DE2141430B2 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents
TeilbelagscheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse mh einem bezüglich einer umlaufenden Bremsscheibe
drehfest angeordneten Bremssattel und einer bezüglich des Bremssattels axial beweglichen Bremsbacke, die
über eine Betätigungsvorrichtung gegen eine Reibfläche der Bremsscheibe andrückbar «st wobei die Bremsbacke
mittels einer Kipplagerung auf dem Bremssattel so angeordnet ist, daß bei betätigter Bremse eine
selbsttätige Bremskraftverstärkung eintritt.
Bei bekannten Teilbelagscheibenbrerr.en dieser Art (US-PS 3 185 258 und 3 406 793) übt die Betätigungs-
vorriihtung über einen druckmittelbetätigten Kolben
bzw. einen mechanisch betätigten axial verschiebbaren Bolzen auf die Bremsbacken eine senkrecht zur Bremsfläche
gerichtete Kraft aus. Die Kipplagerung, die im einen Fall aus zwei schräg angeordneten, von der Betätigungsvorrichtung
getrennten Schwenkstiften und im anderen Fall aus einem einzelnen kegeligen, von der
Betätigungsvorrichtung unmittelbar beaufschlagten Schwenkkörper besteht, tritt erst in Wirkung, wenn die
Bremsbeläge in Anlage mit der Bremsscheibe gerückt worden sind, und sie bewirken dann eine selbsttätige
Bremskraftverstärkung. Nachteilig ist hierbei, daß durch die zusätzlich zu der Betätigungsvorrichtung vorgesehene
Kipplagerung der konstruktive Aufbau der Teilbelagscheibenbremse aufwendiger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelagscheibenbremse
der angesprochenen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und über eine verbesserte
und vereinfachte Bremskraftverstärkung ver-
fügt, wobei die Einrichtung zur Bremskraftverstärkung
auch zum Einrücken der einen Bremsbacke dient
Diese Aufgabe wird bei einer Teilbelagscheibenbremse der eingangs angesprochenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß 3n einem mit der Brenisbak- s
ke fest verbundenen Betätigungshebel ein zur Drehachse
der Bremsscheibe parallel verlaufender Lagerzapfen befestigt ist, der in einer öffnung de? Bremssattelschenkels
drehbar und axial gleitend gelagert ist und uhi dessen Achse die Bremsbacke nut uem Bctätigungshebel
drehbar ist, derart, daß die Bremsbacke sich anfangs parallel und in Umfangsrichtung der Bremsscheibe
bewegt, wobei sich dieser Bewegung der Bremsbacke in Umfangsrichtung eine Bewegung in
axialer Richtung, hervorgerufen durch die Kipplagerung,
überlagert, so daß die Bremsbacke insgesamt eine schraubenförmige Bewegung in Richtung auf die
Bremsscheibe ausführt, um mit -dieser in Reibungseingriff
zu treten.
Eine weitere Lösung der oben angegebenen Aufgabe iit dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel
mit dem Bremssattelschenkel über eine erste Drehvtr
bindung. deren Achse parallel zur Drehachse der
Bremsscheibe verläuft, und mit der Bremsbacke über
eine zweite Drehverbindung, deren Achse parallel und versetzt zu der Achse der ersten Drehverbindung ver
läuft, verbunden ist, und daß die Bremsbacke durch eine
Drehbewegung des Betätigungshebels um die Achse der ersten Drehverbindung zunächst parallel und in
Umfangsrichtung der Bremsscheibe bewegbar ist. wobei sich dieser Bewegung der Bremsbacke in Umfangsrichtung
eine Bewegung in axialer Richtung, hervorgerufen durch die Kipplagerung, überlagert so daß die
Bremsbacke insgesamt eine schraubenförmige Bewegung in Richtung auf die Bremsscheibe ausführt, um mit
dieser in Reibungseingriff zu treten.
Bei der erfindungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse wird das Einrücken der Bremsbacken also dadurch
eingeleitet, daß die Bremsbacke zunächst parallel zur Bremsfläche der Bremsscheibe — also nich» senkrecht
zur Bremsscheibe — bewegt wird. Erst über die Kipplagerung wird dann die Bremsbacke senkrecht zur
Bremsfläche verschoben und in Anlage mit der Bremsfläche gebracht. Die an sich bekannte Kipplagerung
dient in diesem Fall somit nicht nur zum Verstärken der Bremskraft, sondern auch zum Einrücken der einen
Bremsbacke. Hierdurch wird ei.ie konstruktive Vereinfachung der Scheibenbremse erzielt und vor allem der
Plaizbedarf der Scheibenbremse in axialer Richtung verringert, da keine axiale Betätigungsvorrichtung erforderlich
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
einer Scheibenbremse,
F i g. 2 die Endansicht der in F i g. 1 gezeigten Scheibenbremse in teilweise gebrochener Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2,
F 1 g. 4 bis 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und dabei
F i g. 4 eine Endansicht der Scheibenbremse,
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 6.
Bei dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Scheibenbremse insgesamt mit 11 bezeichnet
Die Scheibenbremse 11 eignet sich insbesondere für Vergnügungsfahrzeuge, wie Mini-Bikes, Sch&eewagen
od. dgL In diesen; Fall ist der Scheibenbremse 11
eine Bremsscheibe 12 zugeordnet, die drehbar auf einer
Achse 13 gelagert ist, welche am Rahmen 14 des zugeordneten Fahrzeuges befestigt ist Die Bremsscheibe
12 ist drehfest mit den Rädern oder ähnlichen Antriebselementen des zugeordneten Fahrzeuges auf irgendgeeignete
(nicht gezeigte) Weise verbunden. Die Bremsscheibe 12 enthält entgegengesetzt gerichtete Reibflächen
15 und 16.
Die Scheibenbremse 11 enthält eben Bremssattel 17.
der ein Blechteil ist und Schenkel 18 und 19 besitzt die den Reibflächen 15 bzw. 16 zugekehrt sind Ein Steg 21
verbindet die Bremssattelschenkel 18 und 19, und zur Verstärkung der Bremssattelschenkel 18 und 19 und
des Stegs 21 sind einstückige Rippen 22 und 23 vorgesehen.
Eine erste Bremsbacke wird durch einen Reibbelag 25 gebildet, der auf irgendgeeignete Weise an einem
Betätigungshebel 26 fest angebracht ist. Die orste Bremsbacke liegt zwischen der Reibfläche 15 und dem
Bremssattelschenkel 18. Eir Lagerzapfen 27 ist an den üetätigungshebel 26 angesetzt und verläuft durch eine
öffnung 28 irr. Sremssattels :henkel 18, so daß der Betätigungshebel
26 und der Reibbelag 25 schwenkbar am Bremssattel 17 gelagert sind
Eine zweite Bremsbacke wird durch einen Reibbelag 29 gebildet, der auf irgendgeeignete Weise fest am
Bremssattelschenkel 19 angebracht ist. Der Reibbelag 29 ist der Reibfläche 16 zugekehrt.
Der Bremssattel 17 ist relativ zur Bremsscheibe 12 schwenkbar und gleitfähig mittels eines Bolzens 31 gelagert,
der durch auf Abstand gehaltene Öffnungen in den Rippen 22 und 23 des Bremssattelschenkels 18 verläuft.
Der Bolzen 31 ist an seinen äußeren Enden gleitfähig und schwenkbar in Längsschlitzen 32 gelagert, die
in zwei am Rahmen 14 befestigten hochstehenden Tragarmen 33 und 34 ausgebildet sind. Der Bolzen 31
ist an seinem einen Ende mit einem Kopf 35 versehen und wird durch einen an seinem anderen Ende angeordneten
Sicherungsstift 36 in Axialrichtung festgehalten.
Zwischen dem Bremssattel 17 und der ersten Brems backe ist ein Schwenkstift 37 angeordnet. Der
Schwenkstif) 37 enthält einen zylindrischen Schaft 38, der in einer konischen Ausnehmung 39 sitzt, die in
einem mit einem Außengewinde versehenen Einsatz 41 ausgebildet ist. Der Einsatz 41 ist mit einer Mutter 42
verschraubt, die auf irgendgeeignete Weise fest mit dem Bremssattelschenkel 18 verbunden ist. Der
Schwenkstift 37 ist am einen Ende seines zylindrischen Schaftes 38 mit einem konischen Abschnitt 43 versehen,
der in einem zylindrischen Segment 44 vergrößerten Durchmessers endet. Das Segment 44 bildet eine
Schulterfläche 45, die mit der Außenfläche des Betätigungshebels 26 zusammenwirkt. In der Mitte der Schulterfläche
45 ist der Schwenkstift 37 mit einem kleinen Ansatz 47 versehen. Dieser Ansatz liegt in einer im Betätigungshebel
26 ausgebildeten öffnung 48.
Ein Betätißungskabel 51 ist an einer von zwei öffnungen
52 befestigt, die in einem nach oben verlaufenden, versetzten Abschnitt 54 des Betätigungshebels 2(
ausgebildet sind. Das Kabel 51 vermag den Betäli gungshebel 26 mit einer Zugkraft zu beaufschlagen
wodurch der Betätigungshebel um den Lagerzapfen 2Ϊ im Sinne der F i g. 1 im Uhrzeigersinn verkippt, wi<
dies weiter unten im einzelnen erklärt wird. Am Betätigungshebel 26 ist eine Nase 55 ausgebildet, die von
einer Rückstellfeder 56 umschlossen ist. Die Rückstellfeder 56 liegt an der Bremssattelrippe 23 an und beaufschlagt
den Hebel 26 mit einer Vorspannkraft entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Reibbeläge 25 und 29 befinden sich normalerweise
in leichter reibschlüssiger Anlage an den Reibflächen 13 und 16, wenn die Scheibenbremse gelüftet ist,
wie dies in den Figuren gezeigt ist. In dieser Betriebslage verläuft der Schwenkstift 37 im wesentlichen senkrecht
zur Reibfläche 15. Diese leichte reibschlüssige Anlage kann durch Verstellen des Gewindeeinsatzes 41
in der Mutter 42 aufrechterhalten werden. Durch diese Verstellmöglichkeit läßt sich der Verschleiß der Reibbeläge
25 und 29 ausgleichen. Zur leichteren Verstellbarkeit ist der Einsatz 41 mit einem Sechskantkopf 57
versehen.
Während des Betriebs läuft die Bremsscheibe 12 normalerweise
in Richtung des Pfeiles 58 um die Achse 13 um. Falls die Bremsscheibe 12 abgebremst werden soll,
wird das Kabel 51 mit einer Zugkraft beaufschlagt. Hierdurch verschwenkt der Betätigungshebel 26 um
den Schwenkbolzen 27 relativ zum Bremssattel 17 im Sinne der F i g. 1 im Uhrzeigersinn. Gleichzeitig wird
die Rückstellfeder 56 zusammengedrückt.
Bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 26 wird der Schwenkstift 37 aus seiner normalen, senkrecht
zur Reibfläche 15 verlaufenden Stellung bewegt, und er verschiebt sich in eine zweite Stellung, in der er
schräg zur Reibfläche 15 angestellt ist. Während dieser Bewegung verstellt sich der Ansatz 47 des Schwenkstiftes
37 in Drehrichtung der Bremsscheibe. Bei einem Verkippen des Schwenkstiftes 37 gelangt die Schulterflache
45 aus der flächigen Anlage mit der Außenfläche des Hebels 26 in eine Kipplage gegenüber diesem Hebel.
Hierdurch vergrößert sich die Weglänge zwischen der Bodenfläche der Ausnehmung 39 und dem Reibbelag
25. Infolge dieser Längenzunahme wird der Reibbelag 25 in Axialrichtung verschoben und in reibschlüssige
Anlage an die Reibfläche 15 gebracht.
Gleichzeitig erfährt der Bremssattel 17 eine Gegenkraft, die ihn in Axialrichtung relativ zur Bremsscheibe
12 verschiebt, indem der Bolzen 31 in den Schlitzen 32
gleitet. Infolge dieser Axialverschiebung des Bremssattels 17 wird der Reibbelag 29 in reibschlüssigen Eingriff
mit der Reibfläche 16 gebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß der Bremssattel 17 geringfügig um den Bolzen
31 verschwenken kann, um sicherzustellen, daß die Reibbeläge 25 und 29 mit den entsprechenden Reibflächen
15 bzw. 16 in volle flächige Anlage geraten.
Wenn die Reibbeiäge 25 und 29 axial in Eingriff mit den Reibflächen 15 und 16 gebracht werden, wird die
Bremsscheibe 12 abgebremst Da der Schwenkstift 37 in Drehrichtung der Bremsscheibe 58 winkelig verschwenkt
worden ist, wird an den Reibbelägen 25 und 29 eine selbsttätige Bremskraftverstärkung erzielt.
Hierdurch wird der Bremsvorgang unterstützt.
Wenn das Kabel 51 von der Zugspannung entlastet wird, wird die Scheibenbremse durch die Rückstellfeder Go
56 gelüftet Erforderlichenfalls kann dem Kabel 51 eine zusätzliche, nicht gezeigte Rückstellfeder zugeordnet
sein, die den Hebel 26 mit einer Reckhubkraft beaufschlagt
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung *5
ist die Scheibenbremse insgesamt mit 101 bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel ist vor allem für stärkere
Bremsleistungen als das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung gedacht. Die Scheibenbremse 101 wirkt mit
einer Bremsscheibe 102 zusammen, die entgegengesetzte Reibflächen 103 und 104 aufweist. Die Bremsscheibe
102 ist drehfest auf irgendgeeignete, nicht gezeigte Weise mit dem abzubremsenden Bauteil verbunden.
Die Scheibenbremse 101 enthält einen Bremssattcl 105 mit entgegengesetzt gerichteten Bremssattelschenkeln
106 und 107, die den Reibflächen 103 bzw. 104 zugekehrt sind. Die Bremssattelschenkel 106 und 107
sind einstückig über einen Steg 108 verbunden, und der gesamte Bremssattel 105 ist durch nach außen verlaufende
Rippen 109 und 111 verstärkt.
Zwischen der Reibfläche 103 und dem Bremssattelschenkel 106 ist eine erste Bremsbacke angeordnet, die
einen Reibbelag 112 und eine Tragplatte 113 enthält. Der Reibbelag 112 ist beispielsweise durch Verkleben
an der Tragplatte 113 befesiigt.
Ein Reibbelag 114 ist am Bremssattelschenkel 107 angebracht und liegt zwischen diesem Bremssattel-Schenkel
und der Reibfläche 104. Der Reibbelag 114 ist mit dem Bremssattelschenkel 107 verklebt oder auf andere
Weise verbunden und bildet somit gemeinsam mit diesem Bremssattelschenkel eine zweite Bremsbacke.
Ein Bremsträger 115 ist auf irgendgeeignete Weise bezüglich der Bremsscheibe 102 drehfest gehaltert Der
Bremsträger 115 enthält einen Abschnitt 116. der neben
der der Reibfläche 103 abgekehrten Fläche des Bremssattelschenkels
106 liegt. An sich gegenüberliegenden Seiten des Abschnittes 116 sind Flansche 117 und 118
einstückig an den äußeren Rändern des Bremsträgers 115 ausgebildet. Die Flansche 117 und 118 vermögen
gleitend mit den Bremssattdrippen 109 und 111 zusammenzuwirken.
Am oberen Ende des Abschnitts 116 ist der Bremsträger mit einem axial verlaufenden Ansatz 119 versehen,
der zumindest über ehen Teil des Außenumfangs der Bremsscheibe 102 verläuft. Der Ansatz 119 greift in
einen Führunpsschlitz 121, der durch einen nach außen
geschlagenen Abschnitt 122 des Bremssattelsteges 108 gebildet wird (F i g. 6 und 7). Durch das Zusammenwirken
zwischen dem Ansatz 119 und dem Bremssattelab schnitt 122 wird der Bremssattel 105 am Bremsträger
115 in Radialrichtung abgestützt.
Zwei Schwenkstifte 123 und 124 sind zwischen dem Bremssattel 105 und der Tragplatte 113 der ersten
Bremsbacke angeordnet. Die Schwenkstifte 123 und 124 sind identisch ausgebildet und enthalten jeweils
einen länglichen zylindrischen Schaft 125, der durch Längsschlitze 126 und 12'.? verläuft die in dem Abschnitt
116 des Bremsträgers bzw. in dem Bremssattelschenkel
106 ausgebildet sind. Im Bereich der Tragplatte 113 sind an den Sehwenlstiften 123 und 124 zylindrische
Flansche 128 vergrößerten Durchmessers ausgebildet die Schulterflächen 129 bilden, welche mit der
Tragplatte 113 zusammenwirken. Mittig zu den Schulterflächen
129 sind kleine Nasen 131 ausgebildet, die in Öffnungen 132 der Tragplatte 113 sitzen.
An ihren gegenüberliegenden Enden sind die Schwenkstifte 123 und 124 mit Ansätzen 133 versehen
die in entsprechenden Öffnungen 134 eines Lagerkör pers 135 sitzen. Der Lagerkörper 135 ist in Axialrichtung
iinverschiebbar am ßremssattel 105 durch eine Nachstellschraube 136 gehaltert Die Nachstellschraube
136 enthält einen Gewindfabschnitt 137. der mit einei Gewindebohrung 138 des Bremssattelschenkeis 10i
verschraubt ist Am Gevindeabschnitt J 37 ist eint Sicherungsmutter 139 angebracht, die an der der Reib
fläche 103 zugekehrten Seite des Bremssattelschenkels 106 anliegt und die Nachstellschraube 136 in Axialrichtung
am Bremssattel 105 festlegt Eine Einstellmutter 141 ist auf das freie äußere Ende der Nachstellschraube
136 aufgeschraubt, um den Lagerkörper 135 in Axialrichtung am Bremssattel 105 festzulegen.
Durch Verstellung der Einstellmutter 141 wird die Axiallage des Lagerkörpers 135 an der Nachstellschraube
136 festgelegt und dadurch eine axiale Relativverschiebung zwischen dem ersten Reibbelag 112
und dem Bremssattel 105 bewirkt. Durch diese axiale Relativverschiebung läßt sich ein Verschleiß der Reibbeläge
112 und 114 ausgleichen. Die Schwenkstifte 123 und 124 werden während des Nachstellvorganges
zweckmäßigerweise aus den unten ersichtlichen Gründen in einer bezüglich der Reibfläche 103 senkrechten
Lage gehalten.
Ein Betätigungshebel 145 enthält einen hochstehenden Abschnitt 146, der über eine als Schwenkzapfen
ausgebildete Drehverbindung 147 an der Tragplatte 113 der ersten Bremsbacke angelenkt ist Der Betätigungshebel
145 weist ein versetztes unteres Ende 148 auf, das mit einer geeigneten Betätigungsvorrichtung,
beispielsweise einem elektrischen Solenoid (nicht gezeigt), verbunden werden kann.
Der Betätigungshebel 145 ist weiterhin auf einem zylindrischen Zapfen 149 der Nachstellschraube 136
schwenkbar gelagert (F i g. 5). Um diese schwenkbare
Lagerung zu bewerkstelligen, verläuft der zylindrische Zapfen 149 durch eine Bohrung 151 des Betätigungshebels
145, wodurch eine Drehverbindung zwischen Hebel 145 und Bremssattelschenkel 106 gebildet wird. Mit
seinem freien Ende sitzt der Zapfen 149 in einem Längsschlitz 152 der Tragplatte 113.
Zwei im wesentlichen U-förmige Rückstellfedern 153 liegen zwischen dem Bremssattelschenkel 107 und der
Tragplatte 113. Die Federn 153 sind an einem Ende durch Twei nach innen verlaufende Nasen 155 der Flansche
109 und 111 am Bremssattelschenke! 107 gehalten. An ihren anderen Enden sind die Federn 153 mit Laschen
156 versehen, die in Öffnungen 157 der Tragplatte 113 eingreifen. Die Federn 153 drücken somit die
Reibbeläge 112 und 114 voneinander fort
Während des Betriebs werden die Reibbeläge 112 und 114 normalerweise in leichter reibschlüssiger Anlage
an den Reibflächen 103 und 104 gehalten. Wenn die Bremse 101 eingerückt werden soll, wird der Hebel 145
durch das Solenoid oder eine ähnliche Betätigungseinrichtung verstellt Der Hebel verschwenkt im Sinne der
F i g. 7 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 149 der Nachstellschraube. Gleichzeitig wird die Tragplatte 113 der
ersten Bremsbacke über die durch den Zapfen 147 gebildete Schwenkverbindung mit dem Hebel 145 mit
Kraft beaufschlagt. Infolgedessen verschiebt sich die Tragplatte 113 quer zum Bremssattel 105. Diese Bewegung
wird über die Ansätze 131 an die Enden der Schwenkstifte 123 und 124 übertragen. Beim Verschwenken
der Schwenkstifte 123 und 124 verschieben sich die Schulterflächen 129 aus der vollen flächigen
Anlage an der Tragplatte 113 in eine winkelig angestellte Lage gegenüber dieser Tragplatte. Hierdurch
vergrößert sich die Weglänge zwischen der Tragplatte
ao 113 und dem Bremssattel 105, da die Schwenkstifte 123 und 124 an ihren anderen Enden durch den Lagerkörper
135 in Axialrichtung unverschiebbar am Bremssattel 105 gehalten sind. Wie bei dem ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel wird daher der Reibbelag
»5 112 in Axialrichtung in reibschlüssige Anlage gegen die
Reibfläche 103 gedrückt.
Gleichzeitig erfährt der Bremssattel 105 eine Gegenkraft die den Bremssattel 105 relativ zum Bremsträger
115 verschiebt. Hierdurch wird der Reibbelag 114 in reibschlüssige Anlage an die Reibfläche 104 gebracht.
Durch die oben beschriebenen Verbindungen wird der Bremssattel 105 drehfest am Bremsträger 115 gehalten.
Wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verkippen die Schwenkstifte in Drehrichtung der
Bremsscheibe, wenn die Bremse eingerückt wird. Hierdurch ist sichergestellt daß die Reibbeläge 112 und 114
mit einer selbsttätigen Bremsverstärkungskraft beaufschlagt werden. Wenn die Bremsbacken in Axialrich
tung an die Reibflächen 103 und 104 angelegt werden werden die Federn 153 verbogen. Beim Entlasten dei
Bremsbetätigungskraft werden die Bremsbeläge IK und 114 durch diese Federn aus der festen reibschlüssi
gen Anlage mit der Bremsscheibe 102 zurückgebracht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Teilbelagscheibenbremse mit einem bezüglich einer umlaufenden Bremsscheibe drehfest angeordneten
Bremssattel und einer bezüglich des Breaissattels
axial beweglichen Bremsbacke, die über eine
' Betätigungsvorrichtung gegen eine Reibfläche der Bremsscheibe andrückbar ist wobei die Bremsbakke
mittels einer Kipplagerung auf dem Br?mss«tue!
so angeordnet ist daß bei betätigter Bremse eine selbsttätige Bremskraftverstärkung eintritt dadurch
gekennzeichnet, daß an einen: mit der Bremsbacke (25) fest verbundenen Betätigasgshebel
(26) ein zur Drehachse der Bremsscheibe parallel verlaufender Lagerzapfen (27) befestigt ist der
in einer öffnung (28) des Bremssattelschenkels (18)
drehbar und axial gleitend gelagert ist und um dessen Achse die Bremsbacke (25) mit dem Betätigungshebel
(26) drehbar ist. derart, daß die Bremsbacke sich anfangs parallel und in Umfangsrichtung
der Bremsscheibe bewegt, wobei sich dieser Bewegung der Bremsbacke in Umfangsrichtung eine Bewegung
in axialer Richtung, hervorgerufen durch die Kipplagerung (37). überlagert, so daß die Bremsbacke
insgesamt eine schraubenförmige Beweg-r.g in Richtung auf die Bremsscheibe ausführt, um mit
dieser in Reibungseingriff zu treten.
2. Teilbelagscheibenbremse mit einem bezügl'ch
einer umlaufenden Bremsscheibe drehfest angeordneten Bremssattel und einer bezüglich des Bremssattels
axial beweglicher Bremsbacke, die über eine Betätigungsvorrichtung gegen eine Reibfläche der
Bremsscheibe andrückbar ist. wobei die Bremsbakke mittels einer Kipplagerung auf dem Bremssattel
so angeordnet ist. daß bei betätigter Bremse eine selbsttätige Bremskraftverstärkung eintritt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (145) rr.it
dem Bremssattelschenkel (106) über eine erste Drehverbindung (149,151), deren Achse parallel zur
Drehachse de- Bremsscheibe (102) verläuft, und mit
der Bremsback; (112. HJ) über eine zweite Drehverbindung
(147), deren Achse parallel und versetzt zu der Achse der ersten Drehverbindung .erläuft,
verbunden ist. und daß die Bremsbacke (112 Hl)
durch eine Drehbewegung des Betätigungshebels (145) um die Achse der ersten Drehverbindung
(149. 151) zunächst parallel und in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (102) bewegbar ist. wobei sich
dieser Bewegung der Bremsbacke in Umfangsrivhtung eine Bewegung in axialer Richtung, hervorgerufen
durch die Kipplagcrung (123,124), überlagert,
so daß die Bremsbacke insgesamt eine schraubenförmige Bewegung in Richtung auf die Bremsscheibe
ausführt, um mit dieser in Reibungseingriff /u treten.
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, da« die Kipplagcrung
einen Schwenkstift (37) bzw. zwei Schwenkstifte (123, 124) aufweist, dessen bzw. deren eines
Ende mit der Bremsbacke (25,26; 112,113) und dessen
bzw. deren anderes Ende mit dem entsprechenden Bremssattelschenkel (18; 106) jeweils kippbar
verbunden ist.
4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstift (37)
bzw. die Schwenkstifte (123, 124) in seiner bzw. ihrer Außerbetriebsstellung im wesentlichen senkrecht
zur Reibfläche der Bremsscheibe verläuft bzw. verlaufen und in seiner bzw. ihrer Betriebsstellung
zur Selbstverstärkuqg der Bremskraft in Drehrichtung
der Bremsscheibe schwenkbar ist bzw. sind.
S 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3
S 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkstift (37) bzw. die Schwenksiifle (123. 124) jeweils
eine Schulterfläche (45; 129) aufweist bzw. aufweisen,
die in der AußeAetriebsstdlung an der B.-emsbacke
(25; 112, 113) flächig anliegt und in der Betriebsstellung
zu der Bremsbacke verkantet ist
6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bremssaue!
Schwimmend gelagert und reit einer zweiten Brems-
s backe versehen ist dadurch gekennzeichnet daß die Kipplagerung (37:123,124) eine Reaktionskraft auf
den Bremssaitel (17; 105) ausübt so daß bei einer
Bewegung der ersten Bremsbacke (25; 112, 113)
senkrecht zur Drehachse der Bremsscheibe der Bremssattel axial verschoben und die zweite Bremsbacke
(29; 114) gegen die Bremsscheibe (12; 102) angedrückt wird.
7. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremssattel (17; 105)
um eine senkrecht *ur Drehachse der Bremsscheibe
serlaufende Achse (31) drehbar gelagert ist. um eine
flächige Anlage der Reibbeläge an der Bremsscheibe zu gewährleisten.
8. Teilbelagscheibenbremse nach einem der An-Sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Bremssattel (105) zugeordneten Enden der Schwenkstifte (124. 125) an einem Lagerkörper
(135) angreifen, der relativ zu dem Bremssattel (105)
axial unverschiebbar ist.
35
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