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DE19709770B4 - Phasenangleichung durch eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen Eingangs- und VCO-Signalen mit einem Frequenzbereich, der durch einen Synchronismus zwischen den Eingangs- und den VCO-Signalen eingestellt ist - Google Patents

Phasenangleichung durch eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen Eingangs- und VCO-Signalen mit einem Frequenzbereich, der durch einen Synchronismus zwischen den Eingangs- und den VCO-Signalen eingestellt ist Download PDF

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DE19709770B4
DE19709770B4 DE19709770A DE19709770A DE19709770B4 DE 19709770 B4 DE19709770 B4 DE 19709770B4 DE 19709770 A DE19709770 A DE 19709770A DE 19709770 A DE19709770 A DE 19709770A DE 19709770 B4 DE19709770 B4 DE 19709770B4
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signal
frequency
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synchronism
circuit
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NEC Corp
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Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Abstract

Verfahren zur Phasenangleichung oder Phasenverriegelung eines Ausgangssignals (13) an ein Eingangssignal (11), das die Schritte des Vergleichens (15) der Eingangs- und der Ausgangssignale (fm11, fm19) im Hinblick auf Frequenz und Phase zur Erzeugung eines Frequenz- und Phasendifferenzsignals (Q1), das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen (fm11, fm19) wiedergibt, des Filterns (17) des Frequenz- und Phasendifferenzsignals (Q1) in ein gefiltertes Signal einer Spannung abhängig von der Frequenz- und Phasendifferenz, und
des Erzeugens (19) eines spannungsgesteuerten Oszillationssignals unter Steuerung des gefilterten Signals aufweist, das zur Verwendung als das Ausgangssignal an das Eingangssignal phasenverriegelt ist, wobei
der Schritt des Vergleichens (15) einen Schritt der Erfassung eines Synchronismus' (fm11, Q1, 43, 45, 47, 49, sync) zwischen den Eingangssignalen (fm11) und, anstelle den Ausgangssignalen, dem Frequenz- und Phasendifferenzsignal (Q1) aufweist, um ein Synchronismus-Anzeigesignal (sync) zu erzeugen, das angibt; ob das Ausgangssignal mit dem Eingangssignal synchron ist oder nicht,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Phasenangleichung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen PLL-Schaltkreis, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Phasenangleichung eines Ausgangssignals an ein Eingangssignal, und insbesondere auf ein Verfahren zur Phasenangleichung und einen PLL-Schaltkreis. Das Verfahren zur Phasenangleichung ist insbesondere bei einem IC-Schaltkreis nützlich. Der PLL-Schaltkreis ist zur Realisierung als ein IC-Schaltkreis geeignet.
  • Im allgemeinen sind verschiedene PLL-Schaltkreise bekannt. Ein Beispiel ist in einer Tutorenschrift beschrieben, die Marc A. Rich zum IEEE Transactions on Communications, Band COM-22, Nr. 7 (Juli 1974), Seiten 890 bis 896, unter dem Titel "Designing Phase-Locked Oscillators for Synchronization" (Auslegung von phasenverriegelten Oszillatoren zur Synchronisation) beigetragen hat.
  • Auf eine Weise, die nachfolgend detaillierter beschrieben wird, weist ein herkömmlicher PLL-IC-Schaltkreis eine Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung auf, die auf Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignale anspricht, um ein Frequenz- und Phasendifferenzsignal zu erzeugen, das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen wiedergibt. Mit der Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung verbunden, filtert ein Filter das Frequenz- und Phasendifferenzsignal in ein gefiltertes Signal, das eine Spannung aufweist, die von der Frequenz- und Phasendifferenz abhängt. Gesteuert durch das gefilterte Signal erzeugt ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) ein spannungsgesteuertes Oszillationssignal (VCO-Signal), das zur Verwendung als das Schaltkreis-Ausgangssignal an das Schaltkreis-Eingangssignal phasenverriegelt ist und das eine Oszillations frequenz aufweist, die durch die Spannung des gefilterten Signals in einem Oszillations-Frequenzbereich des spannungsgesteuerten Oszillators bestimmt wird.
  • Ein herkömmlicher Phasenangleichungs-Schaltkreis mit programmierbarem Teiler ist in der US 5,075,640 offenbart. Dort wird auf einen Phasenkomparator aus der US 3,610,954 Bezug genommen. Wegen dessen symmetrischer Auslegung kann nicht sicher festgestellt werden, ob das Eingangssignal niedriger oder höher als das Ausgangssignal ist. Eine geeignete Steuerung der Auswahl des dort durch Inverterreihen realisierten VCO Ring-Oszillators ist erforderlich.
  • Daneben sind auch PLL-Schaltungen anderer Art bekannt. Eine quasianaloge Dual-PLL mit gesteuerter Mittenfrequenz wird in der US 5,414,390 vorgeschlagen, die sich neben der Anwendung in magnetischen Aufzeichnungskanälen auch zur kohärenten Detektion in einem atmosphärischen Radarkanal eignet.
  • Ein mit einer ersten PLL erzeugtes phasenstarres integrales Vielfaches einer Referenztaktfrequenz wird dabei entweder mit einem Lesesignal gemultiplext in eine eigentliche PLL, wie in der DE 44 15 169-A1 vorgeschlagen, eingekoppelt, oder über eine Art abtastend gesteuerte, zwischen den beiden VCO's liegende, stromgesteuerte Oszillatorkopplung in die eigentliche PLL eingespeist.
  • Ein Verfahren für eine mit Prozessorbauteilen bestückte PLL wird in der US 4,929,918 vorgeschlagen, die jedoch einen recht großen Bauteilaufwand erfordert.
  • Bei IC-Schaltkreisen ist es üblich, daß Schwankungen in charakteristischen Merkmalen von Elementen in jedem IC-Schaltkreis unvermeidbar sind. Der Oszillations-Frequenzbereich unterscheidet sich deshalb von einem PLL-IC-Schaltkreis zum anderen. Folglich war es üblich, im PLL-IC-Schaltkreis einen Einstellanschluß vorzusehen, um den Oszillations-Frequenzbereich und einen Einschwingbereich beim Einbringen des PLL-IC-Schaltkreises in eine gesamte IC-Packung einzustellen.
  • Eine Einstellung des Oszillationsbereichs ist bei der Vervollständigung des PLL-IC-Schaltkreises ein überflüssiger Schritt. Dies führt zu einem Anstieg der Herstellungskosten und zu einer unerwünschten Verlängerung der Herstellzeit eines PLL-Schaltkreises.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Phasenangleichungsverfahren zu schaffen, bei dem ein verbessertes Synchronisieren zwischen Eingangs- und Ausgangssignal ohne die beschriebenen Unsicherheiten erreicht wird, wobei eine vor Verwendung erforderliche voreinstellung eines Frequenzbereiches entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß besonders vorteilhaft wird ein Verfahren zur Phasenangleichung der beschriebenen Art geschaffen, bei dem der Frequenzbereich automatisch eingestellt wird, wenn ihm das Eingangssignal zugeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung wird ein verfahren zur Phasenangleichung der beschriebe nen Art geschaffen, das zu niedrigen Kosten in Betrieb genommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Phasenangleichung der beschriebenen Art geschaffen, das ohne eine vorherige Einstellung in Betrieb genommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Gesichtspunkt der Erfindung wird ein PLL-Schaltkreis zur Ausführung des Verfahrens zur Phasenangleichung der beschriebenen Art geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Gesichtspunkt der Erfindung wird ein PLL-Schaltkreis der beschriebenen Art geschaffen, der keinen Einstellanschluß zur Verwendung bei der Einstellung des Frequenzbereichs aufweisen muß.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Phasenangleichung eines Ausgangssignals an ein Eingangssignal vorgesehen, das die Schritte (a) des Vergleichens der Eingangs- und der Ausgangssignale im Hinblick auf Frequenz und Phase zur Erzeugung eines Frequenz- und Phasendifferenzsignals, das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen wiedergibt, (b) des Filterns des Frequenz- und Phasendifferenzsignals in ein gefiltertes Signal einer Spannung abhängig von der Frequenz- und Phasendifferenz, und (c) des Erzeugens eines spannungsgesteuerten Oszillationssignals unter Steuerung des gefilterten Signals aufweist, das zur Verwendung als das Ausgangssignal an das Eingangssignal phasenverriegelt ist, wobei (A) der Schritt des Vergleichens einen Schritt der Erfassung eines Synchronismus' zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen aufweist, um ein Synchronismus-Anzeigesignal zu erzeugen, das angibt, ob das Ausgangssignal vom Eingangssignal eine konstante Phasendifferenz aufweist oder nicht, (B) das Verfahren einen zusätzlichen Schritt des Erzeugens eines Oszillations-Steuersignals ansprechend auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und das Synchronismus-Anzeigesignal zur Verwendung bei der Steuerung des Erzeugungsschritts im Hinblick auf einen Oszillations-Frequenzbereich des spannungsgesteuerten Oszillationssignals gemäß dem Frequenz- und Phasendifferenzsignal aufweist, wenn das Synchronismus-Anzeigesignal länger als einen vorher festgelegten Zeitabschnitt ständig ein Zusammenbrechen des Synchronismus' oder Gleichlaufs zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen angibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein PLL-Schaltkreis vorgesehen, der (a) eine Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung, die auf Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignale anspricht, um ein Frequenz- und Phasendifferenzsignal zu erzeugen, das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen wiedergibt, (b) ein Filter zum Filtern des Frequenz- und Phasendifferenzsignals in ein gefiltertes Signal einer Spannung abhängig von der Frequenz- und Phasendifferenz, und (c) einen spannungsgesteuerten Oszillator aufweist, der durch das gefilterte Signal gesteuert wird, um ein spannungsgesteuertes Oszillationssignal zu erzeugen, wobei (A) die Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Synchronismus' zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen aufweist, um ein Synchronismus-Anzeigesignal zu erzeugen, das angibt, ob das Schaltkreis-Ausgangssignal mit dem Schaltkreis-Eingangssignal synchron ist; (B) der PLL-Schaltkreis weiterhin eine Oszillations-Steuervorrichtung aufweist, die auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und das Synchronismus-Anzeigesignal anspricht, um ein Oszillations-Steuersignal zur Verwendung bei der Steuerung eines Oszillations-Frequenzbereichs des spannungsgesteuerten Oszillationssignals ansprechend auf die Frequenz- und Phasendifferenz zu erzeugen, wenn das Synchronismus-Anzeigesignal länger als einen vorher festgelegten Zeitabschnitt ständig ein Zusammenbrechen des Synchronismus' zwischen den Schaltkreis-Ein gangs- und -Ausgangssignalen anzeigt.
  • Es ist festzuhalten, daß der erfindungsgemäße PLL-Schaltkreis insbesondere zur Realisierung als ein IC-Schaltkreis geeignet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen PLL-Schaltkreises;
  • 2 ein Blockdiagramm eines PLL-Schaltkreises gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung zur Verwendung in dem in 2 gezeigten PLL-Schaltkreis;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Steuervorrichtung für den Oszillations-Frequenzbereich zur Verwendung in dem in 2 dargestellten PLL-Schaltkreis;
  • 5 ein Blockdiagramm eines spannungsgesteuerten Oszillators zur Verwendung in dem in 2 gezeigten PLL-Schaltkreis;
  • 6 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels einer Steuervorrichtung für eine Oszillations-Frequenzbereich zur Verwendung in dem in 2 dargestellten PLL-Schaltkreis;
  • 7 Wellenformen zur Beschreibung des Betriebs der in 3 gezeigten Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung; und
  • 8 Wellenformen zur Beschreibung des Betriebs der in 4 dargestellten Steuervorrichtung für den Oszillations-Frequenzbereich.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM: Unter Bezugnahme auf 1 wird zuerst ein herkömmlicher PLL-Schaltkreis beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Der PLL-Schaltkreis dient im allgemeinen der Phasenangleichung eines Schaltkreis-Ausgangssignals an ein Schaltkreis-Eingangssignal.
  • In 1 weist der PLL-Schaltkreis einen Schaltkreis-Eingangsanschluß 11 und einen Schaltkreis-Ausgangsanschluß 13 auf. Wenn das Schaltkreis-Eingangssignal dem Schaltkreis-Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, führt der Phasenangleichungs-Schaltkreis das Schaltkreis-Ausgangssignal dem Schaltkreis-Ausgangsanschluß 13 zu. Der PLL-Schaltkreis wird wegen einer in diesem enthaltenen Rückkopplungsschleife, die nachfolgend beschrieben wird, so genannt.
  • In der Rückkopplungsschleife weist der PLL-Schaltkreis eine Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 auf, die auf das durch den Schaltkreis-Eingangsanschluß 11 zugeführte Schaltkreis-Eingangssignal und das durch die Rückkopplungsschleife zugeführte Schaltkreis-Ausgangssignal anspricht, um ein Frequenz- und Phasendifferenzsignal zu erzeugen, das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen wiedergibt. Mit der Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 in der Rückkopplungsschleife verbunden, filtert ein Filter 17 das Frequenz- und Phasendifferenzsignal in ein gefiltertes Signal, das eine Spannung auf weist, die von der Frequenz- und Phasendifferenz abhängt. Verbunden mit dem Filter 17 in der Rückkopplungsschleife erzeugt ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 19 ein spannungsgesteuertes Oszillationssignal mit einer Oszillationsfrequenz, die durch die Spannung des gefilterten Signals gesteuert wird. Während es als das Schaltkreis-Ausgangssignal dem Schaltkreis-Ausgangsanschluß 13 zugeführt wird, wird das spannungsgesteuerte Signal durch die Rückkopplungsschleife zu einer Eingangsseite der Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 rückgekoppelt.
  • Wenn der PLL-Schaltkreis in einer IC-Packung als ein PLL-IC-Schaltkreis verwendet wird, ist es zur Verwendung in der Packung notwendig, einen Oszillations-Frequenzbereich des spannungsgesteuerten Oszillationssignals und einen Einschwingbereich des PLL-Schaltkreises zu steuern. Zu diesem Zweck ist ein Frequenzbereich-Einstellanschluß 21 mit dem spannungsgesteuerten Oszillator 19 verbunden. Der Einschwingbereich wird in der oben erwähnten Tutorenschrift von Rich alternativ entweder ein Fang- oder ein Erfassungsbereich genannt. Der Einschwingbereich wird durch den Zeitinhalt des Filters 17 und die Verstärkung des spannungsgesteuerten Oszillators 19 bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 geht die Beschreibung zu einem PLL-Schaltkreis gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung über. Ähnliche Teile sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und können mit ebenso benannten Signalen ähnlich betätigt werden, wenn es nicht speziell anders erwähnt ist.
  • Zusätzlich zur Erzeugung des Frequenz- und Phasendifferenzsignals erzeugt die Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 ein Synchronismus-Anzeigesignal (sync). Auf die Weise, die nun detaillierter beschrieben wird, verwendet die Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 die Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignale bei der Erfassung eines Synchronismus' zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen, um das Synchronismus-Anzeigesignal zu erzeugen.
  • In der Rückkopplungsschleife weist das Filter 17 eine Zeitkonstante auf, die eine Bandbreite der Rückkopplungsschleife festlegt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 19 weist eine Einstellvorrichtung zum Einstellen des Oszillations-Frequenzbereiches auf, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Rückkopplungsschleife weist eine Verzweigung auf, in der der PLL-Schaltkreis eine VCO-Steuervorrichtung 23 aufweist, die auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und das Synchronismus-Anzeigesignal anspricht, um der Einstellvorrichtung des spannungsgesteuerten Oszillators 19 ein Oszillations-Steuersignal zuzuführen. Wenn das Synchronismus-Anzeigesignal länger als einen vorher festgelegten Zeitabschnitt, der nicht kürzer als die Einschwingzeit ist, ständig ein Zusammenbrechen des Synchronimus' zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen anzeigt, stellt das Oszillations-Steuersignal den Oszillations-Frequenzbereich gemäß einem Zustand des Synchronismus-Anzeigesignals auf die Weise ein, die nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Deshalb ist es in 2 nicht notwendig, daß der PLL-Schaltkreis den in Verbindung mit 1 beschriebenen Frequenzbereichs-Einstellanschluß 21 aufweist.
  • Wendet man sich 3 zu, so weist die Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 aus 2 ein Frequenz- und Phasen-Vergleichsteil 25 und ein Synchronismus-Erfassungsteil 27 auf. Vom Schaltkreis-Eingangsanschluß 11 wird das Schaltkreis-Eingangssignal dem Frequenz- und Phasen-Erfassungsteil 25 zugeführt. Vom spannungsgesteuerten Oszillator 19 zusätzlich mit dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal versorgt, versorgt das Frequenz- und Phasen-Vergleichsteil 25 das Filter 17 und die VCO-Steuervorrichtung 23 mit dem Frequenz- und Phasendifferenzsignal. Mit dem Schaltkreis-Eingangssignal und dem Fre quenz- und Phasendifferenzsignal versorgt, führt das Synchronismus-Erfassungsteil 27 das Synchronismus-Anzeigesignal der VCO-Steuervorrichtung 23 zu.
  • Das Frequenz- und Phasen-Vergleichsteil 25 weist ein erstes JK-Flipflop 29 auf, das einen ersten J-Eingangsanschluß aufweist, der durch ein erstes ODER-Gatter 31 mit dem Schaltkreis-Eingangssignal und einem ersten zusätzlichen Signal, das nun beschrieben wird, versorgt wird. Das erste JK-Flipflop 29 weist einen ersten K-Eingangsanschluß auf, der durch ein zweites ODER-Gatter 33 mit dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal und einem zweiten zusätzlichen Signal, das nachfolgend beschrieben wird, versorgt. Das erste JK-Flipflop 29 erzeugt durch einen ersten nicht invertierten Ausgangsanschluß Q(1) ein nichtinvertiertes Haupt-Ausgangssignal als das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und durch einen ersten invertierten Ausgangsanschluß Q(1) ein invertiertes Haupt-Ausgangssignal.
  • Ein zweites JK-Flipflop 35 weist einen zweiten J-Eingangsanschluß auf, der durch ein drittes ODER-Gatter 37 mit dem Schaltkreis-Eingangssignal und dem invertierten Haupt-Ausgangssignal versorgt wird. Ein zweiter K-Eingangsanschluß wird direkt mit dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal versorgt. Das zweite JK-Flipflop 35 erzeugt ein zusätzliches nichtinvertiertes Ausgangssignal zur Verwendung als das zweite zusätzliche Eingangssignal.
  • Ein drittes JK-Flipflop 39 weist einen dritten J-Eingangsanschluß auf, der direkt mit dem Schaltkreis-Eingangssignal versorgt wird, und einen dritten K-Eingangsanschluß auf, der durch ein viertes ODER-Gatter 41 mit dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal und dem nicht invertierten Haupt-Ausgangssignal versorgt wird. Das dritte JK-Flipflop 39 erzeugt ein zusätzliches invertiertes Signal zur Verwendung als das erste zusätzliche Eingangssignal.
  • Das Synchronismus-Erfassungsteil 27 weist eine erste Verzögerungsschaltung 43 zur Aufbringung einer ersten Verzögerung auf das Schaltkreis-Eingangssignal auf, um ein erstes verzögertes Signal zu erzeugen. Eine zweite Verzögerungsschaltung 45 bringt auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal eine zweite Verzögerung auf, die länger als die erste Verzögerung ist. Die zweite Verzögerungsschaltung 45 erzeugt ein zweites verzögertes Signal. Ansprechend auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und die zweiten verzögerten Signale erzeugt ein EXKLUSIV ODER-Gatter 47 ein EXKLUSIV ODER-Signal. Ein Flipflop der D-Art wird als eine Verriegelungsschaltung 49 zum Verriegeln des EXKLUSIV ODER-Signals durch Verwendung des ersten verzögerten Signals als ein Verriegelungs-Zeittaktsignal verwendet. Die Verriegelungsschaltung 49 erzeugt ein verriegeltes Signal als das Synchronismus-Anzeigesignal. Hier und im folgenden wird unter Verriegeln ein Zwischenspeichern oder Latchen verstanden.
  • Auf die Weise, die wiederum detaillierter beschrieben wird, geht man davon aus, daß sich der PLL-Schaltkreis in einem stabilen Betriebszustand befindet, in dem das spannungsgesteuerte Signal eine Eingangsfrequenz des Schaltkreis-Eingangssignals aufweist. In diesem Fall folgt einem Impuls des Schaltkreis-Eingangssignals immer ein Impuls des spannungsgesteuerten Signals. Ansprechend auf den Impuls des Schaltkreis-Eingangssignals wird dem Frequenz- und Phasendifferenzsignal ein hoher Pegel verliehen, nämlich Logisch Eins. Wenn der Impuls des spannungsgesteuerten Oszillationssignals erscheint, wird der hohe Pegel auf einen niedrigen Pegel, nämlich Logisch Null, umgeschaltet.
  • Als nächstes geht man davon aus, daß das spannungsgesteuerte Oszillationssignal eine niedrigere Frequenz als das Schaltkreis-Eingangssignal aufweist. In diesem Fall können zwei Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals nacheinander zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des spannungsgesteuerten Oszillationssignals auftreten. In der Zwischenzeit wird das Frequenz- und Phasendifferenzsignal auf dem niedrigen Pegel gehalten.
  • Es wird nun davon ausgegangen, daß das spannungsgesteuerte Oszillationssignal eine höhere Frequenz als das Schaltkreis-Eingangssignal aufweist. In diesem Fall können zwei Impulse des spannungsgesteuerten Oszillationssignals nacheinander zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen des Schaltkreis-Eingangssignals auftreten. Dies läßt das Frequenz- und Phasendifferenzsignals inzwischen den hohen Pegel aufweisen.
  • Auf diese Weise weist das Frequenz- und Phasendifferenzsignal einen Eins- und einen Null-Abschnitt auf, die, abhängig von einer Phasendifferenz zwischen dem Schaltkreis-Eingangssignal und dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal, variabel sind. Deshalb ist es mit dem Synchronismus-Erfassungsteil 27 möglich, das Synchronismus-Anzeigesignal zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist ein Beispiel der VCO-Steuervorrichtung 23 einen Zeitgeber 51 auf, der auf das Synchronismus-Anzeigesignal anspricht, um den vorher festgelegten Zeitabschnitt vom Auftreten des Zusammenbrechens des Synchronismus' zwischen dem Schaltkreis-Eingangssignal und dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal oder dem Schaltkreis-Ausgangssignal zeitlich zu steuern, um nach Ablauf des vorher festgelegten Zeitabschnitts ein Zeitsteuersignal zu erzeugen. Der Zeitgeber 51 ist zum Beispiel ein monostabiler Impulsgenerator, der durch Anstieg des Zeitsteuersignals getriggert und nullgestellt wird, wenn sich das Synchronismus-Anzeigesignal von der Anzeige des Zusammenbrechens des Synchronismus' erholt. Auf die Weise, die bald beschrieben wird, dient eine steuerbare oder Aufwärts-Abwärts-Zählvorrichtung 53 zum Zählen einer Anzahl und erzeugt ein Zählsignal, das die Anzahl wiedergibt.
  • Zwischen dem Zeitgeber 51 und der steuerbaren Zählvorrichtung 53 ist eine Unterscheidungsvorrichtung 55 angeordnet und spricht auf das Zeitsteuersignal an, um das Frequenz- und Phasendifferenzsignal, das von der Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15 geliefert wird, im Hinblick darauf zu unterscheiden, ob das spannungsgesteuerte Oszillationssignal in der Zwischenzeit ständig eine höhere oder eine niedrigere Frequenz als das Schaltkreis-Eingangssignal aufweist. Wenn das spannungsgesteuerte Oszillationssignal die höheren und die niedrigeren Frequenzen aufweist, liefert die Unterscheidungsvorrichtung der steuerbaren Zählvorrichtung 53 einzeln Aufwärts- (AUF) bzw. Abwärts- (AB) Zählsignale.
  • Mit der steuerbaren Zählvorrichtung 53 verbunden, decodiert eine Decodiervorrichtung 57 das Zählsignal in erste bis Mte Einstellsignale, die gemeinsam als das Oszillations-Steuersignal bezeichnet und dem spannungsgesteuerten Oszillator 19 zugeführt werden, um den Oszillations-Frequenzbereich, wie es nachfolgend beschrieben wird, zu erweitern oder zu verkleinern, wobei M eine Ganzzahl darstellt, die nun klar wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 19 das spannungsgesteuerte Oszillationssignal mit einer spannungsgesteuerten Oszillationsfrequenz, die durch die Spannung des vom Filter 17 zugeführten gefilterten Signals gesteuert wird. Es ist festzuhalten, daß dieses spannungsgesteuerte Oszillationssignal in dem spannungsgesteuerten Oszillations-Frequenzbereich erzeugt wird, der durch das von der VCO-Steuervorrichtung 23 zugeführte Oszillations-Steuersignal anstatt durch ein vom Frequenzbereichs-Einstellanschluß 21, der in Verbindung mit 1 beschrieben ist, zugeführtes Bereichs-Einstellsignal gesteuert wird.
  • Insbesondere weist der spannungsgesteuerte Oszillator 19 einen Ring-Oszillator auf, der aus nullten und ersten bis Nten Invertern 59(0), 59(1), 59(2), 59(3), 59(4), 59(5), ..., 59(N – 2), 59(N – 1), 59(N) zusammengesetzt ist, die als eine Inverterschleife verbunden sind, um ein zirkulierendes Signal zyklisch zu invertieren, um nullte bzw. erste bis Nte invertierte Signale zu erzeugen, wobei N eine ungerade Ganzzahl wiedergibt, die in erster Linie unter Berücksichtigung des Oszillations-Frequenzbereichs vorher festgelegt ist. Diese nullten bis zu den Nten Invertern werden gemeinsam durch ein einziges Bezugszeichen 59 bezeichnet. Ein nter Inverter wird durch 59(n) bezeichnet, wobei n einen Wert von 0 bis N wiedergibt. Damit das zirkulierende Signal die spannungsgesteuerte Oszillationsfrequenz aufweist, wird auf jeden der nullten bis Nten Inverter 59 eine Inverterverzögerung aufgebracht, die durch das gefilterte Signal eingestellt wird.
  • Damit der spannungsgesteuerte Oszillator 19 das spannungsgesteuerte Oszillationssignal in einem steuerbaren Oszillations-Frequenzbereich erzeugt, werden die nullten bis Nten Inverter 59 in eine Vielzahl von Invertergruppen gruppiert. Eine der Invertergruppen weist den nullten Inverter 59(0) und zwei unmittelbar folgende Inverter, nämlich den ersten und zweiten Inverter 59(1) und 59(2) auf. Jede von den anderen Invertergruppen besteht aus einer geraden Anzahl der dritten bis Nten Inverter 59(3) bis 59(N). Bei dem gezeigten Beispiel besteht eine erste Invertergruppe aus dem Nten und dem (N – 1)ten Inverter 59(N) und 59(N – 1). Auf diese Weise weist eine zweite Invertergruppe den (N – 2)ten Inverter 59(N – 2) auf, wobei eine (M – 1)te Invertergruppe den fünften Inverter 59(5) aufweist, und eine Mte Invertergruppe aus dem vierten und dem dritten Inverter (59(4) und 59(3) besteht.
  • Ein erster Schalter 61(1) ist zwischen einer Eingangsseite der ersten Invertergruppe und einer Ausgangsseite der zweiten Invertergruppe angeordnet. Auf ähnliche Weise ist ein (M – 1)ter Schalter 61(M – 1) zwischen einer Eingangsseite der (M – 1)ten Invertergruppe und einer Ausgangsseite der Mten Invertergruppe angeordnet, wobei ein Mter Schalter 61(M) zwischen einer Ein gangsseite der Mten Invertergruppe, nämlich einer Eingangsseite des dritten Inverters 59(3), und einer Ausgangsseite des zweiten Inverters 59(2) angeordnet ist.
  • Die ersten bis Mten Schalter 61(1) bis 61(M) werden gemeinsam durch ein einziges Bezugszeichen 61 bezeichnet. Ein mter Schalter wird durch 61(m) bezeichnet, wobei m ein Wert von 1 bis M ist. Die ersten bis Mten Schalter 61 werden je durch die ersten bis Mten Einstellsignale gesteuert, die von der Decodiervorrichtung 57 der VCO-Steuervorrichtung 23 zugeführt werden. Zu einer Zeit, wenn der (nicht gezeigte) mte Schalter 61(m) geschlossen ist, sind der erste Schalter 61(1) bis zu einem (m – 1)ten Schalter offen, wobei ein (m + 1)ter Schalter bis zum Mten Schalter 61(M) alle geschlossen sind. Folglich wird des zirkulierende Signal durch den nullten bis zweiten Inverter 59(0) bis 59(2) und durch die Inverter der Mten Invertergruppe hinunter bis zu den Invertern einer tuten Invertergruppe zyklisch invertiert, wobei diese Inverter 59(0) usw. eine kürzere Invertergruppe bilden.
  • Es versteht sich nun in Verbindung mit dem gezeigten spannungsgesteuerten Oszillator 19, daß die VCO-Steuervorrichtung 23 die ersten und bis Mten Einstellsignale, gemeinsam als das Oszillations-Steuersignal erzeugt, um je die ersten bis Mten Schalter 61 zu steuern, um eine Schleifenlänge der Inverterschleife der nullten bis Nten Inverter 59 auf eine einstellbare Länge zu schalten. Genauer gesagt, wird der nullte Inverter 59(0) mit einem (2n' + 1)ten invertierten Signal, wie z.B. einem der nullten bis Nten invertierten Signale, versorgt, das durch einen Inverter erzeugt wird, dessen Ausgangsseite mit dem tuten Schalter 61(m) verbunden ist, wobei n' einen Wert von 3 bis N wiedergibt, der durch das Oszillations-Steuersignal ausgewählt wird, so daß (2n' + 1) nicht größer als N ist. Die ersten bis Mten Schalter 61 können geschlossen und offen gelassen werden, wenn entsprechende der ersten bis Mten Einstellsignale hohe bzw. niedrige Pegel aufweisen.
  • Wendet man sich 6 zu, kann hier die Aufmerksamkeit auf ein anderes Beispiel der VCO-Steuervorrichtung 23 gerichtet werden, die weiterhin auf Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals anspricht, die vom Schaltkreis-Eingangsanschluß 11 zugeführt werden. Wenn das Synchronismus-Anzeigesignal das Auftreten eines Zusammenbruchs des Synchronismus' zwischen dem Schaltkreis-Eingangssignal und dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal oder dem Schaltkreis-Ausgangssignal anzeigt, beginnt eine Zeitsteuerungs-Zählvorrichtung 63 eine Anzahl der Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals zu zählen und erzeugt nach Ablauf des vorher festgelegten Zeitabschnitts das oben erwähnte Zeitsteuersignal. In 6 ist die VCO-Steuervorrichtung 23 in anderen Bereichen der oben beschriebenen ähnlich, abgesehen von der Verwendung der Zeitsteuerungs-Zählvorrichtung 63 anstelle des in Verbindung mit 4 beschriebenen Zeitgebers 51. Diese VCO-Steuervorrichtung 23 ist genauer als die unter Bezugnahme auf 4 gezeigte, da die Zeitsteuerungs-Zählvorrichtung 63 in der Lage ist, das Zeitsteuersignal nach Ablauf des vorher festgelegten Zeitabschnitts von einem Moment an, in dem das Synchronismus-Anzeigesignal das Auftreten des Zusammenbrechens anzeigt, genauer zu erzeugen als durch Einschalten des niedrigen Pegels.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird der Betrieb im Hinblick auf die Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung 15, die unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben wurde, detaillierter beschrieben. Es wird zuerst angenommen, daß das spannungsgesteuerte Oszillationssignal eine höhere Frequenz als das Schaltkreis-Eingangssignal aufweist. Die Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals erscheinen zu vorher festgelegen Augenblicken in der Weise, wie sie entlang einer obersten oder ersten Reihe beispielhaft dargestellt ist, die durch Verwendung des Bezugszeichens (11) des Schaltkreis-Eingangsanschluß als eine Legende angegeben ist. Bei dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal erscheinen Impulse, wie es entlang einer zweiten Reihe beispielhaft dargestellt ist, die durch Verwen dung des Bezugszeichens (15) des spannungsgesteuerten Oszillators als andere Legende angezeigt ist. Unter diesen Umständen erzeugt das Frequenz- und Phasen-Vergleichsteil 25 das Frequenz- und Phasendifferenzsignal mit Logisch Eins- und Null-Pegeln auf die Weise, die durch hohe und niedrige Pegel entlang einer dritten Reihe gezeigt ist, die durch noch eine andere Legende (25) angegeben ist. Das Synchronismus-Erfassungsteil 27 erzeugt das Synchronismus-Anzeigesignal, wie es entlang einer vierten Reihe gezeigt ist, die durch noch eine andere Legende (27) angegeben ist.
  • Da zwei aufeinanderfolgende Impulse P1 und P2 im spannungsgesteuerten Oszillationssignal (15) innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts erscheinen, der durch zwei aufeinanderfolgende Impulse P3 und P4 des Schaltkreis-Eingangssignals (11) festgelegt ist, wird das Frequenz- und Phasendifferenzsignal (25) nach Erscheinen des Impulses P1 im spannungsgesteuerten Oszillationssignal (15) auf Logisch Null gehalten. Wenn der Impuls P4 im Schaltkreis-Eingangssignal (11) erscheint, während das Frequenz- und Phasendifferenzsignal Logisch Null ist, wird das Synchronismus-Anzeigesignal (27) von Logisch Eins auf Logisch Null geschaltet und danach auf Logisch Null gehalten. Ein Umschalten des Synchronismus-Anzeigesignals von Logisch Eins auf Logisch Null zeigt das Auftreten des Zusammenbrechens des Synchronismus' an.
  • Als nächstes wird angenommen, daß das spannungsgesteuerte Oszillationssignal eine niedrigere Frequenz als das Schaltkreis-Eingangssignal aufweist. Obgleich sie mit den entlang der obersten Reihe (11) dargestellen Impulsen identisch sind, sind die Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals entlang einer fünften Reihe gezeigt. Einschließlich der fünften Reihe zeigen die sechste bis achte Reihe Wellenformen der oben dargestellten Signale und sind durch Legenden mit einem zu den für die erste bis vierte Reihe verwendeten Legenden zugefügten Apostroph als (11'), (15'), (25') und (27') gekennzeichnet.
  • Im Schaltkreis-Eingangssignal (11') erscheinen nacheinander zwei Impulse P'1 und P'2 innerhalb eines Zeitabschnitts, der durch zwei aufeinanderfolgende Impulse P'3 und P'4 des spannungsgesteuerten Oszillationssignals (15') festgelegt ist. Wenn der Impuls P'1 im Schaltkreis-Eingangssignal (11') erscheint, wird danach das Frequenz- und Phasendifferenzsignal (25') auf Logisch Eins gehalten. Wenn inzwischen der Impuls P'2 im Schaltkreis-Eingangssignal (11') erscheint, wird das Synchronismus-Anzeigesignal (27') von Logisch Ein auf Logisch Null umgeschaltet, um das Auftreten des Zusammenbrechens des Synchronismus' anzuzeigen.
  • Es wird nun angenommen, daß das spannungsgesteuerte Oszillationssignal die Frequenz des Schaltkreis-Eingangssignals aufweist. Signal-Wellenformen sind entlang einer neunten Reihe bis zwölften oder untersten Reihe dargestellt, die durch Legenden (11''), (15''), (25'') und (27'') mit doppelten Apostrophen angegeben sind. Unter diesen Umständen erscheinen die Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals (11'') und die Impulse des spannungsgesteuerten Oszillationssignals (15'') alternativ auf eine gestaffelte Weise. Das Frequenz- und Phasendifferenzsignal (25'') steigt immer, wenn die Impulse im Schaltkreis-Eingangssignal (11'') erscheinen, von Logisch Null auf Logisch Eins an, und fällt bei Erscheinen der Impulse im spannungsgesteuerten Oszillationssignal (15'') von Logisch Eins auf Logisch Null ab. Das Synchronismus-Anzeigesignal (27'') wird auf dem Logisch Eins-Pegel gehalten, um anzuzeigen, daß das spannungsgesteuerte Oszillationssignal (15'') mit dem Schaltkreis-Eingangssignal (11'') synchron gehalten wird.
  • Wendet man sich 8 zu, so wird der Betrieb der VCO-Steuervorrichtung 23 detailliert unter zusätzlicher Verwendung von 4 beschrieben. Es wird angenommen, daß der spannungsgesteuerte Oszillator 19 aus 2 das spannungsgesteuerte Oszillationssignal erzeugt, das zu einem bestimmten Augenblick durch das Synchronismus-Anzeigesignal, das entlang einer er sten oder obersten Reihe beispielhaft dargestellt ist, die, wie zuvor, durch die Legende (27) angegeben ist, aus dem Synchronismus gerät.
  • Ansprechend auf dieses Auftreten des Zusammenbrechens des Synchronismus' erzeugt der Zeitgeber 51 das Zeitsteuersignal als einen Impuls, der entlang einer zweiten Reihe gezeigt ist, die durch eine Legende (51) angegeben ist. Zwischen der ersten und der zweiten Reihe (27) und (51) zeigt eine horizontale durchgehende Linie mit Pfeilspitzen an beiden Enden den vorher festgelegten Zeitabschnitt. Die Unterscheidungsvorrichtung 55 wird vom Frequenz- und Phasen-Vergleichsteil 25 der VCO-Steuervorrichtung 23 mit dem Synchronismus-Anzeigesignal versorgt, das entlang einer dritten Reihe beispielhaft dargestellt ist, die durch die zuvor verwendete Legende (25) angegeben ist. Vor dem Auftreten des Zusammenbrechens wird das Synchronismus-Anzeigesignal (25) auf die Weise, die in Verbindung mit 7 entlang der dritten Reihe (25) beschrieben ist, bereits von Logisch Eins auf Logisch Null geschaltet. In diesem Fall erzeugt die Unterscheidungsvorrichtung 55 das Aufwärts-Zählsignal, wie es entlang einer vierten Reihe dargestellt ist, die durch eine andere Legende (AUF) angegeben ist. Es wird kein Abwärts-Zählsignal erzeugt, wie es entlang einer fünften Reihe dargestellt ist, die durch noch eine andere Legende (AB) angegeben ist.
  • Die Decodiervorrichtung erzeugt auf die Weise, die entlang einer sechsten und nachfolgenden Reihen beispielhaft dargestellt ist, die gemeinsam unterste Reihen genannt werden und durch noch eine andere Legende (57) angegeben sind, die ersten bis Mten Einstellsignale. Unter den untersten Reihen zeigt eine erste oder oberste das erste Einstellsignal, das auf der rechten Seite durch eine Unterlegende (1) angegeben ist. Eine zweite zeigt ein (m – 1)tes Einstellsignal (m – 1). Eine dritte zeigt das mte Einstellsignal (m). Eine vierte oder letzte zeigt das Mte Einstellsignal (M). Wenn die steuerbare Zählvor richtung 53 wie oben erwähnt aufwärts gezählt wird, steigt das mte Einstellsignal von einem Logisch Null auf ein Logisch Eins an. In diesem Augenblick schaltet die Decodiervorrichtung 57 das (m – 1)te Einstellsignal von Logisch Eins auf Logisch Null um. Auf diese Weise wird das erste Einstellsignal auf Logisch Null gehalten, während das Mte Einstellsignal auf Logisch Eins gehalten wird.
  • Wenn der Zeitgeber 51 den Impuls des Zeitsteuersignals (51) erzeugt, während das Frequenz- und Phasendifferenzsignal des Frequenz- und Phasendifferenz-Vergleichsteils 25 der VCO-Steuervorrichtung 23 auf die in 7 entlang der siebenten Reihe (25') gezeigte Weise auf Logisch Eins gehalten wird, erzeugt die Unterscheidungsvorrichtung 55 das Abwärts-Zählsignal (AB) anstelle des Aufwärts-Zählsignals (AUF). Ansprechend hierauf zählt die steuerbare Zählvorrichtung 53 die Anzahl abwärts. Gemäß der Anzahl, die das Zählsignal erreicht, ändert die Decodiervorrichtung 57 das mte Einstellsignal von Logisch Null auf Logisch Eins, wobei das erste bis (m – 1)te Einstellsignal auf Logisch Null und das (m + 1)te bis Mte Einstellsignal auf Logisch Eins gehalten wird, vorausgesetzt, (m + 1) ist gleich oder kleiner als M.
  • Während diese Erfindung soweit in Verbindung mit ihrer besten Ausführungsform zusammen mit zwei Beispielen der VCO-Steuervorrichtung 23 beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ohne weiteres möglich, diese Erfindung auf verschiedene andere Weisen zu realisieren. Vor allem ist es möglich, Logisch Eins und Null auf eine andere Weise zu verwenden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Phasenangleichung oder Phasenverriegelung eines Ausgangssignals (13) an ein Eingangssignal (11), das die Schritte des Vergleichens (15) der Eingangs- und der Ausgangssignale (fm11, fm19) im Hinblick auf Frequenz und Phase zur Erzeugung eines Frequenz- und Phasendifferenzsignals (Q1), das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen (fm11, fm19) wiedergibt, des Filterns (17) des Frequenz- und Phasendifferenzsignals (Q1) in ein gefiltertes Signal einer Spannung abhängig von der Frequenz- und Phasendifferenz, und des Erzeugens (19) eines spannungsgesteuerten Oszillationssignals unter Steuerung des gefilterten Signals aufweist, das zur Verwendung als das Ausgangssignal an das Eingangssignal phasenverriegelt ist, wobei der Schritt des Vergleichens (15) einen Schritt der Erfassung eines Synchronismus' (fm11, Q1, 43, 45, 47, 49, sync) zwischen den Eingangssignalen (fm11) und, anstelle den Ausgangssignalen, dem Frequenz- und Phasendifferenzsignal (Q1) aufweist, um ein Synchronismus-Anzeigesignal (sync) zu erzeugen, das angibt; ob das Ausgangssignal mit dem Eingangssignal synchron ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungsschritt die folgenden Teilschritte aufweist: Aufbringung einer ersten Verzögerung (43) auf das Eingangssignal (fm11), um ein erstes verzögertes Signal (C) zu erzeugen; Aufbringung einer zweiten Verzögerung (45), die länger ist als die erste Verzögerung (43), auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal (Q1), um ein zweites verzögertes Signal zu erzeugen; Berechnen eines EXKLUSIV ODER (47) des Frequenz- und Phasendifferenzsignals (Q1) und der zweiten verzögerten Signale, um ein EXKLUSIV ODER-Signal (D) zu erzeugen; und Verriegeln des EXKLUSIV ODER-Signals (D) durch Verwendung des ersten verzögerten Signals (C) als ein Verriegelungs-Zeittaktsignal, um ein verriegeltes Signal als das Synchronismus-Anzeigesignal (sync) zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen zusätzlichen Schritt des Erzeugens eines Oszillations-Steuersignals ansprechend auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und das Synchronismus-Anzeigesignal zur Verwendung bei der Steuerung des Erzeugungsschritts im Hinblick auf einen Oszillations-Frequenzbereich des spannungsgesteuerten Oszillationssignals gemäß dem Frequenz- und Phasendifferenzsignal aufweist, wenn das Synchronismus-Anzeigesignal länger als einen vorher festgelegten Zeitabschnitt ständig ein Zusammenbrechen des Synchronismus' oder Gleichlaufs zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen angibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsschritt die folgenden Schritte aufweist: zyklisches Invertieren eines zirkulierenden Signals für eine ungerade Anzahl von Malen als aufeinanderfolgend invertierte Signale, wobei jedem der aufeinanderfolgend invertierten Signale eine Verzögerung verliehen wird, die gemäß dem gefilterten Signal abgeändert wird; und Einstellen der ungeraden Anzahl von Malen gemäß dem Oszillations-Steuersignal, um das zirkulierende Signal als das spannungsgesteuerte Oszillationssignal zu verwenden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schritt die folgenden Schritte aufweist: Zeitsteuerung ansprechend auf das Synchronismus-Anzeigesignal für den vorher festgelegten Zeitabschnitt vom Auftreten des Zusammenbrechens, um ein Zeitsteuersignal nach dem Ablauf des vorher festgelegten Zeitabschnitts zu erzeugen; Zählen einer Anzahl, um ein Zählsignal zu erzeugen, das die Anzahl wiedergibt; Unterscheiden ansprechend auf die Erzeugung des Zeitsteuersignals, des Frequenz- und Phasendifferenzsignals im Hinblick darauf, ob die Anzahl aufwärts oder abwärts gezählt werden sollte; und Decodieren des Zählsignals in das Oszillations-Steuersignal, um den Oszillations-Steuerbereich zu ändern, wenn die Anzahl aufwärts bzw. abwärts gezählt wird.
  5. PLL-Schaltkreis, der eine Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung (15), die auf Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignale anspricht, um ein Frequenz- und Phasendifferenzsignal zu erzeugen, das eine Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen wiedergibt, ein Filter (17) zum Filtern des Frequenz- und Phasendifferenzsignals in ein gefiltertes Signal einer Spannung abhängig von der Frequenz- und Phasendifferenz, und einen spannungsgesteuerten Oszillator (19) aufweist, der durch das gefilterte Signal gesteuert wird, um ein spannungsgesteuertes Oszillationssignal zu erzeugen, das zur Verwendung als das Schaltkreis-Ausgangssignal an das Schaltkreis-Eingangssignal phasenverriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz- und Phasen-Vergleichsvorrichtung eine Erfassungsvorrichtung (27) zum Erfassen eines Synchronismus' zwischen den Schaltkreis-Eingangs- und -Ausgangssignalen aufweist, um ein Synchronismus-Anzeigesignal zu erzeugen, das angibt, ob das Schaltkreis-Ausgangssignal mit dem Schaltkreis-Eingangssignal synchron ist; der PLL-Schaltkreis weiterhin eine Oszillations-Steuervorrichtung (23) aufweist, die auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal und das Synchronismus-Anzeigesignal anspricht, um ein Oszillations-Steuersignal zur Verwendung bei der Steuerung eines Oszillations-Frequenzbereichs des spannungsgesteuerten Oszillationssignals ansprechend auf die Frequenz- und Phasendifferenz zu erzeugen, wenn das Synchronismus-Anzeigesignal länger als einen vorher festgelegten Zeitabschnitt angibt, daß das Schaltkreis-Ausgangssignal ständig ein Zusammenbrechen des Synchronismus' bei dem Schaltkreis-Eingangssignal anzeigt.
  6. PLL-Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung (27) das Frequenz- und Phasendifferenzsignal als das Schaltkreis-Ausgangssignal verwendet und folgendes aufweist: eine erste Verzögerungsschaltung (43) zum Aufbringen einer ersten Verzögerung auf das Schaltkreis-Eingangssignal, um ein erstes verzögertes Signal zu erzeugen; eine zweite Verzögerungsschaltung (45) zum Aufbringen einer zweiten Verzögerung, die länger als die erste Verzögerung ist, auf das Frequenz- und Phasendifferenzsignal, um ein zweites verzögertes Signal zu erzeugen; ein EXKLUSIV ODER-Gatter (47) zum Berechnen eines EXKLUSIV ODER des Frequenz- und Phasendifferenzsignals und der zweiten verzögerten Signale, um ein EXKLUSIV ODER-Signal zu erzeugen; und eine Verriegelungsschaltung (49) zum Verriegeln des EXKLUSIV ODER-Signals durch Verwendung des ersten verzögerten Signals als ein Verriegelungs-Zeittaktsignal, um ein verriegeltes Signal als das Synchronismus-Anzeigesignal zu erzeugen.
  7. PLL-Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (19) das spannungsgesteuerte Oszillationssignal mit einer spannungsgesteuerten Oszillationsfrequenz erzeugt, die durch die Spannung des gefilterten Signals im Oszillations-Frequenzbereich gesteuert wird, der durch das Oszillations-Steuersignal gesteuert wird.
  8. PLL-Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (19) folgendes aufweist: Nullte (59(0)) und erste (59(1)) bis N-te (59(N)) Inverter, die als eine Inverterschleife verbunden sind, um ein zirkulierendes Signal zyklisch zu invertieren, um nullte bzw. erste bis N-te invertierte Signale zu erzeugen, wobei jedem der nullten und ersten bis N-ten invertierten Signale eine Inverterverzögerung verliehen wird, die durch das gefilterte Signal angepaßt ist, wobei N eine vorher festgelegte ungerade Ganzzahl darstellt; und einen Schalter (41), um dem nullten Inverter ein (2n + 1)-tes invertiertes Signal zuzuführen, wobei n einen ausgewählten Wert von 1 bis N darstellt, der durch das Oszillations-Steuersignal ausgewählt wird, so daß (2n + 1) nicht größer als N ist.
  9. PLL-Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillations-Steuervorrichtung (23) folgendes aufweist: einen Zeitgeber (51), der auf das Synchronismus-Anzeigesignal anspricht, um den vorher festgelegten Zeitabschnitt vom Auftreten des Zusammenbrechens an zeitlich zu steuern, um nach dem Ablauf des vorher festgelegten Zeitabschnitts ein Zeitsteuersignal zu erzeugen; eine steuerbare Zählvorrichtung (53) zum Zählen einer Anzahl, um ein Zählsignal zu erzeugen, das die Anzahl wiedergibt; eine Unterscheidungsvorrichtung (55), die auf die Erzeugung des Zeitsteuersignals anspricht, um das Frequenz- und Phasendifferenzsignal im Hinblick darauf zu unterscheiden, ob die Zählvorrichtung die Anzahl aufwärts oder abwärts zählen sollte; und einen Decodierer (57) zum Decodieren des Zählsignals in das Oszillations-Steuersignal, um den Oszillations-Frequenzbereich zu erweitern und zu verkleinern, wenn die Anzahl aufwärts bzw. abwärts gezählt wird.
  10. PLL-Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillations-Steuervorrichtung (23) weiterhin auf Impulse des Schaltkreis-Eingangssignals anspricht und folgendes aufweist: eine Zeitsteuerungs-Zählvorrichtung (63), die auf das Synchronismus-Anzeigesignal anspricht, um die Impulse des Schalt kreis-Eingangssignals vom Auftreten des Zusammenbrechens zu zählen, um nach Ablauf des vorher festgelegten Zeitabschnitts ein Zeitsteuersignal zu erzeugen; eine steuerbare Zählvorrichtung (53) zum Zählen einer Anzahl, um ein Zählsignal zu erzeugen, das die Anzahl wiedergibt; eine Unterscheidungsvorrichtung (55), die auf die Erzeugung des Zeitsteuersignals anspricht, um das Frequenz- und Phasendifferenzsignal im Hinblick darauf zu unterscheiden, ob die Zählvorrichtung die Anzahl aufwärts oder abwärts zählen sollte; und einen Decodierer (57) zum Decodieren des Zählsignals in das Oszillations-Steuersignal, um den Oszillations-Frequenzbereich zu erweitern und zu verkleinern, wenn die Anzahl aufwärts bzw. abwärts gezählt wird.
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