DE2125865A1 - Farbfernsehempfänger - Google Patents
FarbfernsehempfängerInfo
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Description
■Farbfernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger zur Verwendung in einem übertragungssystem wie dem PAL-System,
bei dem zwei Farbsignele eine quadraturbalancierte Modulation
eines Farbhilfsträgers gleichzeitig in Bezug zu zwei zueinander orthogonalen Modulationsachsen bewirken, von denen sich
eine jeweils für aufeinanderfolgende Horizontal-Ablenkzeilen
um 180° umkehrt, und bei dem das resultierende Farbfernsehsignal
ein Farbsynchronsignal enthält, das durch seine Phase je Zeile eine Unterscheidung der Polarität des phasenalternierenden
Farb-Hilfsträgers ergibt, mit zwei bei der Demodulation der Farbartsignale die Demodulationsachsen angebenden
Bezugs-Hilfsträgern, von denen einer seine Phase entsprechend der jeweiligen Moduletionsechse in aufeinanderfolgenden
Horizontel-Ablenkzeilen um 180° umkehrt.
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Ein Farbfernsehempfänger zum Empfang eines Farbfernsehsignals des PAL-Systems erfordert für die Demodulation des
Farbartsignals zweierlei Bezugs-Hilfsträger zum Ableiten der
beiden Farbsignale. Einer der Hilfsträger kehrt seine Phase für $ ede zweite Horizontalzeilen-Periode um 180° um, weshalb
auch einer der Bezugs-Hilfsträger einen Phasenwechsel von 180° zwischen aufeinanderfolgenden Zeilenperioden aufweisen und
eine konstante Phasenbeziehung zum empfangenen Farbartsignal, oder genauer gesägt, zum Farbbezugssignal aufrechterhalten
Es ist bekannt, diese Phasenbeziehung automatisch aufrechtzuerhalten,
indem man die Phase des Farbsynchronsignals, das im Farbfernsehsignal enthalten ist, relativ zu einer Bezugsphase abwechselnd für aufeinanderfolgende Zeilenperioden um
+45° und -45° ändert.
Die beiden Bezugs-Hilfsträger, die zum Demodulieren des
Farbartsignals erforderlich sind, können auf verschiedene Art erzeugt werden. Eines der üblichen Verfahren in Farbfernsehempfängern
des PAL-Systems zum Erzeugen eines Bezugs-Hilfsträgers für die (R-Y)-Achsen-Demodulation besteht darin, vom
Farbfernsehsignal das Farbsynchronsignal zu extrahieren, das sodann einer Phasendemodulation unterworfen wird, um eine
Identifizierungs-Steuerspannung einer Frequenz zu liefern, die halb so groß ist wie die Horizontalablenkfrequenz. Zusätzlich
ist ein Rechteckspannungsgenerator vorgesehen, der mit der Steuerspannung synchronisiert ist und ein Ausgangssignal
liefert, das zur Leistungsspeisung eines Zeilenfrequenzschalters verwendet wird.
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Der Schalter dient dem Umschalten für alternierende Zeilenperioden
zwischen den beiden Ausgangsklemmen eines mit der Grundfrequenz des empfangenen Farbsynchronsignals synchronisierten
Empfängeroszillators, an dessen beiden Aus-'gangsklemmen Schwingungen mit einer Phasendifferenz von
180° anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Farbfernsehempfänger
der eingangs genannten Art ein Demodulationssystem zu schaffen, bei dem die Notwendigkeit des Vorsehens
eines Schalters zur Erzielung der 180°-Änderung der Phase eines der Bezugs-Hilfsträger und damit durch den Umschaltvorgang
auftretende Probleme vermieden sind.
Der erfindungsgemäße Farbfernsehempfänger ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines der Bezugs-Hilfsträger
2ii — Ί ein Hilfsträger einer Frequenz von (fsc + fH) erzeugt
~ 2
wird, wobei fsc die Farbhilfsträgerfrequenz, fH die Horizontalablenkfrequenz
und η eine positive ganze Zahl bedeuten, und daß dieser hilfsträger in einer Einrichtung zum Phasenmodulieren
mit einer Sagezahnspannung von Horizontalablenkfrequenz
auf konstante Phase je Zeile moduliert wird.
Gemäß der Erfindung hat der Empfänger zweckmäßigerweise zwei Empfängeroszillatoren, die mit unterschiedlicher Frequenz schwingen.
Der Empfängeroszillator, der denjenigen Bezugsträger erzeugt, der die Demodulation der (K-Y)-Komponente bewirkt, hat
eine Schwingungsfrequenz, die im einfachsten Fall um die Hälfte 'der Horizontalablenkfrequenz über oder unter der Farbhilfsträß-erl'requenz
liegt. Dieses Oszillatorausgangssignal ist
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also gegenüber der.Farbhilfsträgerfrequenz verschieden, weshalb der gemäß der Erfindung zur Demodulation der (R-Y)-Komponente
verwendete örtliche Hilfsträger im folgenden als"verschobener Bezugsträger" bezeichnet wird, um ihn vom entsprechenden
Bezugs-Farbhilfsträger gemäß dem Stand der Technik zu unterscheiden.
Zum Bewirken der synchronen Demodulation in normaler Weise wird das Ausgangssignal dieses Empfängeroszillators einer
Phasenmodulation durch eine Sägezahn-Steuerspannung unterworfen, deren Frequenz gleich der Horizontal-Abtastfrequenz
ist, so daß für die Periode jeder einzelnen horizontalen Abtastzeile eine feste Phasendifferenz bzw. die Phasendifferenz
Null Grad zwischen dem augenblicklichen Bezugs-Hilfsträger, also dem verschobenen Bezugsträger nach seiner Phasenmodulation,
und dem IFarbhilfsträger aufrecht erhalten wird, wodurch die Demodulation
des Farbartsignals zum Ableiten eines gewünschten Farbsignals ermöglicht wird.
Für die Phasenmodulation des verschobenen Bezugsträgers ist eine Phasenmodulationsschaltung vorgesehen, die die Phase des
Bezugsträgers während einer Zeilenperiode festhält.
Bei der Verwirklichung der Erfindung ist die Tatsache ausnützbar, daß das Frequenzspektrum des im PAL-Fsrbfernsehsignal
enthaltenen Farbsynchronsignals als erste obere und untere Seitenbänder solche Frequenzkomponenten enthält, die gegen
die Farbhilfsträgerfrequenz fsc um die Hälfte der Horizontalabtastfrequenz
fH verschoben sind, so daß in einfacher Weise das Ausgangssignal des Empfängeroszillators, der eine der
Schwingungsfrequenzen fsc + 1/2 fH hat, mit einem dieser
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Seitenbänder des !Farbsynchronsignals zu synchronisieren ist.
Dabei kann leicht, wenn dieses Oszillatorausgangssignal durch
die Sägezahnspannung mit der Horizontalabtastfrequenz phasenmoduliert wird, die momentan vorliegende Phasendifferenz
zwischen diesem Bezugs-fiilfsträger und dem Farbhilfsträger
der (R-Y)-Modulationsachse für eine beschränkte Zeit, die der Abtastzeit entspricht, durch geeignete Wahl der Richtung
und Größe der Phasenverschiebung konstant gehalten werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird also bei einem .Fernsehempfänger, der ein durch Quadraturbalancemodulation
mit zwei Parbsignalen erzeugtes Farbartsignal demoduliert, von einem Empfängeroszillator Gebrauch gemacht,
dessen Schwingungsfrequenz von der i'arb-Hilfsträgerfrequenz
abweicht undt.(fse _+ 1/2 fH) beträgt und der in Synchronismus
mit einem der Seitenbänder des Farbsynchronsignals gehalten wird, ferner von einem Phasenmodulator, der eine Phasenmodulation
des mit der abweichenden Frequenz schwingenden Hilfsträgers mit Hilfe einer Sägezahnspannung von Abtastzeilenfrequenz
durchführt, um eine feste Phasendifferenz zwischen dem sich ergebenden augenblicklichen Bezugs-Hilfsträger und
dem Farb-Hilfsträger während der Zeilenschreibdauer zu ergeben,
wodurch der augenblickliche Bezugs-Hilfsträger für die (H-I)-Achsendemodulation zu verwenden ist.
Außerdem kann zum Aufrechterhalten eine» Phasendifferenz
von ± 90° zwischen den beiden Bezugs-Hilfsträgern, die bei
der (B-Y)-und (R-Y)-Achsendemodulation während der Zeilenschreibdauer gebraucht wird, gemäß der Erfindung eine automatische
Phasenregelung vorgesehen werden, wobei als Regel-
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Spannung diejenige Spannung verwendet wird, die durch Phasen*
detektion eines Signals mit einer hinsichtlich eines der beiden Bezugs-^Hilfsträger geeigneten Phasendifferenz erhalten
wird,
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist "die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, * und zwar zeigen:
Figur 1 einen Blockschaltplan für ein bekanntes Demodulationssystem;
Figur 2 einen Blockschaltplan für ein in einem erfindungsgemäßen Empfänger verwendetes System;
Figur 3 Spannungsverlauf- und Vektordiagramme zur Veranschaulichung
bestimmter Signale., die im System gemäß Figur auftreten;
f Figur 4 ein Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals;
Figur 5 ein schematisches Diagramm der Phasenbeziehung
zwischen zwei Signalen;
Figur 6 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des PhasenmodulationSchemas;
Figur 7 einen Blockschaltplan einer anderen Ausführungsform der Erfindung unter Einschluß einer automatischen
Phasenregelungsschaltung;
./. 7 209832/0549
Figur 8 ein Vektordiagramm zur Darstellung der Phasenbeziehung
von Demodulationsachsen;
Figur 9 den zeitlichen Verlauf der Regelspannung; und
Figur 10 einen Schaltplan einer Bezugs-Hilfsträger-Generatorschaltung
in Form eines Farbsynchronsignal-Verstärkers, der ein kristallfilter enthält.
Bei einer bekannten Schaltung nach Figur 1 werden Bezugs-Hilfsträger
zur Demodulation erzeugt und ist die Verwendung einer Umschaltschaltung vorgesehen. Der Ausgang einer Farbsynchronsignal-i'orschaltung
1 ist mit einem Phasendetektor verbunden, der seinerseits an einen Empfängeroszillator 3
oder eine sonstige Bezugs-Hilfsträger-Oszillationsschaltung
angeschlossen ist. Einem weiteren Phasendetektor 4 werden die Ausgangssignale der Farbsynchronsignal-Torschaltung 1
und des Oszillators 3 eingespeist und er erzeugt an seiner Ausgangsklemme eine Identifikations-Steuerspannung. Der Phasendetektor
4- ist mit einem Pufferverstärker eines Sinusschwingungsstabilisators
5 verbunden, der seinerseits über einen hultivibrator 6 an eine Umschaltschaltung 7 angeschlossen ist.
Daß Ausgangssignal des Empfängeroszillators 3 wird einem
(L-Y)-Demodulator 8 und außerdem über die Umschaltschaltung 7 einem (R-Y)-Demodulator 9 zugeführt. Die Wirkungsweise dieser
Schaltung ist bekannt und braucht deshalb nicht im einzelnen erläutert zu werden, kurz dargestellt, veranlaßt der Multivibrator
6 die Umschaltschaltung 7> die Phase des dem Demodulator
9 zugeleiteten Bezugs-Hilfsträgers zwischen 0° und 180° umzuschalten.
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l'igur 2 zeigt die Demodulationsschaltung nach einer Ausführungsform
der Erfindung. Eine Ferbsynchronsignal-Torschaltung 10 speist zwei Phasendetektoren .11 und 1J. Der Detektor
11 ist mit einem ersten Empfängeroszillator 12 verbunden, dessen Schwingungsfrequenz gleich fsc, also der Frequenz des
Farbhilfsträgers ist. Der Phasendetektor 13 ist mit einem
zweiten Empfängeroszillator 14 verbunden, dessen Schwingungsfrequenz entweder (fsc + 1/2 fH) oder (fsc - 1/2 fH) ist, wobei
fH die Horizontalabtastfrequenz bezeichnet. Außerdem ist gemäß der Erfindung ein Phasenmodulator 15 vorgesehen, der
das Ausgangssignal des zweiten Empfängeroszillators 14 gemäß dem Verlauf einer Sägezahn-Spannung phasenmoduliert, deren
Periode H gleich dem Kehrwert der Horizontalablenkfrequenz ist und die von einem Sägeζahn-Impulsformer 16 geliefert wird.
Während der erste Empfängeroszillator 12 sein Ausgangssignal
direkt einem (B-Y)-Demodulator 17 einspeist, läuft das Ausgangssignal
des zweiten Empfängeroszillators 14 zu einem (R-X)-Demodulator 18 über den Phasenmodulator 15.
Die Schaltungsbestandteile 10, 11 und 12 werden im NTSC-System und im PAL-System zur Farbsynchronisation üblicherweise
verwendet und der aus den Bestandteilen 11 und 12 gebildete Regelkreis zur automatischen Phasenregelung ist ebenfalls
bekannt und braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Das Ausgangssignal des Oszillators 12 wird dem Demodulator
17 als Bezugs-Hilfsträger zugeführt, der in der Phase mit der (B-Y)-Achse übereinstimmt, zur Demodulation der
(B-Y)-Achsenkomponente des Farbartsignals.
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Wie in Figur 5a dargestellt ist, enthält das Ausgangssignal
der-Farbsynchronsignal-Torschaltung 10 eine Folge
von Farbsynchronsignalen mit wiederkehrender Periode H, die gleich dem Kehrwert der Horizontalabtastfrequenz ist. Figur
3b zeigt die Phasen aufeinanderfolgender Farbsynchronsignale.
Aus den Figuren 3a und 3b ist ersichtlich, daß sich die Folge
der Farbsynchronsignale mit einer Periode von 2H wiederholt. Diese Signale haben also ein Frequenzspektrum, das Frequenzkomponenten
(fsc + 1/2 fH) und (fsc - 1/2 fH) enthält, wie in
Figur 4 dargestellt ist, so daß durch Wahl der Schwingungsfrequenz des durch die Schaltungskomponenten 13 und 14 gebildeten
automatisch frequenzgeregelten Kreises auf entweder (fsc + 1/2 fH) oder (fsc - 1/2 fH) dieser Kreis leicht mit
einer der ersten Seitenbandschwingungen synchronisiert werden kann. In der folgenden Beschreibung sei als Beispiel angenommen,
daß die Schwingungsfrequenz des Oszillators 14 zu (fsc + 1/2 fH) gewählt ist.
Betrachtet man die Phasenbeziehung zwischen dem Signal der Frequenz (fsc + 1/2 fH) und dem Farbhilfsträger der Frequenz
fsc, so ergibt sich, daß die Periodenzahl des ersteren Signals innerhalb einer Zeitspanne von 2H nur um eine Periode
größer ist als die Periodenzahl des letzteren Signals in der selben Zeitspanne. In Darstellung dieses Sachverhalts
zeigt das Vektordiagramm von Figur 5» daß, wenn das Signal
der Frequenz fsc als Bezugssignal verwendet wird, der Vektor für das Signal der Frequenz (fsc + 1/2 fH) mit der Zeit im
Gegenuhrzeigersinn umläuft. Wird angenommen, daß beide Signale am Anfang einer gegebenen Zeilenperiode in Phase miteinander
sind, wie es durch die gleich gerichteten Vektoren
./. 10
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- ίο -
c und d in Figur 5 dargestellt ist, so gewinnt das Signal der Frequenz (fsc + 1/2 fH) mit der Zeit allmählich an Phase
und erzeugt eine Phasendifferenz von 180° in Bezug zum anderen Signal bei Beginn der nächsten Zeilenperiode, wie es in
Figur 5 durch einen Vektor e dargestellt ist. Zu Beginn der nächstfolgenden Zeilenperiode haben die beiden Signale eine
Phasendifferenz von 360 oder sind wieder in Phase miteinander.
Der Vektor des Signals mit der Frequenz (fsc + 1/2 fH) ψ hat also in einer Periode von 2H eine Umdrehung durchgeführt.
Der Phasenmodulator 15 wird so betrieben, daß er die Phasendifferenz zwischen dem Signal der Frequenz (fsc + 1/2
fH) und dem Farbhilfsträger mit der Frequenz fsc während jeweils
abwechselnden Zeilenzeiten bei 0 und 180° festlegt. Um dies durchzuführen, wird eine in Figur 6 als Spannungsverlauf f dargestellte Sägezahn-Spannung vom Impulsformer 16
dem Phasenmodulator 15 zur Phasenmodulation des verschobenen
Bezugsträgers in Form des Ausgangssignals des Empfängeroszillators 14, dessen Frequenz im beschriebenen Beispiel (fsc +
1/2 fH) beträgt, eingespeist. Das Ausgangssignal des Oszillators
14 wird dabei einer kontinuierlichen Phasenvariation
hinsichtlich des Farbhilfsträgers mit einer Variationsgeschwindigkeit
von 180° pro Zeilenperiode unterworfen. In Figur 6 ist der Vektor für den Farbhilfsträger mit der Frequenz
fac durch eine Bezugslinie OG dargestellt und der verschobene
Bezugsträger ist als einer kontinuierlichen Phasenänderung unterworfen durch eine Linie OBDF dargestellt. Wird
der verschobene Bezugsträger durch die in Figur 6 mit f bezeichnete
Spannung mit Sägeζahnverlauf mit der Horizontalablenkfrequenz phasenmoduliert, so ergibt es sich, daß die
Phase dieses Signals mit der Frequenz (fsc + 1/2 fH) scnritt-
./. 11 209832/0549
weise um einen Betrag von 180° geändert wird und so einem Verlauf OABCDEF folgt. Im Abschnitt OA sind beide Signale
in übereinstimmender Phase, im Abschnitt BC haben sie eine Phasendifferenz von 180 , im Abschnitt DE eine Phasendifferenz
von 360 oder kommen wieder wie im Abschnitt OA
in gleiche Phase usw. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des Phasenmodulators 15 sls Bezugs-Hilfsträger zum Demodulieren
des Farbartsignals zum Ableiten von dessen (R-Y)-Komponente verwendet werden kann.
Die Sägezahn-Impulse für diese Phasenmodulation sind
leicht durch entsprechende Formung von Rücklaufimpulsen im Sägezahn-Impulsformer 16 erzeugbar.
In der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Sägezahn-Impulse eine volle Zeilenperiode einnehmen.
Dem Fachmann ist jedoch erkennbar, daß keine Notwendigkeit besteht, während der in jeder Zeilenperiode enthaltenen
Rücklaufzeit den Bezugs-Hilfsträger in einer bestimmten
Phasenbeziehung zum Farbhilfsträger zu halten, so daß die Phasenmodulation mit den Sägezahn-Impulsen nur für die
Zeilenschreibdauer anhalten muß.
Da das erfindungsgemäße System zur voneinander unabhängigen Demodulation der (R-Y)-Komponente und der (B-Y)-Komponente
zwei Oszillatorschaltungen umfaßt, könnte aufgrund unterschiedlicher 'üemperaturkoeffizienten und Alterungseffekte
in den beiden Demodulationssystemen eine Drift in der _+
Phasendifferenz zwischen den beiden Bezugs-Hilfsträgern
auftreten. Zur Abwendung dieser Gefahr kann eine automatische
./.
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Phasenregelung zur genauen Aufrechterhaltung der Phasendifferenz _+ 90 zwischen den zur Demodulation der (B-Y)-
und der (R-Y)-Komponenten verwendeten Bezugs-Hilfsträgern
vorgesehen sein.
Figur 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit
automatischer Phasenregelung. Solche Schaltungsteile, die denen nach Figur 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Weiterhin enthält die Schaltung einen Phasendetektor 19, einen Regelspannungs-Aufteiler 20 und einen
Phasenschieber 21, die zur Phasenregelung dem System gemäß Figur 2 hinzugefügt sind. Der Phasenschieber 21 dreht die
(R-Y)-Demodulationsachse um einen geeigneten Winkel, zweckmäßigerweise um einen Phasenwinkel von 4-5°, vor und erzeugt
außerdem ein dem resultierenden Signal inverses Signal, wie in Figur 8 bei g und h dargestellt ist. Diese Signale iferden
dem Phasendetektor 19 zugeführt. Die (B-Y)-Demodulationsachse wird zur Phasendetektion direkt in den Phasendetektor 19 eingeleitet,
der daraufhin eine Rechteckschwingung gemäß Figur erzeugt. Diese Rechteckschwingung wird auf ihre Amplitude über-"
prüft, um eine Regelspannung zu erzeugen, aus der der Regelspannun
gs-Aufteiler 20 zwei Arten von Regelspannungen, nämlich
eine positive und eine negative, bildet, die dem Phasendetektor 11 bzw. dem Phasendetektor 13 mit entsprechender
Polarität eingespeist werden, um die Phasenregelung in ausgewählter Richtung zu bewirken.
Bei dieser beschriebenen Ausführung bewirken automatische Phasenregelungsechaltungen die Synchronisation der Empfängeroszillatoren.
Die Schaltung kann jedoch auch noch einen Farbsynchronsignal-Verstärker mit einem Filter, einem Eichmarkenoszillator,
einem nicht quarzgesteuerten Oszillator oder anderen ähnlichen Schaltungselementen enthalten.
./. 13 209832/0549
Figur 10 zeigt ein Beispiel einer Generatorschaltung für
die Bezugs-Hilfsträger in Form eines Farbsynchronsignal-Verstärkers
mit einem Kristallfilter Xx,. Es können zwei solche
Schaltungen vorgesehen sein, eine für den Bezugs-Hilfsträger
der (B-Y)-Achsendemodulation, wobei X^ für die Frequenz fsc
gewählt ist, und die andere für den verschobenen Hilfsträger der Frequenz (fsc + 1/2 fH) für die (R-X)-Achsendemodulation,
wobei Xx. für diese Frequenz gewählt ist. Bei der Schaltung
nach Figur 10 sind ein Transistor Qx, als !Tor für das Farbsynchronsignal
und ein Transistor Q2 als Hilfsträger-Verstärker vorgesehen. Es sei angenommen, daß das Filter Xx, einen Quarzoszillator
mit einer Schwingungsfrequenz von (fsc + 1/2 fH) aufweist. Liegt ein Farbartsignal an einer Klemme i und ein
Torimpuls mit einer Periode H an einer Klemme j, so wird am Kollektor des Transistors Qx, eine Folge von Farbsynchronsignalen
(Figur 3s) extrahiert, die über einen Transformator T^
zum Kristallfilter Xx, geleitet werden. Wie im Zusammenhang
mit Figur 4- beschrieben worden ist, enthält die Folge der Farbsynchronsignale eine Mehrzahl von Seitenbändern, einschließlich
einem mit der Frequenz (fsc + 1/2 fH). Da das Kristallfilter Xx, eine Resonanzfrequenz von (fsc + 1/2 fH)
hat und einen ausreichend hohen Q-Wert aufweist, um ein begrenztes Paßband von einigen hundert Hz oder weniger durchzulassen,
kann nur dasjenige Seitenband mit der Frequenz (fsc + 1/2 fH) durch das Filter hindurchtreten und vom Transistor
Qp verstärkt werden. Hierdurch entsteht ein stetiger
Hilfsträger mit der angestrebten Frequenz von (fsc + 1/2 fH)
an zwei Ausgangsklemmen k und 1. Dieses Hilfsträger-Ausgangssignal
kann an den Phasenmodulator gemäß Figur 2 angelegt werden und wird damit entsprechend der Sägezahn-Steuerspannung
mit der Periode H phasenmoduliert zur Erzeugung eines momentanen Bezugs-Hilfsträgers zur (R-Y)-Achsendemodulation.
209832/0649
Die Schaltung gemäß Figur 10 kann zu einem Eichmarkenoszillator mit einem Kristallfilter umgewandelt werden,
indem ein neutralisierender Kondensator C^, weggelassen
wird und die Schaltungsparameter geringfügig so geändert werden, daß der Transistor Qg einen Oszillator bildet.
Hiermit kann wiederum ein stetiger Hilfsträger mit einer Frequenz von (fsc + 1/2 fH) erhalten werden.
Wie beschrieben, wird die Frequenz des versetzten HiIiCsträg'ers
zu (fsc + 1/2 fH) gewählt, was sich zur Durchführung der Erfindung als sehr zweckmäßig erweist. Im Prinzip kann
jedoch diese Frequenz für jeden Wert, der der Beziehung (fsc + — fH) genügt, gewählt werden, wobei η = eine
"" 2
positive ganze Zahl. Für η = 1 wird die Frequenz fsc _+ 1/2 fH. Für von Null abweichende Werte von η erzeugt die Phasenmodulation mit einer Sägezahnspannung der Periode H, der solche verschobene Hilfsträger unterworfen werden, den augenblicklich Bezugs-Hilfsträger in vergleichbarer Weise zur Verwendung bei der (R-Y)-Achsendemodulation.
positive ganze Zahl. Für η = 1 wird die Frequenz fsc _+ 1/2 fH. Für von Null abweichende Werte von η erzeugt die Phasenmodulation mit einer Sägezahnspannung der Periode H, der solche verschobene Hilfsträger unterworfen werden, den augenblicklich Bezugs-Hilfsträger in vergleichbarer Weise zur Verwendung bei der (R-Y)-Achsendemodulation.
Der Phasenmodulator 15 kann auch auf einer Frequenzmodulation
beruhen. Die Erfindung ist in erster Linie im Zusammenhang mit der Demodulation des (R-Y)-Farbdifferenzsignals beschrieben
worden, sie umfaßt jedoch auch noch, wie es in Figur
2 dargestellt ist, den weiteren Empfängeroszillator zur Demodulation der (B-Y)-Komponente. Die Erfindung schafft also
eine Farbreproduktion durch die Demodulation eines Farbfernsehsignals
des PAL-Systems unter Verwendung von zwei Schwingungen, von denen eine eine Frequenz von fsc und die
209832/0549
andere eine abweichende Frequenz von beispielsweise (fsc + 1/2 fH) hat. Der erfindungsgemäße Demodulator
ist billig und ist im Betrieb sehr stabil gegen Rauschen. Es ist kein Farbfernsehempfänger sei es für NTSC oder für
Piüj bekannt, der zwei Empfängeroszillatoren mit unterschiedlichen
Schwingungsfrequenzen in der beschriebenen
Weise besitzt.
./. 209832/0549
Claims (7)
- Patentansp r ü eheι 1./Farbfernsehempfänger zur Verwendung in einem übertragungssystem wie dem PAL-System, bei dem zwei Farbsignale eine quadraturbalancierte Modulation eines Farbhilfsträgers gleichzeitig in Bezug zu zwei zueinander orthogonalen hodulationsachsen bewirken, von denen sich eine jeweils für aufeinaiiderfolgende Horizontal-Ablenkzeilen um 180° umkehrt, und bei dem das resultierende Farbfernsehsignal ein Farbsynchronsignal enthält, das durch seine Phase ge Zeile eine Unterscheidung der Polarität des phasenalternierenden Farb-Hilfsträgers ergibt, mit zwei bei der Demodulation des Farbartsignals die Demodulationsachsen angebenden Bezugs-Hilfsträgern, von denen einer seine Phase entsprechend der jeweiligen hodulationsachse in aufeinanderfolgenden Horizontal-Ablenkzeilen um 180 umkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Bezugs-Hilfsträgers mit der wechselnden Phase ein Hilfsträger einer Frequenz von (fsc + fH) erzeugt wird, wobei fsc die Farbhilfsträgerfrequenz, fH die Horizontalablenkfrequenz und η eine positive ganze Zahl bedeuten, und daß dieser Hilfsträger in einer Einrichtung zum Phasenmodulieren mit einer Sägezahnspannung von Horizontalablenkfrequenz so moduliert wird, daß seine Phase während jeder Zeile relativ zum anderen ßezugs-Hilfsträger konstant bleibt.
- 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η = 1.
- 3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-net, daß der Hilfsträger mit der Frequenz (fsc + — fü)C-mit einer der Seitenbandschwingungen des Farbsynchroiisignalr. synchronisiert ist.209832/0549-v-
- 4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine automatische Phasenregelungsschaltung, die die Phasendifferenz zwischen den zur Demodulation nach der ersten Achse bzw. der zweiten Achse dienenden Bezugs-Hilfsträgern während der Zeilenschreibdauer zu _+ 90° aufrecht erhält durch Verwendung einer Regelspannung, die durch Phasendetektion des Bezugs-Hilfsträgers für die erste Achse und des Bezugs-Hilfsträgers für die zweite Achse, der um einen geeigneten Betrag phasenversetzt ist, erhalten wird.
- 5· Empfänger nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Seitenbandschwingungen des empfangenen Farbsynchronsignals eine automatische Phasenregelung mit einem Oszillator einer Resonanzfrequenz von (fsc + fH) oder (fsc - fH) einem Reaktanzelement und einem Phasendetektor verbunden ist.
- 6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Farbsynchronsignal-Verstärker mit einem Kristallfilter einer Resonanzfrequenz von (fsc +fH) oder fsc - fH) zum Verstärken eines 2 2der ßeitenbänder des empfangenen tfarbsynchronsignals und Erzeugung eines stetigen Hilfsträgers dieser Frequenz.
- 7. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen mit einer der öeitenbandschwingungen des empfangenen J'arbsynchronsignals synchronisierten Eichmarkenoszillator, der ein Kristallfilter einer Resonanzfrequenz von (fsc + fH) oder (fsc - fH) ent-2 2hält. * ' ώ209832/0549Leerseite
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