DE2116441B2 - Achsgetriebe fuer kraftfahrzeuge mit portalachse - Google Patents
Achsgetriebe fuer kraftfahrzeuge mit portalachseInfo
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- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Portalachse, bei welchem die
Antriebsleistung vom Fahrzeugantrieb über ein Wechselgetriebe und ein Ausgleichsgetriebe auf rechts- und
linksseitige Achswellen und von diesen über je ein innerhalb des Achstrichters angeordnetes Untersetzungsgetriebe,
welches aus einem Standgetriebe mit außen verzahnten Stirnrädern besteht auf das auf der so
Radantriebswelle angeordnete Endrad geleitet wird, wobei das Untersetzungsgetriebe innerhalb des nach
unten ragenden Gehäuseteils der Portalachse angeordnet ist.
Bei Kraftfahrzeugen, Arbeits- und Nutzfahrzeugen erfolgt in der Regel die übertragung der Antriebsleistung
vom Motor aus über ein schaltbares Getriebe auf ein Ausgleichsgetriebe. Von hier aus werden die zu
treibenden Räder über rechts- und linksseitige Achswellen der Vorder- bzw. Hinterachse angetrieben. Um die
Ausgleichsgetriebe, die Bremsen und auch das Schaltgetriebe u. dgl. von den Kräften her klein dimensionieren
zu können, ist eine große Hinterachsübersetzung erforderlich bzw. wünschenswert
Durch die US-PS 26 93 392 ist bereits ein Achsgetriebe der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden,
bei dem allerdings infolge der einstufigen Ausbildung des Standgetriebes das mit diesem erreichte Übersetzungsverhältnis
relativ klein bleibt In der Regel sind mit außenverzahnten Stirnrädern erzielte Übersetzungen
auf ein Verhältnis von /=1:6 begrenzt Daraus ergeben sich bei vorgeschriebener Antriebsleistung
große und breite Stirnräder, deren Lebensdauer zudem wegen schlechter Tragfähigkeit und der daraus
resultierenden partiellen Überlastung der Zähne begrenzt ist
Diese Nachteile sind bei einer anderen, durch die US-PS 17 92 485 bekannten Getriebeanordnung, bei der
zwischen dem Ausgleichsgetriebe und den Radantriebswellen je ein leistungsverzweigendes Standgetriebe mit
außen verzahnten Stirnrädern angeordnet ist beseitigt worden. Wegen der um 120° versetzten koaxialen
Anordnung von drei Vorgelegewellen des Standgetriebes, mit dem bereits ein erheblich größeres Übersetzungsverhältnis
als mit einem einstufigen Standgetriebe erzielt werden kann, ist jedoch auch dieses Getriebe für
eine Verwendung in Portalachsen ungeeignet da der
nach unten ragende Gehäuseteil der Portalachse nach unten wesentlich größer baut Daraus folgt eine
Verringerung der Bodenfreiheit welche aber gerade für Fahrzeuge, die sich oftmals über stark unebenes
Gelände bewegen müssen, nicht hingenommen werden kana
Aufgabe der Erfindung ist es daher, tin Achsgetriebe
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile solche Vorteile
der bekannten Getriebe, wie hohes Übersetzungsverhältnis sowie aus der Leistungsverzweigung resultierende
Erhöhung der Lebensdauer infolge kleinerer, schmälerer und damit besser tragender Zahnräder oder
Erhöhung der übertragbaren Leistung bei geringem Platzbedarf in sich vereinigt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die die Untersetzung bewirkende Antriebsverbindung von
der Achswelle zum Endrad über eine in der Verlängerung der Achswelle, aber von dieser getrennt angeordnete
Ritzelwelle erfolgt und zwischen Ritzelwelle und Endrad zwti Vorgelegewellen parallel wirkend angeordnet
sind.
Dabei ermöglicht die Anordnung zweier Vorgelegewellen, die über ihre Stirnräder und dem Ritzel
unmittelbar mit der Ritzelwelle in Wirkverbindung stehen, eine gedrängte Bauweise, des nach unten
ragenden Gehäuseteils der Portalachse, was sich besonders hinsichtlich der Bodenfreiheit günstig auswirkt
Darüber hinaus ergibt sich durch die Trennung der Ritzelwelle von der Achswelle die Möglichkeit, auf
ein Lager in unmittelbarer Nähe des Ritzels verzichten zu können. Damit kann sich das von den Stirnrädern auf
den Vorgelegewellen geführte Ritzel frei einstellen, was für ein den jeweils gegebenen Verhältnissen optimal
angepaßtes Tragbild der Zahnflanken unerläßlich ist Ein weiterer, hinzukommender Vorteil ist darin zu
sehen, daß eine gute Austauschmöglichkeit für das vorgeschlagene Achsgetriebe besteht bei Fahrzeugen,
die bisher mit einem einfachen Standgetriebe ausgerüstet waren.
Die bereits durch den Hauptanspruch erzielten Vorteile werden noch ausgeprägter durch die Merkmale
des 2. und 3. Patentanspruches. So ergibt sich daraus, daß die Drehachsen der Vorgelegewellen und der
Achswelle in einer gemeinsamen Ebene liegen, eine von Störkräften freie Führung des Ritzels bzw. Lagerung
der Ritzelwelle. Ähnliches gilt für die zweckmäßige Weiterbildung, daß die Ritzelwelle radial allseitig
beweglich gelagert ist Dies erlaubt es der Ritzelwelle,
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sich ständig parallel zur Achswelle auszurichten, was das
Tragbild der Zahnflanken weiter verbessert und gewährleistet, daß die Leistungsübertragung jeweils zur
Hälfte auf die Vorgelegewelle und von dort aus auf das Endrad erfolgt Daher können die Fertigungstoleranzen S
der außenverzahnten Stirnräder in normalen Grenzen gehalten werden.
Das selbständige Ausrichten der Ritzelwell'* wird auf
einfache Weise dadurch gewährleistet, daß die Verbindung dir Achswelle und der Ritzelwelle über eine
Kupplungsmuffe erfolgt Diese weist in radialer Richtung ein ausreichendes Spiel auf. Gleichzeitig wird
über die Kupplungsmuffe der Kraftfluß geschlossea
Zur einfachen axialen Festlegung der Ritzelwelle ist
es ferner zweckmäßig, daß die Ritzelwelle gegen axiale Verschiebung einenends mit ihrer Stirnfläche an einem
Bolzen anliegt und anderenends innerhalb der Kupplungsmuffe gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Hierbei zeigen:
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Achsgetriebes,
F i g. 2 eine Schnittansicht einer Portalachse mit darin
gelagertem Achsgetriebe,
Fig.3 die schematische Darstellung der Schnittansicht
nach der Linie A-B in F i g. 2 und
F i g. 4 die Schnittansicht nach der Linie C-D in F i g. 3.
Die in Fig. ί schematisch dargestellte l'nksseitige
Achswelle 1 wird durch den nicht dargestellten Fahrzeugantrieb über ein Wechselgetriebe und ein
Ausgleichgetriebe (ebenfalls nicht dargestellt) angetrieben. Die Achswelle 1 steht über eine Kupplungsmuffe 2,
deren Zweck unten noch näher erläutert werden soll, mit einer Ritzelwelle 3 in Antriebsverbindung. Am Ende
der Ritzelwelle 3 ist drehfest ein Ritzel 4 angeordnet.
Das Ritzel 4 kämmt, wie auch in Fig.3 gezeigt ist,
während des Antriebs mit zwei weiteren Stirnrädern 5 und 6, die auf Vorgelegewellen 7 und 8 drehfest
angeordnet sind. Weiter sind auf den Vorgelegewellen 7 und 8 Stirnräder 9 bzw. 10 angeordnet, die mit dem
Endrad It, welches das linke Treibrad 12 des
Fahrzeuges antreibt, in Eingriff stehen. Die Leistungsübertragung erfolgt gemäß dieser Anordnung, ausgehend
von der Achswelle 1 über die Kupplungsmuffe 2, die Ritzelwelle 3, das Ritzel 4 und über die
Vorgelegewellen 7 und 8 mit den Stirnrädern 5 und 6 bzw. 9 und 10 auf das Endrad 11. Es findet also innerhalb
des Achsgetriebes eine Leistungsverzweigung statt, die es ermöglicht die Abmessungen der einzelnen Stirnräder
klein zu halten.
F i g. 2 zeigt das äußere Ende einer Portalachse 13. Im
Achsgehäuse 14 ist die linksseitige Achswelle 1 innerhalb eines Lagers 15 drehbar gelagert und axial
geführt An ihrem äußeren Ende weist die Achswelle 1 einen ProFükranz 16 auf. Die drehfeste Verbindung der
Achswelle 1 mit der Ritzelwelle 3, die ihrerseits ebenfalls einen Profilkranz 17 aufweist erfolgt — wie
bereits erwähnt — über eine entsprechend profilierte Kupplungsmuffe 2 Das Profil der Kupplungsmuffe 2
weist gegenüber den Profilkränzen 16 und 17 ein relativ
großes Spiel auf, welches der Ritzelwelle 3 erlaubt radial je nach Lage des Ritzels 4 auszuweichen, damit
die Drechachse 24 des Ritzels 4 parallel zu der der Achswelle 1 und den Vorgelegewellen 7 und 8 bleibt
was für ein einwandfreies Tragen der Ritzelzähne unbedingt erforderlich ist
Die Stirnfläche 18 der Ritzelwelle 3 liegt an der Stirnfläche 20 eines Bolzens 19 an, wobei die Stirnfläche
20 einen niedrigeren Reibbeiwert aufweist Die Ritzelwelle 3 ist somit durch diese Maßnahme gegen axiales
Verschieben einmal in einer Richtung durch den Bolzen 19 gesichert während die Sicherung in entgegengesetzter
Richtung durch einen innerhalb der Kupplungsmuffe 2 angeordneten Sicherungsring 21 gewährleistet ist
Das Ritzel 4 steht, wie bereits erwähnt, mit Stirnrädern 5 und 6, die auf den Vorgelegewellen 7 und 8
drehfest gelagert sind, in Antriebsverbindung. Die Anordnung der Stirnräder 5 und 6 auf den Vorgelegewellen
7 und 8 geht im übrigen aus F i g. 4 hervor. Wie insbesondere F i g. 3 zu entnehmen ist, liegen dabei die
Drehachsen 22 und 23 der Vorgelegewellen 7 und 8 sowie die verlängerte und bei nicht ausgelenkter
Ritzelwelle 3 mit deren Drehachse 24 fluchtende Drehachse der Achswelle 1 in einer gemeinsamen
Ebene 28.
Weiter ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß sich das Achsgetriebe bis in den nach unten ragenden Teil 19 der
Portalachse 13 erstreckt. Dabei ist die das Endrad 11 tragende Radar triebswelle 25 mittels Lagern 26 und 27
innerhalb des Achsgehäuses 14 gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- ίο- Patentansprüche:4 l.A^chsgetriebefürlüaftfahrzeugeinitPortalachse, bei welchem die Antriebsleistung vom Fahrzeugantrieb über ein Wechselgetriebe und ein Ausgleichsgetriebe auf rechts- und Enksseitige Achswellen und von diesen über je ein innerhalb des Achstrichters angeordnetes Untersetzungsgetriebe, welches aus einem Standgetriebe mit außen verzahnten Stirnrädern besteht, auf das auf der Radantriebswelle angeordnete Endrad geleitet wird, wobei das Untersetzungsgetriebe innerhalb des nach unten ragenden Gehäuseteils der Portalachse angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Untersetzung bewirkende Antriebsverbindung von der Achswelle (1) zum Endrad (11) über eine in der Verlängerung der Achswelle (1), aber von dieser getrennt angeordnete Ritzelwefle (3) erfolgt und zwischen Ritzelwelle (3) und Endrad (11) zwei Vorgelegewellen (7 und 8) parallel wirkend angeordnet sind.
- 2. Achsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachsen (22 und 23) der Vorgelegewellen (7 bzw. 8) und der Achswelle (I) in einer gemeinsamen Ebene (28) liegen.
- 3. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ritzelwelle (3) radial allseitig beweglich gelagert ist
- 4. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung der Achswelle (1) und der Ritzelwelle (3) über eine Kupplungsmuffe (2) erfolgt
- 5. Achsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ritzelwelle (3) gegen axiale Verschiebung einenends mit ihrer Stirnfläche (18) an einem Bolzen (19) anliegt und anderenends innerhalb der Kupplungsmuffe (2) gesichert ist.40
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116441 DE2116441C3 (de) | 1971-04-03 | Achsgetriebe fur Kraftfahrzeuge mit Portalachse | |
FR7211811A FR2136160A5 (de) | 1971-04-03 | 1972-04-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712116441 DE2116441C3 (de) | 1971-04-03 | Achsgetriebe fur Kraftfahrzeuge mit Portalachse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116441A1 DE2116441A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2116441B2 true DE2116441B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2116441C3 DE2116441C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027806A1 (de) * | 1980-07-23 | 1982-02-11 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Triebachse mit um einen portalabstand tiefer als die radantriebswellen angeordneter vorgelegewelle zwischen beiderseitigen stirnrad-vorgelegegetrieben |
DE4108647A1 (de) * | 1991-03-16 | 1992-09-17 | Deere & Co | Radantrieb |
WO2001059332A1 (de) | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Endgetriebe für eine portalachse |
DE10329687A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027806A1 (de) * | 1980-07-23 | 1982-02-11 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Triebachse mit um einen portalabstand tiefer als die radantriebswellen angeordneter vorgelegewelle zwischen beiderseitigen stirnrad-vorgelegegetrieben |
DE4108647A1 (de) * | 1991-03-16 | 1992-09-17 | Deere & Co | Radantrieb |
WO2001059332A1 (de) | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Endgetriebe für eine portalachse |
DE10006021A1 (de) * | 2000-02-11 | 2001-08-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Endgetriebe für eine Portalachse |
DE10329687A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Portalachse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2136160A5 (de) | 1972-12-22 |
DE2116441A1 (de) | 1972-10-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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