DE2140787B2 - Verfahren zur herstellung von aromatischen diaminen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aromatischen diaminenInfo
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Description
R2 NHi Es ist auch bereits bekannt, daß man Nitraniline in
Wasser mit Natriumsulfid zu den entsprechenden Diaminen reduzieren kann. Dieses Verfahren zeigt
,o jedoch bei der Aufarbeitung einige Nachteile, beispielsweise
Geruchsbelästigung durch Schwefelwasserstoff, Verunreinigung der Diamine durch Schwefel sowie
in welcher R1 und R2 gleich oder verschieden sein Belastung der Abwasser durch Schwefelverbindungen,
können und jeweils Wasserstoffatome, Methyl-, Es ist ebenso bekannt, daß man Nitranüine in
können und jeweils Wasserstoffatome, Methyl-, Es ist ebenso bekannt, daß man Nitranüine in
Äthyl-, Methoxy-, Äthoxy-oder Trifluormethylreste l5 organischen Lösungsmitteln wie Methanol, Äthanol,
bedeuten, durch katalytische Reduktion von Nitrani- Toluol etc. katalytisch mit Wasserstoff reduzieren kann,
linen der allgemeinen Formel Die dabei anfallenden Diamine sind meist sehr rein,
jedoch muß das organische Lösungsmittel wieder
R2 NHj regeneriert werden, wodurch das Verfahren verteuert
Y\/ 20 wird.
pi L il Versucht man eine katalytische Hydrierung von
\X Nitranihnen in Wasser mit den technisch üblichen
NO* Katalysatorkonzentrationen von 0,7 bis 1,5 Gew.-%,
bezogen auf eingesetztes Nitranilin, so erhält man
in welcher R1 und R2 die vorstehend genannten 25 beispielsweise bei der Reduktion von o-Nitranilin zum
Bedeutungen haben, in einer wäßrigen Lösung o-Phenylendiamin ein Produkt das eine Reihe von
alkalischer Substanzen, dadurch gekenn- Nebenprodukten enthält Die entstandene Lösung ist
zeichnet, daß man das Verfahren in Gegenwart sehr oxidationsempfindlich und zeigt einen deutlichen
eines Nickelkatalysators und in Gegenwart von Ammoniakgeruch, Λ h, es muß während der Hydrie-Salzen
der Alkali- und Erdalkalimetalle mit schwa- 30 rung zur Abspaltung von Aminogruppen gekommen
chen Säuren oder Ammoniak durchführt. sein.
Versetzt man jedoch die wäßrige Suspension des
o-Nitranilins erfindungsgemäß vor der Reduktion mit
den erfindutigsgemäßen Verbindungen, die in Wasser
Aus der US-PS 32 30 259 ist es bekannt, o-Nitroanilin 35 eine alkalische Reaktion bewirken, beispielsweise
tiit Hilfe eines Raney-Nickelkatalysators in Gegenwart Natriumhydrogencarbonat oder Ammoniak, so ist nach
»on Natriumhydroxid zu reduzieren. Diese Reaktion der Reduktion das entstandene o-Phenylendiamin
»erläuft jedoch außerordentlich langsam. Die Hydrie- dünnschicht-chromatographisch einwandfrei,
fung wird dort dementsprechend mit Palladium-Kataly- Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise
fung wird dort dementsprechend mit Palladium-Kataly- Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise
latoren durchgeführt, wobei auch in Gegenwart von 40 durchgeführt, daß man im Hydrierautoklav die Nitranili-Ammoniak
und Natriumcarbonat hydriert wurde. ne in Wasser suspendiert, die Suspension alkalisch stellt,
Es wurde nun gefunden, daß man für diese den Hydrierkatalysator zugibt, Wasserstoff aufdrückt
Hydrierung auch Nickelkatalysatoren einsetzen kann, und hydriert.
wenn man in Gegenwart von Salzen der Alkali- und Die Reaktionsbedingungen hinsichtlich der Tempera-
Erdalkalimetalle mit schwachen Säuren sowie Ammo- 45 tür, der Konzentration, des Molverhältnisses von
hiak hydriert Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Nitranilin und Base lassen sich in relativ weiten Grenzen
Verfahren zur Herstellung von aromatischen Diaminen variieren. Man arbeitet bei Temperaturen zwischen
der Formel etwa 20 und etwa 160° C, vorzugsweise zwischen etwa
80 und etwa 120° C.
R* NH2 50 Die Konzentration von Nitranilin in Wasser ist nur
y?\/ nach oben durch die Rührbalken der entstehenden
' Suspension begrenzt. Eine starke Verdünnung wirkt
j XX sich nicht nachteilig auf das Verfahren aus. Vorzugswei-
R-NH2 se setzt man zur Erzielung einer optimalen Ausbeute
55 und in Hinblick auf eine leichte Rührbarkeit der
in welcher R1 und R2 gleich oder verschieden sein Reaktionsmischung pro Mol Nitranilin etwa 400 bis 500
können und jeweils Wasserstoffatome, Methyl-, Äthyl-, Volumenteile Wasser ein. Der Konzentration an Ba^e
Methoxy-, Äthoxy- oder Trifluormethylreste bedeuten, ist ebenfalls nach oben dadurch eine Grenze gesetzt,
durch katalytische Reduktion von Nitranilinen der daß ab einer bestimmten Konzentration die Aktivität
allgemeinen Formel 60 des Nickelkatalysators beeinträchtigt werden kann.
Diese obere Grenze liegt — je nach Basenstärke —
R2 NH2 zwischen etwa 1 und etwa 30 Gew.-%, bezogen auf die
^\/r eingesetzte Wassermenge. Bei der Verwendung von
Ri L Ammoniak als Base ist eine obere Grenze nur durch die
\X 65 Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gegeben, da die
2 Aktivität des Hydrierkatalysators durch Ammoniak
nicht beeinträchtigt wird. Man arbeitet vorzugsweise in welcher R1 und R2 die vorstehend genannten mit den Alkali- und Erdalkali-Carbonaten bzw. Hvdro-
gencarbonaten in einer Konzentration zwischen etwa 5
«nd etwa 20 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Wassermenge, oder auch mit einer ammoniakalischen
Lösung mit einem Ammoniakgehalt zwischen etwa 10 undetwa25Gew.-%.
Die weitere Aufarbeitung der nach der Reduktion entstandenen wäßrigen Diaminlösung erfolgt in üblicher
Weise dadurch, daß entweder das Wasser zunächst abdestilliert wird und das zurückbleibende Diamin
ebenfalls destilliert wird oder aber — bei genügender Schwerlöslichkeit des Diamins in Wasser — durch
einfache Filtration. Die wäßrigen Lösungen der Diamine können jedoch auch sofort ohne Zwischenisolierung
des Diamins für weitere Reaktionen eingesetzt werden. Da die meisten aromatischen Diamine mehr
oder weniger oxidationsempfindlich sind, empfiehlt es
sich, alle Operationen unter Luftausschluß durchzuführen und gegebenenfalls der wäßrigen Lösung Verbindungen
zuzusetzen, die durch ihr Reduktionsvermögen als Antioxidans wirken, wie beispielsweise Natriumdithionit
oder Hydrazin.
Die Wirksamkeit des Basenzusatzes bei der katalytischen
Reduktion von Nitranilinen in Wasser nimmt in der Reihenfolge o-,p-, m-substituierte und unsubstituierte
Nitraniline ab, & h, besonders deutlich ist der Effekt bei den o-Nitranilinen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gestattet es, Nitraniline in wäßriger Suspension katalytisch zu
hydrieren. Gegenüber der Reduktion mit Natriumsulfid zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch
die einfache Aufarbeitung der Diamine sowie durch die geringe Abwasserbelastung aus. Gegenüber der katalytischen
Hydrierung von Nitranilinen in organischen Lösungsmitteln zeichnet sich das Verfahren der
vorliegenden Erfindung durch größere Wirtschaftlichkeit aus, da kein solches Lösungsmittel erforderlich ist
und somit eine Regeneration des Lösungsmittels entfällt.
Es ist ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens, daß man als Hydrierkatalysatoren die technisch üblichen und
billigen Nickelkatalysatoren einsetzen kann und auf die Edelmetallkatalysatoren wie Platin- oder Palladiumverbindungen
verzichten kann.
Die so erhaltenen aromatischen Diamine sind wertvolle Zwischenprodukte für Pharmazeutika und
Farbstoffe.
Entscheidend von Vorteil ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß man die in wäßriger Lösung nach
der Reduktion anfallenden Diamine direkt, d. h. ohne Zwischenisolierung, weiterverarbeiten kann. So kann
man beispielsweise die wäßrige Lösung von o-Phenylendiamin in üblicher Weise nach dem Ansäuern durch
Zugabe von Natriumnitrit in das Benztriazol überführen. Man kann diese wäßrige Lösung von o-Phenylendiamin
aber auch mit Hanistoff versetzen und im Autoklav auf Temperaturen über 1000C erhitzen, wobei
das Benzimidazolon entsteht.
In einen Hydrierautoklav werden 400 Volumenteile Wasser, 138 Gewichtsteile o-Nitranilin, 20 Gewichtsteile
Natriumcarbonat und 1 Teil (handelsüblicher) Nickelkatalysator eingefüllt. Nach Verschließen des
Druckgefäßes wird die restliche Luft durch Überleiten von Stickstoff verdrängt. Danach stellt man Heizung
und Rührer an, drückt Wasserstoff auf und hydriert zwischen 85 und 100°C. Nach Beendigung der
Wasserstoffaufnahme wird noch eine halbe Stunde bis zur Druckkonstanz nachgerührt, dann wird der
Restwasserstoff abgelassen und untsr Stickstoff vom Katalysator abfiltriert Das Fiitrat kann nun in eine
Destillationsapparatur übergeführt werden. Man destilliert unter Stickstoff und Normaldruck zunächst das
Wasser ab, dann unter Vakuum das o-Phenylendiamin. Dieses geht bei 118oC/6Torr über. Die Ausbeute
beträgt 100 Gewichtsteile = 93% der Theorie, bezogen auf eingesetztes o-Nitranilin. Smp: 1010C Das wäßrige
Fiitrat kann aber auch direkt für weitere Umsetzungen mit o-Phenylendiamin eingesetzt werden.
In einen Hydrierautoklav werden 180 Gewichtsteile 4-Methoxy-2-nitranilin, 450 Volumenteile Wasser, 30
Gewichtsteile Ammoniumcarbonat und 2 Gewichtsteile handelsüblicher Nickelkatalysator gegeben. Nach Verschließen
des Druckgefäßes wird die restliche Luft durch Überleiten von Stickstoff verdrängt Danach
werden Rührer und Heizung angestellt Wasserstoff aufgedrückt und zwischen 80 und 9O0C hydriert Nach
Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird der Restwasserstoff abgelassen, und es wird unter Stickstoff vom
Katalysator filtriert Das Fiitrat wird auf 0°C abgekühlt und das ausgefallene 4-Methoxy-o-phenylendiamin
abfiltriert Ausbeute 135 Gewichtsteile = 90% der Theorie, bezogen auf eingesetztes 4-Methoxy-2-nitrani-Ha
Smp: 74° C
Durch Einengen der Mutterlauge erhält man weitere 7 Gewichtsteile an 4-Methoxy-o-phenylendiamin.
198 Gewichtsteile 2,5-Dimethoxy-4-nitranilin werden in einen Hydrierautoklav mit 500 Volumenteilen einer
konzentrierten wäßrigen Ammoniaklösung suspendiert und die Suspension mit 2,5 Gewichtsteilen eines
handelsüblichen Nickelkatalysators versetzt Die restliche Luft wird nach Verschließen des Druckgefäßes
durch Überleiten von Stickstoff verdrängt Heizung und Rührer werden angestellt und zwischen 80 und 95° C
hydriert Der Restwasserstoff wird nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme abgelassen, und dann wird unter
Stickstoff heiß vom Katalysator filtriert. Das Fiitrat wird auf 0°C abgekühlt und das ausgefallene 2,5- Dimethoxy-p-phenylendiamin
abfiltriert Die Ausbeute beträgt 155 Gewichtsteile = 92% der Theorie, bezogen
auf eingesetztes 2,5-Dimethoxy-4-nitranilin. Smp:
138 Gewichtsteile m-Nitranilin werden mit 300 Volumenteilen einer konzentrierten wäßrigen Ammoniaklösung
in einen Hydrierautoklav suspendiert und die Suspension mit 1,5 Gewichtsprozent eines handelsüblichen
Nickelkatalysators versetzt. Es wird in üblicher Weise zwischen 70 und 900C hydriert. Das Fiitrat wird
mit einem Gewichtsteil Natriumdithionit versetzt und dann durch Verdampfen von Ammoniak und Wasser
eingeengt Die Destillation des entstandenen m-Phenylendiamins erfolgt im Vakuum. Die Base geht bei
150° C/6 Torr über Die Ausbeute beträgt 100 Gewichtsteile an destilliertem Produkt = 93% der Theorie,
bezogen auf eingesetztes m-Nitranilin. Der Schmelzpunkt der Verbindung liegt bei 63° C.
Die Tabelle zeigt weitere Nitraniline, die erfindungsgemäß — analog zu den vorstehenden Beispielen — zu
Diaminen hydriert werden können.
5.4-Äthoxy-o-nitjranftin
6.4-Trifluonnethyl-o-nitranilin
7.4-Methyl-o-niti-anilin
8. 3-Methyl-o-niti-anilin
9.6-Methyl-o-nitiranilin
10.4-Methyl-5-methoxy-o-nitranilin 11.3-Methyl-4-nitranilin
IZ 6-Methyl-4-nitianilin
13. 3-Trifluormethyl-4-nitranilin
14.5-Methoxy-4-nitranilin
15.6-Methoxy-4-nitranilin
16.2£-Dimethyl-4-nitranilin
17.5-Methyl-2-methoxy-4-jnitranüin
la 4-Methyl-3-nitjranilin
19. 6-Methyl-3-nitiranilin 20.4-Methox>'-3-nitranilin
21. e-Methoxy-S-nitranilin 22.4,6-Dimethyl-3-nitranilin
23. 4,6-Dimethoxy-3-nitranilin
't-Äthoxy-o-phenylendiainJn
4-Trifluormethyl-o-phenylendiamin
4-Methyl-o-phenylendiamin
3-Methyl-o-phenylendiamin
3-Methyl-o-phenylendiamin
4-Methyl-5-methoxy-o-phenylendiamin
3-Methyl-4~phenylendiainin
3-Methyl-4-phenylendiamin
3-Trifluonnethyl-4-phenylendiainin
6-Methoxy-4-phenylendiamin
2^-Dünethyl-4-phenylendiamin
5-Methyl-2-methoxy-4-phenylendiamin
4-Methyl-3-phenylendiamin
6-Methyl-3-phenylendiamin
4-Methoxy-3-phenylendiamin
6-Methoxy-3-phenylendiamin
4,6-Dimethyl-3-phenylendiamin
4,6-Dimethoxy-3-phenylendiamin
Claims (1)
- Bedeutungen haben, in einer wäßrigen Lösung alkali-Patentanspruch- scher Substanzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß,man das Verfahren in Gegenwart eines Nickelkatalysa-Verfahren zur Herstellung von aromatischen tors und in Gegenwart von Salzen der Alkali- und Diaminen der Formel 5 Erdalkalimetalle mit schwachen Sauren oder Ammoniak durchführt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3656472A GB1344796A (en) | 1971-08-14 | 1972-08-04 | Process for the preparation of aromatic diamines |
CH1178472A CH574900A5 (de) | 1971-08-14 | 1972-08-09 | |
IT2819472A IT1047893B (it) | 1971-08-14 | 1972-08-12 | Procedimento per la preparazione di diamine aromatiche |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2140787A1 DE2140787A1 (de) | 1973-02-22 |
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ID=
Also Published As
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IT1047893B (it) | 1980-10-20 |
JPS4828430A (de) | 1973-04-14 |
CH574900A5 (de) | 1976-04-30 |
GB1344796A (en) | 1974-01-23 |
FR2150134A5 (de) | 1973-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |