DE2124163C2 - Unterputzkabelführungskanal - Google Patents
UnterputzkabelführungskanalInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelführungskanal, der zum Verlegen unter Putz bzw. im Putz oder auch im
Beton eines Bauwerkes besonders ausgebildet ist, einen sogenannten Unterputzkabelführungskanal. Diese Kanäle
müssen zunächst mit Mitteln ausgerüstet sein, die eine einwandfreie Festlegung und Halterung im Putz
oder im Beton sicherstellen. Ein weitere Problem ist die Putzabzugskante. Es gelingt in aller Regel nicht, den
Kanal so sauber wie es wünschenswert wäre, zu verputzen. Am Zusammenstoß des Putzes und der
Oberseite des Kanals gibt es in aller Regel Ungleichmäßigkeiten im Putz bzw. der dort gebildeten Putzkante,
z. B. durch Ausbrechen. Wird der Kanal im Beton verlegt, dann muß er an der Innenwand der Schalung
festhaftbar sein, dergestalt, daß er bei späterer Abnahme der Schalung nicht beschädigt wird, oder
gelockert wird. Schließlich muß der Kanal weitgehend dicht sein, damit nicht beim Einbetonieren oder beim
Verputzen unerwünschterweise Beton- oder Verputzmaterial oder Teile davon in den Kanal eindringen
können.
Aus der DE-AS 12 93 879 ist ein Kabelkanal bekanntgeworden, der offensichtlich als im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und wenigstens einer Zwischenwandung aufweist. Die Seitenwandungen sind in der Ebene der Bodenwandung mit sich nach außen fortsetzenden Flanschen versehen. Die Ausbildung der Kanalabdeckung und deren Hintergreifungsmittel für diesen zugeordnete Nuten an den Seitenwandungen des Kanals lassen jedoch eine Verwendung als Unterputzkabelführungskanal nicht zu.
Aus der DE-AS 12 93 879 ist ein Kabelkanal bekanntgeworden, der offensichtlich als im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und wenigstens einer Zwischenwandung aufweist. Die Seitenwandungen sind in der Ebene der Bodenwandung mit sich nach außen fortsetzenden Flanschen versehen. Die Ausbildung der Kanalabdeckung und deren Hintergreifungsmittel für diesen zugeordnete Nuten an den Seitenwandungen des Kanals lassen jedoch eine Verwendung als Unterputzkabelführungskanal nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den eingangs geschilderten Problemen einen
solchen Kanal so weiterzubilden, daß die Ausbildung der Kanalabdeckung und insbesondere deren Hintergreifungsmittel
zur Festlegung an den Kanalseitenwandüngen bzw. der Kanalzwischenwand und in Anpassung
an dieselben die Ausbildung der Nuten an den freien Kanten dieser Wandungen einen Einsatz als Unterputzkabelführungskanal
zulassen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Kabelführungskanal mit im wesentlichen rechtekkigen Querschnitt, einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und wenigstens einer Zwischenwandung und mit Kanalabdeckungen, die an ihrer einen Längskante mit Hintergreifungsmitteln zum Einführen in diesen zugeordneten Nuten an den freien Kanten der Seiten- und/oder Zwischenwandungen des Kanals versehen sind, wobei des weiteren sich in der Ebene der Bodenwandung nach außen fortsetzende Flansche vorgesehen sind dergestalt, daß die Kanalabdeckungen
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Kabelführungskanal mit im wesentlichen rechtekkigen Querschnitt, einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und wenigstens einer Zwischenwandung und mit Kanalabdeckungen, die an ihrer einen Längskante mit Hintergreifungsmitteln zum Einführen in diesen zugeordneten Nuten an den freien Kanten der Seiten- und/oder Zwischenwandungen des Kanals versehen sind, wobei des weiteren sich in der Ebene der Bodenwandung nach außen fortsetzende Flansche vorgesehen sind dergestalt, daß die Kanalabdeckungen
+5 mit ihren anderen Kanten in weichgehaltene Zonen
übergehen, mit denen sie an den diesen zugeordneten freien Kanten der Seiten- und/oder Zwischenwandungen
angelenkt sind, daß auch in der Abdeckungsebene ein sich nach außen fortsetzender Flansch als Putzabzugskante
vorgesehen ist und eine Abdeckleiste bzw. Verbreiterungen der Abdeckungen für den Bereich der
Putzabzugskante vorgesehen ist.
Im Falle der einteiligen starren Ausbildung der Kanalabdeckung kann diese mit den entsprechenden
Hintergreifungsmitteln Nuten an vorzugsweise zwei Zwischenwandungen hintergreifen und stützt sich dabei
auf entsprechende, nach innen ragende Flansche der Seitenwandungen lediglich ab, wobei wiederum Abdeckmittel
für den Bereich der Seitenkanten und der Putzabzugskanten vorgesehen sind.
Gegebenenfalls kann bei Zusammenführung der freien Kanten zweier Kanalabdeckungsbereiche in der
Zwischenwandung eine T-förmige Abdeckleiste zum Abdecken des Stoßschlitzes und Verriegelung der
beiden Abdeckungsbereiche aufgebracht sein.
Die erfindüngsgemäße Ausbildungsform eines Unterputzkanals in den beschriebenen verschiedenen Variationen
weist zunächst grundsätzlich den an sich
bekannten Flansch an den Ecken zwischen Seitenwandung und Bodenwandung auf, die sowohl beim
Einbetonieren wie beim Einputzen für eine einwandfreie Festlegung des Kanals im umgebenden Material Sorge
trägt. Beim Einputzen dienen diese Flansche des weiteren zur vorläufigen Festlegung auf dem Untergrund.
Die in den Ecken zwischen den Seitenwandungen und der Oberseite bzw. der Abdeckung des Kanals
vorgesehenen, nach außen ragenden Flansche dienen zur vorübergehenden Festlegung des Kanals an der
Innenseite der Schalung, wo er einbetoniert werden soll. Außerdem bilden diese Flansche eine gute Putzabzugskante.
Bei den Ausbildungsformen mit über Weichzonen \5 angelenkten Abdeckungsbereichen bilden diese Weichzonen
eine absolute Abdichtung. Die freien Kanten der Abdeckungsbereiche sind mit Hintergreifungsmitteln,
vorzugsweise in Form einer doppelten Kröpfung, ausgerüstet, die in entsprechend ausgebildeten Nuten in
den ihnen zugeordneten Kanten der Seitenwandungen bzw. der Zwischenwandung eingreifen und Abwinkelungen
der Nutenkanten hintergreifen. Durch den zusätzlich vorgesehenen Abdeckungsstreifen oder die nach
außen ragende Verbreiterung ist auch der hier an sich noch bestehende Schlitz so weitgehend abgedeckt, daß
das Eindringen von Material in das Kanalinnere mit Sicherheit verhindert wird. Sind die Abdeckungsbereiche
an der Zwischenwand angelenkt und überragen, wie gesagt, die freien Kanten der Seitenwandungen des
Kanals, dann kann dieser überstehende Rand zunächst zum vorübergehenden Festlegen des Kanals auf der
Innenwandung der Betonschalung dienen. Wird diese abgenommen, ziehen sich einfach die Abdeckungsbereiche
auf. Außerdem dient der überstehende Rand zur Abdeckung des Putzanschlusses.
Bei Anlenkung der Abdeckungsbereiche an den Seitenwandungen, des Kanals oder bei selbständiger
Abdeckung übernehmen die Abdeckprofile in Streifenform sowohl die Abdeckung des Putzanschlusses, als
auch der Seitenbereiche der Kanalabdeckung bzw. der Anlenkzonen aus weichem Material, so daß auch hier
für sauberes Aussehen und Schutz der empfindlichsten Kanalbereichc, vor allem aber auch für einwandfreie
Abdeckung Sorge getragen ist. Die zum Einführen der Abdeckprofile vorgesehenen Nuten können bis zum
Aufbringen der Abdeckprofile mit einer Schutzfolie abgedeckt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterputzkabelführungskanals,
F i g. 2 gibt eine Einzelheit im Bereich der Zwischenwandung
und
F i g. 3 eine Einzelheit irr Bereich der Seitenkante des
Kanals nach F i g. 1 wieder,
F ig. 4 ist eine variierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterputzkabelführungskanals,
Fig.5 gibt wiederum eine Einzelheit aus Fig.4
wieder,
F i g. 6 ist schließlich eine weitere variierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterputzkabelführungskanals.
Der Unterputzkabelführungskanal hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Rückwandung
1, zwei Seitenwandungen 2 und 3 sowie wenigstens einer Zwischenwandung 4. Die Abdeckung des Kanals
wird durch zwie Abdeckungsbereiche 5 und 6 gebildet, die mittels weich gehaltener und gegebenenfalls
verdünnter Zonen 7 und 8 an den freien Kanten der Seitenwandungen 2 und 3 angelenkt sind. Die freien
Kanten der Abdeckungsbereiche 5 und 6 ihrerseits sind mit Hintergreifungsmitteln 9 ausgerüstet, die in eine
diesen zugeordnete Nut 10 der Zwischenwandung 4 einrasten können.
Die Seitenwandungen 2 und 3 sind des weiteren an ihren freien Kan*en mit Nuten 11 bzw. 12 versehen, in
welche eine Abdeckung 13 für die Putzabzugskante 15 eingebracht werden kann.
Die Rückwandung 1 ist schließlich mit sich nach außen in ihrer Ebene fortsetzenden Flanschen 16 und 17
ausgerüstet.
Zur besseren Festlegung der Hintergreifungsmittel 9 in der Nut 10 und zur Abdeckung des zwischen den
beiden Abdeckungsbereichen 5 und 6 bestehenden Schlitzes kann ein Abdeckungsstreifen 18 vorgesehen
sein, der in diesen Schlitz eingedrückt wird.
Ebenso wie die beiden Abdeckungsbereiche 5 und 6 nach F i g. 1 an den Seitenwandungen 2 und 3 angelenkt
sino, können entsprechende Abdeckungsbereiche 19 und 20 auch an einer Zwischenwandung 21 unter
Zwischenschaltung weicher und gegebenenfalls verdünnter Zonen 22 und 23 angelenkt sein.
Hintergreifungsmittel 24 an den Abdeckungsbereichen 19 und 20 greifen dann in entsprechende Nuten 25
und 26 an den freien Kanten der Seitenwandungen 2 und 3 des Kanals ein. Vorteilhafterweise sind dann die
Abdeckungsbereiche 19 und 20 seitlich mit Bereichen 27 und 28 so weit verbreitert, daß sie zugleich die
Putzabzugskanten 15 des Kanals überdecken. Es erübrigt sich dann die Abdeckungsleiste 13 nach der
Ausführungsform nach F i g. 1 und 3.
Es besteht schließlich die Möglichkeit nach Fig.6
eine einteilige und starre Kanalabdeckung 29 vorzusehen, die mit Hintergreifungsmitteln 30 ausgestattet ist,
die in Nuten 31 in zwei Zwischenwandungen 32 und 33 eingreifen. Die Abdeckung 29 stützt sich weiterhin auf
zwei nach innen ragenden Flanschen 34 und 35 der Seitenwandungen 2 und 3 ab. Diese Seitenwandungen
sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 an ihren freien Kanten mit Nuten 11 bzw. 12 versehen, in
welche wiederum eine Abdeckleiste 13 eingreifen kann, die die Putzkante 15 abdeckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Unterputzkabelführungskanal mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einer Bodenwandung,
zwei Seitenwandungen und wenigstens einer Zwischen wandung und mit Kanalabdeckungen, die
an ihrer einen Längskante mit Hintergreifungsmitteln zum Einführen in diesen zugeordnete Nuten an
den freien Kanten der Seiten- und/oder Zwischenwandungen des Kanals versehen sind, wobei des
weiteren sich in der Ebene der Bodenwandung nach außen fortsetzende Flansche vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabdeckungen (5,6,19,20) mit ihren anderen Kanten
in weichgehaltenen Zonen (7, 8, 22, 23) übergehen, mit denen sie an den diesen zugeordneten freien
Kanten der Seiten- und/oder Zwischenwandungen (2, 3, 4, 21) angelenkt sind, daß auch in der
Abdeckungsebene ein sich nach außen fortsetzender Flansch (15) als Putzabzugskante vorgesehen ist und
eine Abdeckleiste (13) bzw. Verbreiterungen (27,28) der Abdeckungen (19, 20) für den Bereich der
Putzabzugskante vorgesehen ist.
2. Unterputzkabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung
(4) mit einer Nut (10) zum Einführen der Hintergreifungsmittel (9) an den freien Kanten der
Abdeckungsbereiche (5 und 6) versehen ist.
3. Unterputzkabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen
(2 und 3) mit Nuten (25 und 26) zum Einführen der Hintergreifungsmittel (24) an den freien Kanten der
Abdeckungsbereiche (19 und 20) versehen sind.
4. Unterputzkabelführungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsbereiche
(19 und 20) seitlich zur Abdeckung der Putzabzugskante (15) diese überragend mit Bereichen
(27 und 28) verbreitert sind.
5. Unterputzkabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der einteiligen
starren Ausbildung der Kanalabdeckung (29) diese mit ihren Hintergreifungsmitteln (30) Nuten (31) an
vorzugsweise zwei Zwischenwandungen (32 und 33) hintergreift und sich auf nach innen ragende
Flansche (34 und 35) der Seitenwandungen (2 und 3) mit ihren Seitenkanten abstützt, wobei diese
Seitenkanten und die benachbarten Putzabzugskanten mit weiteren Abdeckmitteln (13) abgedeckt sind.
6. Unterputzkabelführungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken des
Stoßschlitzes zwischen den beiden Abdeckungsbereichen (5 und 6) im Bereich der Zwischenwandung
(4) und Verriegelung der beiden Abdeckungsbereiche (5 und 6) eine T-förmige Abdeckleiste (18)
aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124163 DE2124163C2 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | Unterputzkabelführungskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712124163 DE2124163C2 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | Unterputzkabelführungskanal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124163A1 DE2124163A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2124163C2 true DE2124163C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=5807957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124163 Expired DE2124163C2 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | Unterputzkabelführungskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
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