DE2129821B2 - Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens gehaltenen Arbeits- und/oder Rettungskorbes - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens gehaltenen Arbeits- und/oder RettungskorbesInfo
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Description
eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalken,
insbesondere des Leiterparkes einer ausfahrbaren Drehleiter oder eines Teleskopmastes gehaltenen,
zusammenlegbaren Arbeits- und/oder Rettungskorbes,
■»<> welcher über eine Zwangsnachführungs-Antriebsein
richtung, die den Arbeits- oder Rettungskorb stetsin die
senkrechte Lage nachführt, mit dem am weitesten
ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist.
« US-PS 30 72 215 bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch
um einen im Bereich des Korbbodens, also unterhalb des Korbschwerpunkts am Ende des Tragbalkens gehaltenen Korb, der bei den Bewegungsabläufen des
Tragbalkens zwangsläufig so mitgeführt wird, daß die
V) Boden- bzw. Trittplatte des Korbes stets waagrecht
steht. Dies ist bei Anordnungen dieser Art unbedingt erforderlich, da der Schwerpunkt des Korbes über der
Anlenkachse liegt. Die Zwangssteuerung eines stehend am Tragbalkenende angelenkten Korbes erfordert
r> > daher auch eine verhältnismäßig große Verstellkraft, da
auch ein mit mehreren Personen belasteter Korb noch sicher nachgeführt werden muß. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß hier der Korb auch in der Ruhelage in senkrecht
wi ausgerichteter Stellung gehalten wird, was einen
außerordentlich hohen Platzbedarf verursacht. Offenbar zur Abschwächung dieses Nachteils soll der aus der
US-PS 30 72 215 entnehmbare Korb so ausgebildet sein, daß die Korbbewehrung zusammengeklappt werden
'■■> kann. Dies läßt sich jedoch nur dann verwirklichen,
wenn der Korb als Rahmengestell ohne geschlossene Wände ausgebildet wird, was gerade beim Einsatz als
Rettungskorb ein schwerwiegender Nachteil ist, da der
Korb nicht für den Transport von gebrechlichen oder verletzten Pesonen geeignet ist und nicht den dafür
geltenden Sicherheitsvorschriften genügt
Aus der US-PS 31 96 979 ist eine Anordnung mit einem pendelnd aufgehängten, zusammenlegbaren
Arbeits- und/oder Rettungskorb bekannt, der im Endbereich der Einfahrbewegung des Tragbalkens von
einer Ablage-Einrichtung in eine Transportstellung verschwenkt wird, in welcher der Korb auf der
Oberseite des hier etwa waagrecht abgelegten Tragbalkens zur Auflage kommt Insbesondere sofern hier ein
Rettungskorb mit geschlossenen Wänden vorzusehen ist ergibt sich dabei eine nicht unwesentliche Vergrößerung
der Fahrzeughöhe, was nicht nur beim Befahren von Unterführungen etc, sondern auch beim Abstellen
der Gesamtordnung in einer Garage etc. nachteilig ist Durch die US-PS 31 96 979 wird zwar auch ein
zusammenlegbarer Korb in Vorschlag gebracht Auch hierbei handelt es sich jedoch wiederum um ein
Rahmengestell ohne geschlossene Wärde, das als Rettungskorb, wie weiter oben schon ausgeführt wurde,
nicht eingesetzt werden kann. Während des normalen Arbeiterbetriebs ist der Korb hier pendelnd am
Tragbalken festgelegt Eine Zwangsnachführung ist nicht vorgesehen. Die hiermit verbundenen Nachteile
sind insbesondere im Auftreten von sogenannten Pendelschwingungen zu sehen.
Bei einer weiteren, aus der DE-OS 18 11700
bekannten Anordnung ist der Korb mit einem seitlich abstehenden Haltearm versehen, der zur Stabilisierung
der vertikalen Lage des Korbs mittels eines Elektromotors verstellbar ist, der hiermit über ein Kegelradgetriebe
zusammenwirkt. Zur Aktivierung des Motors ist eine als Waage ausgebildete Nachführ-Schalteinrichtung mit
zwei Einschaltstellungen vorgesehen. Hiermit ist zwar eine automatische Korbnachführung innerhalb des
vorgegebenen Nachführ-Stellbereichs möglich, ein Verbringen des Korbs in eine außerhalb dieses
Nachführ-Stellbereichs liegende Ablagestellung ist jedoch nicht möglich. Dies führt daher wiederum zu
einer relativ platzaufwendigen und sichtbehinderten Korbanordnung in der normalen Fahrbetriebslage.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung zur Ablage eines Pendelkorbs zu schaffen, bei der der Korb
entsprechend den Sicherheitsvorkehrungen und -Vorschriften für den Personentransport ausgelegt werden
kann und dennoch so abgelegt werden kann, daß der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe nicht beeinträchtigt
und keine Sichtbehinderung für den Fahrzeugführer darstellt. Dabei soll die bereits zur zwangsweisen
Nachführung des Korbs im Arbeitsbereich vorgesehene Zwangsnachführungs- Antriebseinrichtung mit zur
Ablage des Korbes in die Ablagestellung und zur Wiederaufrichtung des Korbes in die Arbeitsstellung
ausgenützt werden können, ohne daß dafür manuelle Arbeiten am Korb erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der Zusammenlegbarkeit des Korbs erlaubt erstmals, einen derartigen Korb mit
geschlossenen Wänden auszubilden, so daß auch ein Einsatz als Rettungskorb in Frage kommt. Die
zusammengelegte, U-förmige Baueinheit läßt sich an der Unterseite des Tragbalkens eng anliegend ablegen,
so daß der Querschnitt des Tragbalkens an dieser Stelle lediglich unmerklich vergrößert wird, so daß Sichtbehinderungen
mit Sicherheit unterbleiben und der hierdurch verursachte Platzbedarf vernachlässigbar ist Die
Verwendung einer der Nachführungs-Schalteinrichtung überlagerten Ablage-Schalteinrichtung ermöglicht in
vorteilhafter Weise die gleichzeitige Verwendung der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung zur Nachführung
und Ablage des Korbs, was eine höchst einfache und billige Lösung darstellt Da während des normalen
Betriebs bei einer Abweichung des Korbs von seiner
ίο Senkrechtstellung der Korb samt seiner Belastung die
Nachführbewegung der Nachführ-Antriebseinrichtung in jedem Falle unterstütz, kann diese Antriebseinrichtung
vergleichsweise leistungsschwach ausgelegt sein, was in vorteilhafter Weise eine weitere Verbilligung
erlaubt Die Ausbildung der Nachführungs-Schalteinrichtung als Waage führt dazu, daß ein Übergang von
der einen Einschaltstellung in die andere Einschaltstellung nur über die Ausschaltstellung erfolgen kann, so
daß die Nachführ-Antriebseinrichtung in vorteilhafter Weise nur über einen Steuereingang angesteuert und
somit mit sicherheit in lediglich einer Verstellrichtung betrieben wird.
Die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine besonders einfache
: > Ausbildung der Nachführ-Antriebseinrichtung, die sich
mit besonders wenig Aufwand realisieren und in vorteilhafter Weise auch an bereits fertiggestellten
Korbaufhängevorrichtungen noch angebracht werden kann. Die Maßnahmen des Anspruchs 3 gewährleisten
jo hierbei infolge der Verwendung beidseitig vorgesehener Kettentriebe eine hohe Sicherheit auch für den Fall,
daß ein Kettentrieb ausfällt. Mit Hilfe der im Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen wird eine einfache Art der
Leistungsverzweigung von der Nachführ-Antriebsem-
Jj richtung auf die beidseitig vorgesehenen Kettentriebe
ermöglicht. Die Maßnahmen des Anspruchs 5 gewährleisten einen großen Neigungs-Einstellbereich des
Tragbalkens, da hier auch bei großem Tragbalken-Neigungswinkel kein Anschlagen des Korbs am Tragbalken
to zu befürchten ist.
Aus der US-PS 32 99 883 ist es zwar bekannt, zur Übertragung der Nachführbewegung auf einen nachzuführenden
Korb beidseitig vorgesehene Doppelkettentriebe vorzusehen. Bei dieser bekannten Anordnung
π handelt es sich jedoch nicht um einen Hängend angeordneten, sondern um einen stehend angeordneten
Korb, was eine außerordentlich starke Dimensionierung der Kettentriebe erforderlich macht. Eine einfache
Leistungsverzweigung mittels einer gemeinsamen, mit
ίο einem mittleren Stellhebel versehenen Antriebswelle ist
hierbei nicht mehr möglich. Vielmehr bedurfte es bei der bekannten Anordnung im Bereich jeder Seite eines
eigenen mit der Kette zusammenwirkenden Stellzylinders, was einen nicht unerheblichen Aufwand verur-
">"> sacht. Ganz abgesehen davon läßt sich der Korb der bekannten Anordnung in keine über den normalen
Nachführbereich hinausgehende Ablagestellung bringen, was ersichtlich zu einer äußerst sperrigen
Anordnung führt.
Aus der DE-Gbm-Schrift 19 88 065 ist es zwar bekannt, den Korb an einem schräg nach unten
abstehenden Zwischenträger aufzuhängen. In der normalen Fahrsstellung soll der hieran befestigte Korb
jedoch einfach nach unten hängen, was ersichtlich den
-. Sichtbereich des Fahrpersonals nicht unwesentlich
einschränkt, oder einfach abgenommen und auf dem Podium abgestellt sein, was jedoch einen nicht
unbeträchtlichen Zeitaufwand zum Montieren des
Korbs mit sich bringt und außerdem noch ein nicht unbeträchtliches Sicherheitsrisiko beinhaltet.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 6 enthalten. Die hier
angegebenen Übertragungsmittel zur Übertragung der Nachführbewegung vom Tragbalkenende zum Korb
sind vergleichsweise robuster und betriebssicherer als Kettentriebe und stellen außerdem eine bei weitem
kleinere Gefahrenstelle für Verletzungen dar. Aus der FR-PS 11 89 002 ist es zwar an sich bekannt, die einem
nachzuführenden Korb mitzuteilende Nachführbewegung mittels eines Hebelgetriebes zu übertragen. Auch
bei dieser Anordnung handelt es sich jedoch um einen stehend angeordneten Korb, der fest mit einem
Schwenkhebel gekoppelt ist, der wiederum mittels eines Hydraulikzylinders immer in lotrechte Stellung gebracht
wird. Hierzu wirkt dieser Hydraulikzylinder mit einem zweiten Zylinder zusammen, der die Neigung des
Arms abtastet. Eine Ablagestellung des Korbs ist bei dieser bekannten Anordnung nicht vorgesehen und
ersichtlich auch gar nicht möglich.
Mit Hilfe der im Anspruch 7 angegebenen Maßnahmen wird erreicht, daß der zusammengeklappte Korb
eine U-förmige Einheit bildet, die den Tragbalken an beiden Seiten und an der Unterseite eng umschließen
kann und daher in vorteilhafter Weise nur unwesentlich aufträgt. Die Merkmale des Anspruchs 8 führen zu einer
Anordnung mit einem Minimum an Platzbedarf und einer ausgezeichneten Sicherung gegen unbeabsichtiges
Lösen der aneinander angelenkten Teile in der Arbeitsstellung des Korbs. Für die Arbeitsstellung
bedeutet dies die Ausschaltung von Unfällen. Die Sicherung der angelenkten Teile in der zusammengeklappten
Korbstellung verhindert ein Anschlagen dieser Teile an andere Korbteile oder an den Tragbalken
während des Fahrbetriebs des Geräts.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 in Seitenansicht einen am Ende eines ausfahrbaren Tragbalkens angelenkten Arbeits- oder
Rettungskorb mit verschiedenen Nachführantriebseinrichtungen,
F i g. 2 in der Ansicht auf die Stirnseite des Tragbalkens den angelenkten Korb nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Nahführ-Antriebseinrichtung in der Schwenkachse des Korbes,
Fig.4 in Seitenansicht einen am Ende eines ausfahrbaren Tragbalkens angelenkten Arbeits- oder
Rettungskorb mit einer als Ablage-Antriebseinrichtung ausgenützten Nachführ-Antriebseinrichtung, und
Fig. 5 in der Ansicht auf die Stirnseite des
Tragbalkens den angelenkten Korb nach F i g. 4.
Wie die Seitenansicht nach Fig. 1 erkennen läßt, ist
der Korb 30 mit seinen beiden Seitenstützen 31, die über die Korboberkante vorstehen, an zwei Zwischenträgern
33 gelenkig aufgehängt An der Vorderwand des Korbes ist eine Leiter 43 als Brücke ausklappbar angelenkt, wie
insbesondere auch der Fig.2 zu entnehmen ist Die Zwischenträger 33 sind fest mit einem ausfahrbaren Teil
21 eines Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter verbunden und stehen schräg an der Spitze des Teiles 21
ab. Auf diese Weise sind die Schwenkachsen 32 zwischen Korb 30 und Zwischenträger 33 von der
Spitze des Teiles 21 nach unten versetzt, so daß der
Korb 30 selbst bei steil gestellter Drehleiter genügend Bewegungsfreiheit hat.
In Abweichung gegenüber bekannten Pendelkörben ist bei der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 5 die freie
Pendelbewegung verhindert und der Korb 30 zwangsläufig so nachgeführt, daß er stets seine Senkrechtstellung
mit waagrechter Bodenplatte einhält. Dafür ist eine Nachführ-Antriebseinrichtung vorgesehen, die von
einer am Korb 30 angebrachten und als Waage ausgebildeten Schalteinrichtung gesteuert wird. Für
diese Nachführ-Antriebseinrichtung gibt es zahlreiche Ausführungsarten und ebenso viele Möglichkeiten der
Anbringung am Korb und am Tragbalken.
Die Zwischenträger 33 sind unverdrehbar mit Lagerbuchsen 57 verbunden, die an den Seitenteilen des
ausfahrenden Teiles 21 des Tragbalkens nach außen weisend fest angebracht sind. Diese Lagerbuchsen 57
nehmen eine durchgehende Antriebswelle 51 auf, die im Bereich der Oberleiter 21 freiliegt und mit einem
Antriebshebel 53 fest verbunden ist. Die aus den Lagerbuchsen 57 vorstehenden Enden der Antriebswelle
51 tragen unverdrehbar die Ketten 52 für zwei getrennte Kettentriebe 47 zu beiden Seiten des Korbes
30. Die Abtriebsräder 46 der Kettentriebe 47 sind über die Schwenkachsen 32 unverdrehbar mit dem Korb 30
verbunden. An dem Bolzen 54 eines Antriebshebels 53 ist eine Schubstange 55 der einer Nachführ-Antriebseinrichtung
angelenkt. Als Antriebseinrichtung finden Hydraulikzylinder, Zahnstangen oder ähnliche Stelleinrichtungen
Verwendung, die in zwei Richtungen verstellt werden können und die zwei getrennte
Steuereingänge für diese beiden Verstellrichtungen aufweisen. Diese Nachführ-Antriebseinrichtung wird
durch einen als Waage ausgebildeten Quecksilberschalter gesteuert, der am Korb 30 so angebracht ist, daß er
bei Senkrechstellung des Korbes 30 eine Ausschaltstellung einnimmt und die Antriebseinrichtung abschaltet.
Weicht der Korb 30 von seiner Senkrechtstellung in der einen oder anderen Richtung ab, dann wird durch die
Verstellung des Quecksilberschalters eine Einschaltstellung geschlossen. Der Quecksilberschalter hat zwei
Einschaltstellungen, die damit die Richtung der Abweichung von der Senkrechtstellung anzeigen. Ist z. B. der
Quecksilberschalter am Korb 30 der F i g. 1 in der Zeichenebene waagrecht ausgerichtet, dann hat er eine
linke und eine rechte Einschaltstellung. Die linke Einschaltstellung des Quecksilberschalters ist geschlossen,
wenn der Korb 30 in den Pendelachsen 32 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Die Nachführ-Antriebseinrichtung
ist dann so anzusteuern, daß der Korb 30 im Uhrzeigersinn zurückgedreht wird. Dies ist der
Fall, wenn der Kettentrieb im Uhrzeigersinn verdreh! wird. Das erfordert eine Verstellung der Schubsstange
55 nach rechts. Die linke Einschaltstellung des Quecksilberschalters ist also mit dem Steuereingang dei
Nachführ-Antriebseinrichtung verbunden, über der diese Verschiebung der Schubstange 55 nach recht!
eingeleitet wird Die rechte Einschaltstellung de« Quecksilberschalters ist geschlossen, wenn der Korb 3C
in den Schwenkachsen 32 im Uhrzeigersinn verdrehi wird. Die Nachführ-Antriebseinrichtung ist dann se
anzusteuern, daß der Korb 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgedreht wird. Dies ist der Fall, wenn dei
Kettentrieb 47 der F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinr verdreht wird, was eine Verstellung der Schubstange 5i
nach links bedingt Die rechte Einschaltstellung de; Quecksilberschalters ist also mit dem Steuereingang dei
Nachführ-Antriebseinrichtung verbunden, über der diese Verschiebung der Schubstange 55 nach linkj
eingeleitet wird. Als Antriebselement für die Schubstange
kann dabei ein Elektromotor oder eine andere Stelleinrichtung verwendet werden, die in zwei Richtungen
verstell- oder verdrehbar ist. Es ist noch zu erwähnen, daß die Abweichung des Korbes 30 von der
Senkrechtstellung bei dieser Zwangsnachführung durch die sich ändernde Stellung des Tragbalkens verursacht
wird. Wird der Tragbalken aufgerichtet, dann wird bei starrer Kopplung /!wischen dem Korb und dem
Tragbalken der Korb nach links ausgelenkt, wobei der Quecksilberschalter seine rechte Einschaltstellung einnimmt.
Von dem Tragbalken, z. B. eine ausfahrbare Drehleiter, sind das nicht ausfahrbare Teil, z. B. die
Unterleiter 20, und das am weitesten ausfahrbare Teil, z. B. die Oberleiter 21, in der zusammengezogenen
Ablagestellung gezeigt oder angedeutet.
Der doppelseitige Kettentrieb 47 wird über eine gemeinsame Antriebseinrichtung gesteuert, die über die
Schubstange 55 und den Hebel 53 die Antriebswelle 51 verdreht. Erreicht der Korb 30 seine Senkrechtstellung,
dann nimmt der Quecksilberschalter seine Ausschaltstellung ein und die Antriebseinrichtung behält die
erreichte Stellung bei, wodurch der Korb 30 und der Tragbalken in ihren Lagen zueinander festgehalten
werden.
Wie in F i g. 1 angedeutet ist, kann ein Nachführ-Kettentrieb 47 auch durch eine Nachführstange 48 ersetzt
werden. Diese Nachführstange 48 ist über das Gelenk 49 mit der Seitenstütze 31 des Korbes 30 verbunden. Das
freie Ende der Nachführstange 48 ist über das Gelenk 50 drehbar an einem jetzt doppelarmigen Hebel 53
angebracht Dieser Hebel ist über die Antriebswelle 5' verstellbar. Die Drehbewegung des Doppelhebels 53
wird durch die Nachführ-Antriebseinrichtung erzeugt, die in gleicher Weise über einen Quecksilberschalter am
Korb 30 gesteuert wird.
Es ist einleuchtend, daß die Nachführ-Antriebseinrichtung
auf dem am weitesten ausfahrbaren Teil 21 des Tragbalkens angeordnet wird. Als Krafterzeugungseinrichtung
kann die Einrichtung zur Steuerung der Bewegungsabläufe des Tragbalkens mit ausgenützt
werden. Es ist dann nur eine entsprechende Wirkverbindung herzustellen, die bei einer hydraulisch verstellbaren
Nachführ-Antriebseinrichtung in entsprechenden Hydraulikleitungen zur Hydraulikpumpe im Traggestell
des Tragbalkens bestehen kann. Es kann jedoch auch auf dem Tragbalkenende eine getrennte Krafterzeugungseinrichtung
speziell für die Nachführ-Antriebseinrichtung vorgesehen sein.
Wie in den F i g. 1 und 2 weiter angedeutet ist, kann
der Korb 30 auch mit Hilfe eines Kettentriebes 45 nachgeführt werden. Am Korb ist eine getrennte
Krafterzeugungseinrichtung 44 angebracht, die z. B. als
Elektromotor oder Hydraulikmotor ausgebildet sein kann. Die Antriebswelle dieses Motors verstellt über das
Antriebsrad 56 die Kette 45, die über das mit der Schwenkachse 32 unverdrehbar verbundene Abtriebsrad 46 geführt ist
Wie Fi g. 3 andeutet, kann als Nachführ-Antriebseinrichtung
auch ein Motor 53 verwendet werden, der direkt in der Schwenkachse 32 angeordnet ist Der
Stator des Motors 58 ist mit dem Korb 30 und der Rotor des Motors mit dem Zwischenträger 33 des Tragbalkens
unverdrehbar gekoppelt Dabei kann durchaus die Kopplung über ein zusätzliches Getriebe vorgenommen
sein. Wird der Rotor des Motors 58 in bezug auf den Stator des Motors verdreht, dann ändert sich entsprechend
die Lage des Korbes 30 zum Zwischenträger 33.
Beim Einsatz eines Getriebes kann dabei eine entsprechende Untersetzung vorgesehen werden, so
daß für einen kleinen Nachführwinkel des Korbes 30 mehrere Umdrehungen des Motors 58 erforderlich sind.
Bei dem Korb 30 nach Fig.4 und 5 sind auch die
Zwischenträger 33 in einer Lagerachse 37 drehbar am Tragbalkenende festgelegt. Die Pendelachse 32 des
Korbes 30 ist über einen Hydraulikzylinder 36 überbrückt, der von einer Kraftfahrzeugseinrichtung 35
to gespeist wird, die auf einer Außenseite des Korbes 30 befestigt ist. Dieser Hydraulikzylinder 36 könnte im
Prinzip als Nachführ-Antriebseinrichtung verwendet werden, da er sich gelenkig an der Seitenstütze 31 und
einem Zwischenträger 33 abstützt, wie durch die Gelenke 41 und 42 gezeigt ist. Durch eine Längenänderung
dieses Hydraulikzylinders 36 in der einen oder anderen Richtung kann der Korb 30 an seiner
Schwenkpendelachse 32 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden. Diese
Längenänderung kann über den Quecksilberschalter am Korb in der bereits beschriebenen Weise gesteuert
werden. Bei dieser Zwangsnachführung des Korbes sind die Zwischenträger 33 unverdrehbar am Tragbalken
arretiert.
Der Hydraulikzylinder 36 kann jedoch auch nur als Pendelsperre verwendet werden, um die Stellung
zwischen dem Korb 30 und den Zwischenträgern 33 festzulegen. Zur Nachführung des Korbes 30 ist eine
getrennte Nachführ-Antriebseinrichtung 38 vorgesehen, die sich über die Gelenke 39 und 40 an den
verlängerten Zwischenträgern 33 und dem ausfahrbaren Teil 21 des Tragbalkens abstützt. Diese Nachführ-Antriebseinrichtung
kann von der Kraferzeugungseinrichtung für die Tragbalken-Bewegungsabläufe oder über
die Wirkverbindung 34 von der getrennten Krafterzeugungseinrichtung 35 im Korb 30 gespeist werden. Die
Nachführ-Antriebseinrichtung 38 wird normalerweise über den am Korb 30 angebrachten Quecksilberschalter
in den beiden Verstellrichtungen gesteuert. Der Verstellweg ist dabei auf den Ausgleichsweg ausgelegt,
der bei den verschiedenen Neigungen des Tragbalkens erforderlich ist. Die Antriebseinrichtung 38 wird davon
unabhängig über eine zusätzliche Ablage-Schalteinrichtung gesteuert werden, die gegenüber der Nachführ-Schalteinrichtung
am Korb 30 den Vorrang hat Diese Bevorrechtigung wird einfach dadurch erhalten, daß
Kontakte der Ablage-Schalteinrichtung die Nachführ-Schaltereinrichtung von der Nachführ-Antriebseinrichtung
abschalten. Der Ablage-Schalteinrichtung kann
auch eine fernsteuerbare Auslöseeinrichtung zugeordnet sein, so daß diese vom Bedienungspult des Gerätes
aus ferngesteuert werden kann. Die Nachführ-Antriebseinrichtung 38 lenkt unter der Steurung dieser
Ablage-Schalteinrichtung die Zwischenträger 33 so weit
aus, daß der Korb die gestrichelt angedeutete Ablagestellung 30' einnimmt Durch Umkehr der
Verstellrichtung der Antriebseinrichtung 38 kann der Korb 30 aus seiner Ablagestellung 30' wieder in die
Arbeitsstellung gebracht werden, in der dann wieder die Nachführ-Schalteinrichtung am Korb 30 die Senkrechtstellung
des Korbes steuert Wie die gestrichelt gezeichneten Teile 31', 32' und 33' erkennen lassen, ist
es zweckmäßig, wenn bei der Einstellung des Korbes in die Ablagestellung auch die Pendelsperre ausgelöst und
so die Lage zwischen dem Korb und den Zwischenträgern 33 verändert werden kann. Die Antriebseinrichtung
38 dieses Ausführungsbeispieles übernimmt neben der Zwangsführung des Korbes im Einsatz auch die
Verstellung des Korbes von der Arbeits- in die Ablagestellung und umgekehrt. Es ist lediglich der
Verstellweg der Antriebseinrichtung 38 so auszulegen, daß er den Ausgleichsweg für verschiedene Tragbalken-Neigungen
und den Ablageweg in die Ablagestellung umfaßt.
Damit der Korb den Tragbalken in seiner Abiagestellung
eng umschließen kann, wird die geteilte Rückwand des Korbes einklappbar an den Seitenteilen des Korbes
angelenkt. Außerdem ist die Bodenplatte im Bereich der Korbvorderwand angelenkt und zu dieser hochklappbar.
Der Korb kann daher zu einer U-förmigen Einheit zusammengeklappt werden, die den Tragbalken seitlich
und an der Unterseite umschließt. Von Vorteil ist es, wenn die ein- und hochklappbaren Korbteile in ihren
Stellungen arrettierbar sind Dazu sind zusätzliche Verriegelungseinrichtungen, wie Schnappverschlüsse,
Schnellverschlüsse, oder Rastgesperre vorgesehen. Wesentlich ist bei einer Drehleiter, daß die eingeklappten
Rückwandteile einen lichten Abstand aufweisen, der etwas größer ist als die Breite der Unterleiter. Die
Rückwandteile liegen parallel zu den Seitenwänden und die Bodenplatte parallel zur Vorderwand, wenn der
Korb zusammengeklappt ist.
Für die konstruktive Ausgestaltung der Nachführ-Antriebseinrichtung
und die als Waage ausgebildete Nachführ-Schalteinrichtung können mechanische, pneumatische,
hydraulische oder kombinierte Einrichtungen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im
Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter oder
eines Teleskopmastes, gehaltenen, zusammenlegbaren Arbeits- und/oder Rettungskorbes, welcher über
eine Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung, die den Arbeits- oder Rettungskorb stets in die
senkrechte Lage nachführt, mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der hängend angeordnete Arbeits- oder Rettungskorb (30) mit
einklappbarer Rückwand und zumindest teilweise hochklappbarer Bodenplatte über die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung in eine Ablagestellung
ablegbar ist, in welcher der Korb (30) den Tragbalken an der Unterseite U-förmig umgreift,
und daß diese Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung über eine an sich bekannte als Waage oder
Pendel ausgebildete Nachführ-Schalteinrichtung in ihrem Nachführ-Stellbereich und über eine zusätzliche Ablage-Schalteinrichtung in ihrem Ablage-Steilbereich (30') steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführ-Antriebseinrichtung in
an sich bekannter Weise über einen Kettentrieb (46, 47,52) mit dem Korb (30) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (30) über zwei senkrechte
Seitenstützen (31) an zwei mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil (21) des Tragbalkens verbundenen
Zwischenträgern (33) schwenkbar gelagert ist und daß die beiden Schwenkachsen (32) des Korbs (30)
über je einen Kettentrieb (46, 47, 52) mit der Nachführ-Antriebseinrichtung gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Nachführ-Antriebseinrichtung angetriebenen Kettenräder (52) der
Kettentriebe auf einer Antriebswelle (51) festgelegt sind, die in Lagerbuchsen (57) an der Spitze des am
weitesten ausfahrbaren Teils (21) des Tragbalkens drehbar gelagert und über einen Hebel (53) mit der
Nachführ-Antriebseinrichtung verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenträger (33)
von dem am weitesten ausfahrbaren Teil (21) des Tragbalkens schräg abstehen und fest mit diesem
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführ-Antriebseinrichtung in
an sich bekannter Weise über ein Hebelgetriebe verbunden ist, wobei an Seitenstützen (31) des Korbs
(30) Nachführstangen (48) angelenkt sind, die an doppelarmigen, am Ende des Tragbalkens drehbar
gelagerten Hebeln (53) angelenkt sind, deren freie Enden (54) über die Nachführ-Antriebseinrichtung in
zwei Richtungen verdrehbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Korbs (30) senkrecht in zwei Teile
unterteilt ist, die türartig angelenkt und in den innenraum des Korbs (30) einklappbar sind, wobei
die Türgelenke im Bereich der Seitenwände des Korbs (30) angeordnet sind und daß die Bodenplatte
des Korbs (30) in der Nähe der Vorderwand gelenkig
befestigt und zur Vorderwand hochklappbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandteile des Korbs (30) in
der eingeklappten Stellung parallel zu den Seitenwänden des Korbs (30) und die Bodenplatte parallel
zur Vorderwand des Korbs (30) liegen und daß die Rückwandteile und/oder die Bodenplatte in beiden
Stellungen mittels zusätzlicher Verriegelungsmittel arretierbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand
der eingeklappten Rückwandteile geringfügig größer ist als die Breite des nicht ausfahrbaren Teils (20)
des Tragbalkens.
10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage-Schalteinrichtung
ais handbetätigter Schalter ausgebildet ist und zwei Einschaltstellungen für die beiden Verstelleinrichtungen der Nachführ-Antriebseinrichtung hat
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte der betätigten
Ablage-Schalteinrichtung die Nachführ-Schalteinrichtung am Korb (30) von der Nachführ-Antriebseinrichtung abschalten.
>2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage-Schalteinrichtung mit einer fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung versehen ist
Priority Applications (1)
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DE19712129821 DE2129821C3 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens gehaltenen Arbeits- und/oder Rettungskorbes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712129821 DE2129821C3 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens gehaltenen Arbeits- und/oder Rettungskorbes |
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DE2129821A1 DE2129821A1 (de) | 1973-01-04 |
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Family
ID=5810912
Family Applications (1)
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DE19712129821 Expired DE2129821C3 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens gehaltenen Arbeits- und/oder Rettungskorbes |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3502719A1 (de) * | 1985-01-28 | 1986-07-31 | Bachert, Eugen, 7107 Bad Wimpfen | Drehleiter fuer feuerwehr-, rettungs- und montagefahrzeuge |
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DE3903632A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-09 | Iveco Magirus | Rettungs- und/oder arbeitskorb |
AT14197U1 (de) * | 2013-08-02 | 2015-05-15 | Palfinger Ag | Arbeitskorb |
CN113090072B (zh) * | 2021-04-10 | 2022-05-20 | 新力建设集团有限公司 | 一种适用于深基坑放坡式开挖施工的安全梯道及装配方法 |
-
1971
- 1971-06-16 DE DE19712129821 patent/DE2129821C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0099485A1 (de) * | 1982-07-12 | 1984-02-01 | Paul Frey-Wigger | Arbeitsgerät mit Ausleger und Arbeitsplattform |
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DE2129821C3 (de) | 1982-02-25 |
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