DE3011296C2 - - Google Patents
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J63/00—Cathode-ray or electron-stream lamps
- H01J63/06—Lamps with luminescent screen excited by the ray or stream
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein großflächi
ges Anzeigefeld zur Wiedergabe zeitlich variabler farbi
ger Bildinformation, bestehend aus einer Vielzahl in den
drei Primärfarben Rot, Grün und Blau ausgebildeten Farb
punkten, welche in der Art eines Rasters angeordnet sind,
wobei jeder Farbpunkt des Anzeigefeldes durch eine eigene
Lichtquelle gebildet ist, die getrennt ansteuerbar ist.
Zur Wiedergabe zeitlich variabler farbiger Bildinformation
werden heutzutage vielfach Farbfernsehröhren verwendet, wel
che unter Einsatz einer entsprechenden Lochmaske mit etwa
2 Millionen Bildpunkten versehen sind. Derartige Farbfern
sehröhren erlauben dabei die Darstellung von Farbfernseh
bildern innerhalb geschlossener Räume, wobei der Durchmesser
des Bildschirmes aus konstruktiven Gründen kleiner als
1 m gewählt werden muß.
Größere Fernsehbilder lassen sich mit entsprechenden Pro
jektoren erreichen, bei welchen drei verschieden einge
färbte Lichtstrahlen vorgesehen sind, die von einem Pro
jektor aus gegen einen an einer Wand aufgehängten Projek
tionsschirm gerichtet werden. Derartige Vorrichtungen
lassen sich jedoch nur innerhalb abgedunkelter Räume ver
wenden, weil die Lichtstärke eines derartigen Projektors
relativ beschränkt ist.
Aus diesem Grunde ist es bereits bekannt, zur Bildwieder
gabe zeitlich variabler farbiger Bildinformation für je
den einzelnen Bildpunkt eine entsprechende Leuchtdiode
vorzusehen, welche innerhalb einer Matrix über entspre
chende Leiter getrennt angesteuert werden kann (siehe
DE 21 01 290 A1). Es zeigt sich jedoch, daß die von der
artigen Leuchtdioden abgegebene Lichtmenge relativ be
schränkt ist, so daß derartige Anzeigefelder ebenfalls
nur in abgedunkelten Räumen zum Einsatz gelangen können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das groß
flächige Anzeigefeld zur Wiedergabe zeitlich variabler
farbiger Bildinformation derart weiterzubilden, daß eine
Bildwiedergabe ebenfalls unter Tageslichtbedingungen mög
lich erscheint, so daß ein derartiges großflächiges Anzei
gefeld beispielsweise bei Großveranstaltungen sportlicher
Natur eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die den
einzelnen Lichtpunkten des Farbbildes zugeordneten Licht
quellen durch zylindrische Kathodenstrahlröhren gebildet
sind, deren Gitterelektroden derart ausgebildet sind, daß
sie die gesamte Frontscheibe der zylindrischen Kathoden
strahlröhre gleichmäßig belichten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
anhand der Unteransprüche.
Zur Erzielung einer ausreichenden Lichtabgabe, so wie
sie unter Tageslichtbedingungen erforderlich erscheint,
ist nunmehr im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorge
sehen, daß für den der etwa 2 Millionen Bildpunkte eines
Farbfernsehbildes eine eigene Kathodenstrahlröhre vorge
sehen ist, welche zu diesem Zweck bei entsprechender Mini
aturisierung eine zylindrische Form aufweist, so daß je
nach vorhandener oder nicht vorhandener Ansteuerung des
betreffenden Bildpunktes die gesamte Frontscheibe der
zylindrischen Kathodenstrahlröhre gleichmäßig belichtet
oder nicht belichtet wird. Im Gegensatz zu farbigen Glüh
lampen, welche wegen der thermischen Trägheit des Glühfadens
nicht zur Wiedergabe zeitlich rasch veränderlicher Bild
information geeignet sind, können die im Rahmen der vor
liegenden Erfindung verwendeten Kathodenstrahlröhren zeit
lich sehr rasch an- und ausgetastet werden, so daß eine
Wiedergabe farbiger Bildinformation mit rascher Veränder
lichkeit, so wie sie im Rahmen sportlicher Großveranstal
tungen erforderlich ist, möglich ist. Der mit einzelnen
Kathodenstrahröhren sich ergebende Wirkungsgrad bei der
Umsetzung elektrischer Energie in Licht ist dabei ausge
sprochen gut, so daß einerseits eine hohe Lichtausbeute
erzielbar ist, während andererseits keine erheblichen Kühl
probleme im Bereich des Anzeigefeldes auftreten.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß aufgrund der GB-
PS 3 88 560 es bereits bekannt ist, eine speziell geformte
Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle zu verwenden. Anhand
der DE-OS 26 20 697 ist es fernerhin bekannt, eine Ziffern
anzeige mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhre zu erreichen,
bei welcher die einzelnen Segmente der Ziffernanzeige
unter Einsatz entsprechender Steuergitter ansteuerbar sind.
Anhand der DE-OS 25 53 704 ist es schließlich bekannt,
eine Anzahl von Kathodenstrahlröhren innerhalb eines
Rasters vorzusehen, um unter Einsatz entsprechender opti
scher Vergrößerungssysteme und zusätzlicher Anzeigeschir
me ein Anzeigefeld zu bilden, das aus verschiedenen An
zeigemodulen zusammengesetzt ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mehr anhand der Zeichnung näher erläutert wer
den. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittseitenansicht einer Kathodenstrahl
röhre,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf eine Anzeige- oder Bildwieder
gabefläche aus einer Vielzahl von Kathodenstrahl
röhren der Art gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer Abwandlung der
Kathodenstrahlröhren-Frontscheiben,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer weiteren Ab
wandlung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht auf eine Abwandlung des
Sockelteils der Röhre nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer anderen Aus
führungsform einer Kathodenstrahlröhre.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre
umfaßt einen evakuierten Kolben 10 in Form eines ein
seitig geschlossenen Hohlzylinders mit einer Front
scheibe 12, wobei das andere Ende des Kolbens in einem flachen
Sockel 14 endet. Die aus einem noch zu be
schreibenden, geeigneten Glaswerkstoff bestehende Frontschei
be 12 besitzt einen vergleichsweise kurzen, hohlzylindrischen
Abschnitt, der bezüglich Außen- und Innendurchmesser an den
Kolben 10 angepaßt ist und der in eine gekrümmte Fläche über
geht, die konvex nach außen gewölbt und symmetrisch zur Längs
achse des Kolbens 10 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 ist der
zylindrische Abschnitt der Frontscheibe 12 durch Schmelzschwei
ßen luftdicht mit dem einen Ende des Kolbens 10 verbunden.
Die gekrümmte Fläche der Frontscheibe 12 sollte
einen Krümmungsradius besitzen, der kleiner ist als ihr größter
Außendurchmesser. Die Innenfläche der gekrümmten Fläche ist
mit einer monochromatischen Leuchtstoffschicht 16 beschichtet.
Am anderen Ende des Kolbens 10, d. h. am flachen Sockel 14,
ist ein Elektronenrohr 18 angeordnet, das durch den Sockel
14 gehaltert ist, indem seine Klemmen bzw. Anschlüsse un
ter Abdichtung durch den Sockel 14 hindurchgeführt sind.
Das Elektronenrohr 18 umfaßt ein Heizelement 20, eine Kathode
22 und eine Gitterelektrode 24 mit einer Zentralbohrung 26.
Diese Bauteile des Elektronenrohrs 18 sind auf die darge
stellte Weise mit den genannten Anschlüssen verbunden, wobei
die Gitterelektrode 24 mit zweien dieser An
schlüsse verbunden ist. Sämtliche Anschlüsse dienen zur Span
nungsanlegung an die Bauteile des Elektronenrohrs 18. Wenn
eine Spannung anliegt, emittiert das Elektronenrohr 18 einen
nicht-konvergierenden bzw. ungebündelten Elektronenstrahl 28
auf praktisch die gesamte Oberfläche der Leuchtstoffschicht
16, so daß diese auf die in Fig. 1 dargestellte Weise mit dem
Elektronenstrahl 28 bestrahlt wird.
Die Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Zunächst wird an die Gitterelektrode 24 eine gegenüber der
Kathode 22 negative Spannung angelegt, wobei das Heizelement
20 von einem vorbestimmten Strom durchflossen und dadurch
aufgeheizt wird. Indem hierauf die Spannung an der Gitter
elektrode 24 an die Spannung an der Kathode 22 herangeführt
wird, wirft letztere den Elektronenstrahl 28 gegen die Leucht
stoffschicht 16. Der ungebündelte Elektronenstrahl 28 bildet
einen Streuwinkel R, der sich durch verschiedene Bedingungen
bestimmt, beispielsweise den Durchmesser der Zentralbohrung
26 in der Gitterelektrode 24, den Abstand zwischen Gitterelektro
de 24 und Kathode 22, die Anodenspannung usw. Dabei wird prak
tisch die gesamte Oberfläche der Leuchtstoffschicht 16 durch
diesen ungebündelten Elektronenstrahl 28 bestrahlt, so daß
sie in der charakteristischen Farbe ihres Leuchtstoffs
aufleuchtet.
Durch die beschriebene Anordnung wird eine Maximierung der optischen
Ausgangsleistung der Kathodenstrahlröhre ohne Vergrößerung
ihres Außendurchmessers erzielt. Wenn nämlich die Leuchtstoffschicht
16 über ihren gesamten effektiven Durchmesser hinweg mit
dem Elektronenstrahl 28 bestrahlt wird, soll die Oberfläche
der Leuchtstoffschicht 16 ohne Vergrößerung ihres effektiven
Durchmessers möglichst groß sein. Bei unveränderter Bestrahlungs
dichte des Elektronenstrahls 28 ist die opti
sche Ausgangsleistung der betreffenden Kathodenstrahlröhre
um so größer, je größer die Oberfläche der Leuchtstoffschicht
16 ist.
Im Gegensatz zu den allgemein auf dem Gebiet des Fernsehens
verwendeten Kathodenstrahlröhren kann die beschriebene
Kathodenstrahlröhre somit ersichtlicherweise eine Frontschei
be 12 aufweisen, die keineswegs flach oder nahezu flach zu
sein braucht. Zur Gewährleistung einer maximalen optischen
Ausgangsleistung ist es nur erforderlich, die Oberfläche der
Leuchtstoffschicht 16 möglichst groß zu machen und sie mit
einem Elektronenstrahl 28 zu bestrahlen, der eine möglichst
hohe Dichte besitzt. Aus diesem Grund ist die mit der Leucht
stoffschicht 16 beschichtete Fläche der Frontscheibe 12
sphärisch oder parabolförmig mit einem Krümmungsradius ausge
bildet, der kleiner ist als ihre Außenabmessung bzw. ihr
Außendurchmesser.
Es wird somit eine Kathodenstrahlröhre ge
schaffen, die ohne Vergrößerung ihres effektiven Durchmessers
eine maximale optische Ausgangsleistung zu liefern vermag,
und die sich daher vorteilhaft als Lichtquelle
für Großbildwiedergabesysteme eignet.
Eine große Vielzahl von Kathodenstrahlröhren der Art gemäß
Fig. 1 wird zur Bildung eines Anzeige- bzw. Bildwiedergabe
systems in einem vorbestimmten Schema angeordnet.
Fig. 2 veranschaulicht in Aufsicht eine Anordnung von Katho
denstrahlröhren mit kreisförmigen Frontscheiben in einem An
zeigesystem. Dabei sind die Kathodenstrahlröhren, deren
Frontscheiben mit 12 R, 12 G und 12 B bezeichnet sind, für die
Emission von rotem, grünem bzw. blauem Licht ausgelegt.
Gemäß Fig. 2 sind in einer ersten Reihe bzw. Zeile rote,
grüne und blaue Frontscheiben 12 R, 12 G bzw. 12 B mit kleinen
gegenseitigen Abständen einander wiederholend in der ange
gebenen Reihenfolge angeordnet. Eine zweite Reihe ähnlicher
Frontscheiben ist auf ähnliche Weise angeordnet, nur mit dem
Unterschied, daß in der zweiten Reihe jede Front
scheibe unter und zwischen zwei benachbarten Frontscheiben
der ersten Reihe, die jeweils von einer anderen
Farbe sind, mit kleinem Abstand angeordnet ist. In einer drit
ten Reihe sind die Frontscheiben wiederum in der
selben Reihenfolge wie in der ersten Zeile angeordnet usw.
Die einzelnen Dreiergruppen von roten, grünen und blauen
Frontscheiben 12 R, 12 G bzw. 12 B bilden jeweils eine der
nebeneinander angeordneten Lichtquellen des Anzeigesystems.
Gemäß Fig. 2 wird zwischen den benachbarten Frontscheiben
unvermeidlich ein schraffiert eingezeichneter unbesetzter bzw.
Leerraum 30 gebildet.
Zur Verkleinerung oder Beseitigung des Leerraums 30 können die
Kathodenstrahlröhren vorzugsweise eine
quadratische Frontscheibe aufweisen. In diesem Fall können
die verschiedenen Kathodenstrahlröhren auf die in Fig. 3
gezeigte Weise angeordnet werden.
Wahlweise können die Frontscheiben eine regelmäßige Sechseck
form besitzen. In diesem Fall können die Kathodenstrahlröhren
mit ihren Frontscheiben auf die in Fig. 4 gezeigte Weise ange
ordnet sein. In den Fig. 3 und 4 sind ersichtlicherweise die
einzelnen Frontscheiben auf dieselbe Weise wie in Fig. 2 ange
ordnet, wobei jedoch der Leerraum praktisch vollständig be
seitigt ist, so daß die Verteilungsdichte des Anzeigesystems
vergrößert ist.
Selbstverständlich werden dieselben Ergebnisse mit Kathoden
strahlröhren erzielt, deren Frontscheiben die Form eines
regelmäßigen Dreiecks besitzen.
Im Gegensatz zu Kathodenstrahlröhren mit einer niedrigen
Anodenspannung von etwa 1500 V, beispielsweise Einfach
beschleunigungs-Kathodenstrahlröhren für Oszillographen,
erfolgt die Zufuhr der Anodenspannung zur jeweiligen Katho
denstrahlröhre über eine Metallkappe, die in den Außen
umfangsabschnitt des betreffenden evakuierten Kolbens einge
bettet ist. Wenn eine Vielzahl solcher Kathodenstrahlröhren
in einem Anzeigesystem nebeneinander angeordnet ist, führen
die an der Seitenwand jedes Kolbens angeordneten Anoden
anschlüsse zu den Problemen, daß die Zwischenräume zwischen
den benachbarten Kathodenstrahlröhren für den Anschluß der
einzelnen Anodenanschlüsse an die betreffenden Zuleitungen
vergrößert und diese Zuleitungen in diesen Zwischenräumen
angeordnet werden müssen, wodurch die Gewährleistung von
Betriebssicherheit usw. erschwert wird.
Zur Vermeidung dieser Probleme kann die
Kathodenstrahlröhre an ihrem Sockel auf die in Fig. 5 darge
stellte Weise ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein Anoden
stift 32 a in eine elektrisch isolierende, kreissegmentförmige
Stiftplatte mit einem kleinen Kreisbogen eingesetzt, während
die restlichen Stifte 32 in einer weiteren elektrisch isolieren
den, kreissegmentförmigen Stiftplatte 34 mit einem größeren
Kreisbogen eingelassen sind, wobei das zweitgenannte Kreis
segment zur Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Anoden
stift 32 a und den Stiften 32 dem zuerst genannten Kreis
segment gegenüberstehend angeordnet ist. Weiterhin ist zur
Vergrößerung der Kriechstrecke ein Trennelement 36 um den
Anodenstift 32 a herum angeordnet. Die genannten Stiftplatten
befinden sich an der Außenseite des Röhrensockels.
Aufgrund dieser Anordnung gemäß Fig. 5 kann ohne weiteres eine
Anodenspannung in der Größenordnung von mehr als 5 kV über
den Röhrensockel an die Anode angelegt werden. Die Anordnung
nach Fig. 5 ist außerdem insofern vorteilhaft, als die Katho
denstrahlröhre kostensparend hergestellt werden kann, weil
der evakuierte Kolben nicht mit getrennten Anodenanschlüssen
versehen zu werden braucht.
Bei der beschriebenen Kathodenstrahlröhre
besitzt der die Leuchtstoffschicht bestrahlende Elektronen
strahl im Vergleich zu den bisherigen Kathodenstrahlröhren
eine hohe Dichte. Um nun eine Bräunung des Glasmaterials der
Frontscheibe 12 unter dem Einfluß des Elektronenstrahls und
somit eine Helligkeitsabnahme der Kathodenstrahlröhre nach
längerem Betrieb zu verhindern, muß der Bleigehalt des Glases
möglichst niedrig sein. Versuche haben gezeigt, daß Glaswerk
stoffe mit einem Bleigehalt von nicht mehr als 3 Gew.-% für
die praktische Verwendung geeignet sind. Selbstverständlich
ist ein völlig bleifreies Glas noch günstiger.
Nahezu alle bei normalen Kathodenstrahlröhren verwendeten
Leuchtstoffe besitzen weißliche Eigenfarben
und ein Lichtreflexionsvermögen von praktisch 1.
Üblicherweise werden die Stirn- bzw. Frontscheiben von Katho
denstrahlröhren aus transparentem Glas mit hoher optischer
Durchlässigkeit ausgebildet. Auf die Frontscheibe der Katho
denstrahlröhre auftreffende Sonnenstrahlung kann dabei die
auf die Innenfläche der Frontscheibe aufgetragene Leuchtstoff
schicht bestrahlen, so daß diese weißlich aufleuchtet und da
durch den Kontrast herabsetzt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils kann ein pig
mentierter Leuchtstoff aus Teilchen verwendet werden, die mit
einem Pigment beschicht sind, dessen Farbe der Leuchtfarbe
des Leuchtstoffs entspricht oder ähnelt, so daß der Leuchtstoff
selbst eine seiner Leuchtfarbe entsprechende oder ähnelnde
Eigenfarbe besitzt. Wahlweise kann der Glaswerkstoff der Front
scheibe in Anpassung an die Leuchtfarbe des betreffenden Leucht
stoffs gefärbt sein. Durch diese Maßnahmen werden eine
saubere Farbwiedergabe und hoher Kontrast bei Tageslicht
darstellung gewährleistet.
Bei Verwendung des zur Anpassung der Eigenfarbe pigmentier
ten Leuchtstoffs kann das Reflexionsvermögen der fertigen
Leuchtstoffschicht für von außen einfallendes Licht von
etwa 30 bis 40% verringert sein, ohne daß dies zu Lasten
der Intensität der Leuchtfarbe des Leuchtstoffs geht.
Wahlweise können die Frontscheiben der roten, grünen und blauen
Kathodenstrahlröhren aus rotem, grünem bzw. blauem Glaswerk
stoff hergestellt sein, der wie folgt zubereitet wird: Für die
rotstrahlende Kathodenstrahlröhre kann der
Glasschmelze Gold zugesetzt werden, so daß ein rötlich ge
färbtes Glasmaterial erhalten wird. Auf die Innenfläche der
auf diese Weise hergestellten Frontscheibe wird sodann ein
rotes Licht emittierender Leuchtstoff aufgetragen. Für die
grüne Kathodenstrahlröhre kann Chromoxid
der Glasschmelze zugesetzt werden, aus welcher eine grüne
Frontscheibe hergestellt wird. Auf diese Frontscheibe wird
sodann ein grünes Licht emittierender Leuchtstoff aufgetragen.
Ebenso kann die Frontscheibe der blauen Kathodenstrahlröhre
aus einem mit Kobalt vermischten Glas hergestellt werden,
wobei auf die Innenfläche der blauen Frontscheibe sodann ein
blaues Licht emittierender Leuchtstoff aufgetragen wird. Mit
tels der beschriebenen Kombination kann eine als Lichtquelle
dienende Kathodenstrahlröhre geschaffen werden, die unter
Tageslichtbedingungen einen hohen Kontrast besitzt, weil
der außerhalb des betreffenden Wellenlängenbereichs liegende
Lichtanteil durch den Glaswerkstoff der Frontscheibe absorbiert
wird.
Weiterhin ist es ohne weiters möglich, den Kontrast noch
weiter zu erhöhen, indem eine gefärbte Frontscheibe mit einem
pigmentierten Leuchtstoff kombiniert wird, der in einer der
Farbe der Frontscheibe entsprechenden oder ähnelnden Farbe
aufleuchtet, wobei diese Kombination in Übereinstimmung
mit dem Färbungsgrad der Frontscheibe erfolgt.
Ebenso kann ein pigmentierter Leuchtstoff in Verbindung mit
einer Frontscheibe verwendet werden, die eine andere Farbe
als die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau besitzt und
aus grauem Glas besteht. Insbesondere kann die
grau eingefärbte Frontscheibe eine neutrale
Wellenlängencharakteristik im sichtbaren Bereich besitzen,
um den Einfluß von von außen einfallendem Licht auszuschalten
oder zu mildern. Der Ausdruck "neutrale Wellenlängencharakteri
stik im sichtbaren Bereich" bezieht sich auf eine Charakteri
stik, bei welcher sich die Durchlässigkeit bei einer im sicht
baren Bereich liegenden Lichtwellenlänge nicht ändert.
Fig. 6 veranschaulicht eine Abwandlung der Erfindung, bei wel
cher der evakuierte Kolben 10 und die Frontschei
be 12 einstückig aus einem gefärbten Glaswerkstoff der vor
stehend beschriebenen Art geformt sind. In jeder anderen Hin
sicht entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach Fig. 1.
In Fig. 6 sind daher die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden
Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist deshalb vorteilhaft, weil
das Verschweißen der Frontscheibe mit dem Kolben entfällt und
sich somit einfach eine wasserdichte Konstruktion herstellen
läßt.
Claims (6)
1. Großflächiges Anzeigefeld zur Wiedergabe zeitlich
variabler farbiger Bildinformation,
bestehend aus
einer Vielzahl in den drei Primärfarben Rot, Grün und
Blau ausgebildeten Farbpunkten, welche in der Art eines
Rasters angeordnet sind, wobei jeder Farbpunkt des Anzei
gefeldes durch eine eigene Lichtquelle gebildet ist, die
getrennt ansteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den einzelnen Lichtpunkten des Farbbildes zugeordneten
Lichtquellen durch zylindrische Kathodenstrahlröhren (10)
gebildet sind, deren Gitterelektroden (24) derart ausge
bildet sind, daß sie die gesamte Frontscheibe (12) der
zylindrischen Kathodenstrahlröhre (10) gleichmäßig be
lichten.
2. Anzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrischen Kathodenstrahl
röhren (10) jeweils eine gekrümmte Frontscheibe (12) auf
weisen, deren Radius kleiner als der Röhrendurchmesser
ist.
3. Anzeigefeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontscheibe (12; 12 R, 12 G, 12 B)
eine kreisförmige (Fig. 2),
quadratische (Fig. 3), sechseckige (Fig. 4) oder drei
eckige Form aufweist.
4. Anzeigefeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest die Front
scheiben (12) der Kathodenstrahlröhren (10) aus einem
jeweils in den Primärfarben Rot, Grün und Blau einge
färbten Glaswerkstoff hergestellt sind.
5. Anzeigefeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest die Front
scheiben (12) der Kathodenstrahlröhren (10) aus einem
grau eingefärbten Glaswerkstoff hergestellt sind und
auf der Innenseite eine Leuchtstoffbeschichtung (16)
in der gewünschten Primärfarbe aufweisen.
6. Anzeigefeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen
dung hoher Anodenspannungen von mehr als 1500 Volt die
Anodenstifte (32 a) der Kathodenstrahlröhren (10) jeweils
in einer getrennten kreissegmentförmigen Stiftplatte
(34) des Röhrensockels (14) eingesetzt sind, während
die anderen Stifte (32) von einer davon isolierten Stift
platte (34) getragen sind.
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