DE2114382B2 - Trog fuer trogfoerderanlagen - Google Patents
Trog fuer trogfoerderanlagenInfo
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Description
den Stellen innerhalb des durch den U-förmigen Bördel
gebildeten Hohlraumes je ein den Stirnseiten der Wanne angepaßten Hohlprofil angeordnet ist, das
aus Federstahl od. dgl. hartelastischem Material besteht.
Dieses federelastische Element besteht am besten aus einem im Querschnitt U-förmigen Hohlprofil, das
sich nach der offenen Seite erweitert und mit der offenen Seite nach unten gekehrt angeordnet ist.
In einer ?.we . mäßigen Ausführungsform wird an
jeder Stirnwana ur ein federelastisches Profil angeordnet, das sich über den größten Teil der Breite
der Stirnwand der Wanne erstreckt.
In der besten Ausführungsform besitzt das elastische
Hohlprof'l einen längeren, am Trog bzw. an der Wanne anliegenden Schenkel und einen kürzeren
vom Trog abliegenden Schenkel, wobei letzterer mit dem U-förmigen Bördel der Wanne nach außen abschneidet
und das elastische Hohlprofil an d<*r Innenseite
des U-förmigen Bördeis anliegt.
Bei Anwendung eines federelastischen U-Profils der oben geschilderten Art ist es zweckmäßig, wenn
die Enden der Schenkel des federelastischen U-Pro-ΠΙν
und gegebenenfalls das Ende des freien Schenkels des U-förmigen Bördeis in die Vertikale eingebogen
sind.
Gegenüber allen anderen möglichen Ausführungsi'ormen zeichnet sich die oben geschilderte beste
Ausführungsform vor allen Dingen durch große Einfachheit aus, wobei gleichzeitig eine hohe Dauerstandfestigkeit
bei relativ geringer Wandstärke der Kunststoffwannen erzielt wird. Diese Ausführungsfonn
ergibt außerdem gute Geräuschdämpfung ohne besondere Maßnahmen hierfür sowie einen relativ
geringen Rückprall. Außerdem sind Wannen dieser Art zusammen r-.it den für ihre Aufnahme bestimmten
Metallrahmen und den erfindungsgemäßen elastischen Elementen bei geringem Raumbedarf leicht ineinander
stapelbar.
Im Sinne der Erfindung kann das federelastische Element auch im wesentlichen nur innerhalb des
U-förmigen Bördeis angeordnet und so profiliert sein, daß es sich abwechselnd an der Stirnwand und
an der Innenseite des freien Schenkels des U-förmigen Bördeis abstützt und durch an sich bekannte Befestigungselemente
in dieser Lage gehalten wird. Die Befestigungselemente können in diesem Fall z.B. aus
Streben bestehen, die von dem Metallrahmen, in dem die Wanne eingesetzt ist und an dem diese Streben
befestigt sind, bis zu dem im Hohlraum des U-förmigen Bördeis befindlichen federelastischen Elementes
führen. Die Befestigungselemente können aber auch aus Klammern bestehen, mit deren Hilfe das federelastische
Element in den Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne eingeklemmt wird.
Die genannten, im wesentlichen nur innerhalb des Hohlraums des U-förmigen Bördeis der Wanne angeordneten
federelastischen Elemente können so ausgebildet sein, daß sie nur einen Teil der Breite der
Stirnwände einnehmen, so daß ihre Enden bei der Verformung anläßlich eines Aufpralls nicht an die
Innenseite des U-förmigen Bördeis stoßen. Ist es jedoch infolge der zu erwartenden Beanspruchung erforderlich,
das elastische Element so zu gestalten, 3aß es sich über die gesamte Breite der Stirnwände
erstreckt, dann ist es zweckmäßig, die Enden des federelastischen Elementes durch im Hohlraum des
U-förmieen Bördeis der Wanne angeordnete Führungselemente so zu führen, daß sie bei Verformung
des federelastischen Elementes nicht an den freien Schenkel des U-förmigen Bördeis stoßen.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der Werkstoff des federelastischen Elementes, seine Dicke und
seine Profilienmg so gewählt sind, daß die Höchstbelastung der Seitenwände der Wanne beim Aufprall
wesentlich unterhalb der Elastizitätsgrenze des Wannenwerkstoffs liegt.
ίο In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise
und schematisch dargestellt.
A b b. 1 ist eine Draufsicht auf einen Trog für Trogförderanlagen;
A b b. 2 ist ein Schnitt II-II durch einen Trog nach
Abb. 1;
A b b. 3 ist ein Schnitt IH-III durch einen Trog nach Abb. 1 mit einen ebensolchen Teilschnitt
eines zweiten Troges;
A b b. 4 ist ein Teilschnitt durch jinen Trog mit
einer Wanne ohne U-förmigen Bördel;
A b b. 5 ist eine Draufsicht auf eine Wanne mit verschiedenartigen im wesentlichen nur im Hohlraum
des U-fö: inigen Bördeis der Wanne angeordneten federelastischen Elementen;
A b b. 6 ist ein Teilschnitt VI-VI durch die Wanne nach Abb. 5;
A b b. 7 ist ein Teilschnitt durch eine Wanne nach A b b. 5 mit Verklammerung des federelastischen
Elementes im Hohlraum des U-förmigen Bördeis der Wanne;
A b b. 8 ist ein Schnitt durch eine Befestigungsklammer nach A b b. 7.
In A b b. 1 ist 1 eine Kunststoffwanne aus Niederdruckpolyäthylen
mit U-förmigem Bördel 5. Die Wanne 1 ist in einen Metallrahmen 6 eingesetzt, an dem sich die nicht zur Erfindung gehörenden, zur
Förderung des Troges erforderlichen Elemente befinden. Wie in A b b. 3 gezeigt, dient in der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Stirnseite des metallischen Rahmens 6 zur Befestigung des U-förmig
profilierten federelastischen Elementes 3. Mit seinem längeren Schenkel 12 schmiegt sich dieses
federelastische Element an die Stirnwand des Metallrahmens 6 und vor allem der Wanne 1 an, ebenso wie
an die Innenseite des U-förmigen Bördeis 5. Ende 10 des U-förmig profilierten federelastischen Elementes
ist zur Vertikalen abgebogen, was insbesondere an dem Ende des freien Schenkels dieses federelaatischen
Elementes eine beim Aufprall Kräfte auf breiterer Fläche aufnehmende Aufprallfläche ergibt. In
den Abb. 5, 6 unJ 7 sind andere zweckmäßige Formen
von federelastischen Elementen gezeigt, die im wesentlichen nur im Hohlraum 4 des U-förmigen
Bördeis S untergebracht sind. In dem in A b b. 6 gtzeigten Fall dienen zur Halterung des federelastischen
Elementes 3 Streben 16, die an dem Rahmen 6, in den die Wanne 1 eingesetzt ist, befestigt sind. In
der A b b. 7 ist die Befestigung des federelastischen Elementes mittels einer Klammer innerhalb des
Hohlraumes 4 des U-förmigen Bördeis 5 gezeigt. Diese Klammer 15 ist in A b b. 8 noch einmal in
deutlicherem Maßstab gezeigt. Solche Klammern sind an sich bekannt und im Handel erhältlich. Die
profilierten federelastischen Elemente nach A b b. 5
sind mit ihren Enden durch Führungselemente 14 so geführt, daß bei Verformung der Elemente 3 während
eines Aufpralls die Enden dieser Elemente nicht an den freien Schenkel des U-förmigen Bördeis S an-
stoßen. In Abb. 9 ist eine für manche Fälle zweckmäßige
Anordnung des federelastischen Elementes derart gezeigt, daß das federelastische Element 3 von
seiner Befestigungsstelle 18 am Metallrahmen 6 aus durch eine schlitzförmige Durchbrechung der Stirnwand
2 der Wanne 1 an die Innenseite dieser Stirnwand geführt und dann über den U-förmigen Böi
del 5 gelegt ist. Gegebenenfalls ist es zweckmäßij hierbei einen Abstand zwischen dem Ende 10 de
freien Schenkels des U-förmigen Bördeis 5 und dei freien Schenkel 13 des federelastischen U-Profils eir
zuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Trog für Trogförderanlagen, insbesondere
für Förderanlagen, bei denen die Tröge auf RoI- 5
lenbahnen oder ...mlich wirkenden Förderbahnen
einzeln oder zu mehreren beweg- und/oder steuerbar sind, mit einer nach oben offenen für das
Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wanne mit
U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, ins- io
für Förderanlagen, bei denen die Tröge auf RoI- 5
lenbahnen oder ...mlich wirkenden Förderbahnen
einzeln oder zu mehreren beweg- und/oder steuerbar sind, mit einer nach oben offenen für das
Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wanne mit
U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, ins- io
besondere Wanne aus Niederdruckpolyäthylen, Die Erfindung betrifft einen Trog für Trogförder-
dadurch gekennzeichnet, daß an den anlagen, insbesondere für Förderanlagen, bei denen
Stirnseiten (2) der Wanne (1) an einander enspre- die Troge auf Rollenbahnen oder ähnlich wirkenden
chenden Stellen innerhalb des durch den U-för- Förderbahnen einzeln oder zu mehreren beweg- und/
migen Bördel gebildeten Hohlraumes je ein den 15 oder steuerbar sind, mit einer nach oben offenen für
Stirnseiten (2) der Wanne (1) angepaßtes Hohl- das Fassen des Fördergutes ausgebildeten Wannt mit
profil (3) angeordnet ist, das aus Federstahl U-förmig nach außen umgebördeltem Rand, insbe-
od. dgl. hartelastischem Material besteht. sondere Wanne aus Niederdruckpolyäthylen.
2. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bei Förderanlagen, bei denen solche Tröge z.B.
zeichnet, daß das Hohlprofil (3) im Querschnitt 20 für den Tiansport von Akten, Gepäckstücken u. dgl.
U-förmig ist. sich nach der offenen Seite (4) er- verwendet werden, bewegen ich diese Tröge, z.B.
weiten und mit der offenen Seite (4) nach unten elektrisch gesteuert, auf Schienen od. dgl. mit sehr
gekehrt angeordnet ist. hoher Geschwindigkeit. An der Zielstation sind für
3. Trog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- diese Tröge zwar mechEiische und/oder elektrische
kennzeichnet, daß an den Stirnseiten jeweils nur 25 Bremseinrichtungen vorgesehen, es läßt sich jedoch
ein federelastisches Hohlprofil (3) angeordnet ist, nicht vermeiden, daß beim häufig auftretenden Andas
sich über den größten Teil der Breite der kommen mehrerer solcher Tröge in kurzer Aufein-Stirnwand
(2) erstreckt. anderfolge an der Zielstation diese Tröge mit ihren
4. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- Stirnseiten aufeinanderprallen und dabei erhebliche
durch gekennzeichnet, daß das federelastische 30 Kräfte auftreten, die in der Regel zu einer vorzeitigen
Hohlprofil (3) einen längeren, am Tr ig bzw. an Zerstörung der Tröge bzw. Wannen führen. Man hat
der Wanne (1) anliegenden Schenkel (12) und versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß
einen kürzeren vom Trog abliegenden Schenkel man entsprechende kompliziertere elektrische und
(13) besitzt, wobei letzterer mit dem Bördel (S) oder mechanische Bremseinrichtungen konstruierte,
nach außen abschneidet und das federelastische 35 Diese waren jedoch zu umständlich und daher auch
Hohlprofil (3) an der Innenseite des Bördeis (5) zu unwirtschaftlich.
anliegt. Bei anderen, auf Schienen zu bewegenden Trans-
5. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis4, da- portmitteln, z.B. bei der Eisenbahn, ist es bekannt,
durch gekennzeichnet, daß das federelastische die Transportbehälter, z. B. Eisenbahnwagen, mit
Hohlprofil (3) mit dem am Trog bzw. der Wanne 40 federnden Puffern zu versehen, um Beschädigung der
(1) anliegenden Schenkel (12) an einem Metall- Wagen zu vermeiden. Diese Art von Pufferung kann
rahmen (6), in den die Kunststoffwanne (1) einge- man jedoch bei Trögen von Trogfc. veranlagen schon
setzt ist, befestigt ist. deshalb nicht verwenden, weil diese häufig ineinan-
6. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- der gestapelt werden müssen und in der bekannten
durch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der 45 Weise angebrachte Puffer dabei störend wirken. Auf
Schenkel (12, 13) des federelastischen Hohlpro- solche federnde Pufferung wurde daher verzichtet
fils (3) und das Ende (10) des freien Schenkels und es blieb nur übrig, die Tröge durch Anwendung
des Bördeis (5) in die Vertikale eingebogen sind. entsprechend hochwertigen Werkstoffs und großer
7. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wandstärken stabiler zu gestalten. Eine befriedizeichnet,
daß das federelastische Hohlprofil (3) 50 gende Lösung des Problems wurde hier jedoch nicht
im wesentlichen nur innerhalb des Hohlraums erreicht, zumal insbesondere bei Kunststofftrögen erdes
Bördeis (S) angeordnet und so profiliert ist, höhte Wandstärken zu unwirtschaftlich hohen Kodaß
es sich abwechselnd an der Stirnwand (2) und sten führen.
der Innenseite des freien Schenkels (13) des Bor- Wie insbesondere aus dem Deutschen Gebrauchs-
dels (5) abstützt und durch Befestigungselemente 55 muster 1 892 110 zu ersehen ist, war es bekannt, für
(15) in seiner Lage gehalten wird. Transportzwecke bestimmte Kunststoffbehälter mit
8. Trog nach Anspruch 7, dadurch gekenn- einem U-förmig umgebördelten Rand zu versehen
zeichnet, daß die Enden des federelastischen und dadurch eine erhöhte Beständigkeit bei auf den
Hohlprofils (3) durch im Hohlraum (4) des Bor- Behälter einwirkenden Stoßkräften zu erzielen. Hierdels
(5) angeordnete Führungselemente (14) so 60 durch wurde jedoch nicht die bei Trögen für Fördergeführt
werden, daß sie bei der Verformung des anlagen der oben geschilderten Art erforderliche
federelastischen Hohlprofils (3) nicht an den Bruchfestigkeit erreicht. Auch seitlich angeformte
freien Schenkel (13) des Bördeis (5) stoßen. Versteifungsrippen, wie sie durch die deutsche Aus-
9. Trog nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- legeschrift 1 181 119 bekannt waren, führten nicht zu
durch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des 65 dem erstrebten Ziel.
federelastischen Hohlprofils (3), seine Dicke und Die genannten Nachteile werden durch die Erfin-
seine Profilierung so gewählt sind, daß die dung überraschenderweise dadurch gelöst, daß an
Hefe stbelastung der Seitenwände (11) der den Stirnseiten der Wanne an einander ensprechen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114382 DE2114382C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Trog fur Trogforderanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114382 DE2114382C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Trog fur Trogforderanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114382A1 DE2114382A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2114382B2 true DE2114382B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2114382C3 DE2114382C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=5802664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114382 Expired DE2114382C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Trog fur Trogforderanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114382C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827207A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Stabernack Gmbh Gustav | Behaelter aus tiefziehmaterial |
-
1971
- 1971-03-25 DE DE19712114382 patent/DE2114382C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827207A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Stabernack Gmbh Gustav | Behaelter aus tiefziehmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114382C3 (de) | 1973-11-29 |
DE2114382A1 (de) | 1972-10-12 |
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