DE2113880A1 - Loesbare elektrische Verbindung von zumindest zwei aus einer Baueinheit loesbar zusammengefassten elektrischen Geraeten - Google Patents
Loesbare elektrische Verbindung von zumindest zwei aus einer Baueinheit loesbar zusammengefassten elektrischen GeraetenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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-
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Description
- Lösbare elektrische Verbindung von zumindest zwei zu einer Baueinheit lösbar zusammengefaßten elektrischen Geräten.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbare elektrische Verbindung von zuinindest zwei zu einer Baueinheit lösbar zusammengefaßten elektrischen Geräten, deren Gehäuse im verbundenen Zustand unmittelbar aneinandergefügt sind.
- Üblicherweise werden in tragbaren Gehäusen untergebrachte elektrische Meßeinrichtungen aus Transport- und Gewtthtsgründen als Meßeinheiten ausgebildet und erst an der Stelle, an der die Messungen vorgenommen werden sollen, entsprechend zusairengestellt und elektrisch untereinander verbunden. Da die Meßeinnichtungen gewöhnlich über Kabel al in der Rückwand der Gehäuse vorgesehene Stecker angeschlossen sind, wird nach dem Aufbau der meßgeräte eine elektrische Verbindung unterei.na..der durch Verbindungsschnüre vorgenommen, en, an deren freien Enden jeweils die den Steckern foxm- und funktionsrnaßig entsprechenden Steckeraufnahmen mitels einer -Lötverbindung befestigt sind.
- Bs hat sich jedoch in der Praxis oftmals gezeigt, daß diese Art der elektrischen Verbindung mittels Verbindungsschnüre mit mehreren Nachteilen behaftet ist. Außer dem Umstand, daß die Verbindungsschnüre stets als separates Transportgut mitgeführt werden müssen, tritt häufig der Fall ein, daß infolge falschen Stecken Fehlverbindungen hergestellt werden, durch die nicht nur falsche Meßergebnisse zustande kommen können, sondern auch eine Beschädigung bzw. Zerstörung der betreffenden e lektri 5 chen Meßeinrichtungen eintreten kann.
- Es besteht weiterhin die Gefahr, daß bei unachtsamer Handhabung sowohl beim Transport als auch beim Steckvorgang einzelne Leiter der mehradrigen Verbindungsschnüre geknickt bzw,: unbrauchbar gemacht oder einzelne Lötstellen selbst gelöst werden können. Eine anschließende Erkennung und Behebung eines solchen Fehlers erweist sich in den meisten Fällen als mühsam und zeitraubend.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, diese angeführten Nachteile zu vermeiden und erreicht ihren Zweck dadurch, daß die Verbindung aus sich im Inneren der Gerätegehäuse befindlichen und im Bereich von sich gegenüberliegenden Gehäusewandungen angeordneten Steckeraufnahmen und Steckern besteht, wobei eines der Verbindungsteile relativ verschiebbar zum anderen so angeordnet ist, daß es zwangsläufig im zusammengefaßten Zustand der Geräte nur in Richtung auf das andere zugehörige Verbindungsteil verschoben werden kann.
- Durch Anordnlang der die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen zu einer Baugruppe zusemmengefaßten elektrischen Geräten herstellenden Stecker und Steckeraufnahmen innerhalb der Gerätegehäuse, die wiederum über entsprechende Verdrahtungen mit deu Geräten selbst verbunden sind, entfällt in einfacher Weise die oftmals als unangenehm empfundene Mitnahme von zusätzlichen Verbindungsstücken. Dieses erfindungsgemäße Vorsehen von Steckern und Steckeraufnahmen innerhalb der Gerätegehäuse bietet den weiteren Vorteil, daß eine Beschädigung der Verbindungsstelle selbst durch den Transport oder im elektrisch verbundenen Zustand der Geräte durch unachtsames Berühren ausgeschlossen ist. Außerdem kam auf Grund dieser Ausbildung gegenüber der bekannten Anordnung die Anzahl der AnschlvApulAte an den Steckern und Steckeraufnabmen wesentlich herabgesetzt werden, so daß dadurch bedingt auch die Zahl der möglichen Fehlerquellen reduziert wird. Die jeweiligen Stecker bzw. Steckeraufnahmen, die beispielsweise von außen her durch in den Gehäusewandungen vorgesehene Klappen zugänglich sein können, können so im Bereich der Gehäusewandung angeordnet werden, daß eines der Verbindungsteile in dem einen Gerätegehäuse verschiebbar gelagert ist, während das diesem Verbindungsteil form- und funktionsmäßig entsprechende andere Verbindungsteil diesem gegenüberliegend in dem anderen Gerätegehäuse fest montiert ist.
- Es hat sich dabei aus montagetechnischen Gründen als günstig erwiesen, die einander entsprechenden Verbindungsteile auf einer im jeweiligen Gerätegehäuse vorgesehenen Trägerschiene anzuordnen. So kann beispielsweise der Stecker auf einer Trägerschiene unbeweglich angeordnet werden, während die entsprechende Steckeraufnahme in einem Gehäuse montiert ist, das auf der im anderen Gerätegehäuse vorgesehenen TrägerschiE:lIe verschiebbar gelagert ist. Dieses die Steckeraufnahme besitzende Gehäuse kann z.B. im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit jeweils einem von seiner Basis in entgegengesetzter Richtung rechtwinkelig dazu verlaufenden Ansatz ausgerüstet sein.
- Während der der Wandung des Geräte gehäuses zunächst liegende Ansatz eine Aufnahme und Halterung für die Steckeraufnahme bildet, kann der zweite Ansatz dazu verwendet werden, das Gehäuse mit der Steckeraufnahme auf der Trägerschiene zu verschieben.
- Zu diesem Zweck können in den Schenkeln des die Steckeraufnahme besitzenden U-förmigen Gehäuses Schlitze vorgesehen werden, durch deren Länge der Verschiebeweg des Gehäuses auf der Trägerschiene bestimmt werden kann.
- Um ein seitliches Verrutschen der in dem Gehäuse befestigten Steckeraufnahme auf der Trägerschiene selbst zu vermeiden und somit bei Vorhandensein von mehreren Steckeraufnahmen durch falsches Stecken Fehlverbindungen auszuschließen, können weiterhin zu beiden Seiten des die Steckeraufnehme besitzenden Gehäuses auf der Trägerschiene Erhebungen vorgesehen werden.
- Diese Erhebungen können durch in die Trägerschiene eingebraChte Sicken oder Prägungen gebildet werden; es hat sich Jedoch als zweckmäßig erwiesen, eine Sicherung mlttels-mit der Trägerschiene lösbar verbundener Schrauben vorzunehmen.
- Die Br.-indun Im fenden anhand eines AusfUhrungsbeispiels näher erläutert werden.
- Es zeigen Fig. - 1 eine Frontansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben und Fig. 3 eine Seitenansicht der in tragbaren Gerätegehäusen angeordneten, erfindungsgemäß ausgebildeten Steckverbindung.
- Bei der in den Fg, 1 bis 3 dargestellten Steckverbindung sind in dem in der Bildebene oben befindlichen Gerätegehäuse 3 auf einer im Bereich seiner unten iegenden Außenwand fest montierten Trägerschiene 1 die eine Vielzahl von Anschlüssen aufweisenden Stecker 2 nebeneinanderliegend befestigt. In dem in der Bildebene unten befindlichen Gerätegehäuse 6 sind im Bereich seiner oben liegenden Außenwand auf einer fest installierten Trägerschiene 7 die den Stekkern 2 funktions- und formmäßig entsprechenden mehrpoligen Steckeraufnahmen 5, die jeweils in einem beispielsweise aus Blech bestehenden Gehäuse 4 befestigt sind, nebeneinancT-2rliegend angeordnet. Das Gehäuse 4 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Teil, von dessen Basis ausgehend zwei Ansätze 12 und 9 vorgesehen sind. In den beiden Schenkeln dieses U-förmigen Teils sind die der Stärke. der Trägerschiene 7 in ihrer Breite in etwa entsprechenden Schlitze 10 vorgesehen, die sich fast über die gesamte Länge der Schenkel erstrecken und ein Verschieben des Gehäuses in Richtung auf die obere Wandung des Gerätegehäuses 6 gestatten. Der von der Basis des Eiförmigen Teils ausgehende Ansatz 12 dient dabei zur Aufnahme und Befestigung der Stekkeraufnahme 5, während der Ansatz 9 eine Handhabe zum Verschieben des Gehäuses 4 auf- der Trägerschiene 7 bildet. Um ein seitliches Verrutschen des jeweiligen die Steckeraufnahme besitzenden Gehäuses zu verhindern, sind in der Trägersehiene 7 mit Gewinde versehene Bohrungen angebracht, die im ecarfsfall zur Aufnahme von entsprechenden Schrauben $ dienen.
- Eine elektrische Verbindung der in den Gerätegehäusen 3 und 6 enthaltenen, hier nicht gezeigten Meßeinrichtungen, die wiederum über vorzugsweise flexible elektrische Leiter an die entsprechenden Steckeraufnahmen 4 bzw. Stecker 2 angeschlossen sind, erfolgt in dcr Weise, daß nach dem Freilegen der Stecker bzw. Steckeraufnahmen mit eIs in den betreffenden Gehäusewandungen vorgeseheer Klappen sowie nach dem Übereinanderstellen, Ausrichten und Fixieren der jeweiligen Gerätegehäuse die mit dem Gehäuse 4 verbundene betreffende Steckeraufnahme 5 mittels der Handhabe 9 soweit in Richtung auf den entsprechenden Stecker 2 verschoben,wird, bis die Steckeraufnahme 5 mit dem entsprechenden Stecker 2 mechanisch fest verbunden ist. Ein Trennen der Verbindung erfolgt durch einfaches Abziehen der Steckeraufnalime 5 in entgegengesetzter Richtung.
- 8 Patentansprüche 3 Figuren
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lösbare elektrische Verbindung von zumindest zwei zu einer Baueinheit lösbar zusammengefaßten elektrischen Geräten, deren Gehäuse im verbundenen Zustand unmittelbar aneinandergefügt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung aus sich im Inneren der Gerätegehäuse (3, 6) befindlichen und im Bereich von sich gegenüberliegenden Gehäusewandungen angeordneten Steckeraufnahmen (5) und Steckern (2) besteht, wobei eines der Verbindungsteile (5) relativ verschiebbar zum anderen so angeordnet ist, daß es zwangsläufig im zusammengefaBte.n Zustand der Gerätegehäuse (3, 6) nur in Richtung auf das andere zugehörige Verbindungsteil (2). verschoben werden kann.
- 2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eines der Verbindungsteile (2) auf einer in dem einen Gerätegehäuse (3) angeordneten Trägerschiene (1) fest montiert ist, während das andere Verbindungsteil (5) in einem Gehäuse (4) befestigt ist, das auf einer in dem anderen Gerätegehäuse (6) vorgesehenen Träger.ohiene (7) verschiebbar gelagert ist.
- 3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das das Verbindungsteil (5) aufnehmende Gehäuse (4) im wesentlichen U-förmig ausgebilde-t ist un.d jeweils einen von seiner Basis in entgegengesetzter Richtung rechtwinkelig dazu verlaufenden Ansatz (9, 12) aufweist.
- h. Elektrische Verbindung nach Anspruck.t 3, da d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t , daß in den Schenkeln des U-5örmigen Gehäuses (4) Schlitze (io) vorgesehen sind, die zur Rührung des Gehäuses (4) auf der Trägerschiene (7) dienen.
- 5. Elektrische Verbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der der Gehäusewandung zunächst liegende Ansatz (12) eine Aufnahme für das Verbindungsteil (5) bildet, während der andere Ansatz (9) zur Verschiebung des Gehäuses (4) auf der Trägerschiene (7) dient.
- 6. Elektrische Verbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das in dem Gehäuse (4) befestigte Verbindungsteil (5) gegen seitliches Verschieben auf der Trägerschiene (7) durch jeweils seitlich von ihm in der Trägerschiene (7) vorgesehene Erhebungen gesichert ist.
- 7. Elektrische Verbindung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erhebungen durch.Sicken bzw. Prägungen gebildet sind.
- 8. Elektrische Verbindung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erhebungen durch lösbar mit der Trägerschiene (7) verbundene Schrauben (8) gebildet sind.Leerseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007014862A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Steckverbindung |
WO2007057002A1 (de) * | 2005-11-21 | 2007-05-24 | Wipotec Wiege-Und Positioniersysteme Gmbh | Wägezelle für bewegte güter |
US7677113B2 (en) | 2005-06-03 | 2010-03-16 | Sartorius Ag | Weighing system with plural weighing cells |
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1971
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US7677113B2 (en) | 2005-06-03 | 2010-03-16 | Sartorius Ag | Weighing system with plural weighing cells |
WO2007014862A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Steckverbindung |
WO2007057002A1 (de) * | 2005-11-21 | 2007-05-24 | Wipotec Wiege-Und Positioniersysteme Gmbh | Wägezelle für bewegte güter |
US8138431B2 (en) | 2005-11-21 | 2012-03-20 | Wipotec Wiege-Und Positioniersysteme Gmbh | Weighing cell having a plug-type connection for receiving a conveyor system |
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