DE2137923C3 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeitmultiplex Signalen über eine Raummultiplex Nachrichtenvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeitmultiplex Signalen über eine Raummultiplex NachrichtenvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2137923C3 DE2137923C3 DE2137923A DE2137923A DE2137923C3 DE 2137923 C3 DE2137923 C3 DE 2137923C3 DE 2137923 A DE2137923 A DE 2137923A DE 2137923 A DE2137923 A DE 2137923A DE 2137923 C3 DE2137923 C3 DE 2137923C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- transmission
- division multiplex
- shift register
- bit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/06—Time-space-time switching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die \ rtindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur f'bertragung von Signalen von Zeitnuiltiple.x-Kanälen
eines Zeilmultiplcx-Rahniens, insbesondere von PCM-Zeitmul.iplex-Signalen, über
eine Raummiiltiplex-Koppelr.nordnung einer Nachriehtenvermittlungsanlage
mit eii.jr eingangsseitigen und ausgangsseitigen Zwischenspeicherung der Zeitlagen
in Schieberegistern.
In der Vermittlungstechnik sind Zeitmultiplex-Verfahren
mit digitalisierter Signalübertragung (PuIs-C'ode-Modulation PCM) bekannt. Die PCM-Vermittlung
wird in der Regel als Durchgangsvermittlung mit räumlichen (Raummultiplex) oder zeitlichen
(Zeitmultiplex) Koppelanordnungen, die in durchaus bekannter Weise über Einrichtungen zur Zwischenspeicherung
von ankommenden, durch die jeweiligen Koppelanordnungen zu übertragenden und abgehenden
PCM-Signalen verfügen können, betrieben. Dazu gehören die Serien-Parallelumsetzung und die Signaliimsetzung
über Verzögerungsleitungen (PCM-Vermittlung mit reiner Zeitmultiplex-Koppelanordnung).
In einer bekannten Ausführung einer Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlage
werden 24 Fernsprechverbindungen periodisch abgetastet, wird die Amplitude des Sprechsignals digital kodiert und als eine 7-Bit-Impiilsfolge
übertragen. Jedem 7-Bit-Abtastwert ist ein achtes Bit zur Überwachungszeichengabe hinzugefügt.
In manchen Ausführungen dieser Anlage kann das achte Bit ebensogut zur Rufnummeriiiformation
benutzt werden. Die in dieser bekannten Anlage für 24 Verbindungen auftretende Pulsfrequenz liegt in
der Größenordnung von 1,5 Megabit in der Sekunde, einer zu hohen Frequenz, um sie über herkömmliche
Koppelfeder von Nachrichtenvermittlungsanlagen ohne übermäßiges Übersprechen übertragen zu können.
Danach war es bisher nicht möglich, Zeitmultiplex-Leitungen durch herkömmliche Nachrichtenverbindungsämter
durchzuschallen, und es wurde stets für notwendig gehalten, die Zeitmultiplex-Signale
für Verniittlungs/wecke in Analog-Signale umzuwandeln.
Jedoch sind bei bestimmten herkömmlichen Vermittlungsanlagen Frequenzen auch oberhalb des
Hörbereiches unter gleichzeitiger Beherrschung der Dämpfungs- und Übersprechprobleme durchaus realisierhar.
Der Erlindung liegt die Aufgabe zugrunde, konventionelle Nachrichtenvermittlungsanlagen mit Raumrruiltiple-i-Koppelanordnungen
und verhältnismäßig niedriger Betriebsfrequenz so an eine dig,:ale PCM-Signalübertragung
anzupassen, daß eine Vermittlung insbesondere bei Frequenzen oberhalb des Hörbereiches
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schaltungen vorgesehen sind, die den
Inhalt jedes der Eingangsschieberegister über die Koppelanordnung zu dem ihm zugeordneten Ausgangsschieberegister
während eines Zeitintervalls übertragen, das kürzer ist als ein Rahmen, aber wesentlich
langer als eine Zeitlage.
Spezielle Zeitsteuerungs-Impulsschaltungen veranlassen
in geeigneter Weise, daß das Aussenden aus dem jeweils ausgangsseitigen Schieberegister mit der Impulsvviederholungsfrequenz
der abgehenden Zeitm'iltiplex-Signale erfolgt. Die erwähnte Impulswiederholungsfrequenz
beim Aussenden ist kleiner als die Impulswiederholungsfrequenz der ankommenden Zeitmuhiplex-Signale,
aber höher als die Grundbandfrequenzen der normalerweise über die Raummultiplex-Koppelanordnung
der Nachrichten-Vermittlungsanlage laufenden Nachrichtensignale.
Erfindungsgemäß ist es, wenn eine Verbindung quer durch das Amt hergestellt ist, in geeigneter Weise
möglich, für die digitale Übertragung, die dem jeweiligen Nachrichtenkanal der ins Vermittlungsamt ointretenden
Zeitmultiplex-Leitung entspricht, Lese-Impulse an das Register der digitalen Übertragung anzulegen,
die unmittelbar dann beginnen, wenn das Register mit den Informationen ^ffüllt worden ist, die
im entsprechenden Nachrichtenkanal enthalten sind, der auch bekannt ist als die entsprechende Zeitlage
der Zeitmultiplex-Leitung. Weiterhin ist die Übertragungszeit quer durch das Amt, die zur Ausgabe des
Inhalts irgendeines Registers benötigt wird, wie schon erwähnt, kleiner ais die Rahmenperiode, so daß die
■»5 Gesamtübertragungslaufzeit einschließlich der Zeiten
zum Füllen des Schieberegisters einer digitalen Eingangsübertragung, zum Übertragen des Inhalts dieses
Registers quer durch das Amt auf ein Register in der digitalen Ausgangsübertragung und zum Ausliefern
des letzteren Registers an die abgehende Zeitmultiplex-Leitung, nicht mehr als einen Rahmen benötigen wird.
Weiterhin ist es durch die Erfindung in geeigneter Weise möglich, die digitalen Übertragungen darauf
einzurichten, mit einer gemeinsamen Steuerung eines herkömmlichen Fernsprechvermittlungsamtes zu arbeiten,
indem einer Zeitlage Zeichengabeinformation ent/ogen und diese Information an die gemeinsame
Steuerung geliefert wird, um bezüglich der der Zeitlage entsprechenden digitalen Übertragung eine Verbindung
quer durch das Amt einzurichten. Diesem Merkmal entsprechend wiederholen die digitalen Übertragungen
in digitaler Form die herkömmlichen Zwischenamtssignale, wie die Antwort eines gerufenen Teilnehmers,
die normalerweise von Fernsprechvermittlungsämtern erwartet werden, die anlöge Übertragungen vermitteln.
Es besteht auch die Möglichkeit, die digitalen PCM-Übertragungen mit einem zusätzlichen Puffer
auszurüsten, um sie als Zweiweg-Ühertragung einzurichten.
Dieser Puffer, der so auscei iistet ist, dall er durch
die Steuerung des Sendetaktgebers für die Zeiimulliplex-l.eitung
auszulesen ist. kann erfmdimgsgemäß mit Informationen gefülll werden, die sich auf den Zustand
der durch die gemeinsame Kontrolle des Fernsprech- \ermittlungsamtes benutzten Vorrichtung bezieht. So
wird /. B. ein Bit in diesen Puffer eingegeben, um anzuzeigen, wann die Verbindung zum gewöhnliehen
F.ingangsre^.ister hergestellt ist. um Rufnummerinformation
ZAi empfangen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsheispiels näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Zeitmultiplex-(TDM-)Leitung und eine
Vielzahl von Pulscodemodulati :is-(PCM-)Übertragungen.
die auf einei Seite der Vermittlungsausrüstung eine* Koordinatenschalter-Amtes erscheinen, wobei
die Übertragungen erlindungsgemäß zum Durchschalten der Kanäle der Zeitmultipiex-Leitung ausgerüstet
sind.
Fig. 2 die Pulscodemodulations-fJbertragungen
und Zeitmultiplex-Leitungen, die am der anderen Seite der Ausrüstung des Fernsprechvermittlungsamtes
erscheinen.
Fig. 1 zeigt eine Zeitmultiplex-Leitung 5, die vom
71-Trägertyp sein kann, der unter anderem in der Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, November 1962
und Juni 1963, beschrieben ist. Die Leitung 5, die für Verdraht-Betrieb ausgerüstet ist, ist an ein Vermittlungsamt
16 mit einem Sender 6 und einem Empfänger 7 angeschlossen. In F i g. 2 sind weitere zwei
Vierdraht-Zeitmultiplex-Leitungen 39 und 40 des Amtes 16 dargestellt.
Leitung 5 führt Information, die N verschiedene
Telefonverbindungen hetrifft, und /V kann der Einfachheit
halber als 24 angenommen werden. Die Information einer jeden Verbindung ist in eine 7-Bit-Folge
verschlüsselt, die ein codiertes Muster der momentanen Sprachamplitude der Verbindung darstellt, und
in ein Bit, das zur Überwachungssignalgabe verwendet wird. Die 24 Gruppen der acht Bits sind jeweils in
einem Zeitintervall übertragen, genannt Rahmen, das 124,5 Mikrosekunden dauert und eine effektive Zeichengabcfrequen?
von 1,544 Megabits in der Sekunde ergibt. Leitung 5 kann demgemäß als Koaxialkabel
aufgebaut sein und zur Vermeidung von Ubertragungsverlusten Verstärker benutzen. Unglücklicherweise
können die meisten herkömmlichen Fernsprechvermittlungsämter binäre Information mit 1,544 Megabits
in der Sekunde nicht übertragen, ohne zwischen den ankommenden und abgehenden Verbindungsleitungsschaltungen
des Amtes übermäßiges übersprechen zu verursachen, und man hielt es bisher für nötig, spezielle Zentralämter zur Vermittlung der
Kanäle der Zeitmultiplex-Leitungen, wie 5, 39 und 40, vorzusehen.
Es ist eine Vielzahl von digitalen oder Pulscode mO(lu!atiüns-(PCM-)Ubertragungsschaltungen 8-1 bis
8-24 für jede der zu schaltenden Zeitmultiplex-Leitungen vorgesehen, z. B. eine solche PCM-O bertragung
für jede Zeitlage oder für jeden Kanal in dem Rahmen der Multiplexsignale, geführt über Leitung 5.
Jede der PCM-Übertragungen 8-1 bis 8-24 hat ihren eigenen Anschluß an das Vermittlungsnetzwerk
des Fernsprechvermittlungsamtes 16. Gleichermaßen ist auf der anderen Seite des Vermittlungsnetzwerkes
iede der Vierdr iit-Zeitmultiplex-(TDM-)L.eitungen und 40 mit einer entsprechenden Vielzahl von PCM-Übertragungen
41-1 bis 41-24 und 43-1 bis 43-24 verbunden, von denen jede ihren eigenen Anschluß am
Vcrmittlimgsnetzwerk 15 hat. Es werden nun wieder
F i g. 1 und die Zeitmultiplexleitung 5 betrachtet. Sobald die über die Zeitlagen ankommenden Rahmen
geführten 8-Uit-Muster am Empfänger 7 ankommen,
führt der durch den Empfänger 7 gesteuerte Zeitlagenverleiler
3 der Reihe nach einer entsprechenden ίο Ausgangsader TSC-X bis T.ST-24 Energie zu, und zwar
während der Dauer einer jeden entsprechenden ankommenden Zeitlage. Wenn demgemäß das erste
S-Bii-Muster an der Ader RL erscheint, führt der
Verteiler3 der Ader 7"SC-I Energie zu, die mit der
PCM-Übertragung 8-1 verbunden ist. Das Signal auf Ader TSC-I öffnet ein UND-Gatter Ul, blockiert
ein Sperr-Gatter 110 und bringt ein Anfangs-»1«-Bit in die zweite Stufe des Q-Bit-zl-Sehieberegisters 109
ein. Zur selben Zeit wird das erste Bit des über den ίο ersten ZeiUagenkanal der Leitung 5 zugeführte 8-Bit-Muster
in die erste Stufe des /!-Schieberegisters 109 eingebracht. Wenn die restlLäen Bits auf der Ader RL
ankommen, werden sie ebenfalls ins Register 109 geschoben, so daß Register 109 am Ende der ersten
Zeitlage das 8-Bit-Muster der ersten ZcUlage enthält,
r'em in der am weitesten rechts gelegenen Stufe ein Anfangs-«!«-Bit vorangeht.
Wenn das 8-Bit-Muster des zweiten Zeitlagenkanals der Leitung 5 an Empfänger 7 ankommt und an der
Ader RL erscheint, wird es ?um zweiten der PCM-Ubertragungen
8-1 bis 8-24 geleitet, indem die Energie auf die Ader TSC-I geleitet wird (nicht individuell dargestellt).
Die acht Bits der zweiten Zeitlage werden in gleicher Art und Weise in ein /!-Schieberegister in der
PCM-Ubertragung 8-2 (nicht individuell dargestellt) gebracht, wie die erste 8-Bit-Folge in das Schieberegister
109 der Übertragung 8-1. Allerdings wird das Schieberegister dieser zweiten Übertragung ein Zeitlagenintcrvall
später gefüllt als das Schieberegister 109. In gleicher Weise wird jede der anderen 8-Bit-Folgen
in ein entsprechendes /!-Schieberegister in den verbleibenden Übertragungen 8-1 bis 8-24 während dieses
entsprechenden Zeitlagenintervalls eingebracht. Folglich enthalten die /!-Schieberegister der PCM-Übertragungen
8-1 bis 8-24 d;e Raummultiplex-Darsteilung
der Zeitmultiplex-Signale, die über Leitung 5 gebracht worden sind, und demgemäß wird der
Informationsinhalt der Leitung 5 aus dem Multiplex aufgelöst und auf die /!-Schieberegister der Übertragungen
8-1 bis 8-24 verteilt
Wie vorher erwähnt, stellen sieben der acht Bits einer Zeitlage gewöhnlich die binäre Codierung der
Amplitude eines Sprachabtastwertes dar, und das achte Bit wird zur Überwachungs- und Rufnummerinformation
benutzt. Bevor jedoch ciie Zeitlage als Träger eines codierten Sprachabtastwertes benutzt
werden kann, muß Rufnummerninformation übertragen werden, um eine Verbindung zwischen gerufenen
und rufenden Ämtern aufbauen zu können Es ist unwesentlich für die vorliegende Erfindung, or.
alle sieben Bits, die normalerweise der Spracht gewidmet sind, für Zwecke der Rufnummerinforma
tion vorgesehen sind oder ob lediglich das achte Bi benutzt <vird, das normalerweise für Überwachungs
signalgabe verwendet wird. In der Zeichnung ist de Einfachheit halber angenommen, daß das achte Bi
der Zeitlage für beide verwendet wird, für die Ühei wachung und Rufnummerübertragimg.
5 6
Wenn demgemäß die in Register 109 eingegebene Angeschlossen-Signal erhält, beginnt es Rufnummer-Zcitlageinformation
die Ankunft einer neuen Fern- information zu senden, die im Empfänger 7 empfangen
Sprechverbindung anzeigt, die eine Verbindung über wird und in das /!-Schieberegister 109 eingegeben
das Amt benötigt, bewirkt das Erscheinen dieses wird. Die in das Register 109 eingebrachte digitale
Musters in Register 109 das Anziehen des Relais ST. 5 Rufnummerinformation wird durch Verstärker 1097,4
Der Weg für das am weitesten links gelegene (Über- demoduliert und über Ader SUP dem Rcgisterwachungs-)Bit
des Registers 109 zur Wicklung des Geber 18 zugeführt. Register 18 übergibt die Ruf-Relais
S7" führt über einen integrierenden Verstärker nummerinformation in der üblichen Weise an einen
1097/1, der auf den Bit-Wert anspricht, wenn er Markierer oder eine gemeinsame Steuerung 17 über
genügend lange andauert, um einen Aushängezustand io einen Register-Markicrer-Verbinder 14.
anzuzeigen. Der Rest des Weges zwischen dem Au*- In bekannter Weise versieht das Register ferner gang des Verstärkers 109/-4 und der Wicklung des den Markierer mit Verbindungslcitungs-Klasseninfor-Relais ST ist gestiichelt gezeigt, um anzudeuten, daß mation zur Identifikation derjenigen Übertragung, Rclaiskontakte im Anzugsstromkreis eines Startrelais über die die Rufnummerinformation angekommen ist. in einer herkömmlichen ankommenden Übertragung 15 Die gemeinsame Steuerung 17 verwendet die Rufnoch vorhanden sind, aber um der Klarheit willen nummerinforomation und die Verbindungsleitungsin der Zeichnung ausgelassen worden sind. Klasseninformation zum Schalten des Vermittlungs-
anzuzeigen. Der Rest des Weges zwischen dem Au*- In bekannter Weise versieht das Register ferner gang des Verstärkers 109/-4 und der Wicklung des den Markierer mit Verbindungslcitungs-Klasseninfor-Relais ST ist gestiichelt gezeigt, um anzudeuten, daß mation zur Identifikation derjenigen Übertragung, Rclaiskontakte im Anzugsstromkreis eines Startrelais über die die Rufnummerinformation angekommen ist. in einer herkömmlichen ankommenden Übertragung 15 Die gemeinsame Steuerung 17 verwendet die Rufnoch vorhanden sind, aber um der Klarheit willen nummerinforomation und die Verbindungsleitungsin der Zeichnung ausgelassen worden sind. Klasseninformation zum Schalten des Vermittlungs-
Wie bekannt, wird in Durchgangs- oder Fernver- netzwerkes 15, so daß eine Verbindung über das
miltlungsämlem, nachdem ein Startrelais, wie Relais Amt hergestellt werden kann zu einer abgehenden
ST, in einer eine ankommende Verbindung führenden ao Übertragung der für die angegebene Bestimmung
Übertragung anzieht, ein freier Register-Geber 18 geeigneten Art. Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, wurde das
normalerweise mit der Übertragung durch einen Netzwerk 15 geschaltet, um eine Quer-Amts-Verbin-
Übertragungs-Registerzwischenverbinder 19 verbun- dung 15-1 zu schaffen, um die ankommende PCM-
den. Das Wählen des freien Registers und Schalten des Übertragung 8-1 auf der linken Seite des Netzwerkes
Zwischenverbinders 19 kann durch einen Kontakt ST-I as 15 mit der abgehenden PCM-Übertragung41-1 auf
des Relais STausgelöst werden, der schließt und dabei der rechten Seite des Netzwerkes 15 zu verbinden. In
ein Register-Anforderungssignal zum Zwischenver- gleicher Weise kann die Zeichengabeinformalion, die
binder 19 auslöst. in das /!-Schieberegister einer jeden verbliebenen
Verglichen mit dem Intervall einer Zeitlage oder Übertragung 8-1 bis 8-24 durch die gemeinsame
auch einem Zeitlagenrahmen der Zeitmultiplex-Lei- 30 Steuerung 17 benutzt werden, um einen jeweiligen
iuiig 5, wird für den Zwischcnvcrbinder !9 normaler- Quer-Amts-Wpg im Netzwerk IS für die anderen
weise eine beträchtliche Zeitspanne benötigt, um Kanäle einzurichten, für die Leitung 5 als Träger
Register-Geber 18 mit Übertragung 8-1 zu verbinden. benutzt wird. Zum Zweck der Klarheit wurde jedoch
Wenn diese Zeitdauer in der Regel auch viel kleiner in der Zeichnung nur einer dieser anderen Quer
als eine Sekunde ist, so dauert es normalerweise doch 35 Amts-Wege, nämlich Weg 15-24, gezeigt, wob<
ι
einige Zeitlagenintervalle lang vom Eintreffen der Übertragung 8-24 in F i g. 1 mit Übertragung 43-1
ersten Information für das Anzeiehen des RelaisS7"aus in F i g. 2 verbunden ist.
Schieberegister 109 bis zu dem Zeitpunkt, wo Zwi- Ist die Quer-Amts-Verbindung 15-1 im Amt 16
schenverbinder 19 geschaltet ist. Während dieser Zeit- hergestellt, betätigt die gemeinsame Steuerung 17 übei
dauer wartet das rufende Amt (nicht gezeigt) am fernen 40 das Register 18 und die Übertragungs-Registerver
Ende der Leitung 5 auf ein »Register-Angeschlossen- bindung 19 das Relais CC in der Übertragung 8!
Signal«. In einer herkömmlichen Vermittlungsanlagc Normalerweise würde der Register-Geber 18 nach
würde das Register-Angeschlossen-Signal in der Regel dem Aufbau einer Quer-Amtsverbindung die ankomüber
die a- und Λ-Adern direkt vom Register 18 mende Übertragung aufspalten und dann ein Aushänge an
das entfernte Amt geliefert. Da die Zeitmultiplex- 45 signal vorwärts zum gerufenen Amt (nicht gezeigt) am
Leitung 5 nicht solche a- und />-Adern enthält, ist die entfernten Ende der gewählten Ausgangsübertragunj:
PCM-Übertragung 8-1 mit einem Relais RA ausge- senden. Hier werden jedoch keine Aufspalterelais
rüstet, um das Register-Angeschlossen-Signal von der benötigt. Statt dessen wird das Aushängesignal durcli
gemeinsamen Steuerung 17 zu erhalten. Wenn das den Register-Geber 18 der Ader SIG zugeführt. Du*
Register angeschlossen ist, fällt Relais ST ab durch 50 Ader SlG schaltet ein Signal auf, das ein Aushänge
das Öffnen von Ruhekontakten, die nicht gezeigt, aber Anzeige-Bit in die am meisten links gelegene Bitallgemein
angedeutet sind durch gestrichelte Linien Position des Registers 109 einbringt. Dieses Bit wird
auf der linken Seite seiner Wicklung. Der Kontakt durch die Steuerung von Signalen, die am Ausgang
RA-X des Relais RA legt ein Signal an, um ein Bit, des Gatters 110 erscheinen, aus dem Register 1Oi
das das Register-Angeschlossen-Signal darstellt, in 55 geschoben und über das UND-Gatter 112, die Adei
die entsprechende Stufe oder Stufen des /"-Schiebe- CO-I und den Weg 15-1 zum gerufenen Amt durch
registers 125 einzubringen, (Der Weg vom Kontakt geschaltet.
RAA zum Register 125 ist in gestrichelten Linien Das Gatter 110 liefert die Signale zur Impuls
gezeigt, um anzudeuten, daß Ruhekontakte anderer ausgabe aus dem Register 109, nachdem das Relais CC
Relais ausgelassen sind, die öffnen, um das Signal zum 60 anzieht. Dessen Kontakt CC-I verbindet über dii
Eingeben des Regkter-Angeschlossen-Bits in das Ader £»-1 den Ausgang des Gatters 121-1 mit den
Register 125 zu entfernen, nachdem das Amt [nicht Eingang des Sperr-Gatters 110. Über die Ader D-]
gc/cigl] am fernen linde der Leitung 5 Rufnummer- läuft eine Folge von neun Impulsen, die von einen
information zu senden beginnt.) Der Inhalt des Durchgangs-Aml-Taktgeber 124 erzeugt werden, mi
Registers 125 wird in einer später zu beschreibenden 65 einer genügend niedrigen Frequenz, um sie über da
Weise pulsförmig an Sender 6 ausgegeben und an das Vcrmilllungsnetzwerk 15 zu übertragen, ohne dal
entfernt liegende sendende Amt zurückgegeben. ein übermäßiges Übersprechen in den benachbarte!
Wenn das entfernt liegende Amt das Register- Verbindungen hervorgerufen wird.
7 8
Für vorliegende Zwecke soll angenommen werden, angesteuert wird, das ihm zugeordnete der Gatter 121-1
daß das Aushänge-Bit durch das Amt zum entfernt bis 121-24 während der Dauer eines 21-Zeitlagengclegcnen
gerufenen Amt übertragen wird und daß Zeitraumes öfTnungshcrcil. Somit wird jede der
Jas entfernt liegende gerufene Ami rechtzeitig ein Adern D-I bis D-24 in überlappender Reihenfolge
Register-Angeschlossen-Signal über den Weg 15-1. 5 vom Durchgangs-Amt-Taktgeber 124 mit neun Aus-Ader
OC-I und ODER-Gatter 115 an /-.-Register 127 lesc-Bits veixirgt.
zurückgibt. Das Register-Angeschlossen-Signal wird Sobald daher der Zeitlagenverteilcr 3 die Signal-
•■!•if Grund seines Andauerns in der entsprechenden Energiezufuhr zu Ader TSC-X beendet, beginnen neun
Ui'.-Posilion des Registers 127 durch einen inte- Impulse mit einer Pulsfrequenz von 82,7 Kilobit am
grierenden Verstärker IA-I bei Steuerung durch ;o Ausgang des Ciatters 121-1 aufzutreten und werden
Gatter 130 und Zähler 132 registriert- (Die Art. in der Ader D-I zugeführt. Mit dem Relais CC, das nach
der Zähler 132 bezüglich eingehender Daten arbeitet, dem Aufbau des Weges 15-1 quer durch das Amt
wird sofort beschrieben.) Verstärker IA 2 gibt darauf angezogen ist, und mit dem Sperr-Gatter 110, das durch
ein Signal an Ader GIS, um den Register-Geber 18 das Abtrennen der I nergiezufuhr von Ader TSC-I
/u informieren, daß er damit beginnen kann. Ruf- 15 geöffnet ist, ist ein Weg für die 9-Bit-Folge hcrgc-
nummerinformalion an Ader SIG zu geben. Die an stellt, der von Ader D-I über ODER-Gatter 113 zum
Ader SIG auftretende Information wird in die am Eingang des /!-Schieberegisters 109 und ebenso zum
weitesten links gelegene Bit-PoMlion des Registers 109 UND-Gatter 112 führt. Die am Eingang des Λ-Schiebc-
cingegeben und wird in der bereits beschriebenen Art registers 109 anliegende 9-Bit-Folgc bewirkt, daß der
durch das Amt geschickt. Schließlich stellt das entfernt ao 9-Bit-lnhalt dieses Registers durch das UND-Gatter
liegende Amt eine Verbindung zum gerufenen Teil- 112 auf Ader CO-I geführt wird, über Verbindung 15-1
nehmer her, schaltet Rufstrom auf und gibt Antwort- des Netzwerkes 15 und Ader OC-I der PCM-Über-
zeichcn des gerufenen Teilnehmers zurück über Weg tragiing 41-1 der I- i g. 2, sowie durch ODER-Gatter
15-1. Dieses Signal wird im /^-Schieberegister 127 201, und daß er schließlich in ß-Schieberegister 200
empfangen und durch den integrierenden Verstärker 25 eingebracht wird.
IA 2 bei Steuerung durch ein entsprechendes Ausgangs- Sind die neun Bits in ß-Schieberegistcr 200 eingc
signal des Zählers 132, der Gatter 130 öffnungsbereit bracht, gelangt das Anfangsbit »1«, das in /1-Schiebc-
macht, registriert. Verstärker IA 2 betätigt ein Relais register 109 eingegeben worden ist, in die am weitesten
CS. Das angezogene Relais CS meldet mit einem rechts gelegene Stufe von Schieberegister 200 und
Kontakt C5-1 dem Register-Geber 18 das Antwort- 30 betätigt Λ-Flipflop 202. A'-Flipflop 202 macht dann
zeichen des gerufenen Teilnehmers, und der Register- Sperr-Gatter 203 öffnungsbereit, wobei der Sperr-
Gcbcr kann sich daraufhin in bekannter Art frei- eingang die Blockierung des Gatters aufhebt, nachdem
schallen. Die Antwortzeicheninformation des geru- auch das neunte Bit die Ader OC-I passiert hat. Ist
fenen Teilnehmers wird dann aus E-Register 127 in das Sperr-Gatter 203 zur öffnung bereit, führt ein
/•-Register 125 in einer noch zu beschreibenden Art 35 Amts-Taktgeber 204 einem 9er-Zähler 205 und über
geschoben, und das entfernt liegende rufende Amt den unteren Eingang des ODER-Gatlers 201 dem
(nicht gezeigt) am fernen Eindi* son Leitung 5 kann ß-Schieberegister 200 Taktimpulse zu mit der TDM-
nun mit der Übertragung codietier Sprachabtast werte charakteristischen Pulsfrequenz von 1,544 Megabits
beginnen. pro Sekunde. Der erste der Impulse des Amts-Takt-
Im unten beschriebenen Ausführungsheispiel wird 40 gebers 204 bewirkt, daß das am weitest.η rechts
die Information, seien es nun codierte Abtastwerte. stehende »1 «-Bit im Schieberegister 200 auf Ader 207
Überwachungs- oder Rufsignalgabe, durch Amt 16 gebracht wird und K-Flipflop 208 betätigt. Der
vom /!-Schieberegister 109 in Fig. 1 zu ß-Schiebe- »1 «-Ausgang des V-Flipflop 208 ist jedoch nicht
register 200 in Fig. 2 übertragen, und zwar in einem wirksam, um ein Z-I lipfiop 210 zu betätigen, bevor
Zeitintervall, das etwas kleiner ist als die Dauer eines 45 der Impuls, welcher an Ader 207 zur Betätigung von
Signalrahmens auf Leitung 5. Unter der Annahme. y-Flipflop 208 anlag, verschwunden ist. Wenn die
daß der Zeitmulliplex-Rahmen 24 Zeitlagen enthält, Anfangs-»1«, die aus ß-Schieberegister 200 heraus-
wurde die Bit-Folgcgeschwindigkeit des Durchgangs- geschoben worden ist. von Ader 207 verschwindet, ist
Amt-Taktgebers 124 so gewählt, daß der 9-Bit-Inhalt Sperr-Gatter 209 frei, wobei dem »1«-Ausgang des
vom /!-Schieberegister 109 während eines Zeitraunu-s, 5° V-Flipflop 208 die Betätigung des Z-Flipflop 21(i
der 21 Zeitlagen des 24-Zeitlagen-Rahmens der Lei- ermöglicht wird. Ist Z-Flipflop 210 gesetzt, ist UND·
tung5 gleich ist, oder 108 Mikrosekunden, über- Gatter 212 öffnungsbereit, und die nächsten acht Pulse
tragen werden kann. Der Durchgangs-Amt-Takt- die durch den Amts-Taktgeber 204 zugeführt werden
geber 124 hat demnach eine Pulsfrequenz von 82.7 Kilo- bewirken, daß das 8-Bit-Muster der im ß-Schiebe
bits in der Sekunde. 55 register 200 gespeicherten aktuellen Zeitlage durch
Da weiterhin das /!-Register in jeder der Über- UND-Gatter 212 und ODER-Gatter 214 dem C-Schie
tragungen 8-1 bis 8-24 von Leitung 5 in Intervallen beregister 215 zugeführt wird. Zu dieser Zeit führ
von 5,17 Mikrosekunden gefüllt wird, kann das Zähler 205 Ader 216 Energie zum Rücksetzen de
Entleeren dieser Register in Zeiträumen von 5.17 Mi- A'-Flipflop 202, K-Flipfiop 208 und Z-Flipfiop 210 zi
krosekunden beginnen. Demgemäß ist jede der 60 und bereitet dabei ß-Schieberegister 200 zur Aufnahme
Adern 7"SC-I bis 75C-24 mit einem entsprechenden einer weiteren Folge von Daten vor, die über das Am
Monoimpulsgeber MP-X bis MP-24 verbunden, um geführt werden.
die UND-Gatter 121-1 bis 121-24 öffnungsbereit zu Wenn nun die erste Zeitlagenfolge von Leitung 5 ii
machen. Jeder der Monoimpulsgeber MP-I bis MP-TA C-Schieberegister 215 registriert ist. wird sein Inhal
wird durch die Rückflanke des jeweiligen Signals 65 bei Steuerung durch einen Leitungstaktgeber 47 au
angesteuert, das den Adern 7"SC-I bis 7".S"C-24 durch eine abgehende TDM-Leiliing 40 übertragen. Impuls
L-incn Zcitlagenvcrlcilcr 3 zugeführt wird. Jeder der vom Leitungstaklgebe1" 47 mit der 1,544 Megabi
Monoimpulsgeber MP-X bis MP-24 macht, wenn er Folgegeschwindigkeit werden über UND-Gatter 22
3586
9 10
und den oberen Eingang von ODER-Gatter 214 zum Verbindungs-Überwachungsinformation in der cnt-
Auslesen des Inhalts des C-Schicbercgisters 215 züge- sprechenden Bit-Position von ^-Schieberegister 127 in
führt. UND-Gatter 220 ist öffnungsbercit, und Zeit- der oben beschriebenen Weise an, das heißt, wenn der
lagenverteiler 44 führt Ader /XSC-I Energie zu. Inhalt des E-Schieberegistcrs 127 bei Steuerung durch
Gleichzeitig ist UND-Gatter 221 am Ausgang des 5 Amtstaktgeber 131 herausgeschoben ist, wird die
C-Schieberegislers zu Sender 45 übertragen und bei Position des Antwort-Überwachungs-Bit in E-Schiebc-
Steuerung durch Leitungstaktgeber 47 auf TDM- register 127 durch einen Ausgang vom Zähler 132
Leitung 40 gegeben. identifiziert. In Übertragung 8-1 erfüllen Flipflops L\
Es soll erwähnt werden, daß die Übertragung des V, und W bezüglich der von E-Rcgistcr 127 zu F-Inhalts
von C-Schieberegister 215 zu Sender 45 gleich- io Register 125 zu übertragenden Information dieselbe
zeitig stattfindet mit der Lieferung von Information Funktion wie Hipflops X, Y und Z der Übertragung
von Empfänger 42 zum /^Schieberegister 226 über -11-1 der F i g. 2 bezüglich der ß-Registcr 200 und
ODER-Gatter 225 und UND-Gatter 224. Somit ge- C-Register 215. In gleicher Weise erfüllen Galter 135,
langt Information vom Amt (nicht gezeigt) am fernen 136 und 137 die gleichen Funktionen zur Informations-Ende
der 77)/V/-Lcitung 40 zur selben Zeit in das «5 übergabe von ^-Schieberegister 127 in F-Schiebc-
£>-Schieberegister 226 wie umgekehrt Information, register 125 und zur Informationsübertragung vom
die für das entfernt gelegene Amt bestimmt ist und letzteren Register zu Sender 6 wie Gatter 21?.. 214
vom C-Schiebercgistcr 215 auf Leitung 40 übertragen und 220 bezüglich S-Schieberegister 200, C-Schichewird.
Während PCM-Übertragung 4I-I bis jetzt be- register 215 und Sender 45.
züglich der Information, die in /!-Schieberegister 109 20 Es soll daran erinnert werden, daß es im Zusammcngclangt
ist, als eine abgehende Übertragung beschrie- hang mit der Beschreibung des ersten Aufbaus einer
ben wurde, ist sie somit in Wirklichkeit eine Über- Quer-Amtsverbindung con Übertragung 8-1 zu Übertragung,
die Information in zwei Richtungen weitergibt tragung 4E-I nötig war, das Amt auf der entfernt
und die Information von Leitung 40 empfängt zur gelegenen Seite von Leitung 5 von der Herstellung
Übertragung über das Amt auf Übertragung 8-1 und as einer Verbindung über den ankommenden Register-Weitergabe
an das A.nt zum entfernten Ende von Zwischenverbinder 19 zu Register 18 zu informieren.
TDM-Lcitung 5. Dies wurde dadurch erreicht, daß Register 18 Relais
ß-Schieberegister 226, das die Information vom RA /um Anziehen brachte und dieses mit seinem
Empfänger 42 durch Steuerung durch Zcitlagenverlei- Kontakt RA-I ein Verbindungs-Überwachungs-(Reler
44 erhält, arbeitet im wesentlichen in dergleichen 30 gistei-Angeschlosscn-)Bit in eine entsprechende Bit-Weise
wie /!-Schieheregister 109 bezüglich der Daten. Position von F-Schiebcregistcr 125 einbrachte. Der
die es vom Empfänger 7 geliefert bekommt. Sobald Inhalt von ^-Schieberegister 125 einschließlich des
demnach Ader OSC-I vom Zeitlagcnverteiler 44 keine Verbindungs-Überwacluings-Bit wird bei Steuerung
Energie mehr zugeführt bekommt und Sperr-Gatter durch Leitungs-Taktgcber 139 und Zeitlagcnverteiler 3
227 nicht mehr blockiert ist, wird der 9-ßit-Inhalt des 35 periodisch an Sender 6 gegeben. Wenn der Zeitlagen-Schieberegisicrs
226 über UND-Gatter 227 Ader CO-2 verteiler 3 Energie auf Ader 7"SC-I gibt, ist UND-zugeführt
mit der 82,7 Kilobit Folgegeschwindigkeit, Gatter 137 öffnungsbcreit, und Taktimpulse von
wie sie durch Durchgangs-Amt-Taktgeber 234 diktiert Taktgeber 139 mit der 1.544-Megabit-Folgegeschwinwird.
digkeit gelangen durch UND-Gatter 137 und ODER-
üie an Ader CO-2 ;>!!liegenden Signale werden über 40 Gatter 136, um den Inhalt von F-Scnieberegister 125
die Qucramtsverbindung 15-1 des Netzwerkes 15 wei- auszulesen und über UND-Gatter 140 auf Sender 6 zu
tergegeben und erscheinen an Ader OC-I der PCM- geben. Das entfernt liegende Amt ist dabei informiert.
Übertragung 8-1 in Fig. 1. wo sie über ODER- daß ein Register angeschlossen ist, so daß dieses Ami
Gatter 115 in £-Schiebercgister 127 eingegeben werden damit beginnen kann, Rufnummer und andere Ver-
UND-Gatler 130 spricht auf das Vorhandensein von 45 bindungsinformation zu senden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Schaltungsanordnung /ur Übertragung \oii /ei im LiIl iplev- K analen eines /ei t multiplex- Rahmens, insbesondere von PCM-Zeitmultiplex-Signalcn. über eine Raummultiplex-Koppelanordniing einer Naehnchienvermiitlungsanlage mit einer L'ingangssLMtigen und ausgangsseitigen Zwischenspeicherung der Zeitlagen in Schieheregistern, dadurch gekenn/ei c h net, daß Schaltungen (3; .UP-I bis Xir-24; 121-1 bis 121-24: 124: 110. 112| vorgesehen sind, die den Inhalt jedes der Füngangsschieheregisier (/. Ii. 109) über die Koppelanordnung /u dem ihm zugeordneten Alisgangsschieberegister (z. B. 200) während eines /eitmtervalls übertragen, das kürzer ist als ein Rahmen, aber wesentlich langer als eine Zeitlage.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !, dadurch gekci 'l/eichriet, daß Zeitsteuerunes-lmpulssehaluingen (/. B. 47, 204. 214. 215, 220, 221) vorgesehen sind, die das Aussenden aus dem gewählten Alisgangsschieberegister (z. B. 200) mit der Impulswiederholungsfrequenz der abgehenden /eitmultiple\signale veranlassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5953270A | 1970-07-30 | 1970-07-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137923A1 DE2137923A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2137923B2 DE2137923B2 (de) | 1973-04-12 |
DE2137923C3 true DE2137923C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=22023571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2137923A Expired DE2137923C3 (de) | 1970-07-30 | 1971-07-29 | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeitmultiplex Signalen über eine Raummultiplex Nachrichtenvermittlungsanlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3652803A (de) |
JP (1) | JPS5224809B1 (de) |
BE (1) | BE770616A (de) |
CA (1) | CA947852A (de) |
DE (1) | DE2137923C3 (de) |
FR (1) | FR2105832A5 (de) |
GB (1) | GB1332387A (de) |
NL (1) | NL167291C (de) |
SE (1) | SE377024B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3764998A (en) * | 1972-08-04 | 1973-10-09 | Bell & Howell Co | Methods and apparatus for removing parity bits from binary words |
US3883855A (en) * | 1973-09-27 | 1975-05-13 | Stromberg Carlson Corp | Control system for a digital switching network |
US3908092A (en) * | 1973-12-21 | 1975-09-23 | Bell Telephone Labor Inc | Program controlled time division switching systems |
DE2511619B2 (de) * | 1975-03-17 | 1977-03-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur uebertragung von digitalen informationen eines pcm-zeitmultiplexfernmeldenetzes |
US4022979A (en) * | 1975-12-29 | 1977-05-10 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Automatic in-service digital trunk checking circuit and method |
JPS5923809U (ja) * | 1982-08-03 | 1984-02-14 | 株式会社フジクラ | 自動車用突入電流防止回路 |
US4641318A (en) * | 1985-04-25 | 1987-02-03 | Bell Communications Research, Inc. | Method for improving the reliability of data transmission over Rayleigh fading channels |
US5228029A (en) * | 1990-02-27 | 1993-07-13 | Motorola, Inc. | Cellular tdm communication system employing offset frame synchronization |
US5268903A (en) * | 1991-10-02 | 1993-12-07 | Rockwell International Corporation | Multichannel telephonic switching network with different signaling formats and cross connect/PBX treatment selectable for each channel |
US6108333A (en) * | 1998-02-25 | 2000-08-22 | Lucent Technologies Inc. | Nonblocking synchronous digital hierarchy column cross-point switch |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL274894A (de) * | 1961-02-20 | |||
BE624294A (de) * | 1961-11-03 | |||
US3299204A (en) * | 1962-08-29 | 1967-01-17 | Nat Res Dev | Television and like data transmission systems |
US3458659A (en) * | 1965-09-15 | 1969-07-29 | New North Electric Co | Nonblocking pulse code modulation system having storage and gating means with common control |
-
1970
- 1970-07-30 US US59532A patent/US3652803A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-02-08 CA CA104,762A patent/CA947852A/en not_active Expired
- 1971-07-22 SE SE7109426A patent/SE377024B/xx unknown
- 1971-07-28 BE BE770616A patent/BE770616A/xx unknown
- 1971-07-29 FR FR7127919A patent/FR2105832A5/fr not_active Expired
- 1971-07-29 NL NL7110479.A patent/NL167291C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-29 GB GB3572571A patent/GB1332387A/en not_active Expired
- 1971-07-29 DE DE2137923A patent/DE2137923C3/de not_active Expired
- 1971-07-30 JP JP46056839A patent/JPS5224809B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1332387A (en) | 1973-10-03 |
BE770616A (fr) | 1971-12-01 |
CA947852A (en) | 1974-05-21 |
NL7110479A (de) | 1972-02-01 |
DE2137923B2 (de) | 1973-04-12 |
FR2105832A5 (de) | 1972-04-28 |
US3652803A (en) | 1972-03-28 |
NL167291B (nl) | 1981-06-16 |
DE2137923A1 (de) | 1972-02-03 |
NL167291C (nl) | 1981-11-16 |
SE377024B (de) | 1975-06-16 |
JPS5224809B1 (de) | 1977-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2332599C3 (de) | Verfahren zur Zeit-Multiplex-Nachrichtenübertragung | |
DE2418391A1 (de) | Elektronisches fernmelde-endgeraet | |
DE2241800A1 (de) | Fernsprechsystem mit einer einrichtung zur uebermittlung gesprochener telegramme | |
DE2137923C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zeitmultiplex Signalen über eine Raummultiplex Nachrichtenvermittlungsanlage | |
DE2819119C3 (de) | Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3426055A1 (de) | Verfahren zum vorankuendigen einer datenverbindung in einer vermittlungsanlage | |
DE3426070A1 (de) | Verfahren zum umlegen einer datenverbindung in einer vermittlungsanlage | |
DE2857028C1 (de) | Integriertes Waehl- und UEbertragungsnetz | |
DE2351133B2 (de) | Fernsprechsystem mit mehreren stationen, die ueber ein raumvielfach an eine von mehreren sprechverbindungen anschliessbar sind | |
DE3923631A1 (de) | Digital-fernsprechsystem | |
DE1762884B2 (de) | Schaltungsanordnung zur bereitstellung von sonderdiensten in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1249353B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Fernsprechvermittlungssystems | |
EP0153753A2 (de) | Verfahren für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Zuordnung besonderer Bedienfunktion zu Endstellen | |
DE1943547B2 (de) | Zeitmulliplex-Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1295588B (de) | Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage | |
DE2514188B2 (de) | Schaltungsanordnung zum uebertragen von schaltkennzeichen zwischen zwei vermittlungsstellen | |
DE2141333B2 (de) | Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3407215A1 (de) | Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage, mit bestimmungsmoeglichkeit einer vorhandenen anzahl freien bzw. benutzten elemente | |
DE1512100A1 (de) | Nachrichtenvermittlungsanlage mit Steuersignal-Verzoegerungseinrichtung | |
DE1273595B (de) | Vermittlungssystem, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem | |
EP0197313B1 (de) | Verfahren zur Speicherung von für einen Teilnehmer eines Kommunikationssystems bestimmte Sprachmitteilungen in einer zentralen Speichereinheit | |
DE3407249C2 (de) | Verfahren zur Überwachung von mechanischen Fehlern an in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, verwendeten Tastaturen bei Tastenbetätigung | |
EP0058241B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen und Signalisierungsinformationen zwischen Datenendgeräten, die über Vermittlungsstellen eines Fernmeldenetzes miteinander verbunden sind | |
DE2223862C3 (de) | Steuerschaltung für eine PCM-Vermittlungsanlage | |
EP0155691A2 (de) | Anordnung zur Personensuche in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |