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DE2138951B2 - Belüftungsanlage für mit Turm oder ähnlichen Aufbauten versehene Amphibienfahrzeuge - Google Patents

Belüftungsanlage für mit Turm oder ähnlichen Aufbauten versehene Amphibienfahrzeuge

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Publication number
DE2138951B2
DE2138951B2 DE19712138951 DE2138951A DE2138951B2 DE 2138951 B2 DE2138951 B2 DE 2138951B2 DE 19712138951 DE19712138951 DE 19712138951 DE 2138951 A DE2138951 A DE 2138951A DE 2138951 B2 DE2138951 B2 DE 2138951B2
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DE
Germany
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opening
air
valve
air shaft
tower
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Application number
DE19712138951
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English (en)
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DE2138951C3 (de
DE2138951A1 (de
Inventor
Fritz 7140 Ludwigsburg Hacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19712138951 priority Critical patent/DE2138951C3/de
Publication of DE2138951A1 publication Critical patent/DE2138951A1/de
Publication of DE2138951B2 publication Critical patent/DE2138951B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138951C3 publication Critical patent/DE2138951C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0053Particular devices for gas circulation, e.g. air admission, cooling, water tightners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanlage für mit Turm oder ähnlichen Aufbauten versehene Amphibienfahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge, mit einer unmittelbar hinler dem Turm bzw. Aufbau angeordneten Öffnung zur Belüftung von Maschinen- und Mann· schäitsrSumen bei Landfahrt und zur Versorgung dieser sowie einer Luftfilteranlage einer Brennkraftmaschine Ober einen in eine aufrechte Stellung verschwenkten Luftschacht bei Wasserfahrt, der bei Land· fahrt in eine liegende Stellung verschwenkt ist
Aus dem DT-Gbm 6 609 145 ist eine derartige Belüftungsanlage für einen unter Wasser fahrenden Panzer- kempfwBsen bekennt, der im Dach eine ewvjge Öff nung Air Zuführung von Frischluft, zur Belüftung von Maschinen· und Menmchafuraumen. zur Versorgung einer BFennkr«finta»chine und deren Luftfiheranlage sowie zur Abfuhrung von Abluft bei Undfahrt aufweist. Zur Fmchluft/ufuhrung bei Waeeerfahrt ist ein in eine aufrechte Stellung venchwenkbarer Luftschacht vorgesehen, der bei Undfahrt in eine Hegende, die öffnung fre^ebende Stellung verechwenkbar ist Eine derartige Zuführung von Frischluft ist nachteilig, da für alle Belange des Fahrzeuges die Luft durch eine einzige öffnung geleitet wird. Hierdurch wird die angewärmte ausströmende Abluft sofort wieder durch die einzige öffnung als FriseW'ift zur Belüftung und für die Aggre gate angesogen. Ferner ist die dem Luftfilter zugeführte Luft, durch das Strömen durch den Maschinenraum öldunsthaltig, wodurch sich die Feinfilter der Luftfilter anlage zusetzen können. Außerdem hat sich bei der Zu- fflhrong yttn 8eUiftungsluft und F^erffft durch eine einzige öffnung im Fahrzeug als nachteilig herausge stellt, daß die Filterluft mit Wasser angereichert, dem Luftfilter zugeführt wird, da keine Wasserabscheidung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Ausnutzung der bekannten Vorteile einer gesonderten öffnung für die Zuluftversorgung der Luftfilteranlage — diese mit staubarmer und wasserfreier Zuluft versorgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite, mit einem Wechselventil versehene öffnung hinter der öffnung angeordnet ist, die beide bei liegender Stellung des Luftschachtes (Landfahrt) durch diesen miteinander verbunden sind.
Zur Anpassung der Erfordernisse während der Landfahrt an die Erfordernisse einer Wasserfahrt, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß das Wechseiven til sowohl die zweite öffnung als auch eine innere öffnung vom Maschinenraum zu einem Kanal in Abhängigkeit von der Stellung des Luftschachtes öffnen bzw. schließen kann.
Zweckmäßigerweise ist des weiteren nach der Erfindung vorgesehen, daß bei Landfahrt die zweite öffnung durch den Ventilteller des Wechselventils geöffnet und die innere öffnung über den Ventilteller geschlossen ist, während bei Wasserfahrt die zweite öffnung durch den Ventilteller geschlossen und die innere öffnung über den Ventifteller geöffnet ist
Bei einem Panzerfahrzeug ist es vorteilhaft, wenn der liegende Luftschacht durch ein zwischen dem Turm und der Öffnung verschwenkbar angeordnetes Gräting geschützt ist
Zum Schütze eines im Geschützturm angeordneten Geschützes bzw. zum Schütze des Luftschachtes weist nach der Erfindung der Luftschacht elastische Wandungen auf und ist in liegender Stellung versenkt im Aufbau angeordnet und durch seitliche Panzerplatten geschützt bzw. abgedeckt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die geschaffene Belüftungsanlage insbesondere dadurch, daß jeweils eine gesonderte öffnung für die Zufahrung von Filtertuft und von Belüftungsluft vorgesehen ist, eine Versorgung der Brennkraftmaschine eines Amphibienfahrzeuges mit staubarmer und wasserfreier Filterluft sichergestellt ist Durch den abgeklappten Luftschacht kann bei Landfahrt, für die das Fahrzeug überwiegend eingesetzt wird, eine separate Luftzuführung für die Filterluft ge-
schaffen werden, ohne daß eine Mischung mit der Be-Wftungsluft erfolgt und somit die öJdunsthaltige BeIQfttmgsluft nicht dem Luftfilter zugeführt wird. Außerdem ergibt sich durch die im Abstand von der Einlaßöffnung für die Zuluft angeordnete öffnung für die Zu- s föhrung von Filterluft der Vorteil, daß das in der Zuluft mitgeführte Wasser von der Rlterluft abgeschieden werden kann.
Darüber hinaus ist die Filterluftführung durch den Luftschacht bei Landfahrt, z. B. bei verstärkt auftretender Staubbildung bei Kolonnenfahrt, vorteilhaft anzuwenden, da die Luft aus einem relativ staubarmen Bereich des Fahrzeuges entnommen werden kann.
Selbst bei einer Wasserausfahrt bei steilem Ufer oder bei gescheitertem Versuch einer Ausfahrt an einem steilen Ufer mit anschließendem rückwärtigen Wiedereinfahren wird trotz eines eventuell starken Unterschnittes des Heckbereiches ein Eindringen von Was&er durch die hinter dem Turm bzw. Aufbau angeordnete öffnung in das Fahrzeug vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgender, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schwimmfähiges Panzerfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Luftführung, teilweise im Schnitt,
F 1 g. 2 eine Draufsicht auf das Panzerfahrzeug nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie JIl-HI der F i g. 2 in größerem Maßstab. 3c
Hinter dem drehbaren Geschützturm 1 eines Panzerfahrzeuges sind zwei öffnungen 2 und 3 in eine obere, etwa waagerechte Panzerplatte 4 des Aufbaues 5 eingebracht Die öffnung 2 liegt unmittelbar hinter dem Geschützturm 1 und dient zur Belüftung eines nicht näher dargestellten Mannschaftsraumes sowie eines Maschinenraumes 6, in dem ein Antriebsblock 7, der eine Vielstoff-Brennkraftmaschine 8 in V-Anordnung und ein Gr triebe 9 umfaßt, zum Antrieb des Panzerfahrzeuges untergebracht ist. Die im Abstand zu der öffnung 2 des Maschinenraumes 6 angeordnete zweite öffnung 3 dient zur Zuführung von Filterluft zu einer Luftfilteranlage 10, über welche die Brennkraftmaschine 8 mit Verbrennungsluft versorgt wird. Ein innerhalb des Aufbaues 5 verlaufender Luftkanal 11 der Luftfilteranlage 10 weist eine mit dem Maschinenraum 6 gemeinsame Wand 12 auf. Die Wand 12 läuft parallel zur Panzerplatte 4 und weist eine innere öffnung 13 auf. Beide öffnungen 3 und i3 werden von einem Wechselventil 14 mit zwei Ventilteilern 15 und 16 verschlossen bzw. geöffnet. Das Wechselventil 14 kann über ein Gestänge 17 von einer nicht näher gezeigten Hydraulikeinheil 18 des Panzerfahrzeuges gegen die Kraft einer Ventilfeder 19 betätigt werden. Zwischen der eine Dichtung 20 aufweisenden öffnung 2 des Maschinenraumes 6 und der zweiten öffnung 3 der Luftfilteranlage 10 ist auf der Panzerplatte 4 ein Luftschacht 21 aus flexiblem Kunststoff angeordnet. Der Luftschacht 21 trägt einen Dichtring 22 und ist hinter der öffnung 2 sowie in Richtung der Längsmittelebene X-X des Panzerfahrzeuges verschwenkbar angelenkt. Ober ein Gestänge 23 kann der Luftschacht 21 von einer nicht näher gezeigten Hydraulikeinheit 24 des Panzerfahrzeuges gegen die Kraft einer Haltefeder 25 verschwenkt werden. Zwischen der öffnung 2 und dem Schütztturm 1 ist zum Schutz des Luftschachtes 21 ein schwenkbares, von Federn 26 ^egen den Luftschacht 21 gehaltenes Gräting 27 angeordnet Zum Schutz gegen Beschul* sind weiterhin seitlich des Luftschachtes 21 sowie seitlich und über dem Ventilteller 15 Panzerpaltten 28 angeordnet, die im Bereich des Ventiltellers 15 über der Panzerplatte 4 eine durch ein Gräting 29 geschützte Wasserabflußöffnung 30 aufweisen.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: Bei Landfahrten befindet sich der Luftschacht 21 in abgeklappter Stellung, etwa waagerecht auf der Panzerplatte 4 des Aufbaues 5 liegend. Der Ventilteller 15 des Wechselventüs 14 hai* die zweit--· öffnung 3 der Luftfilteranlage 10 geöffnet, der Ventilteller 16 hingegen die innere öffnung 13 zum Maschinenraum. 6 geschlossen. Die Zuführung der Belüftungsluft für den Maschinenraum 6 erfolgt durch die öffnung 2, die Zuführung der Filterhft erfolgt durch den liegenden Luftschacht 21, die zweite öffnung 3 und den Luftkanal U. Beide Luftmengen werden aus dem Bereich unmittelbar hinter dem Geschützturm 1 und nahe der Fahrzeugmitte, d. h. aus einem staubarmen Bereich, en'nommen.
Bei Übergang zu Wasserfahrt wird auf hydraulischem Wege der Luftschacht 2t in die senkrechte Lage über die öffnung 2 des Maschinenraumes 6 gebracht und durch Koppelung der Hydraulikeinheiten 18, 24, z. B. durch gleichzeitige Versorgung mit Hydrauliköl, das Wechselventil 14 betätigt, so daß die öffnung 3 zum Luftschacht 21 geschlossen und die innere öffnung 13 zum Maschinenraum 6 geöffnet ist. Das Gräting 27 wird dabei von dem Luftschacht 21 ebenfalls in die senkrechte Stellung verschwenkt (strichpunktiert dargestellt). Die Zuführung der Belüftungsluft und der Filterluft erfolgt nun über den Luftschacht 21, wobei die Luft für die Luftfilteranlage zunächst zusammen mit der Luft für den Mannschafts- und Maschinenraum durch die öffnung 2 strömt und dann die für die Luftfilteranlage allein durch die innere öffnung 13 der Wand 12 und den Luftkanal 11 strömt.
Die gesamte Luft wird aus einem erhöhten Bereich hinter dem Turm 1, d.h. aus einem wasserfreien Bereich entnommen. Dringen dennoch geringe Mengen von Wasser, z. B. Spritzwasser, durch den Luftschach 21 ein, so setzon sie sich im Maschinenraum 6 ab und gelangen somit nicht in die Filterluft. Zudem findet eine leichte Durchlüftung des Maschinenraumes statt.
Für die Unteransprüche wird nur Schutz in Verbindung mit dem Hauptanspruch und somit kein selbständiger Schutz beansprucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

2138
1. Bettftangaanhiee ^Br mit Turm oder ähnlichen Aufb&titeo versehene Anjph&ienfahrzeuge. bttbe- » sondere Panzerfahrzeuge, am einer unmittelbar teter dem Turn» bzw. Aufbau angeordneten öffnung zitf Bettftung von Maschinen· und Mann scbaftsTaumen bei Landfaltrt und zur Versorgung dieser sowie einer Luftfilteranlage einer Brenn- to krafunascbine aber einen in eine aufrechte Stellung vencbwenkten Luftschacht bei Wasserfabrt. der bei Lanofahrt in eine liegende Stellung verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, sah einem Wechselventil (M) versehene öff nung (3; «s hinter der Öffnung (2) angeordnet ist. die beide bei liegender SteBung des Luftscbachtes {2t) (Land fahrt) durch diesen miteinander verbunden sind.
2. Arrfage nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (14) sowohl die zweite öffnung (3» als auch eine innere öffnung (13) vom Maschinenraum (6) zu einem Kanal (11) in Abhängigkeit von der Stellung des Luftschachtes (21) öffnen bzw. schließen kann.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Landfahrt die zweite öffnung (3) durch den Ventilteiler (15) des Wechselventils (14) geöffnet und die innere öffnung (13) über den Ventilteller (16) geschlossen ist, w.'.hrend bei Wasserfahrt die zweite öffnung (3) durch den Ventilteller (*5) geschlossen und die innere öffnung (13) über den Ventilteller (HSi geöffnet ist
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das V echüelventil (14) mit einem Betätigungsgestänge (17) versehen ist, welehe mit einem Betätigungsgestänge (23) für den Luftschacht (21) gekoppelt «st
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der liegende Luftschacht (21) durch ein zwischen dem Turm (1) und der öffnung (2) verschwenkbar angeordnetes Gräting (27) geschützt ist
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschacht (21) elastische Wandungen aufweist und in liegender Stellung versenkt im Aufbau (5) angeordnet und durch seitliche Panzerplatten (28) geschützt bzw. abgedeckt ist
7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der das Wechselventil (14) aufnehmende Raum mit einer Wasserabflußöffnung (30) versehen ist
DE19712138951 1971-08-04 1971-08-04 Belüftungsanlage für mit Turm oder ähnlichen Aufbauten versehene Amphibienfahrzeuge Expired DE2138951C3 (de)

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DE3110988A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Absaugvorrichtung fuer gase aus einem geschlossenen kampfraum
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