtaktgebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannung oder die Ausgangsspannung eines Netztransformators (1) über zwei in Reihe geschaltete je um 90° phasendrehende Tiefpasse (26,27,28,29) einem Null-Detektor (31,34,35) zugeführt ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tiefpässen (26, 27, 28, 29) und dem Null-Detektor (31,34,35) eine kapazitive Kopplung (49) vorgesehen ist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an den Ausgang (48) des Null-Detektors ein Sägezahngenerator (22, 23, 25) angeschlossen ist dessen Ausgangsspannung einem Regelverstärker (10) in einem impulsbreitengesteuerten Netzgerät zugeführt ist
DE19712144746 1971-09-07 Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten Schaltimpulses Expired DE2144746C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2144746A1 DE2144746A1 (de) 1973-03-15
DE2144746B2 true DE2144746B2 (de) 1976-07-08
DE2144746C3 DE2144746C3 (de) 1977-03-03

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DE2144746A1 (de) 1973-03-15

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