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DE2135410B2 - Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut - Google Patents

Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut

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Publication number
DE2135410B2
DE2135410B2 DE19712135410 DE2135410A DE2135410B2 DE 2135410 B2 DE2135410 B2 DE 2135410B2 DE 19712135410 DE19712135410 DE 19712135410 DE 2135410 A DE2135410 A DE 2135410A DE 2135410 B2 DE2135410 B2 DE 2135410B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
compounds
seeds
substances
mixture
Prior art date
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Granted
Application number
DE19712135410
Other languages
English (en)
Other versions
DE2135410A1 (de
DE2135410C3 (de
Inventor
Hans Dr. Rer.Nat. 3441 Grebendorf Grimm
Wilh. Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 3500 Kassel Jahn-Held
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K+S AG
Original Assignee
K+S AG
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Publication date
Application filed by K+S AG filed Critical K+S AG
Priority to DE19712135410 priority Critical patent/DE2135410C3/de
Publication of DE2135410A1 publication Critical patent/DE2135410A1/de
Publication of DE2135410B2 publication Critical patent/DE2135410B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2135410C3 publication Critical patent/DE2135410C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

lagerungsfähigkeit des pillierten Saatgutes durch verminderte Abnahme der Keimfähigkeit bewirkt.
Beispiel 3
10 kg Saatgut von Agrostis spez. wird mit 5 kg synthetischem kristallisiertem KMgPO4-H2O des Korn' bereiches von 60 bis 150 Mikron unter Zugabe von 2 kg Methyl-Zellulose, 30 kg Kaolin und 60 kg Holzmehl homogen vermischt, mit 251 Wasser unter weiterem Mischen angefeuchtet und anschließend einem bekannten Granulierverfahren zugeführt. Das feuchte Granulat wird durch Trocknungsluft von etwa 300C auf 10 bis 15% Restwasser getrocknet. Durch die Kristallisation des als Komponente in Mischung mit dem Saatgut enthaltenen KMgPO4 · H2O wird eine Wasserbindung des Restwassers in dem granulierten Saatgut erreicht, die eine verbesserte Überlagerungsfähigkeit des granulierten Saatgutes durch verminderte Abnahme der Keimfähigkeit bewirkt
Durch die Kristallisation der als Komponente in Mischung mit dem Saatgut enthaltenen wasserschwerlöslichen, synthetischen, kristallisierten Kaliverbindung wird eine Wasserbindung des Restwassers in dem pillierten, granulierten oder inkrustierten Saatgut erreicht, die eine verbesserte Überlagerungsfähigkeit des Saatgutes durch verminderte Abnahme der Keimfähigkeit bewirkt.
Das pillierte, granulierte oder inkrustierte Saatgut der Erfindung bietet den Vorteil, daß außer dem Wasserbindungseffekt nach der Produktion gleichzeitig ein Nährstoffeffekt zur Verbesserung der Jugendentwicklung der Pflanze durch langsame Nährstoffwirkung erreicht wird. Die langsame Lösungsgeschwindigkeit der Kali-Verbindungen gestattet es, Nährstoffmengen an das Saatgut heranzubringen, die den Keimvorgang ungestört ablaufen lassen. Eine Schädigung der Primärwurzel des Keimlings kann vermieden werden.
Die keimphysiologische Verträglichkeit der Kaliverbindungen durch das Saatgut ergibt sich aus folgenden Versuchen:
Beispiel 4
Nach Beispiel 2 hergestelltes Pillensaatgut von Lactuca sativa mit und ohne Zusatz von KMgPO4- 2 H2O wird unter gleichen Versuchsbedingungen zur Keimung gebracht. Nach gleich langer Zeit werden die Wurzellängen gemessen. Es zeigt sich, daß die mit KMgPO4-2H2O versetzten Pillensamen eine gleich gute Wurzelentwicklung haben wie unbehandelte Pillensamen.
5 Pillenhüllmasse Keimwurzellänge 1. 2. 3. lOOKeim- 7.Tag
(mm, Mittel aus 4·
wurzeln)
4.
10 Ohne 0,8 3,6 12,8 48,5
KMgPO4 · 2H1O 18,3
Mit
KMgPO4 · 2H8O 0,6 3,8 11,9 52,1
nach Beispiel 2... 18,1
Beispiel 5
Nach Beispiel 2 hergestelltes Pillensaatgut von Lactuca sativa mit und ohne Zusatz von KMgPO4- 2 H2O wurde auf 12 % Restfeuchte heruntergetrocknet. Nach Einbringung der Pillen in handelsübliche, wasserdampfdichte Verpackung wurden Lagerungsversuche durchgeführt. Nach verschieden langer Lagerung wurde die Keimfähigkeit bestimmt. Mit KMgPO4 · 2H2O versetzte Pillen behalten langer die anfänglich vorhandene Keimfähigkeit als Pillen ohne KMgPO4 -2H2O.
Keimfähigkeit (%)
nach verschieden langer Lagerung bei 2O0C
O Monate 6 12
3
Pillenhüllmasse 84 62 51
ohne KMgPO4-2H2O 81
Pillenhüllmasse
mit KMgPO4-2H2O 83 79 75
nach Beispiel 2 84
!Die Herstellung von KMgPO4 und dessen Monohydrat ist Gegenstand des Verfahrens der Patentansseldung P 15 92 310.1-41 vom 17.2.67. Unter »Hydrate« von KMgPO4 wird die Summe des analytischen Wassergehaltes in diesem Stoff zwischen dem Mono- und dem Hexahydrat verstanden. Es wird also nicht festgestellt und ist für den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich, welche Hydrate von KMgPO4 in dem anzuwendenden Gemisch effektiv vorliegen.

Claims (1)

1 2
substanzen aufweist, chemische Verbindungen zuzu-
Patentansprüche: setzen, durch die das Wasser in der Hüllmasse gebun-4 den wird, so daß es nicht zu vorzeitiger und dann 1* Ppertes, granuliertes oder inkrustiertes Saat- steckenbleibender Keimung des Saatguts und damit gut, aas als Mischungsbestandteile in seiner nähr- ί zu einer Beeinträchtigung der Lagerfähigkeil kommen stoffhältigen Umhüllungsmasst neben organischen kann- Hierbei handelt es sich um leicht lösliche Alkali- und anorganischen Bindemitteln und Gerüstsub- oder Erdalkaliverbindungen. Die leichte Löslichkeit stanzen chemische Verbindungen aufweist, durch bringt die Gefahr mit sich, daß bei solchen Mengen, die das Wasser in der Hüllmasse ganz oder teilweise die für eine Nährstoffwirkung notwendig sind, Keimgebunden und dadurch die Lagerfähigkeit der io Schädigungen auftreten. Demgemäß liegt der Erfin-Samen sowie ihre Nährstoffversorgung beim dung die Aufgabe zugrunde, bei einem umhüllten Wachstum verbessert wird, dadurch gekenn- Saatgut, wie es vorstehend beschrieben ist, die in die zeichnet, daß es sich bei den chemischen Ver- HüUmasse eingelagerten Verbindungen derart ausiubindungen in der Mischung um wasserschwerlös- wählen, daß eine noch bessere Überlagerungsfähigkeit liehe, pflanzenverfügbare, synthetische, kristalli- »5 erreicht wird bei gleichzeitiger besserer Dosierung der sierte Verbindungen handelt, vorzugsweise um den keimenden Pflanzen zugeführten Nährstoffe.
Kaliverbindungen wie KMgPO4 und dessen Hy- Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gewährdrate, unterhalb des Hexahydrats, insbesondere leistet, daß es sich bei den chemischen Verbindungen Monohydrats, daß das Gewichtsverhältnis von in der Mischung um wasserschwerlösliche, pflanzen-Saatgut zu diesen Verbindungen etwa 1: 0,1 bis 1, *° verfügbare, synthetische, kristallisierte Verbindungen vorzugsweise 1: 0,1 bis 0,5, beträgt, und daß der handelt, vorzugsweise um Kaliverbindungen wie Anteil der organischen und/oder anorganischen KMgPO4 und dessen Hydrate, unterhalb des Hexa-Bindemiittel in dieser Mischung etwa 0,5 bis 30 Ge- hydrats, insbesondere Monohydrats, daß das Gewichtsprozent beträgt und der Anteii der erforder- wichtsverhältnis von Saatgut zu diesen Verbindungen liehen anorganischen und/oder organischen Gerüst- 25 etwa 1: 0,1 bis 1, vorzugsweise 1: 0,1 bis 0,5, beträgt, substanzen für die Pillierung oder Granulierung und daß der Anteil der organischen und/oder anorganietwa die 5- bis 90fache Gewichtsmenge der übrigen sehen Bindemittel in dieser Mischung etwa 0,5 bis Stoffe einschließlich der Bindemittel, oder für die 30 Gewichtsprozent beträgt und der Anteil der erfor-Inkrustierung etwa 5 bis 20% der übrigen Stoffe derlichen anorganischen und/oder organischen Geeinschließlich der Bindemittel beträgt und daß etwa 3° rüstsubstanzen für die Pillierung oder Granulierung 10 bis 130% Wasser, bezogen auf die Gesamt- etwa die 5- bis 90fache Gewichtsmenge der übrigen mischung vor der Trocknung, vorhanden sind. Stoffe einschließlich der Bindemittel, oder für die In-2. Saatgut nach Anspruch 1, dadurch gekenn- krustierung etwa 5 bis 20% der übrigen Stoffe einzeichnet,, daß die wasserschwerlöslichen, syntheti- schließlich der Bindemittel beträgt und daß etwa 10 bis sehen, kristallisierten Verbindungen einen Korn- 35 130% Wasser, bezogen auf die Gesamtmischung vor bereich von etwa 10 bis 200 Mikron, vorzugsweise der Trocknung, vorhanden sind,
von 40 bis 100 Mikron, aufweisen. Weiter wurde ein Saatgut gefunden, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß die wasserschwerlöslichen, synthetischen, kristallisierten Verbindungen einen
40 Kornbereich von etwa 10 bis 200 Mikron, vorzugsweise von 40 bis 100 Mikron, aufweisen.
Das pillierte, granulierte oder inkrustierte Saatgut
Es ist bekannt, in die Hüllmasse von pilliertem, der Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert: granuliertem oder inkrustiertem Saatgut bekannte,
wasserlösliche Makro- und Mikronährstoffe einzu- 45 B e i s ρ i e 1 1
arbeiten.
Bei der Herstellung von pilliertem, granuliertem Als Saatgut werden 100 kg Maissaatgut in einer
oder inkrustiertem Saatgut entsteht ein Saatgut als Trommel mit 10 kg synthetischem, kristallisiertem
Fertigprodukt mit einem Restwassergehalt von etwa 2K8SiO3-MgSiO3 des Kornbereiches von 100 bis
bis 13 %. Die Herabsetzung der Restwassermenge auf 5« 500 Mikron unter Zugabe von 2 kg Methyl-Zellulose,
einen erwünschten niedrigen Gehalt von 3 bis 8 % kann 5 kg Bentonit und 10 kg Torfmehl unter Zugabe von
in der Praxis nur durch längere Trocknungszeiten mit etwa 301 Wasser von 10 bis 15°C bekrustet, danach
Trockenluft von etwa 30 bis 600C erreicht werden. durch Trocknungsluft von etwa 350C auf 10 bis 15%
Hinzu kommt, daß ein erheblicher Überschuß an Restwasser getrocknet.
Trocknungsluft angewendet werden muß, um bei Ab- 55 .
gäbe des Wassers durch Verdunstungskälte eine Über- Beispiel 2
hitzung des Saatgutes zu vermeiden. Als Saatgut werden 10 kg Salatsaatgut (Lactuca
Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß die zu ver- sativa) in einem Drageegerät mit 2 kg synthetischem
dunstenden Wassermengen etwa unter 10% durch un- kristallisiertem KMgPO4-2H2O des Kornbereiches
wirtschaftliche Trocknungsmaßnahmen entfernt wer- 6o von 40 bis 90 Mikron unter Zugabe von 1,0 kg Methyl-
den müssen, oder aber, daß auf die Erniedrigung des Zellulose und 90 kg Weißtorfmehl mit etwa 90 1
Wassergehaltes auf unter etwa 10% verzichtet werden Wasser von 10 bis 150C aufdragiert. Danach wird
muß, wodurch das Saatgut keine gute Überlagerungs- durch Trocknungsluft von etwa 40° C auf 10 bis 15%
fähigkeit aufweist. Restwasser getrocknet.
Es ist auch schon bekannt, pilliertem, granuliertem 65 Durch die Kristallisation der als Komponente in
oder inkrustiertem Saatgut, das als Mischungsbestand- Mischung mit dem Saatgut enthaltenen KMgPO4- 2 H2O
teil in seiner nährstoffhaltigen Umhüllungsmasse orga- wird eine Wasserbindung des Restwassers in dem
nische und anorganische Bindemittel sowie Gerüst- pillierten Saatgut erreicht, die eine verbesserte Über-
DE19712135410 1971-07-15 1971-07-15 Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut Expired DE2135410C3 (de)

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DE2135410A1 DE2135410A1 (de) 1973-02-08
DE2135410B2 true DE2135410B2 (de) 1974-09-12
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DE2731203C3 (de) * 1977-07-11 1981-03-12 Saat- Und Erntetechnik Gmbh, 3440 Eschwege Verfahren zur Inkrustierung,Pillierung oder Granulierung von Saatgut
EP0013769B1 (de) * 1979-01-19 1982-09-08 Saat- und Erntetechnik GmbH. Verfahren zur Inkrustierung, Pillierung, Granulierung von Saatgut
DE10102555B4 (de) * 2001-01-19 2014-04-10 Suet Saat- Und Erntetechnik Gmbh Saatgut mit einer Stickstoff-Dünger enthaltenden Umhüllung

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DE2135410A1 (de) 1973-02-08
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