DE2110047C2 - Mischvorrichtung - Google Patents
MischvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/808—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers driven from the bottom of the receptacle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/35—Mixing after turning the mixing vessel upside down
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/30—Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
- B01F35/32—Driving arrangements
- B01F35/321—Disposition of the drive
- B01F35/3213—Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle
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Description
d) das Rührwerk und der mit der Schale (5) verbundene Mischbehälter (13) sind zwischen
einer Ausgangsstellung, in der die Schale (5) den oberen Abschluß des Mischbehälters (13) bildet,
und einer Mischstellung, in der die Schale (5) die unter«; Wandung des Mischbehälters (13) bildet,
um 180° um eine horizontale Achse schwenkbar;
e) die Höhe der Schale (5) ist im wesentlichen gleich der Länge der Rührwerkwelle (6) und der
Größe des Mischwerkzeugs, wobei das Mischwerkzeug dicht an der Innenfläche der Schale
(5) anliegt;
f) der Mischbehälter (13) ist mit einem Bodenauslauf (14) versehen.
Z Mischvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet
durch einen konischen Bodenauslauf (14).
3. Mischvorrichtung naon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Schwenkeinrichtung
versehener Tragzapfen jn einer die ortsfeste Halterung bildenden Stütze freifliegend gelagert ist.
40
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung mit den Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einer bekannten Mischvorrichtung dieser Art (AT-PS 2 60187) ragt das an einer langen Welle
angeordnete Mischwerkzeug tief in den zylindrisch ausgebildeten Mischbehälter hinein. Zur Herstellung
und Aufhebung der Mischstellung ist daher eine entsprechend große Relativbewegung zwischen dem
Mischbehälter und dem Mischwerkzeug erforderlich, was einen unerwünscht großen anlagentechnischen
Aufwand bedingt. Ungünstig ist bei dieser bekannten Ausführung weiterhin, daß das Mischwerkzeug der
Bodenform des Mischbehälters angepaßt sein muß, um auch bei schwierig zu mischendem Gut eine vollständige
Durchmischung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung gemäß der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Gattung so auszugestalten, daß das Mischen und Auslaufen des Mischgutes
begünstigt wird, ohne daß zur Herstellung und Aufhebung der Mischstellung große vertikale Relativbewegungen
zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da sich bei der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung das Mischwerkzeug innerhalb der Schale befindet, kann
der Mischbehälter ohne nennenswerte vertikale Relativbewegung zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug
unter die Schale gebracht und mit dieser verbunden werden. Durch den Wegfall einer größeren
vertikalen Relativbewegung zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug verringert sich nicht nur der
anlagentechnische Aufwand, sondern es vereinfacht sich auch die Handhabung der Mischvorrichtung.
Indem das Rührwerk und der mit der Schale verbundene Mischbehälter dann aus der Ausgangsstellung,
in der die Schale den oberen Abschluß des Mischbehälters bildet, um 180° um eine horizontale
Achse in die Mischstellung gedreht werden, in der die Schale die untere Wandung des Mischbehälters bildet,
wird eine Mischlage erreicht, in der das Mischwerkzeug
dicht an der nunmehr den Boden bildenden Schale anliegt. Dadurch wird auch bei schwierig zu mischendem
Gut eine vollständige Durchmischung des Gutes gewährleistet.
Bedingt durch die erfindungsgemäße Anordnung des Mischwerkzeuges innerhalb der Schale kann der
Mischbehälter mit einem — beispielsweise konischen — Bodenauslauf versehen werden, ohne daß dies eine
entsprechend angepaßte Form des Mischwerkzeuges bedingt Damit * ird das Entleeren des Mischgutes
begünstigt ohne daß sich ein erhöhter Aufwand für das Mischwerkzeug ergibt
Da das Mischwerkzeug in gleichbleibender Lage in der Schale angeordnet ist (und nicht — wie beim Stand
der Technik — durch eine Relativbewegung in die Nähe einer Behälterfläche gebracht werden muß), kann der
Spalt zwischen der Innenfläche der Schale und dem Mischwerkzeug sehr klein gehalten werden, ohne daß
die Gefahr einer mechanischen Berührung besteht Dadurch erreicht man ein rasches und vollständiges
Mischen des Gutes.
Werden das Rührwerk und 1er mit der Schale verbundene Mischbehälter aus der Mischstellung
wieder in die Ausgangsstellung itirückgeschwenkt, so ergibt sich bei einem Weiterlaufen des Mischwerkzeuges
im Leerlauf eine selbsttätige Reinigung des Mischwerkzeuges und der Innenfläche der Schale.
Restliches Mischgut, das noch an diesen Teilen haftet, wird nach unten in den Mischbehälter geschleudert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert, in der darstellen:
F i g. I eine Mischvorrichtung nach der Erfindung in
teilweise aufgebrochener Ansicht in Austauschstellung des Mischbehälters,
F i g. 2 eine Ansicht der Mischvorrichtung in Mischstellung
und
F i g. 3 eine Einzelansicht eines Mischbehälters.
Zwischen zwei fest eingelassenen Säulen 1 oder Stützen ist portalartig ein Tragzapfen 2 schwenkbar
gelagert. Der Tragzapfen 2 ist mit einer Schwenkeinrichtung 3 ausgestattet, die in der Zeichnung als
Griffanordnung für Handbetätigung dargestellt ist. Man kann selbstverständlich auch eine maschinelle Schwenkeinrichtung
vorsehen. Der Tragzapfen 2 hält einen Halter 4, an dem eine Rührschale 5 sitzt. Durch den
Halter 4 und die Rührschale 5 geht eine Rührwerkwelle 6 hindurch. Außerdem trägt der Halter 4 einen
Elektromotor 7, dessen Ausgangswelle mit der Rührwerkwelle 6 verbunden ist und der zum Antrieb der
Ruhrwerkwelle 6 dient. Die Rührwcrkwelle 6 trägt
Mischflügel 8 und 9. Diese bilden das Mischwerkzeug.
Die Mischflügel 8 und 9 sind jeweils paarweise angeordnet Die Formgebung der Mischflügel 8 folgt
möglichst genau der Form der Innenfläche der Rührschale 5. Die Rührschale 5 endet in einen
Stirnflansch 10.
F i g. 3 zeigt in Einzelansicht eine Palette 11, die mit
Rädern 12 ausgestattet ist. Die Palette 11 ist zur Aufnahme eines Mischbehälters 13 ausgebildet, der am
Unterende einen Bodenauslauf 14 besitzt Die Absperrvorrichtung für den Bodenauslauf ist in den Figuren
nicht dargestellt. Am Oberende geht der Mischbehälter
in einen ebenen Stirnflansch 15 über, der genau zu dem Stirnflansch 10 der Rührschale 5 paßt. Die Palette 11
besitzt zwei Ständer 16 mit Gabeln 17. An dem Mischbehälter 13 sitzen einander gegenüberliegend
Stützzapfen 18, die in den Gabeln 17 Aufnahme finden. Der Radius rder öffnung der Gabeln 17 entspricht dem
Schwenkradius der Stützzapfen 18 um den Tragzapfen 2 beim Hochschwenken des Mischbehälters, was noch im
einzelnen erläutert wird Der Mischbehälter 13 liegt somit in den Gabeln 17. Außerdem kann die P.Uette il
eine zusätzliche Arretierungseinrichtung aufweisen, die im einzelnen nicht dargestellt ist
Der Mischbehälter 13 auf der Palette 11 wird zunächst in einer Füllstation mit den einzelnen
Komponenten der Mischung bis zum Niveau 19 gefüllt. Diese Füllstation kann mit den erforderlichen Dosiereinrichtungen
und sonstigen Fülleinrichtungen ausgestattet sein. Sodann wird die Palette 11 mit dem gefüllten
Mischbehälter 13 in die Portalöffnung der Mischvorrichtung gemäß F i g. 1 verfahren. Mit Hilfe von
Spannvorrichtungen 16' lassen sich die Stirnflansche 10 und IS gegebenenfalls unter Zwischenlage eines
Dichtelements gegeneinander spannen. Solche Spannvorrichtungen können Spannbolzen, Spannbügel oder
andere bekannte Vorrichtungen sein. Nach Festziehen der Spannvorrichtungen 16' sitzt der Mischbehälter 13
fest an der Rührschale 5. Nunmehr wird der Tragzapfen 2 mit Hilfe d.r Schwenkeinrichtung 3 um 180° in die
Stellung der Fig. 2 verschwenkt. Die Stützzapfen 18 bewegen sich dabei auf einem Kreisbogen mit dem
Radius r um den Tragzapfen 2 herum, vgl. F i g. 3. Bei dieser Bewegung wird der Mischbehälter 13 aus den
öffnungen der Gabeln 17 herausgehoben.
In der Miichstellung nach F i g. 2 bixlet die Rührschale
5 die Bodenwandung der Mischvorrichtung. Das Mischgut innerhalb des Mischbehälters 13 fällt auf die
Rührschale herab und nimmt die angedeutete Lage ein. Es liegt auf dem Rührwerkzeug auf. Nunmehr kann der
Elektromotor 7 ingang gesetzt werden, so daß das Mischgut aufgrund der angegebenen Umlaufbewegung
durchmischt wird. Die Rührschale hat eine vergleichsweise große Fläche, so daß breite Mischwerkzeug«
eingesetzt werden können, die eine schnelle und intensive Durchmischung des Mischgutes sicherstellen.
Nach Abschluß des Mischvorgangs wird der Tragzapfen 2 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 zurückgeschwenkt,
wobei die Stützzapfen 18 des Mischbehälters
13 wieder in die Gabeln 17 der Palette 11 eingesetzt werden. Das Mischgut fällt in durchmischtem Zustand in
den Mischbehälter 13 herab. Man kann nunmehr kurzfristig das Rührwerkzeug weiterlaufen lassen, damit
die Reste des Mischgutes von dem Rührwerkzeug abgeschleudert werden und damit die Mischflügel 8 die
Innenfläche der Rührschale 5 räumen. Damit ist eine einfache Reinigung der Mischvorrichtung nach der
Erfindung gegeben. Nunmehr können die Spannvorrichtungen 16' gelöst werden. Der Mischbehälter wird auf
der Palette 11 arretiert und in eine Entleerungsstation
μ verfahren. Die Entleerung kann über den Bodenauslauf
14 erfolgen. Selbstverständlich ist am+ eine andersartige
Entleerung möglich. Der entleerte »tischbehälter 13 wird dann wieder in die Füllstation zurückgebracht
Man kann für ein Rührwerk mehrere Mischbehälter vorsehen, so daß jeweils gleichzeitig ein Mischbel· liter
gefüllt, ein anderer durchmischt und ein weiterer entleert werden kann. Die jeweils erforderliche Anzahl
von Mischbehältern für einen möglichst gleichmäßigen Arbeitsablauf richtet sich nach der erforderlichen Dauer
w der verschiedenen Arbeitsvorgänge. Die Erfindung ermöglicht eine möglichst vielseitige Ausnutzung einer
Mischvorrichtung, weil die Stillstandzeiten für das Rührwerk kurz bemessen werden können. Man kann
infolge des Selbstreinigungseffekts der beschriebenen
Ji Art unterschiedliches Mischgut mit einem Mischwerk
verarbeiten. Langdauernde Reinigungsvorgänge können weitgehend entfallen. Schließlich kann man im
Rahmen einer Mischvorrichtung nach der Erfindung Mischbehälter unterschiedlicher Größe bereithalten.
■to wenn Partien verschiedener Größe gemischt werden
sollen. Da das Mischwerk bei einer Mischvorrichtung nach der Erfindung sehr intensiv ausgenutzt wird,
kommt man für eine vorgegebene Gesamtmischleistung mit einem vergleichsweise kleinen Mischwerk aus. weil
die Anzahl der in der gleichen Zeit durchführbaren Mischvorgänge bei einer Mischvorrichtung nach der
Erfindung wesentlich größer als bei einer bekannten Mischvorrichtung ist
Eine Mischvorrichtung nach der Erfindung kann mit beliebigen bekannten Mischwerkzeugen ausgestattet
sein. Sie kann als Schnellmischer oder als Langsammischer arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuipen
Claims (1)
- Patentansprüche;
1. Mischvorrichtung, enthaltenda) einen Mischbehälter,b) ein von einer ortsfesten Halterung getragenes Rührwerk mit einem Antriebsmotor und einer mit einem Mischwerkzeug versehenen vertikalen Rührwerkwelle,c) eine von der ortsfesten Halterung getragene '° und von der Rührwerkwelle durchsetzte Schale, die als Verschlußdeckel lösbar mit dem Mischbehälter verbindbar ist,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01F 7/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERFELD, GEB. CRAMER, UTE, 5982 NEUENRADE, DE |