DE2121405A1 - Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale - Google Patents
Synchronisationseinrichtung für digitale DatensignaleInfo
- Publication number
- DE2121405A1 DE2121405A1 DE19712121405 DE2121405A DE2121405A1 DE 2121405 A1 DE2121405 A1 DE 2121405A1 DE 19712121405 DE19712121405 DE 19712121405 DE 2121405 A DE2121405 A DE 2121405A DE 2121405 A1 DE2121405 A1 DE 2121405A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- frequency
- generating
- output
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/099—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
- H03L7/0991—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider
- H03L7/0992—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider comprising a counter or a frequency divider
- H03L7/0993—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider comprising a counter or a frequency divider and a circuit for adding and deleting pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale
In vielen Datenübermittlungssystemen werden Informationen
übertragen, die wertlos sind, wenn sie nicht auf einen gewissen Zeitwert oder eine Zeitskala bezogen werden, die dem
Sender und dem Empfänger gemeinsam ist. Ein allgemein geläufiges Beispiel dafür ist das Fernsehen, bei dem das empfangene
Bild unlesbar ist, wenn nicht der Takt des Empfängers hinsichtlich Phase und Frequenz mit demjenigen des Senders synchronisiert
ist. Ähnliche Probleme bestehen bei Zeitmultiplex-Telemetriesystemen,
Faksimilesystemen und ähnlichen Einrichtungen. In solchen Systemen werden Informationen in einer sich wiederholenden
Folge gleichmäßiger kurzer Intervalle übertragen. Der größte Teil eines jeden Intervalls dient zur Übertragung von
Bild- oder anderen Daten, ein Teil des Intervalls ist für die Übertragung eines Synchronisationssignals vorbestimmter Form
vorgesehen. Ein allgemeines Problem besteht darin, die Frequenz und die Phase des Synchronisationssignals bei Vorhandensein
von Rauschen, Verzerrungen, Signalunterdrückungen oder von Informationssignalen, die den Synchronisationssignalen
ähnlich sind, zuverlässig auszuwerten. Die Übertragung eines besonderen Synchronisationssignals trägt unnötigerweise
109847/129«
212U05
zur Kompliziertheit der Ubertragungs einrichtungen bei und verringert
außerdem das übertragbare Informationsvolumen, da ein Teil der Bandbreite durch das Synchronisationssignal beansprucht
wird.
Bekannte digitale Übertragungssysteme arbeiten im allgemeinen nicht mit der Übertragung eines besonderen Synchronisationssignals.
Statt dessen werden die Übergänge zwischen den einzelnen Signalbits durch verschiedene Vorrichtungen ausgewertet, deren
Arbeitsweise von der Art der empfangenen digitalen Ilodulation abhängt, die beispielsweise in einer Amplitudentastung, in einer
Frequenzumtastung oder in einer Pulsphasenmodulation bestehen kann. Wenn die Bitübergänge als Impulse ausgewertet v/erden, so
werden sie einem digitalen Phasendetektor zugeführt, der eine Anzeige darüber liefert, ob ein örtliches erzeugtes Impulssignal
den Übergängen voreilt oder nacheilt. Die Synchronisation wird derart durchgeführt, daß dem örtlich erzeugten Impuls signal
Impulse entzogen werden, wenn die Übergänge gegenüber dem Impulssignal zu spät liegen, oder indem dem örtlich erzeugten Impulssignal
Impulse beigefügt werden, wenn die Übergänge gegenüber dem Impulssignal zu früh liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale zu schaffen, die einfach
und wirtschaftlich aufgebaut is^ünd zuverlässig arbeitet. Insbesondere
soll sie innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches ein praktisch konstantes Verhältnis zwischen Phase und Frequenzverhalten
zeigen. Sie soll die Synchronisation eines örtlich erzeugten Zeitbezugssignals mit einem ankommenden Datensignal
ermöglichenο
Eine Synchronisations einrichtung für digitale Datensignale zeichnet
sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch eine Aufnahmeschaltung für Datensignale einer Bitfrequenz Ffe,
eine erste Schaltung zur Erzeugung eines Impulssignalzuges einer Frequenz N · ffe, wobei ffe ungefähr gleich Fb ist, eine zweite
Schaltung zur Erzeugung eines Impulssignalzuges einer Frequenz fc>
109847/1298
die niedriger als die Frequenz f^ ist, eine Schaltung zur
Erzeugung eines Zeitbezugssignals mit einer Augenblicksfrequenz
f^ + fc/N, eine Schaltung zum Vergleich der Phasenbeziehung
zwischen jedem DatensignäEbergang und jedem Taktimpuls und
eine mit der ersten und der zweiten Schaltung zur Erzeugung eines Impulssignalzuges und der Vergleichsschaltung verbundene
Verknüpfungsschaltung, die Impulszüge mit der Frequenz Nf^ + f
und Uf-J3 - fc erzeugt und einen dieser Impulszüge der Schaltung
zur Erzeugung des Zeitbezugssignals zuführt, wenn deren Signale den aufgenommenen Datensignalen voreilen oder nacheilen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben·
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bockschaltbild einer gemäß der Erfindung arbeitenden
Synchronisationse inrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der in Figo 1
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der in Figo 1
gezeigten Schaltung und
Fig« 3a bis 3e die in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnungen auftretenden Signalverlaufe.
Fig« 3a bis 3e die in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnungen auftretenden Signalverlaufe.
Bei der in Figo 1 gezeigten Blockschaltung ist das Ausgangssignal des quarzgesteuerten Oszillators 10 so eingestellt, daß
Impulse mit einer Frequenz N · f^ erzeugt werden, wobei N das
Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 12 und ffe ungefähr
gleich der Bitfolgefrequenz F^ der an der Eingangsklemme 14
nach der Empfangsauswertung erscheinenden binären Daten ist. Das Ausgangssignal des quarzgesteuerten Oszillators 10 wird
einem Eingang des NAND-Gatteis 16 und einem Korrekturoszillator
18 zugeführt. Dieser erzeugt einen Impulszug der Frequenz f„,
er ist mit einem Eingang der NAND-Gatter 18 und 20 verbunden. Das Ausgangssignal des Oszillators 10 bewirkt eine leichte
Synchronisation des Korrekturoszillators 18, um sicherzustellen, daß keine zeitliche Koinzidenz der Impulse des Korrekturoszillators
mit den Zählimpulsen des Quarzoszillators auftritt„ Die
Ausgangssignale der NAND-Gatter 16 und 18 sind den Eingängen
109847/1298
212UQ5
eines UND-Gatters 22 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gatters
22 ist auf die Hochfrequente Seite eines N Bit-Frequenzteilers 12 geführt, dessen Ausgangsfrequenz fQ dem wiederhergestellten
Bit-Takt entspricht. Der N Bit-Frequenzteiler erzeugt zwei Ausgangssignale entgegengesetzter Phase auf den Leitungen
13 und 15» die dem Eingang eines digitalen Phasendetektors 26 zugeführt werden. Auf seinen anderen Eingang werden die empfangenen
binären Daten geführte Der digitale Phasendetektor 26 hat, wie noch eingehender anhand der Fig. 2 "beschrieben wird, zwei
Ausgänge, wobei das Ausgangssignal auf der Leitung 28 anzeigt, daß die Bitübergänge am Eingang den Impulsen des Frequenzteilers
12 nacheilen, während das Ausgangs signal auf der Leitung 30 anzeigt, daß die Bitübergänge am Eingang den Impulsen des Frequenzteilers
12 voreileno Das Ausgaiigssignal auf der Leitung 28 ist
auf.den zweiten Eingang des NAND-Gatters 18 geführt, das Ausgangssignal
auf der Leitung 30 ist auf den zweiten Eingang des NAND-Gatter 20 geführt. Ein Ausgangssignal des Korrekturoszillators
18 ist auf den zweiten Eingang des NAND^Gatters 18 über die Leitung 32, ein anderes Ausgangssignal des Korrekturoszillators
ist auf den anderen Eingang des NAND-Gatter 20 über die Leitung 34 geführt.
Beim Betrieb der Anordnung erzeugt der quarzgesteuerte Oszillator 10 schmale Ausgangs impulse (verglichen mit der Periode) mit der
Frequenz f^ ° N (f^ ist die nominale Datenbitfrequenz und beträgt
beispielsweise 200 Bits pro Sekunde). Typische Werte für
f und N sind beispielsweise 175 Hz bzw. 200 Hz. Diese Impulse
c
werden dem NAND-Gatter 16 zugeführt, welches durch das Ausgangssignal
des NAND-Gatter 20 gesteuert wird. Die Ausgangssignale des Korrekturoszillators 18 auf den Leitungen 32 und 34 sind
schmale Impulse, sie entsprechen dem Zustand einer "Unterdrückung" oder einer "Einfügung". Ein Vergleich der empfangenen binären
Datenbitfrequenz (oder der Folgefrequenz der Bitübergänge) an der Klemme 14 mit der Bitfrequenz des Teilers 12 im digitalen
Phasendetektor 26 ergibt eine Anzeige darüber, ob die Phase am Ausgang fQ des Frequenzteilers 12 gegenüber der binären
Bitfrequenz voreilt (Leitung 28) oder nacheilt (Leitung 30).
109847/1298
212H05
Eilt die Phase der Signale fQ vor, so werden Impulse in dem
mit dem Qurzoszillator 10 erzeugten Impulszug unterdrückt,
so daß die Frequenz der Ausgangsimpulse des UND-Gatters 22
den Wert Nf^ .- fQ hat. Eilt die Phase des Signals fQ nach,
so werden Impulse in den Impulszug des Quarzoszillators 10 eingefügt, so daß die Frequenz des Ausgangssignals des NAND-Gatters
22 den Wert Nf^ + fQ hat. Eine eingehende Beschreibung
der Betriebsweise erfolgt noch anhand der Fig. 3»
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 22 steuert den Frequenzteiler 12 mit einer Frequenz über N · f^, wenn das Signal fQ
den Bitübergängen der binären Daten nacheilt. Es steuert den Teiler 12 mit einer Frequenz unter N · f-^, wenn das Signal fQ
den Bitübergängen der birnären Daten voreilt. Die Zählung wird mit dieser Frequenz fortgesetzt, bis der Phasendetektor
26 eine Anzeige des jeweils entgegengesetzten Phasenzustandes liefert. Es sei bemerkt, daß der Augenblickswert des Ausgangssignals
des Frequenzteilers 12 niemals ganz synchron mit den empfangenen binären Daten ist, sondern zwischen den Werten
f, + '£ /N geändert wird, was bei den vorstehend genannten Parametern einem Änderungsanteil von ca. 0,04 % des gewünschten
Wertes entspricht. Diese Änderung liegt innerhalb der Toleranzgrenzen der meisten digitalen Synchronisationssysteme. Es sei
ferner darauf hingewiesen, daß der mittlere Wert des Ausgangssignals des Freuqnezteilers bzw. der Größe fg gleich F- ist.
Die Bandbreite der digitalen Phasenregelschleife ist durch die Frequenz des Korrekturoszillators 18 und das Teilungsverhältnis
N bestimmt und beträgt 2f„/N oder + f_/N, Daher kann der Korrekturoszillator
zur Einstellung der Empfindlichkeit bzw. zur Anpassung an verschiedene binäre Bitfrequenzen verwendet werden.
Ferner verhindert die geringe Bandbreite die Beeinträchtigung der Phase dee Frequenzteilers 12 durch infolge Rauschen erzeugte
Bits. Der Phasenfehler Z im eingeschwungenen Bustand (flackern) ist für jede Frequenzdifferenz zwischen F^ und f^
konstant bie zu + ίΛ/Ν und ist gleich 360/N Grad für empfangene
— c
Bitübergänge mit ZeitIntervallen, die häufiger als 1/fc sind.
109847/1299
2Ί21Α05
Er steigt in mehrfachen von KZ an (K = 1, 2, 3.ο.), wenn die
empfangenen Bitübergänge einen zeitlichen Abstand zueinander haben, der größer als K/fQ ist (für fQ kleiner als f^/2.).
Es wurde bereits beschrieben, daß die Erfindung ein im Bereich der Betriebsfrequenzen konstantes Verhältnis zwischen Phase
und. Frequenz haben soll . Diese Eigenschaft verringert die den Phasenfehler erzeugenden Parameter, so daß eine genaue
Steuerung des Phasenfehlers durch Steuerung des Teilungsverhältnisses N möglich ist. Wie bereits beschrieben, erfolgt eine
Einstellung des Ausgangssignals des Frequenzteilers 12 entweder
durch Einfügung oder durch Unterdrückung von Impulsen innerhalb des Impulszuges vom UIID-Gatter-22. Eingefügte Impulse verschieben
die Phase in Richtung einer Voreilung, unterdrückte Impulse verzögern die Phase, Der digitale Phasendetektor 26 bestimmt,
ob die dem Frequenzteiler zugeführten Impulse mit einer Einfügung oder eine Unterdrückung zu versehen sind. Das Ausgangssignal
fQ an der Klemme 34 representiert synchronisierte Ausgangsimpulse
mit einer Augenblicksfreque^ des Viertes f·, + f_/N, während
die mittlere Frequenz f, + (^. fc/N) ist. Das Ausgangs signal fQ
wird allgemein auch als Bittakt bezeichnet, weshalb diese Bezeichnung im folgenden auch verwendet wird.
In Figo 2 sind der Phasendetektor 26 und der Korrekturoszillator
18 im einzelnen dargestellt, während Verknüpfungsschaltungen in
Blockdarstellung gezeigt sind. Es sei bemerkt, daß eine eingehende Beschreibung der besonderen Schaltungsausführung des quarzgesteuerten
Oszillators 10, der Verknüpf ungs schaltungen und des Frequenzteilers 12 nicht erforderlich ist, da ihre Komponenten
bekannt sind. Der Korrekturoszillator 18 enthält einen transistorisierten astabilen Multivibrator mit Transistoren 40 und 42„
Die Basis des Transistors 40 ist mit dem Kollektor des Transistors 42 über einen Kondensator 44 verbunden, während die Basis
des Transistors 42 mit dem Kollektor des Transistors 40 über einen Kondensator 46 verbunden ist. Das Ausgangs signal des
astabilen Multivibrators am Kollektor des Transistors 42 ist ein Impulszug, der in idealisierter Form dargestellt ist und
109847/1298
212H05
beispielsweise eine Frequenz von 175 Hz hat. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit der Anode einer Halbleiterdiode 50 verbunden,
deren Kathode mit dem Ausgang des quarzgesteuerten Oszillators 10 verbunden ist. Wie bereits beschrieben, bewirkt das Ausgangssignal
des quarzgesteuerten Oszillators 10 eine leichte Synchronisation des KorrekturOszillators 18 mit dem quarzgesteuerten
Oszillator 10, um sicherzustellen, daß keine zeitliche Koinzidenz der Impulse des Korrekturoszillators mit den Zählimpulsen
des quarzgesteuerten Oszillators auftritt» Hierzu ist folgende Funktion vorgesehen« Die Amplitude der Impulse des
quarzgesteuerten Oszillators 10 ist so eingestellt, daß sie viel geringer als die Amplitude der am Kollektor des Transistors
42 erscheinenden Impulse ist. Wenn das Potential am Kollektor des Transistors 42 niedrig ist, so haben die Impulse des quarzgesteuerten
Oszillators keine Wirkung auf die zeitliche Steuerung des Oszillators 18, wenn die Diode 50 in Sperrichtung gepolt ist.
Wenn das Potential am Kollektor des Transistors 42 hoch ist, so fließt ein Strom vom Kollektor des Transistors 42 über die Diode
50, wenn das Ausgangssignal des Oszillators 10 seinen geringen Amplitudenwert hat. Diese geringen Amplitudenimpulse haben innerhalb
des größeren Teils des Zeitzyklus keine Wirkung auf die zeitliche Steuerung des Oszillators 18. Kurz vor dem Ende des
positiven Teils des Zyklus des Oszillators 18 am Kollektor des Transistors 42 schalten die durch die Wirkung des Oszillators
10 an der Diode 50 erscheinenden Impulse den Oszillator 18 etwas f
früher, als dies ohne Synchronisation geschehen würde. Dieser Vorgang erfolgt in zeitlicher Synchronisation mit der Anstiegsflanke der Impulse des Oszillators 10. Da die dem Kollektor des
Transistors 42 nachgeordnete Schaltung bis zum Eingang des Frequenzteilers 12 eine größere Verzögerung hat, als sie am Ausgang
des Oszillators 10 erscheint, besteht die Wirkung der Synchronisation der Anstiegsflanken am Kollektor des Transistors
42 mit den Anstiegsflanken des Oszillators 10 darin, daß die erhaltenen Signalverläufe nicht zeitlich koinzident am Eingang
des Frequenzteilers 12 auftreten«, Der Kollektor des Transistors 42 ist ferner mit dem Eingang des Inverters 52 über eine erste
109847/1298
212U05.
·» P> —
Differenzierschaltimg verbunden, die aus einem Kondensator 54 und Widerständen 56 und 58 besteht. Der Eingang des Inverters
60 ist mit dem Kollektor 'des Transistors 42 über eine zweite Differenzierschaltung· verbunden, die aus einem Kondensator 62
und Widerständen 64 und 65 besteht. Die Differenzierschaltungen
wirken auf die Ausgangsimpulse am Kollektor des Transistors 42 ein und erzeugen eine Reihe schmaler Impulse, die an den Übergängen
der Ausgangsimpulse auftreten. Die Widerstands- und Kapazitätswerte der Differenzierschaltungen sind so gewählt,
daß die zeitliche Dauer der mit der ersten Differenzierschaltung erzeugten schmalen Impulse, die dem Inverter 52 zugeführt werden,
langer ist als die zeitliche Dauer der mit der zweiten Differenzierschaltung
erzeugten schmalen Impulse, die dem Inverter 60 zugeführt werden„ Der Inverter 52 invertiert und formt die ihm
zugeführten Impulse, sein Ausgangssignal wird einem Eingang des NAND-Gatters 18 zugeführt. Wie noch beschrieben wird, sind die
durch den Inverter 52 gelieferten Impulse "Unterdrückungsimpulse".
Die dem Inverter 60 zugeführten 'Impulse werden invertiert und einem Eingang des NAND-Gatters 20 zugeführt. Es handelt sich
dabei um "Einfügungsimpulse". Das Ausgangssignal des NAND-Gatters
20 ist auf einen Eingang des NAND-Gatters 16 geführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 16 ist auf einen Eingang des UND-Gatters
22 geführt, dessen Ausgangs signal mit dem hochfrequenten Eingang des Frequenzteilers 12 verbunden ist. Der Ausgang des
NAND-Gatters 18 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 22 verbunden« Der Ausgang des quarzgesteuerten Oszillators 10 ist
mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 16 verbunden.
Die binären Datenbitübergänge werden einem Eingang der NAND-Gatter
80 und 82 zugeführt. Das Taktausgangssignal des Frequenzteilers 12 wird dem anderen Eingang des NAND-Gatters 82 über
die Leitung 13 zugeführt, während das Taktausgangssignal entgegengesetzter
Phase dem anderen Eingang des NAND-Gatters 80 über die Leitung 15 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters
80 ist mit einem Eingang des NAND-Gatters 84 verbunden, das Ausgangssjpal des NAND-Gatters 82 ist auf einen Eingang des
NAND-Gatters 86 geführt. Die Ausgänge der Gatter 84 und 86 sind
109847/1298
•212H05
jeweils aufeinander zurückgeführt, so daß beide Gatter als
Flip-Flop-Schaltung arbeiten, die mit Setz- und Rückstelleingängen in der dargestellten Weise versehen ist.
Die Arbeitsweise einer Einrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der in Fig. 3a bis 3e gezeigten Signälverläufe
beschrieben.
Der in Fig. 3a gezeigte Signalverlauf ist ein typisches Datensignal,
das aus den binären Werten 1 und 0 zusammengesetzt ist0
Der in Fig. 3b gezeigte Signalverlauf kennzeichnet eine gewünschte Phasenbeziehung zwischen den Datensignalen und dem Bittakt.
Wie bereits beschrieben, erfolgt der Phasenvergleich üblicherweise
zwischen den Datenbitübergängen und dem Taktsignal. Die die Übergänge
der Anstiegsflanken der Datenimpulse kennzeichnenden Impulse sind in Fig. 3c dargestellt. Ein Signalverlauf, der dem Taktsignal
mit entgegengesetzter Phase entspricht, ist in Fig. 3d dargestellt. Das auf der Leitung 13 des Frequenzteilers 12 erzeugte
Taktsignal ist in Fig. 3e dargestellt.
Die NAND-Gatter 84 und 86 bilden eine Verriegelungs- oder
Flip-Flop-Schaltung, die durch die negativen Impulse des NAND-Gatters
80 oder des NAND-Gatter s 82 gesteuert wird. Das Ausgangssignal
des NAND-Gatters 84 kennzeichnet den Zustand, in dem der Bit-Takt voreilt, das Ausgangssignal des NAND-Gatters
kennzeichnet den Zustand, in&em der Bit-Takt nacheilt.
Die in den Fig. 3a bis 3e dargestellten Signalverläufe gelten
unter der Voraussetzung, daß bei Einschaltung der Anordnung der Bit-Takt den Datenübergängen nacheilt. Zu diesem Zeitpunkt ändert
sich das Ausgangsisignal des NAND-Gatters 82, das den Anfangswert 0 hat, nicht. Das Taktsignal entgegengesetzter Phase eilt
jedoch den Datenübergängen voraus. Dadurch wird ein negativer Impuls am Ausgang des NAND-Gatters 80 erzeugt (unter Fig. 3e
dargestellt), der das Ausgangssignal des NAND-Gatters 84 auf
den Wert 1 umschaltet, wie es in Fig. 3f dargestellt ist. Da
109847/1298
2Ί2Η05
- ίο -
die NAND-Gatter 84 und 86 in Form einer Flip-Flop-Schaltung
angeordnet sind, wird das Ausgangssignal des ITAND-Gatters öG vom Anfangswert 1 auf den Wert O"umgeschaltet, wie es in Fig. 3g
dargestellt ist. Das Ausgangssignal des quarzgesteuerten Oszillators
10 erzeugt in der in Fig. 3h dargestellten Weise Unterdrückungs- und Einfügungsimpulse, wie sie in Fig. 3i und 3 j dargestellt
sind. Die Unterdrückungsimpulse haben beispielsweise eine Dauer von ca. 2,5 Hikrosekunde bei einer Frequenz des Qarzoszillators
von 400 kHz, während die Einfügungsimpulse eine Dauer von ca. 100 Nanosekunden haben. Das Eingangssignal für
das NAND-Gatter 18 besteht aus den Unterdrückungs impulsen und den Voreilungssignalen, die in Fig. 3f dargestellt sind. Das
Ausgangssignal des NAND-Gatters 18 ist zum Zeitpunkt der Unterdrückungsimpulse
für ein positives Voreilungssignal O0 Dieses
Signal sperrt das UND-Gatter 22 für eine seiner Länge entsprechende
Zeit. Zu diesem Zeitpunkt besteht das Eingangssignal am
NAND-Gatter 20 aus den in Fig. 3d gezeigten Einfügungsimpulsen
und dem Nacheilungssignal, das in Fig. 3g mit dem Wert 0 dargestellt ist. In diesem Zustand wird das NAND-Gatter 20 in der
in Fige 3k gezeigten Weise aufgesteuert. Das positive Ausgangssignal
des NAND-Gatters 20 mit dem Wert 1 ist auf einen Eingang des NAND-Gatters 16 geführt. Das Ausgangssignal des Quarzoszillators
wird dem anderen Eingang des UND-Gatters 22 über das NAND-Gatter
16 zugeführt. Da das Ausgangssignal des ITAND-Gatters
für eine zeitliche Dauer den Wert 0 hat, die gleich der zeitlichen Dauer der Unterdrückungsimpulse ist, was der Unterdrückung
eines Zählimpulses des Oszillators 10 entspricht, ist die Frequenz des Ausgangssignals des UND-Gatters 22 in der in Fig. 31 dargestellten
Weise gleich der Frequenz des Quarzoszillators abzüglich der Frequenz der Unterdrückungsimpulse, d.h. Nf^ - fc·
Das vorstehende Verfahren der Unterdrückung von Impulsen wird wiederholt, bis der Bit-Takt den Datenübergängen voreilt. In
diesem Zustand verursachen die zeitlich konizidenten Spannungen am Eingang des NAND-Gatters 82 die Erzeugung eines negativen
Impulses (dargestellt unter Fig. 3f)» Dieser negative Impuls
109847/1298
212H05
stellt die Flip-Flop-Schaltung zurück, so daß das Ausgangssignal
des NAHD-Gatters 86 von 0 auf 1 umgeschaltet wird, wie es in
Fig. 3g dargestellt ist„ Das Ausgangssignal des NAND-Gatters
wird auf 0 umgeschaltet.
Die Eingangs signale des NAND-Gatters 18, die Unterdrückungs impulse
und das Voreilungssignal erzeugen ein Ausgangssignal am
NAND-Gatter 18, welches das UND-Gatter 22 für die zeitliche Dauer des Hacheilungssignals aufsteuert»
Die Eingangssignale am NAND»Gatter 20, die Einfügungsimpulse
und das Nacheilungssignal sperren das NAND-Gatter 20 für die
zeitliche Dauer des Einfügungsimpulses. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 16 representiert daher die Frequenz des Quarzoszillators
zuzüglich der Frequenz der Einfügungsimpulse. Das Ausgangssignal
des UND-Gatters 22, das in Fig. 31 dargestellt ist, ist identisch mit dem Ausgangssignal des NAND-Gatter 16, dar das
Gatter 22 durch das Ausgangssignal des NAND-Gatters 18 während
derjenigen Zeit, in der das Nacheilungssignal den Wert 1 hat, aufgesteuert ist. Die Frequenz am Ausgang des UND-Gatters 22
hat daher den Wert N ; f, + f β
D C
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, ist auf dieses jedoch nicht beschränkt, denn es
können zahlreiche Änderungen der AusXührungsform und ihrer
Bestandteile vorgesehen sein, ohne vom Grundgedaken der Erfindung abzuweichenο
109847/1298
Claims (6)
- 212U05PatentansprücheSynchronisationseinrichtung für digitale Datensignale, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeschaltung für Datensignale einer Bitfrequenz P^, eine erste Schaltung (10) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges einer Frequenz N ° f, , wobei f, ungefähr gleich F, ist, eine zweite Schaltung (18) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges einer Frequenz f., die niedriger als die Frequenz f^ ist, eine Schaltung (12) zur Erzeugung eines Zeitbezugssignals mit einer Augenblicksfrequenz f·, + f„/N, eine Schaltung (26) zum Vergleich der Phasenbe-Ziehung zwischen jedem Datensignalübergang und jedem Zeitbezugsimpuls und eine mit der ersten und der zweiten Schaltung (10, 18) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges und der Vergleichsschaltung (26) verbundene Verknüpfungsschaltung (16, 18, 20, 22), die Impulszüge mit der Frequenz N · fb + fcund ~i N · f-u + f erzeugt und eirien dieser Impulszüge der Schaltung (12) zur Erzeugung des Zeitbezugssignals zuführt, wenn deren Signale den aufgenommenen Datensignalen voreilen oder nacheilen«
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (18) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges die Bandbreite der Synchronisierung bestimmt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Phase und Frequenz innerhalb des Betriebsfrequenzbereiches im wesentlichen konstant ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (12) zur Erzeugung eines Zeitbezugssignals ein N Bit-Frequenzteiler ist.
- 5". Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der ersten Schaltung (10) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges die zweite Schaltung (18) zur Erzeugung109847/1298212U05eines Impulssignalzuges synchronisiert, so daß eine Koinzidenz zwischen .den Ausgangsimpulsen beider Schaltungen (10, 18) verhindert ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (18) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges einen astaMlen Multivibrator (40, 42) sowie eine erste und eine zweite Differenzierschaltung (54, 56, 58 j 62, 64, 65) am Ausgang des Multivibrators (40, 42) enthält und daß die Vergleichsschaltung (26) aus digitalen logischen Schaltelementen gebildet ist.7· Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung ein erstes und ein zweites NAND-Gatter (18, 20) umfaßt, von denen jeweils ein Eingang mit einer Differenzierschaltung (54, 56, 58; 62, 64, 65) und der andere Eingang über Verbindungen (28, 30) mit Ausgängen der Vergleichsschaltung (26) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten HAND-Gatters (18) mit einem Eingang eines UND-Gatters (22) verbunden ist, dass ein drittes NAND-Gatter (16) vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des zweiten NAND-Gatters (20) verbunden ist und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der ersten Schaltung (10) zur Erzeugung eines Impulssignalzuges verbunden ist, während sein Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters (22) verbunden ist, und daß dar Ausgang des UND-Gatters (22) mit dem Eingang der Schaltung (12) zur Erzeugung eines Zeitbezugssignals verbunden ist.109847/1 298Leeseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3380570A | 1970-05-01 | 1970-05-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121405A1 true DE2121405A1 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=21872537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121405 Pending DE2121405A1 (de) | 1970-05-01 | 1971-04-30 | Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3671776A (de) |
CA (1) | CA939757A (de) |
DE (1) | DE2121405A1 (de) |
GB (1) | GB1353791A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935353A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum synchronisieren des empfangsbittaktes eines datenempfaengers entsprechend den bituebergaengen des datensignals |
FR2565046A1 (fr) * | 1984-05-24 | 1985-11-29 | Westinghouse Electric Corp | Circuit de commande de frequence pour un systeme d'alimentation electrique et systeme d'alimentation electrique muni d'un tel circuit |
WO1996003659A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-02-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum messen des phasenjitters eines datensignals |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3736516A (en) * | 1971-06-14 | 1973-05-29 | Lorain Prod Corp | Variable frequency pulse generating circuit |
US3798555A (en) * | 1972-11-16 | 1974-03-19 | Motorola Inc | Pulse recovery system |
JPS5926136B2 (ja) * | 1975-01-25 | 1984-06-25 | 日本電気株式会社 | クロツク再生回路 |
US4208724A (en) * | 1977-10-17 | 1980-06-17 | Sperry Corporation | System and method for clocking data between a remote unit and a local unit |
US4229824A (en) * | 1978-07-21 | 1980-10-21 | Cubic Corporation | Method and apparatus for synchronizing electrical signals |
US4280099A (en) * | 1979-11-09 | 1981-07-21 | Sperry Corporation | Digital timing recovery system |
US4308619A (en) * | 1979-12-26 | 1981-12-29 | General Electric Company | Apparatus and methods for synchronizing a digital receiver |
US4298986A (en) * | 1979-12-26 | 1981-11-03 | General Electric Company | Receiver for phase-shift modulated carrier signals |
DE3124516A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-05-26 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Anordnung zur verminderung von phasenschwankungen im ausgangstakt von elastischen speichern |
US4455664A (en) * | 1981-12-07 | 1984-06-19 | Motorola Inc. | Carrier data operated squelch |
US4450573A (en) * | 1981-12-07 | 1984-05-22 | Motorola Inc. | Bit data operated squelch |
US4546486A (en) * | 1983-08-29 | 1985-10-08 | General Electric Company | Clock recovery arrangement |
US4600845A (en) * | 1983-12-30 | 1986-07-15 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Fault-tolerant clock system |
US4740997A (en) * | 1985-08-05 | 1988-04-26 | Hayes Microcomputer Products, Inc. | Band clock offset phase locked loop |
JP2512586B2 (ja) * | 1990-03-08 | 1996-07-03 | 富士通株式会社 | フレ―ム同期依存型ビット同期抽出回路 |
US5572554A (en) * | 1994-07-29 | 1996-11-05 | Loral Corporation | Synchronizer and method therefor |
US6052748A (en) * | 1997-03-18 | 2000-04-18 | Edwin A. Suominen | Analog reconstruction of asynchronously sampled signals from a digital signal processor |
US20040059446A1 (en) * | 2002-09-19 | 2004-03-25 | Goldberg Mark L. | Mechanism and method for audio system synchronization |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3102164A (en) * | 1963-08-27 | Pulses on | ||
US2980858A (en) * | 1959-12-07 | 1961-04-18 | Collins Radio Co | Digital synchronization circuit operating by inserting extra pulses into or delayingpulses from clock pulse train |
US3185963A (en) * | 1960-11-25 | 1965-05-25 | Stelma Inc | Synchronizing system having reversible counter means |
US3209265A (en) * | 1963-07-09 | 1965-09-28 | Bell Telephone Labor Inc | Data receiver synchronizer for advancing or retarding phase of output after sampling over period of time |
US3544717A (en) * | 1967-10-18 | 1970-12-01 | Bell Telephone Labor Inc | Timing recovery circuit |
-
1970
- 1970-05-01 US US33805A patent/US3671776A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-08 CA CA102,259A patent/CA939757A/en not_active Expired
- 1971-04-27 GB GB1161171*[A patent/GB1353791A/en not_active Expired
- 1971-04-30 DE DE19712121405 patent/DE2121405A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935353A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum synchronisieren des empfangsbittaktes eines datenempfaengers entsprechend den bituebergaengen des datensignals |
FR2565046A1 (fr) * | 1984-05-24 | 1985-11-29 | Westinghouse Electric Corp | Circuit de commande de frequence pour un systeme d'alimentation electrique et systeme d'alimentation electrique muni d'un tel circuit |
WO1996003659A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-02-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum messen des phasenjitters eines datensignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3671776A (en) | 1972-06-20 |
GB1353791A (en) | 1974-05-22 |
CA939757A (en) | 1974-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2121405A1 (de) | Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale | |
DE69529960T2 (de) | Phasendetektor mit ternärem Ausgang | |
DE1953484C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung von Frequenz und Phase der von einem spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Taktimpulse | |
DE3340542C2 (de) | Abtastimpulsgenerator | |
DE69123473T2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bitsynchronisierungssignals mittels Rahmensynchronisation | |
DE2705780C3 (de) | Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen | |
DE2823635A1 (de) | Synchronisiergenerator | |
DE2355080B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger | |
DE68910768T2 (de) | Schaltung zur Erzeugung von Impulsen mit einer bestimmten Zeitperiodenbreite in Abhängigkeit eines Triggersignals. | |
DE2853927C3 (de) | Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung | |
DE2135890C3 (de) | Synchronisierungsvorrichtung zur Hochpräzisionswiedergabe der Phase eines Taktsignals | |
DE19709770B4 (de) | Phasenangleichung durch eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen Eingangs- und VCO-Signalen mit einem Frequenzbereich, der durch einen Synchronismus zwischen den Eingangs- und den VCO-Signalen eingestellt ist | |
DE3587002T2 (de) | Signalgeneratorschaltungen. | |
DE3888133T2 (de) | Datenmustersynchronisiereinrichtung. | |
DE2354748C3 (de) | Rahmensynchronisieranordnung | |
DE2128606A1 (de) | Schaltung zur Synchronisation eines Oszillators | |
DE2141887A1 (de) | Phasensynchronisiersystem | |
DE3102421C2 (de) | FM-Empfänger für Signale mit Senderkennung | |
DE2354072C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelang der Phasenlage eines Taktsignals | |
DE2853058A1 (de) | Einrichtung zur taktrueckgewinnung in einer empfangsstation eines digitalen datenuebertragungssystems | |
DE1299309B (de) | Datenempfangsanlage | |
DE4142825C2 (de) | ||
DE2657283A1 (de) | Drahtloses informationsuebertragungssystem | |
DE69825353T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Phasendetektion in digitalen Signalen | |
DE2708233A1 (de) | Empfaenger fuer ein achtphasenmoduliertes traegersignal |