DE2132341A1 - Traegheitsschalter - Google Patents
TraegheitsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
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- Air Bags (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
DipL-PhyS. EdUard BetZler Fernsprecher:* 8011
Telegrammanschnft: ·* » i* Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne P AT E N TA N WA LT E Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 5215360
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AQ Herne 7-520
Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref.: μ 03 031 B/h.
München
29. Juni 1971
A.C.B. Corporation, 114 South CoIe Street, Lima,
Ohio, USA
Trägheitsschalter
Die Erfindung betrifft einen Trägheitsschalter.
Es besteht ein Bedarf für einen einfachen, wirkungsvollen und fehlerfrei arbeitenden Trägheitsschalter, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, der nur bei grösseren Unfällen zur Wirkung kommt, nicht aber als Ergebnis kleinerer Manöver.
Ein solcher Schalter muß wirksam im Falle eines stärkeren Zusammenstoßes sein, beispielsweise zur Auslösung von
Sicherheitsvorrichtungen, wie Luftsäcken, Feuerlöschern oder Enterregungsvorrichtungen. Man hat in diesem Zusammenhang
bereits große Anstrengungen und Kosten aufgewendet, jedoch waren die Ergebnisse nie zufriedenstellend. Die
Schalter waren zu kompliziert, zu teuer oder so empfindlich, daß sie längerer Benutzung nicht wiederstehen konnten.
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■ - 2 -
Zum Stande der Technik wird die USA-PS 3 198 899 vom
3. August 1965 genannt, die einen Unterbrecher für Fahrzeuge
zeigt, der aus einem trägheitsbetätigten Schalter besteht. Obwohl der dort beschriebene Schalter sehr wirkungsvoll
unter gewissen Umständen ist, ist er doch zu kompliziert und zu teuer, wo nur ein einfacher Trägheitsschalter
erforderlich ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen solchen einfachen, wirkungsvollen Trägheitsschalter zu schaffen.
Durch die Erfindung wird- ein einfacher Schalter geschaffen,
der die einzigartige Fähigkeit besitzt, automatisch zu bestimmen, wenn die gewünschte Kombination aus g-Kräften und
Zeit erreicht ist, beispielsweise sich bei einem Kraftfahrzeugzusammenstoß entwickelt hat. Er kann einen elektrischen
Kreis für eine Zeitdauer während eines Kraftfahrzeugzusammenstoßes aufweisen und sich sofort selbst zurückstellen, wenn
die ausgeübte g-Kraft auf ein minimum reduziert ist. Die Fähigkeit der Selbstrückstellung führt unmittelbar dazu, daß
ein elektrischer Kreis nur während der Dauer aufrecht erhalten wird, während der die g-Kräfte existieren. Vorübergehende
g-Kräfte können, unabhängig voniihrer Größe, wenn sie nicht
langer als für den elektrischen Stoß erforderlich ist, aufrecht erhalten werden, den Schalter nicht betätigen.
Der erfindungsgemäße Trägheitsschalter enthält ein zweiteiliges Gehäuse mit einer Konsole zu seiner Befestigung in einer
brauchbaren Stellung, wobei die Gehäuseteile durch Reibungseingriff zusammengehalten werden. Im unteren Gehäuseteil befindet
sich eine ikonische Rampe, auf welcher eine verhältnismäßig schwere Kugel, beispielsweise eine Stahlkugel, freirollen
kann. Der untere Gehäuseteil weist zwei in vertikalen Abstand angeordnete Leisten unterschiedlichen Durchmessers auf,
wobei die untere Leiste den kürzeren Durchmesser besitzt und eine flache elektrisch-leitende Scheibe aufnimmt. Die obere
Leiste nimmt einen flachen elektrischleitenden Ring auf, der eine Leitung in Form einer Lasche besitzt, die sich durch eine
Kerbe im Gehäuse nach außeriisüh des Gehäuses erstreckt, so daß
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an ihr ein Draht angeschlossen werden kann. Im oberen Gehäuse befindet sich eine geführte Wendelfeder aus elektrischleitendem
Material, die in dauerndem Eingriff mit der oberen Fläche der flachen Scheibe an einem Ende steht. Das andere Ende der
Wendelfeder greift auf einen leitenden Streifen, der sich durch eine Kerbe im oberen Gehäuseteil nach außerhalb desselben erstreckt
und dort eine geeignete Leitung aufnimmt.
Zur Beschränkung der Wirkung der Kugel und zur Reduktion des Anwendungsbereiches des Schalters kann ein Teil der Kammer
unmittelbar oberhalb der konischen Rampe vergrößert sein, um die Bewegung der Kugel in dieser Richtung zu blockieren.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Trägheitsschalters;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schalter im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt des unteren Gehäuseteils zur Wiedergabe, wie ein Teil der Kammer mit dickeren
Wandungen versehen werden kann, um die effektive Wirkung der Kugel bezüglich der Rampenfläche zu
beschränken.
Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägheitsschalters enthält ein vertikal
angeordnetes Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden oder nicht leitendem Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial.
Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen, einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11. Auf dem unteren Teil 11 befindet sich
ein Paar sich nach entgegengesetzten Richtungen erstreckender, einstückig angebrachter Konsolenarme 12, die Löcher zur Aufnahme
von Schrauben aufweisen, die zur Befestigung des Schalters an einem geeigneten Träger dienen. Im unteren Gehäuseteil 11, der
die Form einer umgekehrten Kuppel aufweist, befindet sich eine
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" " mm LL mm.
Kammer mit einer zylindrischen Seitenwandung 13.und einer konischen Rampenfläche 14, die die Bodenwandung
"bildet. Innerhalb der Kammer ist, normalerweise auf der Rampenfläche 14 aufruhend, eine Kugel 15 vorgesehen, die
eine kugelförmige Masse mit hoher Dichte bildet, beispielsweise aus Stahl hergestellt ist. Am oberen Teil der Kammer
befinden sich zwei kreisförmige Leisten 16 und 17 von unterschiedlichen Durchmessern, wobei die untere Leiste 16 einen
geringeren Durchmesser als die obere Leiste 17 aufweist und eine flache Kreisringscheibe 18 aus elektrischleitendem
Material· aufnimmt. Die Scheibe 18 ruht locker auf der Leiste 16, so daß sie leicht in Eingriff mit einem flachen Ring 19
verkantet oder geneigt werden kann, der ebenfalls aus elektrischleitendem Material besteht und auf der oberen Leiste
17 ruht. Der flache Ring 19 besitzt eine Anschlußleitung in Form einer seitlichen Lasche 20 mit einem reduzierten
Hals zur Einpassung in eine Kerbe 21 im oberen Teil des Gehäuseteiles 11. Die Lasche erstreckt sich nach außerhalb
des Gehäuses und dient zum Anschluß einer geeigneten Leitung.
Mit dem Mittelteil der flachen Scheibe 18 steht eine Wendelfeder 23 aus elektrischleitendem Material in Eingriff. Die
Feder greift frei durch die Öffnung im Ring 19 und das obere
Ende sitzt über einem kurzen metallischen Rohr 24, das elektrisch leitend sein kann und mit einem elektrischleitenden Streifen
25 starr verbunden ist." Der Streifen 25 besitzt einen reduzierten Hals zur Einpassung in eine Kerbe 26 in einem Ringflansch
22, der vom oberen Gehäuseteil 10 herabhängt. Der Flansch 22 erfaßt eng und mit Reibungseingriff den unteren
Gehäuseteil, Vie man aus. Fig. 2 erkennt, wobei die untere Kante des Flansches gegen den Randteil des Ringes 19 anstößt
und diesen richtig in seiner Lage hält.
Die Wendelfeder 23 wird in ihrer Lage durch eine rohrförmige Führung 27 gehalten, die am oberen Ende an der Innenwandung
des äußeren Gehäuseteiles 10 befestigt ist. Der Gehäuseteil 10 ist kuppeiförmig. Die untere Kante der Führung 27 endet
etwas oberhalb der oberen Fläche der flachen Scheibe 18.
Die Führung 27 weist einen seitlichen Schlitz 28 auf, durch
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den sich der leitende Streifen 25 nach außerhalb des Gehäuses zur Aufnahme einer geeigneten Leitung entweder
von einer elektrischen Stromquelle oder von einem zu betätigenden Teil erstreckt.
In Reaktion auf wirksame g-Kräfte (Beschleunigungskräfte)
drückt die Kugel 15 die Scheibe 18 von ihrer Leiste ab und in Kontakt mit den flachen Ring 19, so daß der
Schalter geschlossen wird. Wenn die g-Kraft auf ein voreingestelltes Minimum reduziert ist, bewegt sich die
Kugel 15 nach unten längs der Rampe, wobei sie durch das Gewicht der Scheibe 18 und durch den von der Wendelfeder
23 ausgeübten Druck unterstützt wird. Sobald sich die Kugel nach rückwärts und unten längs der Rampe 14 bewegt,
wird der Kontakt zwischen der Scheibe 18 und dem Ring 19 unterbrochen, so daß sich der Schalter öffnet. Man erkennt,
daß das Öffnen des Schalters nicht durch Reibung verzögert wird, so daß keine Chance besteht, daß der Schalter in der
geschlossenen Stellung haften oder kleben bleibt. Wie oben erwähnt ist der Durchmesser der Scheibe 18 beträchtlich
kleiner als der Außendurchmesser der Leiste 16, auf welcher
die Scheibe aufruht und dies schützt gegen ein Festklemmen
oder Festkleben der Scheibe 18 im Gehäuse. Dies liefert auch eine Wischwirkung durch die Scheibe 18 gegen den
flachen Ring 19, wenn der Schalter geöffnet und geschlossen wird, was guten Kontakt mit suaberer Leitfähigkeit sicherstellt
.
Man erkennt, daß der Schalter selbst dann nicht arbeitet, wenn ein schwerer Schlag erfolgt, solang die Vorwärtsbewegung
des Fahrzeuges nicht mit einem bestimmten Ausmaß sich fortsetzt. Es ist wichtig, daß wenigstens eine kleine
Bewegung entweder nach vorne, naeh.rückwärts oder zur Seite
nach dem Aufschlag erforderlich ist, um den Schalter in Funktion zu setzen. Wenn es irgendeine Biegewirkung entweder
im sich bewegenden Fahrzeug oder in dem getroffenen Gegenstand gibt, wodurch ein Widerstand entsteht, der
etwas größer als der bei einem scharfen Bremsmanöver ist und für eine kurze Zeitdauer anhält, dann wird der -
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elektrische Kontakt hergestellt.
In einigen Fällen braucht der Schalter nicht über einen Bogen von 360° zu arbeiten, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist. Deshalb ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt, die Wandung der Kammer oberhalb der Rampe an der Seite, die blockiert werden
soll, verstärkt. Es wird ein Füllstück 29 in die Kammer unmittelbar oberhalb der konischen Rampenfläche eingesetzt, um dadurch
eine Wirkung der Kugel auf den mit dem Füllstück versehenen Teil zu verhindern. Dieses Füllstück kann ein getrenntes Stück
sein, das gesondert in die Kammer eingesetzt wird oder man kann den Gehäuseteil bereits in der entsprechenden Form herstellen.
-Patentansprüche:-
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-= 7 —
Claims (4)
1. Trägheitsschalter, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges aufrecht stehendes Gehäuse
aus elektrisch isolierendem Material, dessen unterer Teil (11) eine nach oben offene Kammer mit einem eine
konische Rampenfläche (14) bildenden Boden aufweist;
durch eine auf dieser Rampenfläche (14) laufende, vergleichsweise schwere Kugel (15); durch ein Paar
einen vertikalen Abstand aufweisende Leisten (16, 17)
in der Nähe des offenen Kammermundes, von denen die untere Leiste (16) einen kleineren Durchmesser als die
obere Leiste (17) aufweist; durch einen flachen Ring
(19) aus elektrischleitendem Material auf der oberen Leiste (17), durch eine Lasche (20)aäem Ring (19), die
sich seitlich über den Rand des Ringes (19) erstreckt; durch eine Kerbe (21) im unteren Gehäuseteil (11) in
der Nähe der oberen Leiste (17) zur Aufnahme der Lasche
(20) derart, daß sich diese nach außerhalb des Gehäuses
(10, 11) erstreckt; durch einen nach unten hängenden Flansch (22) am oberen Gehäuseteil (10) mit Passitz
im unteren Gehäuseteil (11) und zur Anlage am Ring (19) und damit zu dessen Halterung an seinem Platz;
durch eine im oberen Gehäuseteil (iO)herabhängende
Federführung (27); durch eine Wendelfeder (23) aus elektrischleitendem Material, die auf der Federführung
(27) sitzt und sich durch den Ring (19) erstreckt und mit dem unteren Ende an einer Scheibe (18) anliegt;
durch einen leitenden, an einem Ende mit der Feder (23) in Eingriff stehenden, sich seitlich nach außerhalb des
Gehäuses (10, 11) erstreckenden Streifen (25) und durch eine Kerbe (26) im oberen Gehäuseteil (10), durch die
sich der Streifen (25) erstreckt.
2. Trägheitsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitliche Konsolen (12) an
einem der Gehäuseteile zur Ermöglichung einer Montage desselben. 20988 7/0389
5. Trägheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Federführung
(27)ein zylindrisches mit der Innenwandung des oberen Gehäuseteils (11) starres Glied ist, das
eine seitliche Öffnung (24) aufweist, durch welches sich der Streifen (26) erstreckt.
4. Trägheitsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Blockierungseinrichtungen (29)
in der Kammer (10, 11) zur Verhinderung einer wirksamen
Bewegung der Kugel (15) durch den blockierten Bereich, wobei die Blockierungseinrichtungen die
Wandstärke eines Teiles der Kammer vergrößern.
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Lee rseite
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- 1971-07-05 JP JP4890871A patent/JPS4816162A/ja active Pending
Also Published As
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