DE2144190A1 - Stangennachschubeinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere drehautomaten - Google Patents
Stangennachschubeinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere drehautomatenInfo
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Description
OK--INQ. DIPI rrjQ. M. SC. OIP1...PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIEiSSBACH - HAECKER
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Firma Index-Werke KG Hahn δ Tessky 73 Esslingen, Plochinger Str. 92
Stangennachschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten
Die Erfindung betrifft eine Stangennachschubeinrichtung für
Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, mit einem um seine Längsachse drehbaren und feststellbaren Mantelrohr, in
welchem parallel zur Mantelrohrachse mehrere entlang von Mantellinien
fest miteinander verbundene und einen mittleren freien Verbindungsraum definierende Werks tofführungsrohre angeordnet
sind, deren Achsen auf einem gerneinsaiuon, zur Achse des Mantelrohres
konzentrischen Kreis liegen und die jeweils einen LangsschLitz hoJif-iii und Earner mi.L minder»tens einem in die Werkstoffführungnrohre
einsetzbaren iJtrangcnschiebar, der mittels eines
in den von den Werkstofführungsrohren umschlosfsenen Verbindung=»
raum hineinragenden Ansatzstückes miteirtm Zugglied einer
durch äu:.-;:;c.;ri.i Antriebsmittel antreibbaren Transportvorrichtung
zusniiuuenv/i rkt.
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Eine Stangennachschubeinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt. Bei dieser Einrichtung ist den .
Werkstofführungsrohren je ein Stangenschieber zugeordnet,
von welchem jeweils nur einer im Einsatz ist, und zwar derjenige des Führungsrohres, welcher sich gerade in fluchtender
Lage zur Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine befindet. Solche Einrichtungen bewähren sich, wenn auf Halb- oder VoIlautomaten
eine grosse Zahl gleichartiger Werkstücke hergestellt werden sollen und demgemäss nur in grösseren Zeitabständen
ein Umrüsten der Maschine und demgemäss ein Wechsel des Stangenmaterials vorzunehmen ist. Für das Umrüsten ist hierbei
" das Mantelrohr manuell um einen solchen Schwenkwinkel zu verdrehen,
dass das die neue Werkstoffstange enthaltende Führungsrohr
sich in fluchtender Lage zur Arbeitsspindel der Drehmaschine befindet. Danach ist der passende Stangenschieber in
das neue Werkstofführungsrohr einzusetzen, worauf wiederum die Verarbeitung von gleichartigen Werkstoffstangen erfolgen kann.
Für Drehautomaten, bei denen ein Umrüsten der Maschine zur Durchführung eines anderen Arbeitsprogrammes nicht mehr notwendig
, vielmehr programmgesteuert ein Wechsel von einem Arbeitsprogramm
auf ein arideres möglich ist, sind derartige Stangennachschubeinrichtungen
nicht einsetzbar, da solche Maschinen, \ insbesondere dann, wenn es sich lediglich um kleine Losgrössen
handelt, einen schnellen Wechsel der bei der Durchführung der verschiedenen Programme zur Verarbeitung vorgesehenen Werkstoff
stangen erfordern.
Für solche programmgesteuerten Drehmaschinen wurde deshalb eine κpeζ ielic, numerisch gesteuerte Stangenführung entwickelt, die
onion ütangenspuicher aufweist, in dem Stangen verschiedenen
Durchmessers und gegebenenfalls auch verschiedenen Materials eingelagert v/erden könncm. Diesem StangenspeLcher ist eine
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Stangenwechselvorrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe aus dem
Stangenspeicher einzelne Werkstoffstangen auswählbar und einer Stangenvorschubvorrichtung zuführbar sind. Die letztere führt
die jeweils übergebene Stange in das Hinterende der Arbeitsspindel ein und steuert nach Abstechen eines fertiggestellten
Werkstückes die Materialstange jeweils erneut wieder in Anschlagstellung ( OS 1 918 843). Bei dieser Konstruktion sind Stangenspeicher,
Stangenwechselvorrichtung sowie Stangenvorschubeinrichtung durch miteinander verkettete Aggregate gebildet, so dass
sich eine technisch aufwendige und entsprechend teuere Gesamtanlage ergibt. Abgesehen davon wird für einen Stangenwechsel
sehr viel Zeit benötigt, da die zur Verarbeitung vorgesehene neue Werkstoffstange erst dann in die Vorschubeinrichtung transportiert
werden kann, wenn aus dieser die andere Stange, sofern sie nicht aufgebraucht worden ist, entnommen worden ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde,
eine Stangennachschubeinrichtung zu schaffen, die sich durch eine einfache Konstruktion und einen schnell durchführbaren
Stangenwechsel auszeichnet. Die Erfindung basiert hierbei auf der Erkenntnis, dass sich eine derartige Stangennachschubeinrichtung
in Anwendung des Konstruktionsprinzips einer Stangennachschubeinrichtung gemäss der eingangs beschriebenen Art verwirklichen
lässt, wenn einer solchen Einrichtung erfindungsgemäss
in jedem Werkstofführungsrohr ein Stangenschieber angeordnet ist, wenn fir die Ansatzstücke sämtlicher Stangenschieber ein gemeinsame!.
Mitnehmer vorgesehen ist, der an dem durch den Verbindungsraum hindurchgeführten, durch ein Seil, eine Kette oder dgl. gebildeten
Zugglied befestigt ist, wenn der bei Drehung des Mantelrohres seine Bereitschaftsstellung beibehaltender Mitnehmer mit jeweils
dem Ansatzstück eines Stangenschiebors gegenseitig in Eingriff
bringbar ii-t, aas aus dem in fluchtende Lage zur Arbeitsspindel
der Werkzeugmaschine eingeschwenkten Werkstofführungsrohr horaus-
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* ragt und wenn zum Antrieb des Mantelrohres eine über die Maschinensteuerung
steuerbare Antriebsvorrichtung dient.
Bei der erfindungsgemässen Stangennachschubeinrichtung kann damit auf eine spezielle Stangenwechselvorrichtung verzichtet werden, .
denn es ist bei einem durchzuführenden Stangenwechsel über die durch die Maschinensteuerung steuerbare Antriebsvorrichtung lediglich
das Mantelrohr zu verdrehen, so dass das die für das folgende Programm zur Verarbeitung vorgesehene Materialstange führende
Werkstofführungsrohr sich in fluchtender Läge zur Arbeitsspindel
der Werkzeugmaschine bzw. Drehmaschine befindet. Hierbei ergibt sich zwangsläufig dass der für den Vorschub der zuvor zur Ver-
" arbeitung gelangten Werkstoffstange benutzte Stangenschieber
selbsttätig ausser Eingriff mit dem Mitnehmer gelangt und das Ansatzstück
des für den Vorschub der neu zur Verarbeitung vorgesehenen Werkstoffstange dfenenäen Stangenschiebers selbsttätig mit
dem Mitnehmer in Eingriff kommt. Bei Verdrehen des Mantelrohres wird damit gleichzeitig sowohl eine neue Werkstoffstange für die
Verarbeitung bereit gestellt als auch automatisch eine Antriebsverbindung zwischen dem Mitnehmer der Einrichtung und dem für
den Vorschub dieser bereitgestellten Werkstoffstange dienenden Stangenschieber sichergestellt. Damit kann also der für einen
Wechsel einer Werkstoff^tange erforderliche Bewegungsablauf der Stangennachschubeinrichtung sich programmgesteuert vollziehen,
d.h. über die Maschinensteuerung lässt sich damit beispielsweise bei einer programmgesteuerten Drehmaschine ohne manuellen Eingriff
ein bei einem Programmwechsel erforderlicher Austausch von Werkstoffstangen durchführen. Aufgrund dessen, dass hierbei die
Werkstofführuhgsrohre in einem gemeinsamen Träger, nämlich innerhalb
des Mantelrohres angeordnet sind, lässt sich hierbei der Austausch von Werkstoffstangen in kürzester Zeit bewerkstelligen.
Die Steuerung für die Stangennachschubeinrichtung wird man hierbei
so auslegen, dass der die einzelnen Stangenschieber steuernde
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Mitnehmer, bevor das Mantelrohr zur Bereitstellung einer heuen Werkstoffstange verdreht wird, zunächst wieder in seine
, Bereitschaftsstellung zurückgesteuert wird, so dass sich bei
Drehen des Mantelrohres sämtliche Ansatzstücke der einzelnen Stangenschieber in einer gemeinsamen vertikalen Ebene befinden
und nacheinander am Mitnehmer solange vorbeilaufen, bis nach dem Programm die neue Stellung des Mantelrohres erreicht ist
und über den Mitnehmer der Vorschub der nach dem Programm zur Verarbeitung vorgesehenen neuen Werkstoffstange erfolgen kann.
Die einzelnen Werkstofführungsrohre können hierbei unterschiedliche
oder gleiche Innendurchmesser haben. Bei gleichen oder teilweise gleichen Innendurchmessern dieser Rohre übernimmt
die Nachschubeinrichtung im wesentlichen die Funktion eines Stangenmagazins. Das Beschicken der einzelnen Werkstoff ührungs-r
rohre kann dabei gleichzeitig vor der Verarbeitung einer Werkstoffstange oder nacheinander während der Stangenverarbeitung
erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform bilden die Ansatzstücke
der Stangenschieber eine in den durch die Werkstofführungsrohre definierten Verbindungsraum hineinragende Fahne, und der Mitnehmer
weist, in Transportrichtung gesehen, im Abstand voneinander zwei Anschlagschenkel auf. Den Abstand dieser Anschlagschenkel
wird man hierbei so wählen, dass sich die Fahne der Stangenschieber mit geringem Spiel bei Drehen des Mantelrohres
quer durch den Mitnehmer bewegen können. Demgemäss wird also bei Einstellung eines neuen Werkstofführungsrohres fluchtend
zur Arbeitsspindel die Fahne des in diesem Rohr geführten Stangenschiebers in den Mitnehmer eingreifen und in jeder
Transportrichtung von einem der Anschlagschenkel der Mitnehmer mitbewegt werden.
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Sofern lediglich kleine Losgrössen bestimmter Werkstücke herzustellen
sind, d.h. die betreffende Drehmaschine öfters ein anderes Arbeitsprogramm durchführen muss und dementsprechend
gegebenenfalls die gerade zur Verarbeitung in der Arbeitsspindel vorhandene Werkstoffstange nicht voll aufgebraucht
wird, so muss Vorsorge getroffen sein, dass vor Bereitstellung einer neuen Materialstange die sich noch in der Arbeitsspindel
befindliche Materialstange aus dieser wieder entnommen wird. Dies lässt sich auf verschiedene Weise vorteilhaft bewerkstelligen.
Einmal kann zu diesem Zweck der Stangennachschubeinrichtung im Bereich des Arbeitsraumes der Drehmaschine eine
Stangenrückstossvorrichtung zugeordnet sein, mit deren Hilfe nach Beendigung der Stangenbearbeitung die Werkstoffstange
bzw. ein Stangenreststück in das entsprechende Werkstofführungsrohr zurückstossbar ist oder am Vorderende der Stangenschieber
kann eine Zange zur Verbindung der betreffenden Werkstoffstange mit dem Stangenschieber angeordnet sein, so dass beim Rücktransport des Mitnehmers in seine Bereitschaftsstellung zwangsläufig
auch die Werkstoffstange aus der Arbeitsspindel heraus- und wieder in das betreffende Werkstofführungsrohr eingezogen
wird.
Was die Antriebsvorrichtung zur Verdrehung des Mantelrohres betrifft,
so sind verschiedene günstige Lösungen denkbar. Beispielsweise kann diese durch einen Stellmotor gebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn zum Einschwenken der einzelnen Werkstofführungsrohre in
fluchtende Stellung zur Arbeitsspindel das Mantelrohr mittels eines Klinkenschaltwerkes um vorbestimmte Drehwinkel verdrehbar
ist. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn d,as Klinkenschaltwerk einen auf dem Mantelrohr drehbar angeordneten
und mit einer druckmediumgesteuerten Zahnstange kämmenden
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Zahnkranz aufweist und wenn am Umfange des Mantelrohres eine der Anzahl der Werkstofführungsrohre entsprechende Anzahl
von Rastausnehmungen angeordnet ist, in die eine am Zahnkranz angeordnete Rastklinke zur Drehung des Mantelrohres in eine
vorbestimmte Richtung eingreift.
Hierbei wird man vorteilhafterweise die Konstruktion so treffen, dass der bei einmaligem Hub der Zahnstange erzielbare Schwenkwinkel
ausreicht, um jeweils ein neues Werkstofführungsrohr
in fluchtende Lage mit der Arbeitsspindel zu bringen. Sofern hierbei die Werkstofführungsrohre gleiche Aussendurchmesser haben
oder nicht allzu sehr im Durchmesser differieren, lässt sich dies beispielsweise mit einer Anzahl von sechs Führungsrohren
im Mantelrohr besonders günstig bewerkstelligen-, wenn pro Zahnstangenhub das Mantelrohr um 6o° verdreht wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines programmgesteuerten Drehautomaten,
dem zur Durchführung eines automatischen Stangenwechsels eine erfindungsgemässe Stangennachschubeinrichtung
nachgeschaltet ist,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Hinterende der Stangennachschubeinrichtung
,
Fig.3 einen Längsschnitt durch das Vorderende der Stangennachschubeinrichtung
,
Fig.4 einen Querschnitt der Stangennachschubeinrichtung
entlang der Linie 4-4 der Fig.3,
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Fig.5 -
und 6 jeweils eine Stirnansicht auf verschiedene Ausführungsbeispiele des Mantelrohres der Stangennachschubeinrichtung,
wobei dasselbe gemäss Fig.5 Werkstofführungsrohre
mit gleichem Durchmesser und in Fig.6 solche Rohre mit verschiedenen Durchmessern aufweist.
In Fig.l ist ein prrogrammgesteuerter Drehautomat gezeigt,
dessen im Spindelkasten Io gelagerter Arbeitsspindel 12 mehrere hydraulisch gesteuerte Radialschlitten 14,16,18 und
ausserdem ein auf dem Maschinengestell in axialer Richtung der Arbeitsspindel hin- und hersteuerbarer Revolverschlitten 2o
zugeordnet sind. 22 bezeichnet den Revolverkopf dieses Revolverschlittens. Diesem Drehautomat ist eine als Ganzes mit 24 bezeichnete
Stangennachschubeinrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe der bei einem Programmwechsel erforderliche Stangenwechsel
programmgesteuert vollzogen werden kann. Dieser Stangennachschubeinrichtung 24 ist am Drehautomat eine als Ganzes mit
26 bezeichnete Stangenrückstossvorrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe sich die bei einem fälligen Stangenwechsel noch in
der Arbeitsspindel befindende Werkstoffstange bzw. ein Stangenrest wieder in die Stangennachschubeinrichtung 24 zurückstossen
lässt, bevor eine weitere Werkstoffstange bereitgestellt wird. Die Stangenrückstossvorrichtung weist ein auf dem Revolverschlitten
befestigtes Zylinderaggregat 28 auf, dessen Kolbenstange 3o zum Zurückstossen der Stange bzw. des Stangenrestes
in den geöffneten Spindelkopf der Arbeitsspindel hineinfährt. Zu diesem Zweck wird durch geeignete Steuermittel der Zylinder
28 in seitlicher Richtung in eine solche Lage gesteuert, dass dessen Kolbenstange mit der Arbeitsspindel fluchtet, wonach
der Revolverschlitten in seine vordere Endstellung gesteuert und das Zylinderaggregat in Betrieb gesetzt wird.
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Die Stangennachschubeinrichtung 24 weist im Abstand voneinander zwei über eine Verbindungsstange 32 miteinander verbundene
Ständer 34,36 auf, wobei der Ständer 34 einen hinteren Lagerkörper 38 und der Ständer 36 einen vorderen Lagerkörper
4o trägt. Beide Lagerkörper sind zueinander fluchtend angeordnet und tragen ein mit seinen Enden diese durchdringendes
Mantelrohr 42, das in den beiden Lagerkörpern drehbar und feststellbar(angeordnet
ist. Zur drehbaren Lagerung dienen beispielsweise in die Lagerkörper eingesetzte, einen Innenring aufweisende
ein- bzw. doppelreihige Nadellager 44,46.
Innerhalb des Mantelrohres 42 ist ein als Ganzes mit 48 bezeichnetes
aus Werkstofführungsrohren 52 bestehendes Rohrpaket angeordnet, dessen einzelnen Rohre entlang von Mantellinien
fest miteinander verbunden sind. Die Werkstofführungsrohre
definieren einen mittleren freien Verbindungsraum 5o und weisen im wesentlichen die Länge des Mantelrohres auf. Sie können
gleich oder unterschiedliche Innen- bzw. Aussendurchmesser aufweisen ( s.Fig.5 und 6). Im ersteren Falle lässt sich damit
eine Vielzahl gleicher Werkstoffstangen im Mantelrohr magazinieren,
während im letzteren Falle Werkstoffstangen unterschiedlichen
Durchmessers und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Materialien bereitgehalten werden können. Die Achsen
sämtlicher Werkstofführungsrohre liegen auf einem gemeinsamen, zur Achse des Mantelrohres konzentrischen Kreis und jedes
Führungsrohr weist einen Längsschlitz 54 auf, wobei die Längsschlitze von einander gegenüberliegenden Werkstofführungsrohren
vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Jedes Führungsrohr ist mit einem als Ganzes mit 56 bezeichneten Stangenschieber ausgestattet. Dieser weist einen zylindrischen
Schaft 58 auf, an dessen gemäss Fig.2 linken Ende
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ein stegartiges, eine Fahne bildendes Ansatzstück 6o angeordnet ist, das den jeweiligen Längsschlitz 54 des betreffenden
Werkstofführungsrohres durchgreift und in den Verbindungsraum 5o hineinragt. Diese Stangenschieber lassen sich einzeln
mit einer Transportvorrichtung 62 innerhalb der Werkstoffführungsrohre
in beiden Richtungen axial verschieben, um die in den jeweiligen Führungsrohren vorhandene Werkstoffstange in
die Arbeitsspindel des Drehautomaten hineinzubewegen. Die Transportvorrichtung 62 weist hierzu eine über ein vorderes
Kettenrad 64 und ein hinteres Kettenrad 66 geführte endlose Transportkette 68 auf, deren eines Trum in einem in den beiden
Lagerkörpern gehaltenen Führungsrohr 7o und deren anderes Trum durch den Verbindungsraum 5o hindurchgeführt ist. An dem innerhalb
des Verbindungsraumes 5o geführten Kettentrum ist ein als Ganzes mit 72 bezeichneter Mitnehmer befestigt, mit dessen
Hilfe sich jeweils der Stangenschieber 56 verschieben lässt, der sich zusammen mit dem ihn führenden Werkstofführungsrohr
in fluchtender Lage zur Arbeitsspindel des Drehautomaten befindet. Zu diesem Zweck weist der Mitnehmer 72, in der Transportrichtung
gesehen, im Abstand voneinander zwei Anschlagschenkel 74,76 auf, die zwischen sich einen Durchgang definieren,
der sich in der Bereitschaftsstellung des Mitnehmers in der Ebene der sich in ihrer Ausgangsstellung befindenden
Ansatzstücke 6o der einzelnen Stangenschieber befindet. Demgemäss
greift das Ansatzstück 6o des Stangenschiebers 56, der sich jeweils in dem koaxial zur Arbeitsspindel des Drehautomaten
angeordneten Werkstofführungsrohres befindet, zwischen die Anschlagschenkel bzw. in den Durchgang des Mitnehmers
ein, so dass es in Vorschubrichtung vom Anschlagschenkel 74 und in .entgegengesetzter Richtung vom Anschlagschenkel
76 mitgenommen und dabei der Stangenschieber innerhalb des Werkstofführungsrohres verstellt wird. Der Antrieb
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der Kette 68 bzw. des Kettenrades 66 erfolgt über eine von
einem Antriebsmotor 78 angetriebene Kette 8o. Die Steuerimpulse erhält dieser Motor direkt durch die Programmsteuerung
des Drehautomaten. Dies bedeutet, dass nach Abstechen eines bearbeiteten Werkstückes von der Werkstoffstange und
nach öffnen der Spannzange der Mitnehmer 72 über den Antriebsmotor
solange in Vorschubrichtung verstellt wird, bis die Werkstoffstange erneut zum Anschlag am Revolverkopf gebracht
und in der Arbeitsspindel wiederum festgespannt worden ist. Diese schrittweise Verstellung der Werkstoffstange erfolgt
solange, bis der Mitnehmer eine vorbestimmte Strecke innerhalb des Verbindungsraumes 5o zurückgelegt hat. Danach wird
die Transportvorrichtung 62 umgeschaltet und der Mitnehmer in einem Zug in seine in Fig.2 gezeigte Bereitschaftsstellung
zurückgesteuert, wobei der betreffende Stangenschieber mitgenommen wird. Die Verarbeitung der Materialstange kann hierbei
noch fortgesetzt werden, da deren Vorschub durch die Vorschubvorrichtung des Drehautomäten nunmehr selbsttätig
weitergeführt werden kann. Für den Fall aber, dass die betreffende Materialstange nicht restlos aufgebraucht werden soll,
kann die Stangenrückstossvorrichtung 26 in Kraft treten und die Werkstoffstange wieder in das entsprechende Werkstoffführungsrohr
zurückschieben, bevor eine weitere Werkstoffstange bereitgestellt und gegebenenfalls ein anderes Bearbeitungsprogramm zur Erzeugung anderer Werkstücke durchgeführt wird.
Die erfindungsgemässe Stangennachschubeinrichtung ermöglicht hierbei ein selbsttätiges Bereitstellen einer neuen gleichartigen
Werkstoffstange oder einer Werkstoffstange mit anderem Durchmesser und gegebenenfalls aus anderem Material. Zu diesem
Zweck ist das Mantelrohr 42 solange mittels einer Antriebsvorrichtung 82 um seine Achse zu drehen, bis entsprechend dem
durchzuführenden Arbeitsprogramm die hierfür vorgesehene
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Materialstange bereitgestellt ist, d.h. das dieselbe aufnehmende Werkstofführungsrohr in fluchtende Lage zur Arbeitsspindel
eingeschwenkt worden ist. Zu diesem Zweck trägt das Mantelrohr an seinem Vorderende eine Schaltbuchse 84, an deren
einem Stirnende ein Bund 86 angeformt ist, der an seinem Umfange eine der Anzahl der im Mantelrohr vorhandenen Führungsrohre entsprechende Anzahl von Rastausnehmungen 88 aufweist.
Diese Schaltbuchse 84 bildet ein Teil eines Klinkenschaltwerkes und ist. mit dem Mantelrohr drehfest verbunden. Auf dem
Bund 86 der Schaltbuchse 84 ist ein Zahnkranz 9o drehbar angeordnet, der eine durch einen Federbolzen 92 belastete Schaltklinke
94 trägt, die mit dem Umfange des die Rastausnehraungen
88 aufweisenden Bundes 86 in ständiger Berührung gehalten wird. Mit dem Zahnkranz kämmt eine im vorderen Lagerkörper 4o
in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnete Zahnstange 96, die über eine Kolbenstange 98 von einem in einem Zylinder 99
geführten Kolben loo hin- und herverschiebbar ist. Die Schaltklinke
nebst den Rastausnehmungen 88 der Schaltbuchse 84 sind so ausgelegt, dass lediglich in einer vorbestimmten Drehrichtung
des Zahnkranzes 9o eine Mitnahme der Schaltbuchse bzw. des Mantelrohres 42 erfolgt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist hierbei die Konstruktion so getroffen, dass jeweils bei einer Bewegung der Zahnstange 96 nach oben das
Mantelrohr um eine Rastenteilung weitergedreht wird, während es bei der entgegengesetzten Bewegung von Zahnstange und Zahnkranz
seine neue Lage beibehält. Aufgrund dessen, dass vor Weiterschalten des Mantelrohres der Mitnehmer 72 in seine in
Fig.2 gezeigte Bereitschaftsstellung zurückgesteuert worden ist, kommen zwangsläufig die Ansatzstücke 6o der einzelnen
Stangenschieber mit dem Mitnehmer in Eingriff, so dass nach Einschwenken des gemäss dem Programm als nächstes zur Arbeitsspindel
auszurichtenden Werkstofführungsrohres dessen Stangen-
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schieber automatisch mit dem Mitnehmer gekuppelt ist. Die erfindungsgemässe Stangennachschubeinrichtung ermöglicht
damit eine vollautomatische Bereitstellung einzelner Werkstoff stangen, um entweder eine kontinuierliche Verarbeitung
gleicher Werkstoffstangen zu ermöglichen oder für jeden
Programmwechsel die für das folgende Programm zur Verarbeitung vorgesehene Werkstoffstange bereitzustellen.
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Claims (1)
- 47o h -K7/1Qny - 137 21 44 I 9027.8.71 ftfPatentansprüche :Stangennachschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten, mit einem um seine Längsachse drehbaren und feststellbaren Mantelrohr, in welchem parallel zur Mantelrohrachse mehrere entlang von Mantellinien fest miteinander verbundene und einen mittleren freien Verbindungsraum definierende Werkstofführungsrohre angeordnet sind, deren Achsen auf einem gemeinsamen, zur Achse des Mantelrohres konzentrischen Kreis liegen und die jeweils einen Längsschlitz haben und ferner; mit mindestens einem in die Werkstofführungsrohre einsetzbaren Stangenschieber, der mittels eines in den von den Werkstofführungsrohren umschlossenen Verbindungsraum hineinragenden Ansatzstückes mit einem Zugglied einer durch äussere Antriebsmittel antreibbaren Transportvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Werkstofführungsrohr (52) ein Stangenschieber (56) angeordnet ist, dass für die Ansatzstücke (6o) sämtlicher Stangenschieber (56) ein gemeinsamer Mitnehmer (72) vorgesehen ist, der an dem durch den Verbindungsraum. (5o) hindurchgeführten, durch ein Seil, eine Kette oder dgl. gebildeten Zugglied (68) befestigt ist, dass der bei Drehung des Mantelrohres (42) seine Bereit-schaftssteilung beibehaltende Mitnehmer (72) mit jeweils dem Ansatzstück (6o) eines Stangenschiebers (56) gegenseitig in Eingriff bringbar ist, das aus dem in fluchtende Lage zur Arbeitsspindel (12) der Werkzeugmaschine eingeschwenkten Werkstofführungsrohr (52) herausragt und dass zum Antrieb des Mantelrohres (42) eine über die Programmsteuerung der Maschine steuerbare Antriebsvorrichtung (62) dient. - 15 -30 9 810/0122A 38 47o h - 15 -27.8.71 Z I ^H I2. Stangennachschubeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke (6o) der Stangenschieber (56) eine in den Verbindungsraum (5ο) hineinragende Fahne bilden und dass der Mitnehmer (72) , in Transportrichtung gesehen, im Abstand voneinander zwei Anschlagschenkel (74,76) aufweist, zwischen welche die Fahne (6o) der einzelnen Stangenschieber (56) bei Drehung des Mantelrohres (42) eingreift und in jeder Transportrichtung an einem der beiden Anschlagschenkel (74,76) anliegt.3. Stangennachschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangennachschubeinrichtung (24) im Bereich des Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine eine Stangenrückstossvorrichtung (26) zugeordnet ist, mit deren Hilfe nach Beendigung der Stangenbearbeitung die Werkstoffstange bzw. ein Stangenreststück in das entsprechende Werkstofführungsrohr (52) zurückstossbar ist.4. Stangennachschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorderende der Stangenschieber (56) eine Zange zur Verbindung der betreffenden Werkstoffstange mit dem Stangenschieber angeordnet ist.5. Stangennachschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschwenken der einzelnen Werkstofführungsrohre (52) in fluchtende Stellung zur Arbeitsspindel ( 12) der Werkzeugmaschine das Mantelrohr (42) mittels eines Klinkenschaltwerkes (84 bis 94) um vorbestimmte Drehwinkel verdrehbar ist.- 16309810/0122A 38 47o h ■ - yy-is? H 2U419027.8.71Stangennachschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenschaltwerk einen auf dem Mantelrohr (42) drehbar angeordneten und mit einer druckmediumgesteuerten Zahnstange (9 6) kämmenden Zahnkranz (9o) aufweist und dass am Umfange des Mantelrohres (42) eine der Anzahl der Werkstofführungsrohre (52) entsprechende Anzahl von Rastausnehmungen (88) vorgesehen ist, in die eine am Zahnkranz (9o) angeordnete Rastklinke (94) zur Drehung des Mantelrohres (42) in einer vorbestimmten Richtung eingreift.309810/0122Leerseite
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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