DE2139800A1 - Vorrichtung zum ablegen eines an der spitze eines tragbalkens stehend angelenkten arbeits- und/oder rettungskorbes - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen eines an der spitze eines tragbalkens stehend angelenkten arbeits- und/oder rettungskorbesInfo
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Description
- Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eine Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeitsundioder Rettungskorbes, welcher über eine Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist.
- Derartige Geräte mit am Ende des Tragbalkens angebrachtem Ärbeits-und/oder Rettungskorb lassen sich, was die Anbringung des Korbes betrifft, in zwei Gruppen einteilen.
- Bei der ersten Gruppe ist der Iforb am Ende des Tragbalkens, d. h.
- am Ende des am weitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens, frei pendelnd aufgehangt. Da der Schwerpunkt des Korbes lun-terllalb der Pendelachse liegt, stellt sich der Korb auf Grund seines Sigengewichtes sets so ein, daß die Bodenplatte des Korbes waagrecht steht. Die Einstellung des Korbes erfolgt in Pendelbewegungen, lie von der Stellung und Stellungsänderung des Tragbalkens abhängen. Diese Pendelbewegungen werden mit ililfe von Pendelbremsen gedämpft und mit Hilfe von Pendelsperren verhindert.
- Der pendelnd aufgehängte Korb hat den Vorteil, daß er leicht vom Tragbalken gelöst und auf dem Fahrzeug abgestellt werden kann Die Nachteile des Pendelkorbes liegen jedoch darin, daß der Korb erst nach der Einstellung des Tragbalkens und dem Auspendeln bestiegen werden kann und daß die durch die Stellung des Tragbalkens vorgegebene Korbstellung bei verschiedenen Einsätzen nicht günstig ist, insbesondere was die Aufnahme von Personen betrifft. Daher wird vielfach einer anderen Anlenkung äes Korbes am Tragbalken der Vorzug gegeben.
- Bei der zweiten Gruppe ist der Korb am milde des Tragbalkens stehend angelenkt und wird bei den Bewegungsabläufen des rblkens zwangsläufig mitverstellt und zwar insbesondere so, daß die Bodenplatte des Korbes stets waagerecht steht. Diese Zwangsnachführung des Korbes wird durch eine sogenannte awangsnachführungs-Antriebseinrichtung ausgeführt, die den Korb mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens koppelt und die von der EraSterzeugungseinrichtung des Tragbalkens oder einer besonderen Krafterzeugungseinrichtmig gesteuert wird. Diese Zwangsnachführung des Korbes ist erforderlich, <a bei dem stehend angelenkten Korb der Schwerpunkt über der Anlenkachse liegt.
- Der stehend angelenkte Korb ist jedoch nicht mehr leicht vom Tragbalken zu lösen, da in der Anlenkachse doch vorhältnismäßig große Stellkräfte übertragen werden müssen und die Anlenkachse mit der Antriebseinrichtung gekoppelt sein muß. Die Ablage des Korbes bei eingezogenem Tragbalken bereitet bei dieser Korbanlenkung doch erhebliche Schwierigkeiten. Bei einer auf einem Kraftfahrzeug montierten Drehleiter, die auf einer Tragbrücke hinter dem Fahrerhaus abgelegt wird und über das Fahrerhaus vorsteht, muß erreicht werden, daß der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe nicht unnötig vergrößert und daß der Korb aber auch nicht die Sicht des Fahrzeugführers beeinträchtigte Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird daher der Korb so abgeklappt, daß er in die Verlängeruilg der Lingsachse des Tragbalkens abgeklappt wird. Da der Korb einen größeren Querschnitt als der Tragbalken aufweist, vergrößert der so abgelegte Korb die Fahrzeughöhe doch ganz betrachtlich und auch das Blickfeld des Fahrzeugführers wird wesentlich eingeengt. Zudem wird die Anlenkachse des Korbes und die Antriebseinrichtung stark belastet da eine Festlegung des Korbes am Tragbalken nicht. oder nur mit komplizierten, zusätzlichen Haltevorrichtungen erreicht werden kanne Die Antriebseinrichtung muß, wenn der Korb darüber in die Ablagestellung gebracht und wieder aufgerichtet wird1 einen stark vergrößerten Verstellweg ausführen. Diese vergrößerte Stellbewegung der Antriebseinrichtung ist auf Grund des Tragbalkenaufbaues jedoch mit einer einfachen Stelleinrichtung, z. B. Hydraulikpumpe, nicht mehr möglich, olive die Betriebssicherheit des Gerätes zu beeinflussen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren TragbalkensX insbesondere des iseiteroarks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes, welcher über eine Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist, zu schaffen, bei der der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe nur unwesentlich beeinflußt, die Sichtverhältnisse des Fahrzeugführers nicht einschränkt und die Anlenkachse des Korbes und die Antriebseinrichtung entlastet werden kann. Darüberhinaus soll der für die Nachführung des Korbes bei der Verstellung des Tragbalkens erforderliche Stellweg der Antriebseinrichtung beibehalten und der Korb aus der Ablagestellung dennoch beim Einsatz schnell und automatisch aufgerichtet werden können. Die Vorrichtung zur Ablage eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Lange und seiner Stellung im Haum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes, welcher huber eine Zwangsnachführtulgs-Antriebseinrichtung mit dem m weitesten ausfahrbaren Weil des Tragbalkens gekoppelt ist; ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsnach führungsantriebseinrichtung über eine Sperreinrichtung mit dem Korb gekoppelt ist, welche in der der Ablagestellung des Tragbalkens zugeordneten Nachführ-Endstellung der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung auslösbar ist, daß der Korb aas der Nachführ-Endstellung mit den Seitenwänden und der Vorderwand den Tragbalken U-fö.rmig umgreifend auf dessen Oberseite abklappbar und dort festlegbar ist und daß über eine zusätzliche Aufricht-Stelleinrichtung der Korb aus der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung aufrichtbar ist, wobei die Sperr einrichtung den Korb mit der nwangsnachführungs-Antriebseinrichtung koppelt.
- Bei dieser Ausgestaltung braucht die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung nur den Verstellweg ausführen, der durch die verßchiedenen Neigungen des Tragbalkens gegeben ist. Bei der Ablage des Korbes wird über die Sperreinrichtung die Wirk verbindung zwischen dem Korb und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung aufgehoben. Der Korb kann dann manuell in die Ablagestellung geklappt werden, in der er sich eng an den eingezogenen Tragbalken nle. In der Ablsgestellung kommt der Korb mit einer zusätzlichen Aufricht-Stelleinrichtung in Wirkverbindung, mit der der Korb von der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung aufrichtbar ist. Erreicht der Korb die Nachführ-Endst ellung, dann übernimmt die Sperreinrichtung selbsttätig die Kopplung zwischen dem Korb und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung, Die Wirkverbindung zwischen dem Korb und der Aufricht-Stell einrichtung wird dabei gleichzeitig aufgehoben.
- Der Korb kann zu Beginn des einsatzes sehr schnell in die Arbeitsstellung gebracht werden.
- Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Sperreinrichtung als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet ist und beim Aufrichten des Korbes aus der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung selbsttätig veriegelt und daß die Sperreinrichtung mit einer manuell betätigbaren oder fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung versehen ist. Die Auslösung der Sperreinrichtung kann dann auch über das Bedienungspult des Tragbalkens eingeleitet werden. Die Nachführ-Endstellung des Korbes ist bei eingezogenem und abgelegten '£raSbalken erreicht. Dabei steht der Korb senkrecht zu der Tragbalken-Längsachse. In dieser Stellung kann die Sperreinrichtung ausgelöst und der Korb in seine Ablagestellung abgeklappt werden. Diese Sperreinrichtung kann in einfachster Borm dadurch erhalten werden, daß der Korb und ein mit Zwangsnachführungs-Antri ebs einrichtung verbundener Verstellhebel in der Anlenkachse gegeneinander frei verdrelibar sind und daß dieserVerstellhebel und der Korb auf der diesem Verstellhebel zugekehrten Seite die aufeinander abgestimmten Elemente der Sperreinrichtung aufweisen. Die Anlenkung des Korbes und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung kann dann an der gemeinsamen Lagerwelle vorgenommen werden.
- Die Festlegung des abgelegten Korbes am Tragbalken erfolgt über an dem Korb oder en dem Tragbalken angebrachte Befestigungsmittel. Aus Sicherheitsgründen ist die Ausbildung so vorgenommen, daß die Befestigungsmittel selbstverriegelnd ausgebildet und mit einer -rnnnuell betätigbaren ocler fernst-euerbaren Auslöseeinrichtung versehen sind.
- Die Ablagestellung des Korbes ist damit gesichert und der Korb läßt sich nicht unbeabsichtigt lösen. Die Auslösung kann nur über eine gewollte Maßnahme eingeleitet werden, d. h. mit Absicht ausgeführt werden.
- Die Steuerung der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung wird nach einer Ausgestaltung so vereinfacht, daß die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung über eine als Waage oder Pendel ausgebildete Nachführ-Schalteinrichtung mit einer Ausschaltstellung und zwei Arbeitsschaltstellungen steuerbar ist, die am Korb angebracht ist iirid je nach Neigung des Korbes iiber die zugeordnete Arbeitsschaltstellung die Verstelleinrichtung der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung festlegt.
- Diese Nachführ-Schalteinrichtung wird mit dem Korb verstellt und steuert in Abhängigkeit von der betätigten Arbeitsschaltstellung die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung so, daß die Abweichung des Korbes von der vorgeschriebenen senkrechten Stellung selbsttätig wieder aufgehoben wird. Steht der Korb wieder senkrecht, dann nimmt die Nachführ-Schalteinrichtung die Ausschaltstellung ein und die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung ist abgeschaltet.
- Damit die Korbbodenplatte das Ablegen des Korbes nicht behindert, ist weiterhin vorgesehen, daß der Korb im Übergangsbereich zwischen der Korbrückwand und der Korbbodenplatte drehbar am Ende des am weitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens angelenkt ist. Der Übergang vom Korb zum Tragbalken ist dabei so, daß insbesondere bei einer Drehleiter als Tragbalken der Aus stieg vom Korb auf die Drehleiter erleichtert ist. Da die Drehleiter bis an den Korb heranreicht, ist es nicht unbedingt erforderlich, die Korbrückwand geschlossen auszubilden, was das Ablegen des Korbes auf die Oberseite des ilragbalkenfl wesentlich erleichtert.
- Der abgelegte Korb trägt auf der Oberseite des Tragbalkens nicht auf, so daß die Fahrzeughöhe nur unwesentlich vergrößert wird.
- Auch das Blickfeld des Fahrzeugführers wird nicht eingeschränkt, da vom abgelegten Korb nur eilc der Seitenwände geringfügig an der Unterseite des Tragbalkens vorstehen. Der Korb paßt sich an den eingezogenen Tragbalken besonders gut an und laßt sich in weitem Verstellbreich nachführen, wenn zudem vorgesehen ist, daß der Korb über eine Lagerwelle in Verlängerungen der Tragbalken-Längsträger drehbar gelagert ist, daß diese Lagerwelle drehbar mit dem Verstellhebel verbunden ist, an dem ein doppelt beaufschlagbarer Hydraulikzylinder über eine Schubstange angelenkt ist, und daß dieser Hydraulikzylinder mit einem Zweiwegeventil gekoppelt ist, welches über die Nachführ-Schalteinrichtung des Korbes steuerbar ist. Der Verstellweg des Hydraulikzylinders und die Hebelübersetzung sind dabei auf den erforderlichen Drehwinkel des Korbes im Nachführbereich abgestimmt Die Ansteuerung dieses Hydraulikzylinders wird dadurch vereinfacht, daß ein elektrisch betätigbares Zwei wegeventil zur Steuerung des Hydraulikzylinders verwendet ist1 dessen Betätigungs einrichtung direkt mit den Schaltkontakten der Nachführ-Sclialt einrichtung gekoppelt sind. Das Zweiwegeventil kann dann über die Nachführ-Schalteinrichtung in Abahängigkeit von der betätigten Arbeitsschaltstellung gleich so geschaltet werden, daß die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung in der richtigen Dichtung verstellt wird.
- Die Anpassung des Korbes in der Ablagestellung an den eines zogenen Tragbalken lioßt sich dadurch noch verbessern daß die Verlängerung der Tragbalkenlängsträger zur Unterseite des nichtausfahrbaren Tragbalkenteils abgewinkelt sind und daß die Lagerwelle des Korbes etwa in der Ebene der Unterseite des nichtausfahrbaren Tragbalkenventils liegt.
- Um die Verstellkräfte sy#metrisch auf den Korb zu übertragen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß der am weitesten ausfahrbare Teil des Tragbalkens über zwei Hydraulikzylinder mit dem Korb gekoppelt ist, deren Schubstangen an getrennten Verstellhebeln angelenkt sind, und daß jeder Verstellhebel mit einer ,Sperreinrichtung zusammenarbeitet, Bei großen Belastungen des Korbes und bei voll ausgefahrenen Tragbalken lassen sich Verwindungen nicht ganz vermeiden. Durch die Nachführung des Korbes über zwei Zwangsnachführungs-Antri ebseinrichtungen wird eine absolut sichere Betriebsweise erreicht. Zur Vereinfachung -der Steuerung ist dabei vorgesehen, daß die einander entsprechenden Hydraulik kammern der beiden Hydraulikzylinder parallelgeschaltet und mit den Arbeitsleitungen eines gemeinsamen Zweiwegeventils gekoppelt sind.
- Die Hydraulikzylinder sind vorzugsweise an dem am weitesten auafahrbaren Weil des Tragbalkens befestigt. Auf eine getrennte Krafterzeugungseinrichtung kann verzichtet werden, wenn die Auslegung so getroffen ist, daß das Zweiwegeventil über Hydraulikleitungen mit der Hydraulikpumpe für die Bewegungsabläufe des Tragbalkens im Traggestell des Tragbalkens gekoppelt ist.
- Die Hydraulikleitungen sind über den Tragbalken geführt und sind mit diesem verstellbar.
- Die Betriebssicherheit der Zwangsnachführungs-Antriebsein richtung läßt sich dadurch verbessern, daß das Zweiwegeventil über Hydraulikleitungen mit einer getrennten Hydraulikpumpe gekoppelt ist, die am Tragbalken oder am Korb befestigt ist, Die verstellbaren Hydraulikleitungen am Tragbalken können entfallen und die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung kann unabhangig von der Tragbalken-Krafterzeugungseinrichtung gesteuert werden. Der Antrieb dieser Hydraulikpumpe läßt sich einmal dadurch erreichten, daß die Hydraulikpumpe von einem ElektX motor angetrieben ist, der über eine am Tragbalken oder am Korb befestigte Gleichstrombatterie steuerbar ist. Zum anderen besteht auch die Möglichkeit, daß die Hydraulikpumpe von einem Elektromotor angetrieben ist, der über eine im Traggestell des Tragbalkens untergebrachte Stromversorgungseinrichtung steuerbar istw In diesem Falle sind nur noch Stromversorgungsleitungen zum Traggestell des Tragbalkens erforderlich. Die Versorgung der Hydraulikpumpe übernimmt dabei ein am Tragbalken oder am Korb befestigter Hydraulikmittel-Tank. Die Aufrichtung des Korbes aus der Ablagestellung in die NachfUhr-Endstellung beim Ausfahren des Tragbalkens dadurch selbst tätig erreicht werden, daß als Aufricht-Stelleinrichtung eine Abzugseinrichtung verwendet ist, die an dem nichtausfahbaren Teil des Tragbalkens fest und an dem Korb lösbar angebracht ist, daß beim Ausfahren des Tragbalkens der Korb über die Abzugseinrichtung aufrichtbar ist, und daß beim Einkoppeln der Sperreinrichtung die Abzugseinrichtung am Korb auslösbar ist.
- Die Abzugseinrichtung verdreht beim Ausfahren des am weitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens den Korb von der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung. Dann übernimmt die Sperreinrichtung die Kopplung zwischen dem Korb und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung, wobei gleichzeitig die Verbindung zwischen der Abzugseinrichtung und dem Korb aufgehoben wird. Nach dem Einsatz wird nach dem Auslösen der Sperreinrichtung der Korb in die Ablagestellung abgeklappt und die Verbindung zwischen dem Korb und der Abzugseinrichtung wieder hergestellt. Aus Sicherheitsgründen kann dabei vorgesehen sein, daß der Korb über zwei Abzugseinrichtungen mit dem nicht aus fahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist, Die Aufrichtung des Korbes aus der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so ausgeführt werden, daß als Aufricht-Stelleinrichtung zwei Hilf s-ydraulikzylinder verwendet sind, die gelenkig am nichtausfahrbaren Teil des alkens befestigt sind und sich lösbar an dem Korb abstützen. Durch die Ver,stellbeweglmg dieser Hilfs-Hydraulikzylinder wird der Korb an seiner Lagerwelle verdreht, wobei sich die Angriffspunkte zwischen dem Korb und den Hilfs-Hydraulikzylindern vorzugsweise auf einem Kreisbogen bewegen. Die Wirkungsweise der Sperreinrichtung bleibt gleich Zur Vereinfachung der Steuerung ist vorgesehen, daß diese Hilfs-Hydraulikzylinder über die Krafterzeugungseinrichtung der Nachführ-Hydraulikzylinder steuerbar sind, Dabei sind diese Hilfs-H-jdraulikzylinder über ein getrenntes Zweiwegeventil mit der Krafterzeugungseinrichtung gekoppelt und über das Zweiwegeventil ist eine getrennte Ablage-Aufricht-Schal t einrichtung steuerbar. Damit die Sperreinrichtung beim Aufrichten des Korbes aus der Ablagestellung sicher die Kopplung des Korbes mit der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung übernimmt ist die Ausbildung so vorgenommen, daß der Verstellweg der Hilfs-Hydraulikzylinder auf den Drehbereich des Korbes von der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung abgestimmt ist.
- Wird aus Sicherheitsgründen ein geschlossener Korb eingesetzt, dann muß die Ausbildung so getroffen sein, daß der Korb eine senkrecht in zwei Teile senkrecht unterteilte i-iickwand aufweist und daß diese Rückwandteile türartig angelenkt und in den Korbinnenraum einklappbar sind, wobei die Türgelenke den einen wänden des Korbes zugekehrt sind. Der Korb stellt keinen kompakten in sich geschlossenen Behälter dar, da die Teile seiner Rückwand lösbar und in ihrer Stellung veranderbar sind. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung von wlerwünschten Bewegungen der Korbteile wird vorgesehen, daß die Rückwandteile in beiden Stellungen mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind. Mit diesen Verriegelungsmitteln wird erreicht, daß der Korb in der Arbeitsstellung die Sicherheitsvorschriften für Perconenbefördcrung einhalt und daß der abgelegte Korb während der Fahrt nicht an Tragbalken anschlägt. Damit sich dieser zusammenklappbare Korb eng an den Tragbalken anlegen kann, ist er so ausgelegt, daß die Rückwandteile in der eingeklappten Stellung etwa parallel zu den Seitenwänden des Korbes liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten Rückwandteile etwas größer ist als die Breite des nichtausfahr-Teils des Tragbalkens.
- Um das Besteigen des Korbes bei ausgefahrenem und aufgerichtetem oder abgesenktem Tragbalken zu erleichtern , aber das Ablegen des Korbes auf die Oberseite des Tragbalkens nicht zu beeinträchtigen wird der Korb weiterhin so ausgebildet, daß ein Teil der Korb Vorderwand nach außen als Brücke oder Leiter abklappbar ist und daß dieses Teil der bodenplatte zugekehrt gelenkig am Korb angebracht ist. Die Begehsicherheit dieser Brücke oder Leiter wird dadurch erhöht, daß an den Seitenteilen der Brücke oder Leiter Geländerteile angelenkt sind, die hochklappbar und in dieser Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind.
- Die zur Festlegung der ein- und ausklappbaren Korbteile verwendeten Verriegelungsmittel sind dabei vorzugsweise als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet. Diese Verriegelungsmittel sind selbstverriegeind und können über manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen ausgelöst werden.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht einen am Ende einer Drehtür stehend angelenkten und in eine Ablagestellung bringbaren Korb, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Nachführ-Schalteinrichtung für die in Fig, 1 eingesetzte Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung' Fig. 3 in Seitenansicht einen am Ende einer Drehleiter stehend angelenkten und in eine Ablagestellung brot aren Korb mit einer anderen Aufricht-Stelleinrichtung und wird 4 in Drauf sicht das Drehleiterende der mit dem angelenkten Korbs Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Korb 10 am Ende der Okerleiter 11, d, h. an dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Dragbalkens drehbar angelenkt. Die Anlenkachse ist- dabei in den Übergangsbereich zwischen der Korbriickwand und der Korbbodenplatte gelegt. Daraus resultiert, daß die Bodenplatte de Korbes die Drehbewegung des Korbes in dem dadurch die Korbstellungen 10 und 10' begrenzten Nachführbereich und auch in dem durch die Korbstellungen 10' und 10" begrenzten Ablagebereich nicht beeinträchtigt, Außerdem ist der Ausstieg vom Korb auf die Oberleiter 11 erleichtert, da der Korb ja über die Zwangsnechführungs-Antriebseinrichtugen stets in der senkrechten Stellung gehalten wird. Die Seitenteile der Oberleiter reichen unabhängig von der Neigung des Tragbalkens fast immer in den Bereich der Korbrückwand. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, daß die Rückwand des Korbes geschlossen ist.
- Wie die Stellung 10" des Korbes zeigt, wird in der Ablagestellung die Vorderwand des Korbes auf die Oberleiter 11 abgelegt. während die Seitenwände des Korbes sich seitlich parallel zu den Seitenteilen der Unterleiter 15 legen. Aus diesem Grunde trägt der abgelegte Korb 10" an der Oberseite der eingezogenen Drehleiter nicht auf und die Seitenwände des Korbes stehen nur unwesentlich an der Unterseite der Unterleiter 15 vor. Damit ist aufgabengemäß erreicht, , daß der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe nicht merklich vergrößert und auch nicht die Sicht des Fahrzeugführers verschlechter Es ist einleuchtend, daß auch ein Korb mit ückwand in die Ablagestellung 10" gebracht werden kann. Die Rückwand ist +ann senkrecht in zwei Teile unterteilt, die in den Korbinnenraum ein'Klappbar sind. Die Rückwandteile sind im Bereich der S-iitenwände angelenkt und stehen in eingeklapptem Zustand etwa parallel zu den Seitenwänden des Korbes. Ihr lichter Abstand muß etwas größer als die Breite der Unterleiter sein, damit sich der zusammengeklappte Korb wieder eng an die Drehleiter anlegen kann.
- Von Vorteil ist, wenn die Rüchwandteile in beiden Stellungen arretierbar sind. Damit läßt sich im Arbeitszustand der Korb zu einer geschlossenen Einheit vervollständigen, wobei sich die Rückwandtoile nicht mehr unbeabsichtigt lösen können. Für die Fahrt ist es wichtig, daß die eingeklappten Rückwandteile auch festgelegt sind, damit sie nicht am Tragbalken oder an den Korbseitenwänden anschlagen können. Dazu werden an sich bekannte Verriegelungsmittel verwendet, die Vorzugsweise selbst verriegelnd ausgebildet sind. Die Auslösung dieser Verriegelungsmittel erfolgt über manuell betätigbare oder fcrnsteuerbare Auslöseeinrichtungen. Damit ist auch die Möglichkeit geschaft'en, daß die Verriegelungsmittel vom Bedienungspult der Drehleiter aus ausgelöst werden können. Als Verriegelungrmittel kommen vorzugsweise Schnappverschlüsse, Rastgesperre oder dgl. in Frage.
- Damit bei der Ablagestellung 10" des Korbes die Anlenkachse und die Zwangsführungs-Antriebseinrichtung entlastet werden, sind am Korb und/oder an der Oberleiter bzw. Unterleiter zusätzliche Befestigungsmittel angebracht, über die der Korb in der Ablagestellung am Tragbalken festgelegt werden kann. Auch diese Befestigungsmittel sind selbstverriegelnd ausgebildet und können über manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen ausgelöst werden.
- Der Korb ist vorzugsweise an den Verlängerungen 26 der Oberleiterlängsträger angelenkt. Diese Verlängerungen stehen am Ende der Oberleiter 11 vor und sind zur Unterseite der Unterleiter 15 hin abgewinkelt. Die Anlenkachse 24 ist in die Ebene der Unterseite der Unterleiter 15 gelegt. Dann legt sich der abgelegte Korb 10w! U-förmig die Drehleiter umgreifend auf der Oberseite der Oberleiter 11 ab.
- Als Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung ist ein doppelt beaufschlagbarer Hydraulikzylinder 12 verwendet, der am Ende der Oberleiter befestigt ist. Eie Soite des Kolbens ist mit einer Schubstange 16 verbunden, die an einem Verstellhebel 21 angelenkt ist, wie die Gelenkstelle 22 andeutet. Dieser Verstellhebel 21 ist auf der Lagerwelle 24 frei drehbar und ist über eine Sperreinrichtung 19 nach Art eines Schnappverschlusses, Rastgesperres oder dgl. mit dem Korb 10 gekoppelt. Diese Sperreinrichtung 19 rastet ein, wenn der abgelegte Korb von der Ablagestellung 10 in die Nachführ-Endstellung 10' aufgerichtet wird.
- Bei dieser Vorstellung des Korbes bleibt die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung stehen und die Elemente der Sperreinrichtung 19 am Korb werden so weit verdreht, bis sie mit den Elementen der Sperreinrichtung am Verstellhebel 21 in Wirkverbindung kommen.
- Damit der Korb aus der Ablagestellung 10" aufgerichtet wird, ist eine Abzugskette 18 881 einer Öse 17 der Unterleiter 15 fest angebracht. Das andere Ende der Abzugskette lU ist em Korb 10 lösbar angebracht. Dieser Kettenverschluß 20 wird gelöst, wenn die Sperreinrichtung 19 einrastet. Dies ist der Fall wenn der Korb in die Nachführ-Endstellung 10' verdreht ist. Diese Drehbewegung wird abgeleitet, wenn die Oberleiter 11 ausgefahren wird und die Abzugskette 18 den Korb 10 festhält, so daß er sich um die Lagerwelle 24 drehen muß.
- Bei dieser Ausgestaltung wird der Korb in dem Bereich der Korbstellungen 10 und 10' durch die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtun so nachgeführt, daß die Bodenpiatte stets waagrecht steht.
- Wird der Tragbalken eingezogen und abgelegt, dann nimmt der Korb zunächst die Nachführ-Endstellung 10' ein, in der er senkrecht zur Tr--'gbalken-Längsachse steht. Die Sperreinrichtung 19 kann über eine manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtung ausgelöst werden. Der Korb kann manuell in die Ablagestellung 10" abgeklappt und am Tragbalken Festgelegt werden. Die Zwangsnachführtmgs-Antriebseinrichturg bleibt in der Nachführ-Endstellung 10' zugeordneten Lage stehen. Die Abzugskette 18 wird wieder an den Kettenverschluß 20 des Korbes eingehängt. Damit stellt der Korb wieder bereit, um beim Ausfahren der Leiter aufgerichtet zu werden. Die Abzugskette 18 ist dabei an einem Hebel 25 festgemacht, um beim Ausziehen der Leiter eine Drehbewegung auf den Korb zu übertragen. Dieser Hebel 25 dreht sich mit dem Korb mit, wie der ausgezogene Hebel 23 des Korbes in der der Ablagestellung 10" abgekehrten Nachführ-Endstellung '101 zeigt.
- Es ist einleuchtend, daß der Korb 10 auch über zwei derartige in der Lagerachse versetzte Antriebseinrichtungen nachgeführt werden kann, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Zur einfacheren Ansteuerung sind dabei die einander entsprechenden Hydraulik kammern der beiden Hydraulikzylinder parallelgeschaltet.
- Der Kolben des Hydraulikzylinders ist in dem Zylindergehäuse über Kolbenstangen geführt, von denen eine selbst als Sehubstange 16 ausgebildet oder mit einer getrennten Schubstange verbunden ist. Die Kolbenstangen des Hydraulikzylinders lassen sich über die beiden Sperreinrichtungen '13 una 14 auch noch zusätzlich unverschiebbar festlegen, Damit läßt sich der Korb in seiner Arbeitsstellung arretieren.
- Die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung wird von einer am Korb 10 angebrachten Nachführ-Schalteinrichtung gesteuert, die als Pendelachalter (Fig. 2) ausgebildet ist, Dieser Pendeischalter weist ein Pendel 31 auf, das sich stets in der senkrechten Stellung befindet. Der Korb kann sich um seine Anlenkachse 24 drehen und führt dabei die den Pendelkontakten 33 und 35 zugeordneten Gegenkontakte 34 und 36 mit0 Das Pendel 31 ist in der Pendelachse 32 drehbar am Korb gelagert, wobei die Pendelachse 32 parallel zu Anlenkachse 24 des Korbes verläuft. Je nach der Abweichung des Korbes von der Senkrecht stellung wird der Kontakt 33 - 34 oder 5 - 36 geschlossen. Dann gibt der geschlossene Kontakt gleich ein Kennzeichen für die Abweichungsrichtung des Korbes an. Die Zwangsnachführungs-Antreibseinrichtung kann dann gleich in der richtigen Richtung verstellt werden, um die Abweichung aufzuheben.
- Dies wird mit Hilfe des elektrisch betätigbaren Zweiwegeventils 30 erreicht, das direkt durch die Kontakte des Pendel schalters ansteuerbar ist.
- Hat sich z. B. der Korb im Uhrzeigersinn verstellt, dann schließt der Kontakt 33 - 34 des Pendelschalters. Das Zweiwegeventil 30 wird so verstellt, daß das Hydraulikmittel von Druckeingang P über die Ausgangsleitung Al zu der unteren Kammer des Hydraulikzylinders 12 fließt. Der Kolben wird nach oben bewegt und die Schubstange 16 verdreht den Korb entgegen dem Uhrzeigersinn.
- Das aus der oberen Kammer des Hydraulikzylinders 12 abfließende Hydraulikmittel fließt über die Ausgangsleitung A2 des Zweiwege ventils 30 zum Tankanschluß T zurück. Diese Nachführbewegung wird beendet, wenn der Pendelschalter den Kontakt 33 - 34 wieder öffnet, Dies ist der Fall, wenn der Korb wieder senkrecht steht.
- Hat sich der Korb entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, dann schließt der Kontakt 35 - 36 des Pendelschalters. Das Zweiwegeventil 30 wird so verstellt, daß das Hydraulikmittel vom Druckeingang P über die Ausgangsleitur.lg A2 zu der oberen Kammer des Hydraulikzylinders 12 fließt. Der Kolben wird nach unten bewegt und die Schubstange 16 verdreht den Korb im Uhrzeigersinn. Das aus der unteren Kammer abfließende Hydraulikmittel fließt über die Ausgangsleitung Al des Zweiwegehahns 30 zum Tankanschluß T zurück. Diese Nachführbewegung wird beendet, wenn der Pendel schalter den Kontakt 35 - 36 öffnet. Dies ist der Fall, wenn der Korb wieder senkrec]lt steht.
- Das Zweiwegeventil 30 kann über die Versorgungsleitungen P und T mit der hydraulischen Krafterzeugungseinrichtung gekoppelt sein, die im Traggestell des Tragbalkens, d. h. im Drehturm der Drehleiter, untergebracht ist und von der die Bewegungsabläufe der Drehleiter gesteuert werden. Diese Verso@gung erfordert über die Drehleiter geführte und mit dieser verstellbare Hydraulikleitungen Es kann jedoch auch eine getrennte Hydraulikpumpe vorgesehen sein, die am Tragbalken oder am Korb befestigt ist. Dieser Hydraulikpumpe ist auch ein Hydraulikmittel-Tank zugeordnets der über den Zweiwegehahn mit der Hydraulikpumpe verbunden ist. Der elektrische Antrieb der Hydraulikpumpe wird über eine Gleichstrombatterie gespeist, die ebenfalls am Tragbalken oder am Korb befestigt ist. Es kann jedoch auch eine elektrische Versorgungsleitung vom Elektromotor der Hydraulikpumpe zu einer im Traggestell des Tragbalkens untergebrachten Stromversorgungseinrichtung geführt sein.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 wird der Korb in derselben Weise zwischen den Stellungen 10 und 10' nachgeführt.
- Die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung unterscheidet sich nicht von der Antriebseinrichtung im Ausführungsbereich nach Fig. 1. Auch die Sperreinrichtungen 19 werden elvercindert übernommen. Für die Aufrichtung des Korbes aus der Ablagestellung 10 " sind jedoch zwei Hilf s-Hydraulikzylinder 27 vorgesehen, die an der Unterleiter 15 angelenkt sind, wie die Gelenkstelle 28 andeutet. Die anderen Enden der Hilf s-Hydraulikzylinder 27 stützen sich lösbar an dem Korb ab. Die Abstützung kann als Führungskurve 29 ausgebildet sein. Bei einer Längenveränderung des Hilf s-Hydraulikzylinders arg wird der Korb verdreht, wobei die freien Enden in den Führungskurven 29 gleiten. Erreicht der Korb die Nachführ-Endstellung, dann rasten die Sperreinrichtungen 19 ein und der Korb steht mit der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung in Wirkverbindung.
- Bei dieser Ausgestaltung muß der Korb ver dem Ausfahren der Drehleiter aufgerichtet werten. Daher ist eine eigene Ablage-Aufricht-Schalteinrichtung vorgeschen, über die ein Zweiwegeventil für die Hilfs-Hydraulikzylinder 27 steuerbar ist.
- Beim Abklappen des Korbes in die Ablagestellung 10" müssen die Sperreinrichtungen 19 ausgelöst und die Hilfs-Hydraulikzylinder 27 zurückgestellt werden.
- Dann kann der Korb in die Ablagestellung 10" abgeklappt und in bekannter Weise am Tragbalken festgelegt werden.
Claims (31)
1. Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich
seiner 1antge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere
des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters
oder eines längenveränderlichen Kragarmes, stehend angelenkten Arbeits-und/oder
Rettungskorbes, welcher über eine Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung mit dem
am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsnachführungs- Antriebseinrichtung (12 16, zu 6, 21, 24) über eine
Sperreinrichtung (19) mit dem Korb (10) gekoppelt ist, welche in der der Ablagestellung
des Tragbalkens (11, 15) zugeordneten Nachführ-Endstellung (10') der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung
auslösbar ist, daß der Korb aus der Nachführ-Endstellung (10') mit den Seitenwänden
und der Vorderwand den Tragbalken (11, 15) U-förmig umgreifend auf dessen Oberseite
abklappbar und dort festlegbar Ist und daß über eine zusätzliche Aufricht-Stelleinrichtung
(18 bzwO 27) der Korb aus der Ablagestellung (10") in die Nachführ-Endstellung (10')
aufrichtbar ist, wobei die Sperreinrichtung (19) den Korb (10) mit der Zwangsnachführungs-
Antriebseinrichtung koppelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung
(19) als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet ist und beim Aufrichten
des Korbes aus der Ablagestellung (10") in die Nachführ-Endstellung (10') selbsttätig
verriegelt und daß die Sperreinrichtung (19) mit einer manuell betätigbaren oder
fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korb (10) @@d ein mit der Zwangsnachführungs- Antriebseinrichtung
verbundener
Versllhobel (21) in der Anlenkachse (24) gegeneinander frei verdrehbar sind und
daß dieser Ver stellhebel (21) und der Korb auf der diesem Verstellhebel zugekehrten
Seite die aufeinander abgestimmten Elemente der Sperreinrichtung (19) aufweisen.
4. 7orrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgelegte Korb (10 t) über Befestigungsmittel, die am Korb und/oder am Tragbalken
(11, 15) angebracht sind, an dem Tragbalken festlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
selbstverriegelnd ausgebildet und mit einer manuell betätigbaren oder fernsteuerbaren
Auslöseeinrichtung versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung (12, 16, 21, 24) über eine als Waage
oder Pendel (31) ausgebildete Nachführ-Schalteinrichtung mit einer Ausschaltstellung
und zwei Arbeitsschaltstellungen (33 - 34 und 35 - 36) steuerbar ist, die am Korb
(10) angebracht ist und je nach Neigung des Korbes über die zugeordnete rbeitsschaltstellung
die Verstell einrichtung der Zwangsnachführungs-Antriebsein richtung festlegt.
?. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korb (10) im Übergangsbereich zwischen der Korbrückwand und der Korbbodenplatte
drehbar am Ende des am weitesten ausfahrbaren Teils (11) des Tragbalkens (11, 15)
angelenkt ist.
-8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Korb
(10) über eine Lagerwelle (24) in Verlängerungen (26) der Tragbalken-Längsträger
(11) drehbar gelagert ist, daß diese Lagerwelle (24) drehbar mit dem Verstellhebel
(21) verbunden ist, an dem ein doppelt beaufschlagbarer Hydraulikzylinder (12) über
eine Schubstange (16) angelenkt ist, und daß dieser Hydraulikzylinder (12) mit einem
Zweiwegeventil (30) gekoppelt ist, welchea über die Nachfd'hr-Schalteinrichtung
(Fig. 2) des Korbes (12) steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch
betätigbares Zweiwegeventil (30) zur Steuerung des Hydraulikzylinders (12) verwendet
ist, dessen Betätigungseinrichtungen direkt mit den Schaltkontakten (33 - 34 bzw.
35 - 36) der Nachführ-Schalteinrichtung gekoppelt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (26) der Tragbalken längsträger (11) zur Unterseite des nichtausfahrbaren
Tragbalkils (15) abgewinkelt sind und daß die Lagerwelle (24) des Korbes (10) etwa
in der ebene der Unterseite des nichtausfahrbaren Tragbalkenventils (15) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der am weitesten ausfahrbare Teil (11) des Tragbalkens (11, 15) über zwei Hydraulikzylinder
(12) mit dem Korb (10) gekoppelt ist, deren Schubstangen (16) an getrennten Verstellhebeln
(21) angelenkt sind, und daß jeder Verstellhebel (21) mit einer Sperreinrichtung
(19) zusammenarbeitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die
einander entsprechenden Hydraulikksmmern der beiden Hydraulikzylinder (12) parallelgeschaltet
und mit den Arbeitsleitungen (A1, A2) eines gs einsamen Zweiwegeventils (30) gekoppelt
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (12) an den am weitesten ausfahrbaren Teil (11) des Tragbalkens
(11 15) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zweiwegeventil (30) über Hydraulikleitungen (P, ?) mit der Hydraulikpumpe
für die Bewegungsabläufe des Tragbalkens (11, 15) im Traggestell des Tragbalkens
gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zweiwegeventil (30) über Hydraulikleitungen (P, T) mit einer getrennten
Hydraulikpumpe gekoppelt ist, die am Tragbalken (11, 15) oder am Korb (10) befestigt
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikpumpe von einem Elektromotor angetrieben ist, der über eine am Tragbalken
Cii, 15) oder am Korb (10) befestigte Gleichstrombatterie steuerbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikpumpe von einem Elektromotor angetrieben ist, der über eine im Traggestell
des Tragbalkens (11, 15) untergebrachte Stromversorguiigseinrichtung steuerbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß am Tragbalken (11, 15) oder am Korb (10) ein Hydraulikmittel-Tank befestigt
ist, der über das Zweiwegeventil (30) mit der Hydraulikpumpe gekoppelt ist.
19 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufricht-Stelleinrichtung eine Abzugseinrichtung (18) verw@ndet ist, die
an dem nichtausfahrbaren Teil (15) des Tragbalkens (119 15) fest und an dem Korb
(io) lösbar (20) angebracht ist, daß beim Ausfahren des Tragbalkens (11) der Korb
(10) über die Abzugseinrichtung (18) aufrichtbar ist, und daß beim Einkoppeln der
Sperreinrichtung (19) die Abzugseinrichtung (18) am Korb (10) auslösbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Korb (10) über zwei Abzugseinrichtungen mit dem nicht ausfahrbaren Teil (15) des
Tragbalkens gekoppelt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 189 dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufricbt-Stelleinrichtung zwei Hilfs-Hydraulikzylinder (27) verwendet sind,
die gelenkig am nichtausfahrbaren Teil (15) des Tragbalkens (11, 15) befestigt sind
und sich lösbar an dem Korb (10) abstützen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeieklet 9 daß diese
Hilfs-HWdraulikzylinder (27) über die Krafterzeugungseinrichtung der I4achfiihr-Hydraulikzylinder
(12) steuerbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Hilfs-Hydraulikzylinder (27) über ein getrenntes
Zweiwegeventil
mit der Krafterzeugungseinrichtung gekoppelt sind und daß dieses Zweiwegeventil
über eine getrennte Ablage-Aufricht-Schalteinrichtung steuerbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg der Nilfs-Hydraulikzylinder (27) auf den Drehbereich des Korbes
von der Ablagestellung (10") in die Nachführ-Endstellung (10') abgestimmt ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korb (10) eine senkrecht in zwei Teile unterteilte Rückwand aufweist und
daß diese Bückwandteile türartig angelenkt und in den Korbinnenraum einklappbar
sind, wobei die Türgelenke den Seitenwänden des Korbes zugekehrt sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 2)r, dadurch p;ekennzeichnet' daß die
Rückwandteile in beiden Stellungen mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwandteile in der eingeklappten Stellung etwa parall zu den Seitenwänden
des Korbes (10) liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten Riickwandteile
etwas größer ist als die Breite des nichtausfahrbaren Teils des Tragbalkens.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Korb-Vorderwand nach außen als Brücke oder Leiter abklappbar ist
und daß dieses Teil der Bodenplatte zugekehrt gelenkig am Korb (10) angebracht ist.
29, Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Seitenteilen der Brücke oder Leiter Geländerteile angelenkt sind, die hochklappbar
und in dieser Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsmittel als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet
sinde
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, rchekennzeichnetdaß die Verriegelungsmittel
selbstverriegelnd ausgebildet und über manuell betätigbare oder fernsteuerbaro Auslöseeinrichtungen
auslösbar sind,
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139800 DE2139800A1 (de) | 1971-08-09 | 1971-08-09 | Vorrichtung zum ablegen eines an der spitze eines tragbalkens stehend angelenkten arbeits- und/oder rettungskorbes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712139800 DE2139800A1 (de) | 1971-08-09 | 1971-08-09 | Vorrichtung zum ablegen eines an der spitze eines tragbalkens stehend angelenkten arbeits- und/oder rettungskorbes |
Publications (1)
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DE2139800A1 true DE2139800A1 (de) | 1973-02-22 |
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---|---|---|---|
DE19712139800 Pending DE2139800A1 (de) | 1971-08-09 | 1971-08-09 | Vorrichtung zum ablegen eines an der spitze eines tragbalkens stehend angelenkten arbeits- und/oder rettungskorbes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139800A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647103B1 (de) * | 1976-10-19 | 1977-10-27 | Magirus Deutz Ag | Einrichtung zum einstellen des arbeitskorbes einer kraftfahrdrehleiter aus einer transport- in eine betriebsstellung |
US4276975A (en) * | 1978-11-01 | 1981-07-07 | Jenkins Eugene M | Inclination maintaining system for a discharge chute |
DE3502719A1 (de) * | 1985-01-28 | 1986-07-31 | Bachert, Eugen, 7107 Bad Wimpfen | Drehleiter fuer feuerwehr-, rettungs- und montagefahrzeuge |
EP0387141A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-12 | Camiva | Teleskopierbare Leiter mit automatischer Schwenkung seines Arbeitskorbes |
-
1971
- 1971-08-09 DE DE19712139800 patent/DE2139800A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647103B1 (de) * | 1976-10-19 | 1977-10-27 | Magirus Deutz Ag | Einrichtung zum einstellen des arbeitskorbes einer kraftfahrdrehleiter aus einer transport- in eine betriebsstellung |
US4276975A (en) * | 1978-11-01 | 1981-07-07 | Jenkins Eugene M | Inclination maintaining system for a discharge chute |
DE3502719A1 (de) * | 1985-01-28 | 1986-07-31 | Bachert, Eugen, 7107 Bad Wimpfen | Drehleiter fuer feuerwehr-, rettungs- und montagefahrzeuge |
EP0387141A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-12 | Camiva | Teleskopierbare Leiter mit automatischer Schwenkung seines Arbeitskorbes |
FR2644204A1 (fr) * | 1989-03-09 | 1990-09-14 | Camiva | Echelle telescopique avec basculement automatique de son panier de travail dans les positions de transport et de travail |
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