DE3110988A1 - Absaugvorrichtung fuer gase aus einem geschlossenen kampfraum - Google Patents
Absaugvorrichtung fuer gase aus einem geschlossenen kampfraumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/03—Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
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Description
Absaugvorrichtung für Gase aus einem geschlossenen Kampfraum
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für Gase aus einem geschlossenen Kampfraum nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-PS 738 612 bekannten Absaugvorrichtung dieser Art befinden sich die Ansaugöffnungen
des Lüfters unmittelbar in Nachbarschaft derjenigen Waffenteile-, die als Quelle für die den Kampfraum verunreinigende
Gase in Betracht kommen. Zu diesem Zweck sind vom Lüfter zu den Gasquellen komplizierte Rohrleitungen
verlegt, die strömungstechnisch ungünstig sind. Diese Rohrleitungen engen den Kampfraum ein und führen insbesondere .bei einer
Mehrzahl von abzusaugenden Gasquellen zu einer herheblichen Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit der Kampfraumbesatzung.
Zudem erfordert diese bekannte Lösung einen beträchtlichen Konstruktionsaufwand, wenn Gase abgebende
Waffenteile vorhanden sind, die innerhalb des Kampfraums einen beträchtlichen Weg zurücklegen oder
wenn gaseabgebende Munitionsteile innerhalb des Kampfraums aus der Waffe ausgestoßen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zoigrunde, eine Absaugvorrichtung
für Gase aus einem geschlossenen Kampfraum anzugeben, die einen geringeren
-M-
erfordert als bekannte Absaugvorrichtungen und die zudem noch effektiver arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Fig. zeigt in einer
auszugsweisen Schnittdarstellung die Wandung 19 eines
geschlossenen Kampfraums 14, der über eine nicht näher dargestellte Bewaffnung verfügt, die eine großkalibrige
Hauptbewaffnung und eine Maschinenwaffe als Sekundärbewaffnung
umfaßt. Zur Absaugung der bei der Betätigung der Waffen entstehenden Gase aus dem Kampfraum 14 ist
ein in einem Gehäuse 2 gelagerter Lüfter 1 vorgesehen, der vor einer den Abluftkanal 15 bildenden Öffnung in
der Wandung 19 des Kampfraums 14 angeordnet ist und der den Kampfraum 14 über den freien Querschnitt der Öffnung
15 absaugt. Zweckmäßig wird als Lüfter ein Axialventilator eingesetzt. Abluftkanal 15 mündet in die für die
Maschinenwaffe 13 vorgesehene Ausschußöffnung 11 in der
Wandung 19 des Kampfraums 14. Um bei Betätigung der Maschinenwaffe 13 Rückschläge der Mündungsgase aus der
Austrittsöffnung 11 über den Abluftkanal 15 in den Kampfraum 14 zu verhindern, wird in der Ausschußöffnung
11 koaxial zur Maschinenwaffe 13 verlaufend ein Führungsrohr
12 angeordnet, dessen Außendurchmesser geringer ist als die lichte Weite der Ausschußöffnung 11.
Dadurch wird zwischen dem Außenmantel des Führungsrohrs
12 und der Innenwandung 16 der Ausschußöffnung 11 ein
kreiszylinderförmiger Raum 17 gebildet, der an seinem
— 2f —
kampfraumseitigen Ende mit dem Abluftkanal 15 in Verbindung
steht, zur Maschinenwaffe 13 hin jedoch gasdicht abgeschlossen ist. Dieses in Richtung auf die
Außenwandung hin relativ weit vor der Mündung der Maschinenwaffe 13 endende Führungsrohr 12 läßt bei stattfindenden
Verpuffungen keinen Rückschlag auf den Lüfter 1 zu. Zudem tragen in vorteilhafter Weise die extrem
schnellen Mündungsgase der Maschinenwaffe 13 dazu bei, daß die vom Lüfter 1 durch den Abluftkanal 15 zugeführten
Kampfraumgase 14 nach außen hin mitgerissen werden. Der Lüfter 1 ist zweckmäßig in einem Gehäuse 2
zwischen vorzugsweise zwei Endstellungen bewegbar unmittelbar vor der kampfraumseitisen Öffnung: des Abluftkanals
15 angeordnet, und zwar in der "Weise, daß in der einen Endstellung eine Verbindung zwischen Kampfraum
und Abluftkanal 15 besteht, so daß bei Inbetriebnahme des Lüfters 1 im Kampfraum befindliche Gase nach außen
gefördert werden, während in der anderen Endstellung der Kampfraum 14 in bezug auf den Abluftkanal 15 gasdicht
abgeschlossen ist. Um diesen gasdichten Abschluß in einer Endstellung des Lüfters 1 zu erreichen,
weist dieser auf seiner .dem Abluftkanal 15 zugewandten. Seite eine rotationssymmetrische. Abdeckung 18 auf, die
auf einer in der Mündung des Abluftkanals 15 angeordneten Dichtung 4 aufliegt. Die Mündung des Abluftkanals
15 wird dazu zweckmäßig trichterförmig ausgebildet. Eine gasdichte Abdichtung des Abluftkanals 15 zum
Kampfraum 14 ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Zutritt von Umgebungsluft über den Abluftkanal
15 ausgeschlossen werden muß.
Im.Gefahrenfall muß der Lüfter 1 im Gehäuse 2 sehr schnell und sicher von einer Endstellung
in die andere fortbewegt werden, um die Abdichtung des Kampfraums 14 zu erreichen.
Zu diesem Zweck wird im Inneren des Kampfraums 14, für die Besatzung leicht zu erreichen, ein Handhebel 7 vorgesehen,
der über ein Gestänge 6 /nit dem Zwischenstück 20 des Lüfters 1 verbunden ist. Um auch bei Verschleiß der
Dichtung 4 stets ein gasdichtes Verschließen des Kampfraums 14 durch Auflage der rotationssymmetrisch ausgestalteten
Abdeckung 18 auf der Dichtung 4 sicherzustellen, ist die aus Handhebel 7 und Gestänge 6 bestehende
Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Lüfters 1 zweckmäßig so ausgestaltet, daß der Weg 5, den das
Gehäuse 2 zwischen den beiden Endstellungen zurücklegen kann, stufenlos eil stellbar ist. Dazu wird am Handhebel
7 ein beweglicher Bolzen 9 angeordnet, der das mit einem Gewinde versehene Endstück des Gestänges 6 aufnimmt.
Durch zwei Muttern 8 und 10 wird das Gestänge 6 nach Fixierung der Endstellungen mit dem beweglichen
Bolzen 9 verschraubt.
Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung eignet sich für
Kampfräume aller Art, die neben einer großkalibrigen Hauptbewaffnung noch über mehrere Zusatzbewaffnungen,
vorzugsweise in Form von Maschinenwaffen, verfügen.
Besonders zweckmäßig ist die Absaugvorrichtung aber bei Kampfräumen in " gepanzerten Fahrzeugen,
insbesondere Kampfpanzern einsetzbar, da ihre einfache
Konstruktion und große Effektivität eine wirkungsvolle Entlüftung des Kampfraums ermöglicht, ohne den der
Besatzung zur Verfügung stehenden Raum in nachteiliger Weise einzuschränken.
Leerseite
Claims (9)
1. Absaugvorrichtung für Gase aus einem geschlossenem Kampfraum mit einer großkalibrigen Hauptbewaffnung und mit
mindestens einer Maschinenwaffe als Nebenbewaffnung
mit einem im Kampfraum angeordneten motorgetriebenen Lüfter, dessen Abluftkanal außerhalb des Kampfraums
mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Gehäuse (2) gelagerte Lüfter (1) vor
einer den Abluftkanal (15) bildenden Öffnung des Kampfraums (14) angeordnet ist und den Kampfraum (14)
über den freien Querschnitt der Öffnung (15) absaugt.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal
(15) in die Ausschußöffnung (11) der Maschinenwaffe
(13) mündet.
— 2 —
3. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Ausschußöffnung (11) koaxial zur Maschinenwaffe (13) verlaufend ein Führungsrohr (12) angeordnet ist,
dessen Außendurchmesser geringer ist als die lichte Weite der Ausschußöffnung (11).
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Außenmantel des Führungsrohrs (12) und der Innenwandung (16) der Ausschußöffnung (11) ein
kreiszylinderförmiger Raum (17) gebildet ist, der an seinem kampfraumseitigen Ende mit dem Abluftkanal
(15) in Verbindung steht, zur Maschinenwaffe (13) hin
jedoch gasdicht abgeschlossen ist.
5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lüfter (1) zwischen vorzugsweise zwei Endstellungen bewegbar angeordnet ist.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lüfter (1) auf seiner dem Abluftkanal (15) zugewandten Seite eine rotationssymmetrisch ausgebildete
Abdeckung (18) aufweist, die in einer Endstellung des Gehäuses (2) auf einer in der Mündung des Abluftkanals
(15) angeordneten Dichtung (4) aufliegt und dabei den Kampfraum (14) gasdicht abschließt.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bewegung des Lüfters (1) ein von einem Handhebel (7) betätigbares Gestänge (6) vorgesehen ist.
8· Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kampfraum (14) zugewandte Öffnung des Abluftkanals
(15) trichterförmig ausgebildet ist.
9. Verwendung der Absaugvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 bei in Fahrzeugen," insbesondere Kampfpanzern,vorgesehenen Kampfräumen.
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DE3110988C2 DE3110988C2 (de) | 1988-10-20 |
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Also Published As
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FR2502309A1 (fr) | 1982-09-24 |
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CH656217A5 (de) | 1986-06-13 |
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DE3110988C2 (de) | 1988-10-20 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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