DE2124934B2 - Schreibkopf zum Aufzeichnen von binären Digits auf einem sich bewegenden Magnetband in großer Dichte - Google Patents
Schreibkopf zum Aufzeichnen von binären Digits auf einem sich bewegenden Magnetband in großer DichteInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Schreibkopf zum Aufzeichnen von binären Digits auf einem sich
bewegenden Magnetband mit einem dünnen, magneti- *" sehen Film von uniaxialer Anisotropie in einer zur
Ausbildung von Bloch- oder Querschwellenwänden unzureichenden Dicke, dessen leichte Magnetisieruntsachse
senkrecht zur Bewegungsrichtung verläuft, mit sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes
erstreckenden, zwischen sich den Aufzeichnungsspalt einschließenden Polschuhen aus dünnen, magnetisierbaren
Filmen von uniaxialer Anisotropie, deren leichte Magnetisierungsachsen zu einem als Wicklung
wirksamen leitenden Streifen, der von den einen Magnetkreis bildenden Filmen umschlossen ist und ein
sich drehendes Magnetfeld erzeugt, in einem spitzen Winkel schräggestellt sind, der größer oder zumindest
gleich dem Dispersionswinkel der Filme ist, wobei von dem sich drehenden Magnetfeld die Magnetisierung des
Magnetbandes in der einen oder anderen Richtung längs seiner leichten Magnetisierungsachse unter
Bildung von Noeldomänenwänden stets im selben Wicklungssinn induziert wird, nach dem Patent
36 309. h(l
Aus der DE-AS 11 66 263 ist ein Magnetkopf zum Aufzeichnen und Lesen von digitalen Signalen an einem
magnetischen Oberflächenspeicher mit einem oder mehreren Polschuhen bekannt, die als magnetische
Dünnfilmelemente von uniaxialer Anisotropie ausgebil- h'>
det sind. Ein derartiges Dünnfilmelement ist vorzugsweise auf einem Träger aus Glas oder Metall
ausgebildet und liegt als weichmagnetische Nickeleisen-Legierung aus z. B. 80% Ni und 20% Fe in einer Dicke
von etwa 10~6 mm vor. Während des Aufbringens wird eine uniaxiale Anisotropie in dem Dünnfilmelement in
der Weise hervorgerufen, daß die Vorzugsachse der remanenten Magnetisierung einen spitzen Winkel mit
einer Seitenkante des magnetischen Dünnfilmelementes einschließt In der einen der beiden stabilen Richtungen
der remanenten Magnetisierung innerhalb der Vorzugsachse wirkt ein positives magnetisches Streufeld auf
einen bandförmigen, magnetischen Oberflächenspeicher ein, der orthogonal zur Ebene des Dünnfilmelementes
bewegt wird. Um eine möglichst konzentrierte Bündelung des vom Dünnfilmelement ausgehenden
Streufeldes zu erreichen, ist der Abstand zwischen der Oberfläche des Speichers und dem Dünnfilmelement
möglichst klein gewählt Infolge der geringen Dicke des Dünnfilmelementes, das in dieser Anordnung wie der
Polschuh eines Magnetkopfes wirksam ist, wird die Dichte der magnetischen Aufzeichnungen stark erhöht
Zur Richtungsänderung der Magnetisierung, also zum Umklappen von dem einen stabilen Zustand in den
anderen ist parallel zur Ebene des Dünnfilmelementes ein bandförmiger elektrischer Leiter als aufgedampfte
Kupferschicht in Form einer Wicklung ausgebildet; seine beiden Anschlußklemmen sind entweder zur
Signalaufzeichnung mit einer entsprechenden Signalquelle oder zum Auslesen der aufgezeichneten Informationen
mit einem Verstärker verbunden. Die Längsachse dieses bandförmigen Leiters bildet in dieser
Anordnung mit der Vorzugsachse der remanenten Magnetisierung denselben spitzen Winkel wie mit einer
Seitenkante des Dünnfilmelementes, damit bei der Umkehrung der Magnetisierung der äußerst schnell
ablaufende kohärente Rotationsschaltvorgang ausgenutzt werden kann.
Der spitze Winkel zwischen der Vorzugsachse der remanenten Magnetisierung und der Längsachse des die
Wicklung bildenden leitenden Bandes wird auch bei der anderen Ausführungsform eines Schreibkopfes nach
dem Patent 20 36 309 zur ErzieiUiig des kohärenten
Drehschaltvorganges angewendet Auch hier wird eine hohe magnetische Aufzeichnungsdichte mit Hilfe eines
Magnetkopfes erreicht, dessen Aufzeichnungsspalt induktiv mit einem sich bewegenden, dünnen, ferromagnetischen
Film als Aufzeichnungsträger gekoppelt ist. Das Aufzeichnungsmedium hat eine Dicke, die zur
Aufnahme von Blochwänden nicht ausreicht, so daß es zwischen benachbarten Domänen nur Neelwände
enthalten kann, wobei seine leichte Achse orthogonal zur Richtung der Relativbewegung verläuft, also die
Aufzeichnungen in der Querrichtung erfolgen. Die Domänenzwischenwände des Aufzeichnungsträgers
oind derart ausgebildet, daß die Magnetisierung innerhalb der Wände denselben Drehsinn, also denselben
Wicklungssinn, z. B. in der oder gegen die Uhrzeigerrichtung aufweist, weil im Aufzeichnur.gsspalt
orthogonale Felder Hi. undHr wirksam werden. Das
Feld Hl längs der leichten Achse des Aufzeichnungsträgers
besitzt also die eine oder andere (entgegengesetzte) Polung, während das Feld f/rquer zur leichten Achse
des Aufzeichnungsträgers auch die eine oder andere (entgegengesetzte) Polung annehmen kann, damit während
der Erzeugung der Domänenzwischenwände das resultierende Feld Hr im selben Wicklungssinn rotieren
kann. Dadurch daß Neel-Domänenzwischenwände vom selben Wicklungssinn zur Anwendung kommen, sind
diese Wände nahezu unzerstörbar, so daß magnetische Aufzeichnungen in hoher Dichte unter Verwendung von
magnetisierbarer! Materialien durchführbar sind, die
eine kleine Schaltfeldstärke aufweisen; die Wände werden im Aufzeichnungsträger von der Vorderkante
des nachlaufenden Polschuhes exakt angeordnet, was durch die Zeitpunkte der Polungsumkehr der gleichzeitig
angelegten Stromsignale, die die Felder Hl und HT
erzeugen festgesetzt wird. Bei der praktischen Ausführungsform eines solchen Magnetkopfes werden jedoch
an die Steuerung der Stromsignale besondere Anforderungen gestell weil unmittelbar vor jeder Polungsumkehr
die Amplitude urn einen gewissen Betrag ins Positive bzw. Negative hinein vergrößert werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine andere Ausführungsform des Schreibkopfes anzugeben,
bei der die Polungsumkehr der Stromsigr.ale und die damit verknüpfte Ausbildung der Neeldomänen-Zwischenwände
ohne eine gesonderte Amplitudensteuerung erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsachse des leitenden Streifens einen
Winkel θ = 30° mit dem Aufzeichnungsspalt bildet.
Wenn der einen Treibieiter darsteiiende, leitende Streifen erregt wird, besitzt das im Aufzeiciinungsspalt
befindliche Feld sowohl eine große Komponsnte quer
zum Spalt, die auf die Magnetisierung des magnetischen Kreises zurückzuführen ist, als auch eine kleine
Komponente in Längsrichtung des Spaltes, die eine Komponente des schräggestellten Feldes ist, die von
dem durch den Treibleiter hindurchgehenden Strom erzeugt wird. Bei einer Stromumkehr im Treibleiter
wird eine wirksame Rotation des Feldes innerhalb des Spaltes hervorgerufen.
Beim magnetischen Aufzeichnen in hoher Dichte wird der Spalt des magnetischen Schreibkopfes mit dem sich
bewegenden, dünnen, ferromagnetischen Film als Aufzeichnungsträger induktiv gekoppelt, dessen Dicke
jedoch so bemessen ist, daß er nur Neelwände zwischen den benachbarten Domänen ausbilden kann; seine
leichte Achse verläuft zur Richtung der Relativbewegung senkrecht oder zur Längsrichtung des Aufzeichnungsspaltes
parallel. Die Magnetisierung aller Neel-Domänenzwischenwände
des Aufzeichnungsträgers besitzt denselben Drehsinn (z. B. in der Ulirzeigerrichtung).
Das bipolare Signalfeld des Treibleiters ist im spitzen Winkel zum Aufzeichnungsspalt gerichtet, damit
das Spaltfeld und eine orthogonale Komponente des Signalfeldes aus der Treibleitung orthogonal bzw.
parallel zur Richtung der leichten Achse des Aufzeichnungsträgers aufgeprägt werden können.
Der Schreibkopf enthält einen mattierten, dünnen, ferromagnetischen Film als magnetisierbare Schicht
und einen leitenden Körper. In dieser Schicht ist der Aufzeichnungsspalt unter einem spitzen Winkel θ zur
Längsachse des leitenden Körpers ausgebildet; die leichte Achse der Schicht ist außerdem bezüglich der
Längsachse des leitenden Körpers schräggestellt. Der Aufzeichnungsspalt ist parallel zur leichten Achse des
Aufzeichnungsträgers gerichtet und derart induktiv gekoppelt, daß bei einer Aufprägung eines Signalfeldes
Hs mit Hilfe des leitenden Körpers das sich ergebende Spaltfeld Hg ein Treibfeld in die harte Achse des
Aufzeichnungsträgers ist, das die Magnetisierung MM
des Aufzeichnungsträgers längs dessen harter Achse ausrichtet. Infolge der Anlegung des Stromsignals an
den eingeschobenen leitenden Körper weist das Signalfeld einen spitzen Winkel Φ = 90—θ zum
Aufzeichnungsspalt auf; seine Stärke ist viel kleiner als die des Spaltfeldes Ho; Hc
> Hs. Das Signalfeld Hs erzeugt auch eine Vektorkomponente als Vormagnetisierungsfeld
Hb orthogonal zum Spaltfeld Hg und parallel zum Schreibspalt. Dieses Vormagnetisierunf?sfeld
Hb baut in Kombination mit dem Spaltfeld Hc ein
resultierendes Feld Hr von solcher Stärke im Aufzeichnungsspalt auf, daß die Magnetisierung Mm des
Aufzeichnungsträgers in Richtung auf den einen oder anderen stabilen Magnetisierungszustand aus der
harten Achse herausgeführt wird. Während der
to Aufzeichnungsspalt und sein Feld am Aufzeichnungsträger entlanglaufen, folgt die Magnetisierung Mm des
Aufzeichnungsträgers dem Feld in die Ausrichtung zur leichten Achse, und die Polung wird durch die
zugehörige Polung des angelegten Signalfeldes Hs
vorgegeben.
Bei einer Polungsumkehr des Signalfeldes Hs z. B. zum Schreiben der binären Digitfolge 0, 1, 0 usw.
bewirkt die Stärke des Signalfeldei, wenn es unter die Größe Hk der magnetisierbaren Schicht des Schreibkopfes
abfällt, daß die Magnetisierung Mm des
Aufzeichnungsträgers aus der Lag.- :n der harten Achse
z. B. gegen den Uhrzeigersinn durcii iie so gebiideie
Domänenzwischenwand in die Richtung der leichten Achse der magnetisierbaren Schicht gedreht wird und
bei einer Umkehr der Polung des Signalfeldes H5-wieder
gegen den Uhrzeigersinn in Richtung auf die neue Ausrichtung zur harten Achse gedreht wird. Während
der Aufzeichnungsspalt am Aufzeichnungsträger entlangläuft, fällt die Magnetisierung Mm des Aufzeich-
M nungsträgers in die leichte Achse in d.r neuen Richtung,
die durch die zugehörige neue Richtung des angelegten Signalfeldes ffefestgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ausführlich
erläutert. Die Einzelheiten der Figuren geben die wichtigsten Merkmale der Erfindung wieder. Es stellt
dar
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die Anordnung des magnetischen Schreibkopfes gemäß der Erfindung,
Fig.2 die Magnetisierungsrichtungen der Domänen
für das in der Querrichtung aufzeichnende System der Ei iindung,
Fig. 3 den Verlauf des Signalfeldes Hs, je ein
Vektordiagramm mit dem Spaltfeld //& dem Signalfeld
Hs, dem Vormagnetisierungsfeld Wsund das resultierende
Feld Hr und die sich ergebenden Orientierungen der Magnetisierung in den Aufzeichnungsträgern,
Fig. 4 die gegen den Uhrzeigersinn rotierenden Vektoren in einer Neel-Do;nänenzwischenwand zwisehen
benachbarten, je eine binäre Null und Eins wiedergebenden Domänen und
Fig. 5 die gegen den Uhrzeigersinn rotierenden Vektoren in einer N^el-Domänenzwischenwand zwischc7i
benachbarten Domänen, die eine binäre Eins und Null wiedergeben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines magnetischen
Schreibkopfes 10, in dem eine Unterlage 12, ein magnetisierbarer Film 14, ein leitender Streifen 16 und
eine weiterer magnetisierbarer Film 18 gestapelt
M' übereinander liegen und vorzugsweise in einem
ununterbrochenen Vakuumaufdampfverfahren ausgebildet
sind. Beispielsweise kann der leitende Sireifen 16 ein Kupferband von 40 000 A Dicke und 10 Mil
(0,25 mm) Breite sein, während die magnetisierbaren
"> Filme 14 und 18 als dünne, ferromagnetische Filme aus
81% Nickel und 19% Eisen in einer Dicke von 4000 A und in einer Breite von 15MiI (0,38 mm) ausgebildet
sind; die beiden Filme weisen eine ausgerichtete, leichte
Achse 22 auf, die gegenüber der zu einer Längsachse 24 des leitenden Streifens 16 parallelen Richtung so weit
schräg gestellt ist, daß eine zufällige Dispersion oder Schrägslellung der Magnetisierung des Kopfes verhindert
wird, so daß sich bei einer Anlegung des Feldes von dem leitenden Streifen 16 an die magnetisierbaren
Fiimc 14 und 18 die gesamte Magnetisierung in einer einzigen Richtung dreht. Bei dieser Schrägstellung
addiert sich das von der im Kopf rotierenden Magnetisierung erzeugte Streufeld zu dem steuernden
FiId des Streifens 16 und hält außerdem ein steuerndes Feld bei, während der Strom in dem Streifen 16 und sein
zugehöriges Feld durch Null hindurchgehen. Die Breite eines Aufzeichnungsspaltes 20 kann in der Größenordnung
von 0,1 Mil (0,0025 mm) liegen; er ist unter einem Winkel von θ - 30° zur Längsachse 24 des leitenden
Streifens 16 gedreht. Oberhalb des Schreibkopfes 10 bewegt sich ein magnetisierbarer Aufzeichnungsträger
28 in der Richtung eines Pfeiles 34; seine Längsachse 26 ist orthogonal zum Aufzeichnungsspalt 20 angeordnet;
der Aufzeichnungsträger ist ein dünner, ferromagnetischer Film mit einer Dicke, bei der sich zwischen
den benachbiirten Domänen keine Blochwände, sondern nur Neelwände ausbilden können; eine leichte
Acnse 30 des Filmes verläuft parallel zum Aufzeichnungsspalt 20. Von einer Signalquelle 32 wird ein
Stromsignal passender Polung dem leitenden Streifen 16 zugeleitet, wodurch eine binäre Eins oder Null im
Aufzeichnungsträger 28 in Form der einen oder anderen Polung seiner Magnetisierung Mm längs der leichten
Achse 30 eingeschrieben wird.
In F i g. 2 !lind die Magnetisierungsrichtungen von
Domänen 40 bei dem in der Querrichtung aufzeichnenden System der Erfindung anschaulich gemacht. Sie
verlaufen in der einen oder anderen Richtung längs einer leichten Achse 42 eines magnetisierbaren
Mediums 44. Zwischen den benachbarten Domänen von entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung sind folglich
Domänerizwischenwände 46 parallel zur leichten Achse 42 vorhanden, die die eigentümlich hohe Jn
Wandstabilität hervorrufen. Domänengrenzen 48 zwischen Domänen gleicher Magnetisierungsrichtung existieren
nicht, sondern die benachbarten Domänen gleicher Polung bilden eine einzige große Domäne.
Parallel zur leichten Achse 42 des magnetisierbaren Mediums 44 ist ein Aufzeichnungsspalt 50 gezeigt,
dessen hinterer Rand die scharf begrenzten Domänenwände 46 von hoher Stabilität aufbaut.
In Fig. 3 sind untereinander der Verlauf des Signalfeldes Hs, das von dem leitenden Streifen 16 in
erzeugt wird, sobald aus der Signalquelle 32 (Fig. 1)
Stromsignale passender Polung eingelegt werden, die Vektordiagramme mit dem Spaltfeld Hc dem Signalfeld
Ws und dem Vormagnetisierungsfeld Hb, ferner die Richtung des resultierenden Feldes Hr im Aufzeichnungsspalt
20, die auf das Signalfeld Ws zurückzuführen ist, und die Orientierung der resultierenden Magnetisierung
Mm in je einem Aufzeichnungsträger 60 gezeichnet,
nachdem an diesem der hintere Rand des Aufzeichnungsspaltes 20 entlang gelaufen ist Das wi
einzelne, bipolare Signalfeld Hs erzeugt infolge der
Wechselwirkung mit den magnetisierbaren Schichten des Kopfes das Spaltfeld HG und da* Vormagnetisierungsfeld
Hb, das lediglich die orthogonale Komponente des Signalfeldes Hs in der Länge des Aufzeichnungs- «'·
Spaltes ist, um das resultierende Feld Hr im Aufzeichnungsspalt
20 zu erzeugen, das während der Entstehung der Domänenzwischenwände im Aufzeichnungsträger
60 in derselben Wicklungsrichiung rotiert. Das resultierende Feld Hr bewirkt seinerseits, daß die resultierende
Magnetisierung Mm im Aufzeichnungsträger 60 zum Einschreiben der digitalen Information zustandekommt.
In Fig. 3 ist am magnetischen Aufzeichnungsträger
60 eine leichte Achse 66 angegeben, und er bewegt sich in der Richtung eines Pfeiles 68. Er möge eine einzige
Spurbreite mit zahlreichen Domänen 70 aufweisen, wobei diejenigen von entgegengesetzter Magnetisierung
durch eine Neel-Domänenzwischetiwand 72 voneinander
getrennt sind. Für die Erfindung ist das Zustandekommen der Magnetisierung innerhalb der
Neel-Domänenzwischenwände im selben Wicklungssinn wesentlich. Ein gleichförmiger Wicklungssinn z. B.
gegen die Uhrzeigerrichtung bedeutet, daß die Magnetisierungsrichtungen längs der leichten Achse 66 in
benachbarten Domänen entgegengesetzt sind.
In den F i g. 4 und 5 ist der gegen den Uhrzeigersinn
rotierende Vektor in einer Domänenzwischenwand 72i>
bzw. 72c/ausführlich wiedergegeben, um beim Aufzeichnen
den Übergang innerhalb einer Digitfolge von einer binären Null und Eins bzw. Eins und Null zu
veranschaulichen.
Falls die Stromquelle 32 dem leitenden Streifen 16 ein Stromsignal zuführt, wird um diese Filme herum und
insbesondere im Bereich der magnetisierbaren Filme 14 und 18 das Signalfeld Hs mit einer positiven Polung 58
erzeugt. Letzteres verläuft in diesem Bereich in Umfangsnchtung unter einem spitzen Winkel
Φ = 90 —θ gegenüber dem Aufzeichnungsspalt 20 und
der leichten Achse 30 des Aufzeichnungsträgers 28. Wenn die magnetisierbaren Filme 14 und 18 dünn und
ferromagnetisch sind und eine hohe Koerzitivkraft aufweisen, rufen sie quer zum Aufzeichnungsspalt 20
unter dem Winkel θ bezüglich des Signalfeldes Hs ein
Spaltfeld Hc mit einer Stärke hervor, die die des
Signalfeldes Ws um mehrere Größenordnungen übertrifft.
Das Signalfeld Hs erzeugt das Vormagnetisierungsfeld Hb. das die zum Spaltfeld Hc innerhalb des
Aufzeichnungsspaltes 20 orthogonale Komponente des Signalfeldes Hs ist. Dieses Vormagnetisierungsfeld Wg
magnetisiert das viel intensivere Spaltfeld Hc in der einen oder anderen (entgegengesetzten) Richtung
entsprechend der Polung des angelegten Signalfeldes Ws vor, wodurch die Orientierung des resultierenden
Feldes Hr hervorgerufen wird. Während des Laufes des Aufzeichnungsspaltes 20 längs des Aufzeichnungsträgers
60 fällt dessen Magnetisierung Mm in die leichte
Achse 66 in derjenigen Richtung, die durch die Polung des angelegten Signalfeldes Ws bestimmt ist.
Wenn jener Abschnitt des Aufzeichnungsträger? SO, der sich am Aufzeichnungsspalt 20 des Schreibkopfes 10
befunden hatte und vom resultierenden Feld Hr eines Vektors 90a beeinflußt war, unter diesem Aufzeichnungsspalt
herausläuft, richtet sich die resultierende Magnetisierung MM bezüglich der leichten Achse 66
nach oben aus, wie durch einen Vektor 92a gezeigt ist, wobei eine binäre Null eingeschrieben sein möge. Falls
ein gleiches Signal, also eine Null in eine benachbarte Domäne 706 zu einer Zeit fi eingeschrieben werden soll,
braucht die Stromquelle 32 bloß weiterhin ihr positives Stromsignal dem leitenden Streifen 16 zuzuführen,
wodurch die Magnetisierung Mm der Domäne 706 nach
oben längs der leichten Achse 66 ausgerichtet wird, wie durch einen Vektor 90Z» veranschaulicht ist, der dem
Vektor 90a zu einer Zeit & entspricht.
Falls verschiedene digitale Daten, z. B. eine binäre
Eins in einer benachbarten Domäne 70c eingeschrieben
werden sollen, führ! die Stromquelle 12 zu einer /ei! ti
ein negatives Slromsignal dem leitenden Streifen 16 /ti
und erzeugt dabei das Signalfeld lh mit einer negativen
Amplitude 94. 'lie dieselbe (irößc. aber ein entgegengesetztes
Vor/eichen wie clic Amplitude 58 hai. Wahrend
das Signalfeld //s durch Null abfallt, wird das Spallfckl
//(. infolge der Magnetisierung der l'ilme 14 und 18
der-rl beeinflußt, daß das resultierende Feld Hr sieh
gcgci den Uhrzeigersinn bewegt und durch einen naeh links gerichteten Vektor 94c rotiert. Wenn die Stärke
des Signalfeldcs lh im Negativen zunimmt, wird das
Spaltfeld IU. wieder derart beeinfluUt. daß das resultierende leid Hr sich weiterhin gegen den
Uhrzeigersinn dreht, bis es als Vektor 90c nach unten
gerichtet ist. Sobald dieser Abschnitt des Aufzeichnungsträgers 60 den Aufzeichnungsspall 20 des
.Schreibkopfes 10 verliif.ll und vom resultierenden Feld
Hr des Vektors 90c nicht mehr beeinfluUt wird, richtet sich die resullierende Magnetisierung Mu nach unten
auf die leichte Achse 66 aus, wie durch einen Vektor 92c angegeben ist Hierdurch möge eine binare Fins
eingeschrieben sein. Wenn dasselbe Signal, also die binare Fins in eine benachbarte Domäne 70</ zu einer
Zeit π eingeschrieben werden soll, braucht die Stromquelle 32 bloß weiterbin dieses Slromsignal dem
leitenden Streifen 16 zuzuleiten, wodurch das negative Signalfeld lh mit der Amplitude 94 beibehalten und die
Magnetisierung \Ui der Domäne 7Oi/nach unten längs
der leichten Achse 66 gerichtet wird, wie als Vektor 92c/ dargestellt ist.
Falls unterschiedliche digitale Daten, z. Ii. eine binäre
Null in eine benachbarte Domäne 70t' eingeschrieben werden sollen, führt die Stromquelle .32 zu einer Zeit U
-, der leitenden Schicht 16 ein positives Stromsignal zu
um das Signalfeld lh mit der positiven Amplitude 58 zu erzeugen. Wenn die Intensität des .Signalfeldes /Λ,-unter
die Anisotropiefcldstärkc lh der magnetisierbarer
Filme 14 und 18 des .Schreibkopfes 10 absinkt und durch
in Null hindurchgeht, wird das Spaltfeld IU, infolge der
Magnetisierung der Filme 14 und 18 so beeinflußt, daO
das resullierende Feld Hr gegen den Uhrzeigersinn durch die Richtung eines Vektors 94c nach recht1·
rotiert. Sobald die Stärke des .Signalfeldes IU ins
ι ι Positive über die Anisotropicfeldstärke lh der magneti
sierbaren Filme 14 und 18 hinaus zunimmt, wird das
Spaltfeld //,. wieder derart beeinflußt, daß das resultierende Feld Hr cIk Rotation gegen den Uhrzeigersinn
fortsetzt, bis die Richtung eines Vektors 9fl<
.'Ii nach oben erreicht ist. Wenn jener Abschnitt cbs
Aufzeichnungsträgers 60, ler sich im Aufzeichnungsspalt 20 des .Schreibkopfes 10 befunden hat und durch
das resultierende Feld Hr des Vektors 90c beeinflußt war, unter dem Aufzeichnungsspalt hervorkommt
.·■. richtet sich die resultierende Magnetisierung Mm nach
oben auf die leichte Ach'.e 66 aus, wie durch einen Vektor 92c in F i g. 3 zu sehen ist. Hierbei ist eine binäre
Null eingeschrieben.
Hierzu 2 F3latt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schreibkopf zum Aufzeichnen von binären Digits auf einem sich bewegenden Magnetband mit
einem dünnen, magnetischen Film von uniaxialer Anisotropie in einer zur Ausbildung von Bloch- oder
Querschwellenwänden unzureichenden Dicke, dessen leichte Magnetisierungsachse senkrecht zur
Bewegungsrichtung verläuft, mit sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes erstreckenden,
zwischen sich den Aufzeichnungsspalt einschließenden Polschuhen aus dünnen, magnetisierbaren
Filmen von uniaxialer Anisotropie, deren leichte Magnetisierungsachsen zu einem als Wicklung
wirksamen leitenden Streifen, der von den einen is Magnetkreis bildenden Filmen umschlossen ist und
ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt, in einem spitzen Winkel schräggestellt sind, der größer oder
zumindest gleich dem Dispersionswinkel der Filme ist, wobei von dem sich drehenden Magnetfeld die
Magnetisierung des Magnetbandes in der einen oder anderen Richtung längs seiner leichten Magnetisierungsachse
unter Bildung von Neeldomänenwänden stets im selben Wicklungssinn induziert wird, nach
dem Patent 2036309, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (24) des leitenden Streifens (16) einen Winkel θ = 30° mit dem
Aufzeichnungsspalt (20) bildet.
2. Schreibkopf nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polschuhe bildenden
Filme (18) und ein weiterer Film (14) dieser Art, die gemeinsam den Magnetkreis bilden, eine hohe
Koerzitivkraft aufwe:sen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3564588A (en) * | 1964-07-07 | 1971-02-16 | Us Navy | Chemiluminescent system for detecting living microorganisms |
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1970
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Also Published As
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FR2100675B1 (de) | 1973-06-08 |
DE2124934A1 (de) | 1972-02-03 |
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FR2100675A1 (de) | 1972-03-24 |
US3683407A (en) | 1972-08-08 |
DE2124934C3 (de) | 1979-09-27 |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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