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DE2110047C2 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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Publication number
DE2110047C2
DE2110047C2 DE2110047A DE2110047A DE2110047C2 DE 2110047 C2 DE2110047 C2 DE 2110047C2 DE 2110047 A DE2110047 A DE 2110047A DE 2110047 A DE2110047 A DE 2110047A DE 2110047 C2 DE2110047 C2 DE 2110047C2
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DE
Germany
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mixing
container
tool
bowl
mixing container
Prior art date
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Expired
Application number
DE2110047A
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English (en)
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DE2110047A1 (de
Inventor
Friedrich Walter Dr. 5982 Neuenrade Herfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERFELD GEB CRAMER UTE 5982 NEUENRADE DE
Original Assignee
Herfeld Dipl-Volksw Dr Friedrich Walter Adolf 5982 Neuenrade De
Herfeld Dipl Volksw Dr Friedrich Walter Adolf 5982 Neuenrade
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herfeld Dipl-Volksw Dr Friedrich Walter Adolf 5982 Neuenrade De, Herfeld Dipl Volksw Dr Friedrich Walter Adolf 5982 Neuenrade filed Critical Herfeld Dipl-Volksw Dr Friedrich Walter Adolf 5982 Neuenrade De
Priority to DE2110047A priority Critical patent/DE2110047C2/de
Priority to FR7207482A priority patent/FR2128588B1/fr
Priority to IT21393/72A priority patent/IT949865B/it
Priority to GB1005772A priority patent/GB1339365A/en
Publication of DE2110047A1 publication Critical patent/DE2110047A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2110047C2 publication Critical patent/DE2110047C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/808Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers driven from the bottom of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/35Mixing after turning the mixing vessel upside down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

d) das Rührwerk und der mit der Schale (5) verbundene Mischbehälter (13) sind zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Schale (5) den oberen Abschluß des Mischbehälters (13) bildet, und einer Mischstellung, in der die Schale (5) die unter«; Wandung des Mischbehälters (13) bildet, um 180° um eine horizontale Achse schwenkbar;
e) die Höhe der Schale (5) ist im wesentlichen gleich der Länge der Rührwerkwelle (6) und der Größe des Mischwerkzeugs, wobei das Mischwerkzeug dicht an der Innenfläche der Schale (5) anliegt;
f) der Mischbehälter (13) ist mit einem Bodenauslauf (14) versehen.
Z Mischvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen konischen Bodenauslauf (14).
3. Mischvorrichtung naon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Schwenkeinrichtung versehener Tragzapfen jn einer die ortsfeste Halterung bildenden Stütze freifliegend gelagert ist.
40
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung mit den Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Mischvorrichtung dieser Art (AT-PS 2 60187) ragt das an einer langen Welle angeordnete Mischwerkzeug tief in den zylindrisch ausgebildeten Mischbehälter hinein. Zur Herstellung und Aufhebung der Mischstellung ist daher eine entsprechend große Relativbewegung zwischen dem Mischbehälter und dem Mischwerkzeug erforderlich, was einen unerwünscht großen anlagentechnischen Aufwand bedingt. Ungünstig ist bei dieser bekannten Ausführung weiterhin, daß das Mischwerkzeug der Bodenform des Mischbehälters angepaßt sein muß, um auch bei schwierig zu mischendem Gut eine vollständige Durchmischung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung so auszugestalten, daß das Mischen und Auslaufen des Mischgutes begünstigt wird, ohne daß zur Herstellung und Aufhebung der Mischstellung große vertikale Relativbewegungen zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da sich bei der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung das Mischwerkzeug innerhalb der Schale befindet, kann der Mischbehälter ohne nennenswerte vertikale Relativbewegung zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug unter die Schale gebracht und mit dieser verbunden werden. Durch den Wegfall einer größeren vertikalen Relativbewegung zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug verringert sich nicht nur der anlagentechnische Aufwand, sondern es vereinfacht sich auch die Handhabung der Mischvorrichtung.
Indem das Rührwerk und der mit der Schale verbundene Mischbehälter dann aus der Ausgangsstellung, in der die Schale den oberen Abschluß des Mischbehälters bildet, um 180° um eine horizontale Achse in die Mischstellung gedreht werden, in der die Schale die untere Wandung des Mischbehälters bildet, wird eine Mischlage erreicht, in der das Mischwerkzeug dicht an der nunmehr den Boden bildenden Schale anliegt. Dadurch wird auch bei schwierig zu mischendem Gut eine vollständige Durchmischung des Gutes gewährleistet.
Bedingt durch die erfindungsgemäße Anordnung des Mischwerkzeuges innerhalb der Schale kann der Mischbehälter mit einem — beispielsweise konischen — Bodenauslauf versehen werden, ohne daß dies eine entsprechend angepaßte Form des Mischwerkzeuges bedingt Damit * ird das Entleeren des Mischgutes begünstigt ohne daß sich ein erhöhter Aufwand für das Mischwerkzeug ergibt
Da das Mischwerkzeug in gleichbleibender Lage in der Schale angeordnet ist (und nicht — wie beim Stand der Technik — durch eine Relativbewegung in die Nähe einer Behälterfläche gebracht werden muß), kann der Spalt zwischen der Innenfläche der Schale und dem Mischwerkzeug sehr klein gehalten werden, ohne daß die Gefahr einer mechanischen Berührung besteht Dadurch erreicht man ein rasches und vollständiges Mischen des Gutes.
Werden das Rührwerk und 1er mit der Schale verbundene Mischbehälter aus der Mischstellung wieder in die Ausgangsstellung itirückgeschwenkt, so ergibt sich bei einem Weiterlaufen des Mischwerkzeuges im Leerlauf eine selbsttätige Reinigung des Mischwerkzeuges und der Innenfläche der Schale. Restliches Mischgut, das noch an diesen Teilen haftet, wird nach unten in den Mischbehälter geschleudert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellen:
F i g. I eine Mischvorrichtung nach der Erfindung in teilweise aufgebrochener Ansicht in Austauschstellung des Mischbehälters,
F i g. 2 eine Ansicht der Mischvorrichtung in Mischstellung und
F i g. 3 eine Einzelansicht eines Mischbehälters.
Zwischen zwei fest eingelassenen Säulen 1 oder Stützen ist portalartig ein Tragzapfen 2 schwenkbar gelagert. Der Tragzapfen 2 ist mit einer Schwenkeinrichtung 3 ausgestattet, die in der Zeichnung als Griffanordnung für Handbetätigung dargestellt ist. Man kann selbstverständlich auch eine maschinelle Schwenkeinrichtung vorsehen. Der Tragzapfen 2 hält einen Halter 4, an dem eine Rührschale 5 sitzt. Durch den Halter 4 und die Rührschale 5 geht eine Rührwerkwelle 6 hindurch. Außerdem trägt der Halter 4 einen Elektromotor 7, dessen Ausgangswelle mit der Rührwerkwelle 6 verbunden ist und der zum Antrieb der
Ruhrwerkwelle 6 dient. Die Rührwcrkwelle 6 trägt Mischflügel 8 und 9. Diese bilden das Mischwerkzeug. Die Mischflügel 8 und 9 sind jeweils paarweise angeordnet Die Formgebung der Mischflügel 8 folgt möglichst genau der Form der Innenfläche der Rührschale 5. Die Rührschale 5 endet in einen Stirnflansch 10.
F i g. 3 zeigt in Einzelansicht eine Palette 11, die mit Rädern 12 ausgestattet ist. Die Palette 11 ist zur Aufnahme eines Mischbehälters 13 ausgebildet, der am Unterende einen Bodenauslauf 14 besitzt Die Absperrvorrichtung für den Bodenauslauf ist in den Figuren nicht dargestellt. Am Oberende geht der Mischbehälter in einen ebenen Stirnflansch 15 über, der genau zu dem Stirnflansch 10 der Rührschale 5 paßt. Die Palette 11 besitzt zwei Ständer 16 mit Gabeln 17. An dem Mischbehälter 13 sitzen einander gegenüberliegend Stützzapfen 18, die in den Gabeln 17 Aufnahme finden. Der Radius rder öffnung der Gabeln 17 entspricht dem Schwenkradius der Stützzapfen 18 um den Tragzapfen 2 beim Hochschwenken des Mischbehälters, was noch im einzelnen erläutert wird Der Mischbehälter 13 liegt somit in den Gabeln 17. Außerdem kann die P.Uette il eine zusätzliche Arretierungseinrichtung aufweisen, die im einzelnen nicht dargestellt ist
Der Mischbehälter 13 auf der Palette 11 wird zunächst in einer Füllstation mit den einzelnen Komponenten der Mischung bis zum Niveau 19 gefüllt. Diese Füllstation kann mit den erforderlichen Dosiereinrichtungen und sonstigen Fülleinrichtungen ausgestattet sein. Sodann wird die Palette 11 mit dem gefüllten Mischbehälter 13 in die Portalöffnung der Mischvorrichtung gemäß F i g. 1 verfahren. Mit Hilfe von Spannvorrichtungen 16' lassen sich die Stirnflansche 10 und IS gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Dichtelements gegeneinander spannen. Solche Spannvorrichtungen können Spannbolzen, Spannbügel oder andere bekannte Vorrichtungen sein. Nach Festziehen der Spannvorrichtungen 16' sitzt der Mischbehälter 13 fest an der Rührschale 5. Nunmehr wird der Tragzapfen 2 mit Hilfe d.r Schwenkeinrichtung 3 um 180° in die Stellung der Fig. 2 verschwenkt. Die Stützzapfen 18 bewegen sich dabei auf einem Kreisbogen mit dem Radius r um den Tragzapfen 2 herum, vgl. F i g. 3. Bei dieser Bewegung wird der Mischbehälter 13 aus den öffnungen der Gabeln 17 herausgehoben.
In der Miichstellung nach F i g. 2 bixlet die Rührschale 5 die Bodenwandung der Mischvorrichtung. Das Mischgut innerhalb des Mischbehälters 13 fällt auf die Rührschale herab und nimmt die angedeutete Lage ein. Es liegt auf dem Rührwerkzeug auf. Nunmehr kann der Elektromotor 7 ingang gesetzt werden, so daß das Mischgut aufgrund der angegebenen Umlaufbewegung durchmischt wird. Die Rührschale hat eine vergleichsweise große Fläche, so daß breite Mischwerkzeug« eingesetzt werden können, die eine schnelle und intensive Durchmischung des Mischgutes sicherstellen. Nach Abschluß des Mischvorgangs wird der Tragzapfen 2 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 zurückgeschwenkt, wobei die Stützzapfen 18 des Mischbehälters
13 wieder in die Gabeln 17 der Palette 11 eingesetzt werden. Das Mischgut fällt in durchmischtem Zustand in den Mischbehälter 13 herab. Man kann nunmehr kurzfristig das Rührwerkzeug weiterlaufen lassen, damit die Reste des Mischgutes von dem Rührwerkzeug abgeschleudert werden und damit die Mischflügel 8 die Innenfläche der Rührschale 5 räumen. Damit ist eine einfache Reinigung der Mischvorrichtung nach der Erfindung gegeben. Nunmehr können die Spannvorrichtungen 16' gelöst werden. Der Mischbehälter wird auf der Palette 11 arretiert und in eine Entleerungsstation
μ verfahren. Die Entleerung kann über den Bodenauslauf
14 erfolgen. Selbstverständlich ist am+ eine andersartige Entleerung möglich. Der entleerte »tischbehälter 13 wird dann wieder in die Füllstation zurückgebracht
Man kann für ein Rührwerk mehrere Mischbehälter vorsehen, so daß jeweils gleichzeitig ein Mischbel· liter gefüllt, ein anderer durchmischt und ein weiterer entleert werden kann. Die jeweils erforderliche Anzahl von Mischbehältern für einen möglichst gleichmäßigen Arbeitsablauf richtet sich nach der erforderlichen Dauer
w der verschiedenen Arbeitsvorgänge. Die Erfindung ermöglicht eine möglichst vielseitige Ausnutzung einer Mischvorrichtung, weil die Stillstandzeiten für das Rührwerk kurz bemessen werden können. Man kann infolge des Selbstreinigungseffekts der beschriebenen
Ji Art unterschiedliches Mischgut mit einem Mischwerk verarbeiten. Langdauernde Reinigungsvorgänge können weitgehend entfallen. Schließlich kann man im Rahmen einer Mischvorrichtung nach der Erfindung Mischbehälter unterschiedlicher Größe bereithalten.
■to wenn Partien verschiedener Größe gemischt werden sollen. Da das Mischwerk bei einer Mischvorrichtung nach der Erfindung sehr intensiv ausgenutzt wird, kommt man für eine vorgegebene Gesamtmischleistung mit einem vergleichsweise kleinen Mischwerk aus. weil die Anzahl der in der gleichen Zeit durchführbaren Mischvorgänge bei einer Mischvorrichtung nach der Erfindung wesentlich größer als bei einer bekannten Mischvorrichtung ist
Eine Mischvorrichtung nach der Erfindung kann mit beliebigen bekannten Mischwerkzeugen ausgestattet sein. Sie kann als Schnellmischer oder als Langsammischer arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuipen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Mischvorrichtung, enthaltend
    a) einen Mischbehälter,
    b) ein von einer ortsfesten Halterung getragenes Rührwerk mit einem Antriebsmotor und einer mit einem Mischwerkzeug versehenen vertikalen Rührwerkwelle,
    c) eine von der ortsfesten Halterung getragene '° und von der Rührwerkwelle durchsetzte Schale, die als Verschlußdeckel lösbar mit dem Mischbehälter verbindbar ist,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2110047A 1971-03-03 1971-03-03 Mischvorrichtung Expired DE2110047C2 (de)

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FR7207482A FR2128588B1 (de) 1971-03-03 1972-03-03
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