DE2138234A1 - Bildaufnahmeröhre - Google Patents
BildaufnahmeröhreInfo
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- DE2138234A1 DE2138234A1 DE19712138234 DE2138234A DE2138234A1 DE 2138234 A1 DE2138234 A1 DE 2138234A1 DE 19712138234 DE19712138234 DE 19712138234 DE 2138234 A DE2138234 A DE 2138234A DE 2138234 A1 DE2138234 A1 DE 2138234A1
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/28—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
- H01J31/34—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
- H01J31/38—Tubes with photoconductive screen, e.g. vidicon
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
DILMDLLER-BORe Dί PL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
München, den 30. JUU 1971
7/e/Obd - S 1046
äiüÖTEIO IXLVB COMPANY LIIJITüD
Bush House, Aldwych London W.O. 2, isnglaad
Bildaufnahmeröhre
Die Erfindung betrifft Bildaufnahmeröhren und insbesondere Bildaufnahmeröhren
mit einer fotoleitenden Signalplatte.
Bs sind Bildaufnahmeröhren mit einer fotoleitenden Signalplatte
bekannt, in welchen die Signalplatte aus Bleimonoxyd besteht.
Verglichen mit den herkömmlichen Vidikon-Bildaufnahmeröhren, welche eine Signalplatte verwendet die aus Antimon-irisulfid besteht,
weist die Bleimonoxyd-Signalplatten-Aufnahmeröhre verbesserte
AuflöBungseigenscnai'ten auf 9 und sie besitzt weiterhin ein
109886/1384
btafbn (0531) 73887 T,,,fon ,„,„ „^ τ,,,χ ^ mbpa)
Markt.tr.fl.3, T.Won (0711) S47261
schnelleres Ansprechen sowie einen niedrigeren Dunkels uron. Bei
geringen Betriebs-Lichtpegeln besitzt der niedrige Dunkelsorom
der Bleimonoxyd-Signalplatten-Kameraröhre jedoch die Tendenz,
zwei unerwünschte Effekte zu betonen. Der erste ist eine Aufbau-, verzögerung, d.h., eine Verzögerung im Aufbau des Signalstromes,
welcher einem Wechsel im Ton von schwarz auf weiß folgt und eine Abklingverzögerung, d.h., eine Verzögerung im Abklingen des Signals
tromes, welcher einem Wechsel im Ton von weiß auf schwarz folgt.
Der Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, verbesserte Bildaufnahmeröhren
mit einer fotoleitenden Signalplatte derart zu schaffen, bei welchen die Signalplatte einen natürlichen verhältnismäßig
niedrigen Dunkelstrom aufweist und insbesondere sollen verbesserte
Bleimonoxyd-Bildaufnahmeröhren geschaffen werden, in welchen die Tendenz der störenden Aufbau- und Abkling-Verzögerong vermindert
ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bildaufnahmeröhre mit ei^er fotoleitend^
Signalplatte, welche die normalerweise vorgesehene
rohrförmige Anodenelektrode auf der Kanonenkathodene eite der Signalplatte
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, um Licht in die rohrförmige Anodenelektrode einzuführen, und zwar in einer im wesentlichen gleichförmigen Verteilung
um deren umfang und daß die innere Oberfläche der rohrförmigen
Elektrode aufgerauht oder anderweitig so ausgebildet ist, daß sie lich.tstreae.ade Siüsribühaf ten aufweist, ui~ eine diffuse
Beleuchtung der Rückseite der bi^-ualplatte zu erreichen, wodurch
im Betrieb ein künstlicher Dunkelstrom erreicht isc, welcher
die Tendenz besitzt, die Aufbau- 'und die Abkling-Verzögerung
bei niedrigen Lichtpegel-Betriebsbedingangen zu vermindern.
Chemisches Ute en und Sandstrahlen sind zwei Techniken, welche verwendet
werden können, um die innere Oberfläche der Anodt-nelt-ktro-
109886/1384 ßAD original
de mit den erforderlichen Lichts tr eu-.jigen schäften auszustatü
"3ii.
Grefiiäß einem vv eiteren Ilerkmal a-=r Erfindung ist vorgesehen, daß
die roiirfcrciige Elektrode entlang ihrer Länge einen verjüngten
konischen Abscnnit:; aufweist, und.zv/Rr jev-'vils auf Abstand von
inreni 'ji.d-a uXta vor der 8if-T:alplatten^lektroae, und zr^r zwischen
ζ;;·ε± Ab..;cnu.i tton mit verschiedenen Qu^rschni^tsabmessiiD.gen, daß
die; jSiiiriciit-üi'ij; zac ZinxUhruiij.; von Liel:τ i-i die rohrförmige Anode
ei-:on Rin-- voj, 'Cttnam^bu eaxV.eisT, welcher in defl sich verjüii^eijaen
konischen Abschnitt aasgebilciet iüt»
Yorzu£;b\veise iot weiterhin vorgesehen, daß ein Ring aus lichtstreuendem
Laterial vorgesehen ϊεΐ, \v el eher de-i !Teil der rohrförmigen
Anoüexieleiccrode umgibt, v/elcher gerii^g-ire ^uersci.nitxsabm
es sung en a^f;veist und die in diesem konisch en eil gebildeten
üi'fnui\. en abschirmt·
In ei-uer alterxiativen A^-SführUiigsform der Erfindung ist weiterhin
vorgesehen, daß der normalerweise vorgesehene konische Seil
der rohrförmigen Anode-aelektrode durch ^ in en licht streuend er- Ring
ersetzt lat, welcher einen Raum zwischen dem Abschnitt der rohrfömgaü
Anodenelektrode mit größerer Querschnittsabmessong und
dem entsprechenden Abschnitt mit geringerer Quersclinittsabmeösung
einniüimt. In jeden Falle sollte der Ring aus einem LIaterial wie
einem geschliffenen Quarzglas hergestellt sein, um den hohen Temperaturen
zu widerstehen, welchen die Metallteile der Anodenelektrode während des Ausgasens in der Herstellung ausgesetzt sind.
Während theoretisch eine Konstruktion unter dem Gesichtspunkt der
gleichförmigen Beleuchtung vorzuziehen wäre, hat jedoch die Yerwendung
eines Quarzglasringes zwischen den zwei Abschnitten der rohrförmigen Elektrode den Nachteil, daß sowohl dieser als auch
die zwei Abschnitte der rohrförmigen Anodenelektrode, zwischen welcher er angeordnet ist, äußerst genaue Abmessungen aufweisen
109886/138 k
müssen, damit die drei !eile zufriedenstellend vereinigt werden
können.
7o ein Ring mit Öffnungen in dem normalerweise vorgesehenen
sieh verjüngenden konischen Teil der Röhre vorgesehen ist und ein Diffusorring vorhanden ist, um die Öffnungen abzuschirmen,
hat sich herausgestellt, daß der erreichte künstliche Dunkelstrom im Zentrum der Signalscheibe um 15$ höher ist als an ihren
Rändern. Wenn eine gleichförmigere Verteilung des Dunkelstroms erforderlich ist, kann eine Technik verwendet werden, welche
der Schattenmaskentechnik ähnlich ist. Der sich verjüngende konische Absclmitt der rohrförmigen Elektrode kann mit einer
Vielzahl von Öffnungen perforiert sein, und der Diffusorring wird an denjenigen Stellen weniger lichtdurchlässig ausgebildet,
welche durch das Zentrum der Signalscheibe "gesehen" werden. Der Diffusorring kann an den fraglichen Stellen durch dünne Metallbeschichtungen,
bzw. dünne Metallüberzüge weniger lichtdurchlässig gemacht werden. Ein geeignetes Metall ist Aluminium, und dieses
Metall kann durch eine Aufdampftechnik aufgebracht werden.
Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die rohrförmige Anodenelektrode mit einer perforierten flachen Metallscheibe ausgestattet
ist, welche senkrecht zur Röhrenachse angeordnet ist und sich zwischen einem Abschnitt der rohrförmigen Elektrode mit größerer
Querschnittsabmessung und einem Abschnitt der rohrförmigen Elektrode mit geringerer Querschnittsabmessung erstreckt, indem
der normalerweise vorgesehene sich verjüngende konische Abschnitt ersetzt wird, daß weiterhin ein Ring aus lichtstreuendem Material'
vorgesehen ist, welcher den Abschnitt der rohrförmigen Anodenelektrode
mit geringerer Querschnittsabmessung umgibt und die Öffnungen
in der perforierten flachen Metallscheibe abschirmt und daß der Ring an solchen Stellen weniger lichtdurchlässig gestaltet
ist, welche durch das Zentrum der Signalplatte gesehen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform, welche den obenerwähnten
flachen Ring verwendet, ist vorgesehen, daß die perforierte fla-
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ehe Metallscheibe you dem Diffu-sorring derart auf Abstand angeordnet
ist, daß das Verhältnis dieses Abstandes zu dem Durchmesser'
der "Öffnungen in der Metallseheibe gleich dem zweifachen.
Verhältnis des Abstandes zwischen, der Signalplatte.-und der Metallaeheibe
zu äem Signalplatteii-Burehmesser ist und daß die Metallisierung
des Diffusorringes derart iat, daß das Zentrum der
Signalplatte nur metallisierte Bereiche «sieht", während die Enden
der Signalplatte nur klare Bereiche sehen. Die erwähnte Metallisierung wird bei der Herstellung durch Auf dämpfung von Metall
erreicht, wobei die Auf dämpfung: Tor dem Zusammenbau "von
einem Punkt aus erfolgt, welche dem Zentrum der Signalscheibe entspricht«
Die Lichtquelle kann außerhalb des Eöhrenkolbeiis angeox^dnet sein,
wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß eine Einrichtung vorgesehen
ist t um eine Vielzahl von kleinen Lichtbirnen um den Hals der
Röhre herum anzuordnen, und zwar in der Hähe des Kanonenabschnittes,
'daß der Röhrenkolben einen mattierten Bereich in der Mähe
der Befestigungsstelle der Vielzahl der Birnen,aufweist und einen
weiteren mattierten Bereich in der Nähe des Ringes der Öffnungen
umfaßt, welche in dem sich verjüngenden konischen Abschnitt vorgesehen
sind, so daß der Röhrenkolben als Liohtführang dienen kann,
um Licht von den Birnen zu den Öffnungen zu übertragen.
1/ITenn die Lichtquelle gemäß der obigen Beschreibung außerhalb vorgesehen
ist, ist vorzugsweise eine Metallscheibe um den Bereich
der rohrförmigen Anodenelektrode der kleineren Querschnittsabmessung
auf der Kathodenkanonenseite des zuerst erwähnten mattierten
Abschnittes des Röhrenkolbens herum vorgesehen, um Licht von dort zu dem Ring mit den Öffnungen zu reflektieren. Die reflektierende
Oberfläche der Metallscheibe, welche den Öffnungen gegenüber steht,
ist vorzugsweise matt, in welchem Falle es möglich ist, das lichtstreuende Material fortzulassen, welches die Öffnungen in einigen
Fällen abschirmt.
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"Vorzugsweise ist jedoch, die Lichtquelle im Inneren des Röhrenkolbens
angeordnet, und vorzugsweise ist eine licht birne neben
der Heizung für die Kathodenkanone angeordnet, wobei das licht von der Birne zu der Einrichtung, welche das licht in die rohrförmige
Anodenelektrode hineinläßt, durch wenigstens eine Resektion von der Y/and des Röhrenkolbens geführt wird.
Die Birne innerhalb des Röhrenkolbens kann so angeordnet sein,
daß sie mit Strom über ihre eigene Verbindung versorgt v/ird, welche durch den Kolben der Röhre hindurchgeht. Während dies den
Vorteil hat, daß die Intensität der Beleuchtung leiciit eingestellt
werden kann, und zwar im Anschluß auf die endgültige Herstellung, indem die Stromstärke in der Birne eingestellt wird,
dabei besteht jedoch der praktische Hachteil, daß es umständlieh.
ist, eine zusätzliche äußere Verbindung an die Röhre vorzusehen. Es ist beispielsweise üblich, die üöhre zur Verwendung mit einem
Standard-Basistecker auszubilden, und alle Steckerpositionen des
Standard-Steckers sind bereits besetzt.
Vorzugsweise wird die Birne daher .zu der Kathodenkanonenheizung
parallel geschaltet und wird über dieselben externen Anschlüsse versorgt. Wo es erwünscht ist, wie es üblicherweise der i'all ist,
nach der Herstellung die Intensität der Beleuchtung einstellen zu können, so wird dies vorzugsweise dadurcü erreicht, da3 diejenigen
Heile des Röhrenkolbens, von welchen Licht während seines Durchgangs
von der Birne zu derjenigen Einrichtung, welche Licht in die rohrförmige Anodenelektrode hineinläßt, mit Materialien von verschiedenen
Liehtreflektionaeigenschaften überzogen werden. Bs können beispielsweise Zonen von weißer und schwarzer !Farbe über diejenigen
Teile des Röhrenkolbens verteilt sein, von welchen Licht reflektiert wird, wobei das Verhältnis von Schwarz zu Weiß eingestellt
werden kann, bis ein geeigneter Dunkelstrom erreicht ist.
Die Verwendung von bunten farben oder von dichroitischen Materi-
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alien ist dort zweckmäßig, v;o eine bestimmte Steuerung der Far- .
be des lidhtes erforderlich ist, welches die Signalplatte erreicht.
Vorzugsweise ist in allen fällen die äußere Oberfläche des Roh-,
renkolbens zwischen dem Bereich der Verminderung in den Querschrii
otsabmessungen der rohrförmigen Anodenelektrode und der Signalplatte
schwarz gestrichen, um die Möglichkeit zu vermindern, daß Streulicht die Vorderseite der Signalplatte erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 eine erfindungsgemäßge Bleimonoxyd-Bildaufnahmeröhre, welche
eine interne lichtquelle verwendet,
Fig. 2 eine der Figur 1 ähnliche Röhre, welche jedoch eine externe
Lichtquelle verwendet,
Fig. 5 eine Modifikation, welche auf die Röhre der Figur 1 oder
der Figur 2 anwendbar ist und
Fig. 4 und 5 eine Modifikation der Rohre der Figur 1, welche so
ausgebildet ist, daß sie eine gleichförmigere Verteilung des künstlichen Dunkelstromes bewirkt.
Gemäß der Darstellung in der Figur 1 besteht die Bildaufnahmeröhre
aus einem Glaskolben 1, welcher an einem.Ende eine Kanonenkathode
G aufweist, welche durch eine Heizung H indirekt geheizt ist, wobei die Veraorgungsanschlüsse 2 für die Heizung durch die
Basis des Glaskolbens hindurchgehen. G1, G2 und G4, G5 sind die normalerweise vorgesehenen Elektroden, welche unter diesen Bezeichnungen
bekannt sind, während G3 die normalerweise vorgesehene rohrförmige Anodenelektrode ist und ΐ die normalerweise vorgesehene
Bleimonoxyd-Signalscheibenelektrode ist, welche eine
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Schicht aus Bleimonoxyd aufweist, die auf einem Jj1Hm aus leitendem
Zinnoxyd auf dem Schirmträger der Röhre aufgebracht ist. Wie
' ersichtlich wird, besitzt die roh'rförmige Anodenelektrode G3 einen verjüngten konischen Abschnitt 3, welcher einen Abschnitt
4 von größerer Querschnittsabmessung und einen Abschnitt 5 von
kleinerer Querschnittsabmessutig miteinander verbindet. Die soweit
beschriebene Bleimonoxyd-Aufnahmesignalplatte ist an sich
bekannt.
Gremäß der Erfindung ist die innere Oberfläche 6 der rohrförmigen Anodenelektrode G3 durch chemische Ätzung aufgerauht, und ein
Ring von Löchern 7, elf an der Zahl, sind in dem konischen Abscnnitt
3 der rohrförmigen Anodenelektrode G3 derart vorgesehen, daß Licht in den Innenraum derselben eintreten kann, welches nach
Streuung durch die innere rauhe Oberfläche 6 eine diffuse Beleuchtung der inneren Oberfläche der Signalplatte T bewirkt. Diese
diffuse Beleuchtung erzeugt einen künstlichen Dunkelstrom,
welcher die Tendenz besitzt, die Aufbau- und die Abkling-Verzögerung zu vermindern, welche bei geringen Lichtpegeln in der bekannten
Röhre erfahrungsgemäß auftritt. Ein Ring D aus geschliffenem Quarzglas ist um den Abschnitt 5 der rohrförmigen Elektrode
G3 herum vorgesehen, welcher die Öffnungen 7 abschirmt.
Die Quelle des Lichte3, welche in die rohrförmige Anodenelektrode G3 eintritt, ist ein Kolben 8 mit einem Ausgang von 1,4 Lumen,
welcher zu der Heizung H parallel geschaltet ist. Da es wünschenswert
ist, die effektive Intensität der Beleuchtung der inneren Fläche der Signalplatte T im Anschluß an die Herstellung einstellen
zu können (dies ist keine Einstellung, welche normalerweise während der Wartung erforderlich ist), sind Bänder schwarzer und
weißer Farbe 9 und 10 jeweils auf dem Glaskolben der Röhre zwischen
dem Kanonenkathodenabschnitt und dem Quarzglasring D vorgesehen.
Licht vom Kolben 8 erreicht den Quarzglasring D nach wenigstens einer Reflektion durch die Wand des Glaskolbens und somit
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kann durch Veränderung der Breiten der schwarzen und weißen
Bänder 9 und 10 die Lichtmenge eingestellt werden, welche den Quarzglasring D erreicht. Um die Möglichkeit zu vermindern, dass
Streulicht die Vorderseite der Signalplatte T erreicht, ist der Abschnitt des Röhrenkolbens zwischen dem Bereich der Verminderung
in den Querschnittsabmessungen der rohrförmigen Anodenelektrode G3 und der Signalplatte i1 mit einer Schicht 11 aus schwarzer Farbe
überzogen.
Gemäß der Darstellung in der Figur 2 ist die dort gezeigte Röhre im wesentlichen derjenigen der !Figur 1 ähnlich, mit der Ausnahme,
wie die lichtquelle angeordnet ist. In diesem Falle ist die Lichtquelle ein Ring aus Lichtbirnen 12 mit geringer Leistung, welche
um den Kanonenkathodenabschnitt der Röhre herum angeordnet sind. Bin mattierter Teil 13 ist in der Glaswand des Röhrenkolbens neben
dem Ring der Birnen 12 vorgesehen, während ein mattierter Abschnitt 14 in der Glaswand des Röhrenkolbens neben dem Ring der
Öffnungen 7 derart vorgesehen ist, daß der Röhrenkolben als eine Lichtführung wirkt, welche Licht von den Birnen in den Bereich
des Ringes der Öffnungen 7 führt. Eine Scheibe R aus Aluminium ist um den Bereich 5 der rohrförmigen Anodenelektrode auf dem Kanonenkathoden-Seitenbereich
des mattierten Bereiches 14 des Röhrenkolbens vorgesehen. Die Oberfläche der Scheibe R, welche den
Öffnungen 7 gegenübersteht, ist matt, um Licht in dieser Richtung in nicht spiegelnder Weise zu reflektieren. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Diffusorring D der Figur 1 nicht vorgesehen. In diesem Falle kann die Intensität der Beleuchtung gesteuert
werden, indem direkt der durch die Birnen fließende Strom verändert wird.
Gemäß der Darstellung in der Figur 3 wird in dem erforderlichen
Umfang eine Modifikation der Röhre der Figur 1 erläutert, in welcher der Diffusorring D und der konische Abschnitt 3 der rohrförmigen
Anodenelektrode G3 nicht vorgesehen sind und ein Ring
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aus geschliffenem Quarzglas oder Quarzgut 15 zwischen den Abschnitten
4 und 5 der verschiedenartigen Querschnittsabmessungen
der rohrförmigen Anodenelektrode angeordnet ist. Leitende (nicht dargestellte) Streifen sind zwischen den zwei Abschnitten
vorgesehen, um eine gute elektrische "Verbindung aufrecht zu er-· halten.
Die Jigur 4 zeigt eine Modifikation der Röhre d'-ir S'igor 1, welche
dazu vorgesehen ist, um eine gleichförmigere Verteilung dea
künstlichen Dunkelstromes zu erreichen, indem die Intensität der
Beleuchtung in der Mitte der Signalscheibe vermindert wird. Der sich verjüngende konische Teil^der Figur 1 ist nicht vorgesehen
und durch eine perforierte Metallscheibe 16 ersetzt, welche senkrecht
zu der Röhrenachse angeordnet ist und sich zwischen den Abschnitten 4 und 5 der rohrförmigen Anodenelektrode erstreckt. Der
Diffusorring D ist in solchen Bereichen, welche vom Zentrum der Signalplatte D "gesehen" werden, durch Metallisierung weniger
lichtdurchlässig gestaltet. Um diese Metallisierung zu erreichen, wird vor dem Zusammenbau Aluminium aus einer Stellung verdampft,
welche dem Zentrum der Signalplatte entspricht, und zwar durch die Öffnungen in der Scheibe 16. Der Abstand "a" der flachen Hetallscheibe
16 vom Diffusorring D ist derart, daß das Verhältnis von "a" zu dem Durchmesser "d" der Öffnungen in der Scheibe 16
gleich dem doppelten Verhältnis des Abstandes "b" zwischen der Signalplatte T und der Scheibe 16 zum Signalplattendurchmesser
"c" ist. Mit anderen Yforten
d 2{c}'
Die Figur· 5 ist eine vergrößerte Darstellung der Metallplatte 16
und des Diffusorringes D der Figur 3» und zwar oberhalb der Kittellinie
dieser Zeichnung. Die öffnungen in der Metallplatte 16
sind mit 17 bezeichnet, und die metallisierten Bereiche der Dif-
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fusorscheibe si-id mit 18 bezeichnet.
Die Pigux 4 ist nie lit maßstäblich, gezeichnet, und es ist nicht
beabsichtigt, die oben angegebene Beziehung für einen beliebigen besonderen »'all darzustellen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheBildaufnahmeröhre mit einer fotoleitenden Signalplatte, wel- ~" ehe die normalerw/ei se vorgesehene rohrförmige Anodenelektrode auf der Kanonenkathodenseite der Signalplatte aufweist, dadurch g e k e η η ζ eiohnet , daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, um Licht in die rohrförmige Anodenelektrode
einzuführen, und zwar in einer im wesentlichen gleichförmigen Verteilung um deren Umfang und daß die innere Oberfläche der
rohrförmigen Elektrode aufgerauht oder anderweitig so ausgebildet ist, daß sie lichtatreuende Eigenschaften aufweist, um eine diffuse Beleuchtung der Rückseite der oignalplatte zu
erreichen, wodurch im Betrieb ein künstlicher Dunkelstrom erreicht ist, welcher die Tendenz besitzt, die Aufbau- und die' Abkling-Verzögerung bei niedrigen Lichtpegel-Betriebsbedingungen zu vermindern.2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Oberfläche der rohrförmigen Elektrode chemisch geätzt ist, um die lichtstreuenden Eigenschaften zu erzeugen.3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmige Elektrode gesandstrahlt ibt, um die
lichtstreuenden Eigenschaften zu erzeugen.4« Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Elektrode entlang ihrer Länge einen verjüngten konischen Abschnitt aufweist, und zwar jeweils auf Abstand von ihrem Sude und von der Signalplattenelektrode, und zwar zwischen zwei Abschnitten mit verschiedenen Querschnittsabmessungen, daß die Einrichtung zur
Einführung von Licht in die rohrförmige Anode einen Ring von
Öffnungen aufweist, welcher in dem sich verjüngenden konischen109886/1 38/.Abschnitt ausgebildet ist.5. Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ring aus lichtstreuendem Material vorgesehen ist, welcher den Teil der rohrförmigen Anodenelektrode umgibt, welcher geringere Querschnittsabmeasungen aufweist und die in diesem konischen 'feil gebildeten Öffnungen abschirmt.6. Röhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise vorgesehene konische Teil der rohrförmigen Anodenelektrode durch einen lichtstreuenden Ring ersetzt ist, welcher einen Raum zwischen dem Abschnitt der rohrförmigen Anodenelektrode mit größerer Querschnitts abmea sung und dem entsprechenden Abschnitt mit geringerer Querschnittaabmeaaung einnimmt.7. Röhre nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtstreuende Ring aus geschliffenem Quarzglas besteht.8. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende konische Abschnitt der rohrförmigen Elektrode durch eine Vielzahl von kleinen Öffnungen perforiert ist und daß der Diffusorring an aolchen Stellen, welche durch das Zentrum der Signalplatte "gesehen" werden, weniger lichtdurchläaaig ausgebildet iat.9. Röhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Diffusorring an den weniger lichtdurchlässigen Stellen mit dünnen Metallschichten versehen ist.10. Röhre nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallüberzüge aus Aluminium beatehen.109886/138Λ11. Röhre nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmige Anodenelektrode mit einer perforierten flachen Iletallscheibe ausgestattet ist, welche senkrecht zur Röhrenachse angeordnet ist und sich z./isehsn einem Abschnitt der rohrförmigen elektrode mit größerer -^uerschnitts abmessung und einem Abschnitt der rohrförmigen .ile^trod^ mit geringerer Qusrochniiitaabaessung erstx'eckt, indem der normalerweise vorgesehene sich verjüngende konische Abschnitt ersetzt wird, daß weiterhin ein Hing aus lichtstreuendem Material vorgesehen ist, welcher den Abschnitt der rohrförmigen Anodenelektrode mit geringerer Querschnittsabmessung umgibt und die öffnungen in der perforierten flacneii iietallscheibe abschirmt und daß der cling an solchen Stellen weniger lichtdurchlässig gestaltet i^t, welche durch daa Zentrum der Signalpiatte gesenen werden.12. Röhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die perforierte flache lie teilscheibe von dein Diffus ο rr ing derart auf Abstand angeordnet ist, daß das Verhältnis dieses Abstande3 zu dem Durchmesser der öffnungen in der keteilscheibe gleich den zweifachen Verhältnis des Abstandes zwischen der SigJßslplatte uiid der Letallscheibe zu dem Signalpla'oten-Darchmesser ist und daß die Metallisierung des Diffusorringes derart ist, daß das Zentrum der Signalplatte nur metallisierte Bereiche "sieht", während die Ender der Signalplatte nur klare Bereiche sehen.15. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle zur Beleuchtung des Innenraumes der rohrförmigen Anodenelektrode außerhalb des Röhrenkolbens angeordnet ist.14. Röhre nach Anspruch 15, dadurch gekennzei ohne t , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, tua eine Yielzahl von klei-109886/1384ne;j Iiciitbirnen um den Hals der RO lire herum anzuordnen, und zvvar in der ..uiie des Kanonenabschniiites, daß der Röhrenkolben einen mattierten Bereich in der I\Tähe der 3ef es ei guiigs st eile der Viel κ aiii der Birnen aufweist und einen weiteren mattierten Bereich in der ITähe des Ringes der Öffnungen umfaßt, wslcue in dem sicxi verjüngenden konischen Abschnitt vorgesehen siä'id, so daß der Röhrenkolben als Lichtführung dienen iaiiii, uri licht von den Birnen zu-den Öffnungen zu übertragen.15· Rohre, nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Elektrode zwei Abschnitte mit verschiedenen Querocimattsabmessung en aufweist und daß ei sie i-"e tails cheibe um den Abschnitt der rohrförmigen Anodenelektrode mit der geringeren Qu-srdchnittsabmessung her aiii aaf der Kathodenkanonenseite des zuerst erwähnten matuierten Bereiches des Röhrenkolben vorgesehen ist, um Licht von dort zu den Ring der Öffnungen zu reflektieren.16. Röhre -lach Ansprach 15, dadurch gekennzeichnet , daß die reflektierende Oberfläche der Hetallscheibe, welche den Offnungen gegenübersteht, matt iat.17. Röhre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Licntqueile vorgesenen ist, um den Ljienramn der Anodenelektrode zu beleuchten und daß die Lichtquelle im Inneren des RöhrenkoIcens angeordnet ist.1ö. Röhre nacii Ansprach 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle eine Lichtbirue ist, welche neben der Heizung für me Kathodenkanone angeordnet ist und daß Licnt zu der Einrichtung geführt wird, welche Licht in d_ie rohrförmige Anodenelektrode hineinläßt, indem »venigstexis eine Reflektion an der V/a'id des Röhrenkolbens stattfindet.109886/138A19. Röhre nach Anspruch. 18, dadurch g e k e η η 2 e i ohne t , daß die Birne innerhalb des Röhrenkolbens so angeordnet ist-* daß sie über ihren eigenen Anschluß mit Strom versorgt wird,-welcher durch den Röhrenkolben hindurchgeht.20. Röiire nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die 2irne mit der Kathodenkanone-Heizung parallel geschaltet ist und über dieselben externen Anschlüsse versorgt i&t.21. Röhre nacn Anspruch 20» dadurch gekennzeichnet , daß diejenigen Teile des Röhrenkolbens, von weleheu Lieht reflektiert wird, während es von der Eirne zu derjenigen Einrichtung geht, welche Licht in die rohrförmige Anodenelektrode hineinläßt, mit liaterialien mit unterschiedlichen Idcntreflektionseigenschäften ausgestattet sind, wodurch nacii der Herstellung eine Einstellung der Beleuchtung im Inneren durchführbar ist.22. Röhre nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Laterialien mit verschiedenen Lichtreflektionseigenscnaften als Zonen weißer und schwarzer Farbe über diejenigen Sereiche des -cöhrenkolbens aufgebracht sind, von welchen Licht reflektiert wird und daß das Verhältnis von Schwarz zu 7eiß eingestellt wird, bis ein geeigneter Dunkelstrom erreicht ist.23. Röhre nacli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die rohrförnige Anodenelektrode ZVisi Abschrc "Cte "aiii verschiedenen ^uerschnittsabmessun...en aufweist und daß die äußere Oberfläche des Röhrenkolbens zwischen der Bereich der Veriiiinderung in der Querschnittsabmessorxg der rohrförmiöeii Außenelektrode und der Rchrensignalscheibe schwarz gestrichen ist, um die Möglichkeit zu vermindern, daß Streulicht die Vorderseite der Signalplatte erreicht.109886/13 8Ä24· Verfahren zur Herd υellung einer Röhre gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die lletallisierang des Diffusor ringes vor dem Zusammenbau dorch Verdampfung von Letall erreicnt v/ira, und zwar von einem Funkx, welcher dem Zentrum, der oigualplatte entspricht.109886/ 1384
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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