DE2132401A1 - Verfahren zur Behandlung von Walzdraht und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Walzdraht und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
■\ 21324Öl
Dr.W.P. Radt
DipL-Ing. E. E. Bnkener
DipL-Ing. E. E. Bnkener
DipL-Ing. W* Ernesti Cockerill-Ougree-iTOVidence^
patenfänwäiie et Esperance-Longdoz en abrege
Bochum Öockerill
Seraing / Belgien
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71 146 ·
EEF/TJß
Verfahren zur Behandlung von Walzdraht und Vorrichtung zur DurchfühJcung des Verfahrens Λ
■— -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behänd^
lung von Walzdraht, insbesondere aus Hartstahl am Ausgang des Warmwalzwerkes, und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es sind im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Versuche unternommen worden mit dem Ziel, die Endqualität von
Walzdraht, die Beschaffenheit des Zunders, das-Ieingefüge
des Drahtes und dessen Homogenität zu verbessern,
die fast ausschließlich von der Behandlung abhängt, der g
- ψ
der Draht in den letzten· Gerüsten des Walswerkes unterworfen
ist, sowie von dem Verlauf der Abkühlung des Drahtes am Ausgang des Walzwerkes.
Man ist ferner bemüht, die Machteile soweit wie möglich zu unterdrücken, die sich aus den Behandlungen ergeben,
denen der in üblicher Weise hergestellte, zum Ziehen bestimmte Walzdrah't unterworfen wird. Es handelt sich
dabei insbesondere um das Dekapieren, das Patentieren / und das Kälken.
Von den Einrichtungen zur kontrollierten Abkühlung des „„
Drahtes, die bereits vorgeschlagen wurden, sind die bekanntesten Einrichtungen die, bei.denen der Walzdraht ' ^X
; ^C), 109882/1313 .. *.
einer Abkühlung mittels Luft unterworfen wird, während
er in nicht geschlossenen Windungen in Form einer Spirale
entweder auf einer Transporteinrichtung ausgebreitet oder um eine Achse aufgerollt ist. Diese Verfahren erlauben
es jäääsäteit;, nur auf die Vorpatentierung zu verzichten,
der der Draht unterworfen wird. Sie vermindern die Stärke der Zunderschicht auf dem Draht, schließen
jedoch nicht das Dekapieren in der Drahtzieherei aus. Im Gegenteil stellen sie eine Homogenität in Längsrichtung
des Drahtes sicher, die annehmbar ist, gedoch
unterhalb der liegt, die man durch eine Patentierung im Bleibad erhält=
Neben- diesen Vorrichtungen, von denen mehrere im praktischen
Einsatz sind, ist vorgeschlagen worden, eine Metho-
Ί5 de zu benutzen, bei der Fließbetten verwendet werden.
Die Ergebnisse, die mit dieser.neuen Methode erzielt
wurden, erscheinen zufriedenstellend, was das Gefüge des Endproduktes anbelangt. Man muß jedoch berücksichtigen,
daß die Methode technisch außerordentlich aufwendig ist * daß erhebliche Investitionskosten anfallen und daß
die Kosten für die Unterhaltung der Anlage infolge des
Umlaufs von Stoffen, die einen großen Abrieb hervorrufen, sehr hoch sind. Im übrigen erfordert die Entfernung
der dem Draht durch das Fließbett entzogenen Wärme großräumige Einrichtungen.
Das Verfahren zur Behandlung.von Walzdraht gemäß vorliegender
Erfindung verwendet ein besonderes Verfahren zur kontrollierten Behandlung des Drahtes am Ausgang
des Walzwerkes, bei, dem man den Draht zu nicht ge-..
JO schlassenen Windungen aufwickelt und die Spirale, in, ein
Wasserbad einführt, das eine Temperatur hat, die höher ist als 75- % der Siedetemperatur in Grad Celsius, wobei
das Bad in Form einer Suspension und/oder Lösung Stoffe
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enthält, die ^e nach den Umständen Salze, wie z.B. ; -
Calziumchlorid sein können, jedoch vorzugsweise ganz ; ;■
oder teilweise oberflächenaktive Stoffe sind. Diese ober- ^
flächenaktive Stoffe können natürliche oder synthetische ;'
Stoffe sein. - [ '/;■.
Bei einen Verfahren zur Behandlung eines Walzdrahtes "
besteht die Erfindung darin, daß der Draht, dessen Temperatur vorzugsweise zwischen 800 und 1050 0 liegt, . .- ·\
in Form nicht geschlossener Windungen in einen praktisch = '■'*
zylindrischen Behälter eingebracht wird, in dem sich ein "1
Wasserbad befindet, in das die Spirale eingetaucht wird ' :
und"daß man die Spirale während einer Zeit in dem Bad
läßt, die notwendig ist, um den beabsichtigten metallurgischen Prozeß durchzuführen, dann.den Draht aus dem Bad
1> herauszieht, um die Abkühlung zu beenden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die
Spirale in das Wasserbad vorzugsweise in der Weise ein- - rx
gebracht, daß man sie ohne mechanische Mittel absinken : μ
läßt. Im Bedarfsfalle, z.B. wenn die Dichte des Wasser- ■' T
bades hoch ist, kann erfindungsgemäß auch eine Vor- "--h
richtung benutzt werden, die die Spirale in das Bad ' Jl stößt oder zieht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird · rf,
die Drahtspirale mit einer solchen Geschwindigkeit in ein Bad mit einer so großen Tiefe eingetaucht, daß die Dauer ;:.
des Durchganges eines QuerSchnittsabschnittes an einer
Stelle des Drahtes durch das Bad möglichst mit der Zeit übereinstimmt, die notwendig ist, um die metallurgische
Behandlung, d.h. die allotrope Umwandlung des Stahls im
Verlauf der Abkühlung, durchzuführen. .·"'
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur
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Durchführung des Verfahrens, die aus folgenden Teilen
besteht;
Einem praktisch zylindrischen Behälter, der ein Wasserbad
enthält, in das der Walzdraht, der aus dem Warmwalzwerk kommt, in Form von nicht geschlossenen Windungen eingeführt
wird, Einrichtungen zum Einführen der Drahtspirale in den Behälter und Einrichtungen zum Herausziehen des
Drahtes aus dem Behälter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung' hat
dei? Behälter einen kreisförmigen Quer schnitt, wobei seine Längsachse im wesentlichen senkrecht verläuft.
Die Abmessungen des Behandlungsbehälters hängen von der Art der metallurgischen Behandlung und den verfahrenstechnischen
Erfordernissen ab. Die Höhe des Behälters wird vorteilhafterweise.so gewählt, daß sie einer eventuellen
Schaumbildung oberhalb des Wasserbades Rechnung trägt. Im übrigen wird man vorzugsweise das Bad so tief
machen, daß eine ausreichende Umwandlung des Austenits im Verlauf des Durchgangs eines Querschnittsabschnittes
des Drahtes durch das Bad stattfindet. Die Tiefe des Bades, die Durchgangsgeschwindigkeit der Windungen und
der Abstand der Windungen voneinander lassen sich verändern, um die Arbeitsbedingungen so gut wie möglich
an die Gütestufe oder den Durchmesser des zu behandelnden
Stahls anzupassen.
Die Mittel zum Herausziehen des Walzdrahtes aus dem Behandlungsbehälter bestehen aus bekannten Einrichtungen.
In vorteilhafter Weise kann ein geneigt angeordneter Förderer benutzt werden, von dem ein Ende am Boden des
Behandlungsbehälters angeordnet ist, während das andere Ende zu einer geneigt angeordneten Kutsche geführt ist,
deren obere Öffnung wenigstens in Höhe der Oberfläche
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des Was a evades liegt« Der Förderer kann beispielsweise
ein Kettenförderer sein, der die nicht konzentrisch ausgebreitete Spirale mitnimmt.
Um die. !Länge der geneigten Rutsche zum Entfernen des
Drahtes aus dem Behandlungsbehälter zu verringern, kann
es vorteilhaft sein, ein Hebezeug zu benutzen, z.B. einen Schiingenheber, der aus einer Kette besteht, die
mit Fingern versehen ist. Ein derartiges Hebezeug kann entweder den Draht in auseinandergezogenen Windungen
oder aber in Paketen von Windungen fördern. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, eine Austragvorrichtung
zu benutzen, die praktisch senkrecht steht und in der sich ein aufzugartiger Förderer dreht.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, den unteren Teil der
<jc ¥orrichtung am Fuß des Behandlungsbehälters zu beschicken,
indem man eine Schleuse installiert, beispielsweise in
Form eines Schiebers, durch die die kompakten Spulen, die im unteren Teil des Behandlungsbehälters gebildet werden,
durchtreten, bevor sie in den Raum gelangen, in dem der Förderer für den behandelten Walzdraht sich dreht.
Mit dieser Ausführungsform kann man das "Volumen des
Wasserbades, das für die Behandlung des Metalldrahtes notwendig ist, verringern.
Patentansprüche
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Claims (1)
- 21324Q1P a,ti e η t a η s ρ r ü c h e . ■ v1, Verfahren zur Behandlung von Walzdrähten, dadurch gekennzeichnet;, daß der Draht mit; einer Temperatur von vorzugsweise 800 bis 1050 G in Form nicht geschlossener Windungen in einen praktisch zylindrischen Behälter eingeführt wird, der ein Wasserbad enthält, in das die Windungen eingetaucht werden und daß man die Windungen während einer Zeit in dem Bad "beläßt, die zur Durchführung des beabsichtigten metallurgischen- Prozesses ausreicht, worauf man den Draht aus dem Bad herauszieht, um die Abkühlung zu beenden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. man die Windungen in das Wasserbad in der Weise einführt, daß man sie ohne eine mechanische Torrichtung in dem Bad absinken läßt.5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Drahtwindungen mit einer solchen Geschwindigkeit, in ein Wasserbad solcher Tiefe eintaucht, daß die Dauer des Durchgangs eines Querschnittabschnittes des Drahtes durch das Bad der Haltezeit entspricht,2Q die notwendig- ist, um die metallurgische Reaktion, nämlich die allotrope Umwandlung des Stahls im Verlauf der Abkühlung, durchzuführen. ·4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis-3» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus2^ einem praktisch zylindrischen Behälter besteht, der ein Wasserbad enthält, in das der Draht, der aus dem Warmwalzwerk kommt, in 3?orm nicht geschlossener Windungen eingeführt wird und Einrichtungen enthält, um die Drahtwinduhgen in den Behälter einzuführen und den Draht aus dem Behälter herauszuziehen.10 9 8 8 2/13132132A015- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Wasserbad enthaltende Behälter einen kreisförmigen Querschnitt hat.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4· und 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Behälters praktisch senkrecht verläuft.7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Herausziehen des Drahtes aus dem Behandlungsbehälter aus einem kontinu-ΊΟ ierlichen geneigt angeordneten Förderer bestehen, von dem ein Ende am Boden des Behandlungsbehälters angeordnet ist, während das andere Ende in eine geneigt angeordnete Rutsche mündet, deren obere Öffnung wenigstens in Höhe der Oberfläche des Wasserbades liegt.Ί5 8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Kettenförderer ist, der die nicht konzentrisch ausgebreiteten Windungen mitnimmt.9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausziehen des Drahtes aus dem Behälter ein Hebezeug ist, das aus einer mit Mitnehmerfingem versehenen Kette besteht.ΊΟ. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausziehen des Drahtes aus dem Behälter aus einem Aufzug besteht, der sich in einer praktisch senkrecht stehenden Austragvorrichtung dreht.11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schleuse enthält, die sich109882/1313am !Fuß des Behandlungsbehälters mit dem Wasserbad befindet und die beispielsweise ein Schieber sein kann, durch den die kompakten Drahtbunde, die am Boden des Behälters gebildet werden, durchtreten, bevor sie in den Raum eingeführt werden, in dem der Förderer für den behandelten
Draht umläuft.109882/1313
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