DE2144746B2 - Schaltung zur erzeugung eines vom null-durchgang der netzspannung abgeleiteten schaltimpulses - Google Patents
Schaltung zur erzeugung eines vom null-durchgang der netzspannung abgeleiteten schaltimpulsesInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten
Schaltimpulses.
Auf verschiedenen Gebieten der Nachrichten- und der Regelungstechnik tritt die Aufgabe auf, Impulse zu
erzeugen, deren Phasenlage mit den Null-Durchgängen der Netzspannung übereinstimmt So werden beispielsweise
derartige Impulse dazu benötigt sägezahnförmige Spannungen zu erzeugen, um in impulsbreitengesteuerten
Regelnetzgeräten durch Vergleich mit einer von der Ausgangsspannung abgeleiteten Spannung
eine Schaltspannung für die elektronischen Schalter, beispielsweise Thyristoren oder Triacs, zu erzeugen.
Ein Beispiel für die Verwendung von Impulsen, welehe
bezüglich ihrer Phasenlage mit den Null-Durchgängen der Netzspannung übereinstimmen, ist die Synchronisierung
von Fernsehtaktgebern mit der Netzspannung.
Bei bekannten Schattungen zur Ableitung von Impulsen
der obenbeschriebenen Art wird die Netzspannung über zweiseitig wirkende Begrenzer Impulsformern zugeführt
Bei anderen bekannten Schaltungen werden die Impulse durch Zweiweggleichrichtung und anschließende
Impulsformung erzeugt. Bei diesen bekannten Schaltungen ergeben sich jedoch Störungen durch
Steuerimpulse, welche der Netzspannung überlagert werden. Derartige Steuerimpulse werden beispielsweise
zur Fernschaltung der Straßenbeleuchtung, von Fernheizwerken und Sirenen sowie anderen Einrichtungen
verwendet
Durch diese Überlagerung der Netzspannung mit höherfrequenten Spannungen ergeben sich Verschiebungen
der Null-Durchgänge und somit eine Beeinflussung der Phasenlage der abgeleiteten Impulse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bekannten Schaltungen zu vermeiden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannung oder die Ausgangsspannung eines Netztransformator
über zwei in Reihe geschaltete je um 90° phasendrehende Tiefpässe einem Null-Detektor
zugeführt ist.
Werden an einem Wechselstromnetz Gleichrichter betrieben, wie es beispielsweise bei der Anwendung der
erfradungsgemäßen Schaltung im Zusammenhang mit geregelten Netzgeräten geschieht, kann es vorkommen
daß die Halbwellen der Wechselspannung ungleiche Flächen aufweisen. Dieses wirkt wie eine überlagerte
Gleichspannung, so daß sich die Null-Durchgänge entsprechend verschieben.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß zwischen den Tiefpässen
und dem Null-Detektor eine kapazitive Kopplung wirksam ist .
Die Erfindung wird anhand der Figuren naher erläutert Von diesen zeigt:
F i g. 1 eine Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen eines Regelnetzgerätes und
F i g. 2 Spannungs-Zeit-Diagrarnme von verschiedenen
bei der Schaltung nach F i g. 1 auftretenden Spannungen.
Bei der Schaltung nach F i g. 1 wird dem Transformator
1 über die Primärwicklung 2 Netzspannung zugeführt Der Transformator verfügt über zwei Sekundärwicklungen
3 und 4, von denen die erste zur Erzeugung des gleichzurichtenden und anschließend zu stabilisierenden
Spannung dient. Hierzu ist an die Sekundärwicklung 3 in an sich bekannter Weise über eine Drossel
5 ein Graetz-Gleichrichter 6 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung über einen bipolaren gesteuerten
Schalter (Triac) 7 zum Ladekondensator 8 gelangt. Der mit dem bipolaren gesteuerten Schalter verbundene
Belag des Kondensators 8 ist mit Massepotential verbunden.
Grundsätzlich können für diese Zwecke auch Thyristoren verwendet werden. Durch die Anwendung eines
bipolaren Schalters ergibt sich jedoch der Vorteil, daß dieser in der Zuleitung vom Gleichrichter zum Massepotential
angeordnet werden kann, was wiederum die Ansteuerung des Schalters wesentlich erleichtert
Die zweite Sekundärwicklung 4 des Transformators
I dient zur Erzeugung der Referenzspannung. Die Referenzspannung besteht bei dem beschriebenen Regelnetzgerät
aus sägezahnförmigen Impulsen, welche dem einen Eingang 9 eines Operationsverstärkers 10
zugeführt sind. Dem anderen Eingang 11 ist über die Zenerdiode 12, den einstellbaren Widerstand 13 und
den Widerstand 14 eine von der bei 15 anstehenden Ausgangsspannung abgeleitete Spannung zugeleitet.
Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 10 gelangt über den Widerstand 16 und die Diode 17 zur
Steuerelektrode des Triacs 7.
Sobald der Wert der bei 9 zugeführten sägezahnförmigen Spannung den Wert der Spannung am Eingang
II übersteigt, wird der Triac 7 in den leitenden Zustand
gesteuert. Dieses geschieht um so früher, je kleiner die Ausgangsspannung bei 15 ist. Da sich in diesem Fall der
öffnungswinkel des Triacs 7 vergrößert, wirkt sich die beschriebene Steuerung im Sinne einer Stabilisierung
auf die Ausgangsspannung aus.
Zur Festlegung der Arbeitspunkte des Operationsverstärkers 10 sind die Widerstände 18, 19, 20 und 21
vorgesehen, welche die Eingänge des Operationsverstärkers mit Massepotential bzw. einer konstanten
Gleichspannung — U verbinden.
Zur Fxzeugung der sägezahnförmigen Impulse dient eine Integrationsschaltung, welche aus dem Widerstand
22 und dem Kondensator 23 besteht und über den Kondensator 24 an den Eingang 9 des Operationsverstärkers
10 angeschlossen ist. Der Kondensator 23 wird
während der Null-Durchgänge der Wechselspannung mit Hilfe des Transistors 25 entladen. Würden sich diese
Null-Durchgänge durch die eingangs erwähnten der Wechselspannung überlagerten Steuerimpulse verschieben,
so würde sich auch die Phasenlage der Sägezahnspannung verschieben, was Störungen der Ausgangss^annung
zur Folge hätte.
Zur Vermeidung dieser Störungen ist die zweite Sekundärwicklung 4 des Transformators 1 über zwei in
Reihe geschaltete je um 90° phasendrehende Tiefpässe, welche aus den Widerständen 26 und 27 und den Kondensatoren
28 und 29 bestehen, mit dem Eingang 30 eines Null-Detektors verbunden. Der Null-Detektor
besteht aus einem weiteren Operationsverstärker 31, dessen Eingängen 32 und 33 über je eine Diode 34 und
35 die die Tiefpässe durchlaufende Wechselspannung zugeführt ist Die Betriebsspannungen + U und — U
werden dem Operatioasverstärker über die Widerstände 36 und 37 zugeführt, während die Festlegung der
Arbeitspunkte mit Hilfe der Widerstände 38,39,40 und
41 erfolgt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 31 wird über den Widerstand 42 zur Basis des
Transistors 25 geleitet
In F i g. 2 sind die Spannungs-Zeit-Diagramme gleichlautend mit den entsprechenden Punkten der
Schaltungsanordnung nach Figur 1 bezeichnet. Die Kurve 43 stellt die Ausgangsspannung in der zweiten
Sekundärwicklung 4 dar. Ist die Netzspannung durch eine höherfrequente Spannung überlagert, so ergibt
sich beispielsweise der mit 44 bezeichnete Spannungsverlauf. Es entsteht eine Verschiebung des Null-Durchganges
45 um die Zeit Δί.
Zur Befreiung der Wechselspannung von den höherfrequenten Störungen wird diese über die beiden Tiefpässe
geleitet Die Spannung am Schaltungspunkt 46 ist um 90° gegenüber der Eingangswechselspannung phasenverschoben,
während die Spannung bei 47 um 180° phasenverschoben ist Die Null-Durchgänge der Spannung
bei 47 liegen jedoch in Phase mit denjenigen der Eingangswechselspannung, abgesehen von den genannten
Verschiebungen der Nulldurchgänge durch die höherfrequente Überlagerung.
Die mit 32 und 33 bezeichneten Diagramme der F i g. 2 stellen die Eingangsspannungen des Operationsverstärkers
31 dar. Die im Diagramm 48 gezeigte Ausgangsspannung des Operationsverstärkers nimmt den
einen Zustand ein, wenn die Eingangsspannungen einen der extremen Werte aufweisen. Während der Null-Durchgänge
der Eingangsspannungen gelangt jedoch die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers in
den anderen Zustand, wodurch der Transistor 25 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Das Diagramm 9
zeigt die dem Eingang 9 des Operationsverstärkers 10 zugeführte sägezahnförmige Spannung im Vergleich zu
der dem Eingang 11 zugeführten Gleichspannung.
Um zu verhindern, daß eine gegebenenfalls überlagerte Gleichspannung die Phasenlage der Null-Durchgänge
beeinflußt, ist der Koppelkondensator 49 vorgesehen. Ein weiterer Kondensator 50 ist an die Zuführung
der Ausgangsspannung zum Eingang 11 des Operationsverstärkers
10 angeschlossen, um die Stabilität des Regelkreises zu erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten Schaltimpulses
insbesondere für die Synchronisierung von Fernsehtaktgebern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Netzspannung oder die Ausgangsspannung eines Netztransformators (1) über zwei in
Reihe geschaltete je um 90° phasendrehende Tiefpasse (26,27,28,29) einem Null-Detektor (31,34,35)
zugeführt ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tiefpässen (26, 27, 28,
29) und dem Null-Detektor (31,34,35) eine kapazitive
Kopplung (49) vorgesehen ist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an den Ausgang (48) des Null-Detektors
ein Sägezahngenerator (22, 23, 25) angeschlossen ist dessen Ausgangsspannung einem Regelverstärker
(10) in einem impulsbreitengesteuerten Netzgerät zugeführt ist
Priority Applications (1)
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DE19712144746 DE2144746C3 (de) | 1971-09-07 | Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten Schaltimpulses |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712144746 DE2144746C3 (de) | 1971-09-07 | Schaltung zur Erzeugung eines vom Null-Durchgang der Netzspannung abgeleiteten Schaltimpulses |
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DE2144746A1 DE2144746A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2144746B2 true DE2144746B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2144746C3 DE2144746C3 (de) | 1977-03-03 |
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Also Published As
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DE2144746A1 (de) | 1973-03-15 |
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