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DE2107237C3 - Befestigung von Bahnabschnitten von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge an Raumwänden - Google Patents

Befestigung von Bahnabschnitten von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge an Raumwänden

Info

Publication number
DE2107237C3
DE2107237C3 DE19712107237 DE2107237A DE2107237C3 DE 2107237 C3 DE2107237 C3 DE 2107237C3 DE 19712107237 DE19712107237 DE 19712107237 DE 2107237 A DE2107237 A DE 2107237A DE 2107237 C3 DE2107237 C3 DE 2107237C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
track
console
flanges
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712107237
Other languages
English (en)
Other versions
DE2107237A1 (de
DE2107237B2 (de
Inventor
Walter 2300 Kiel Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712107237 priority Critical patent/DE2107237C3/de
Publication of DE2107237A1 publication Critical patent/DE2107237A1/de
Publication of DE2107237B2 publication Critical patent/DE2107237B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2107237C3 publication Critical patent/DE2107237C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Bahnabschnitten von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge an Raumwänden mittels Konsolen.
Um für den Zusammenbau von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge die Bodenfläche von Wohnräumen freizuhalten, ist es bekannt, Schienenspuren an den lotrechten Raumwänden ein- oder mehrspurig zu befestigen. Nach der US-PS 21 32 187 erfolgt die Wandabstützung der für hängende Spielfahrzeuge gedachten Fahrbahnabschnitte mittels an der Wand, z. B. durch Sauger, zu befestigenden oder über Profilleisten an der Wand aufzuhängenden, teltskopförmig ausziehbaren Konsolen, an deren freiem Ende die Schienen angeschraubt werden. Diese Art der Befestigung und Abstützung von Bahnabschnitten ist jedocit für zweispurige Schienenfahrzeuge oder für Spuren von sonstigen Radfahrzeugen, z. B. Spielzeugeisenbahnen oder -automobilen, kaum brauchbar, da solche Bahnabschnitte eine Grundplatte für die Schienenmontage oder eine das Radspielzeug führende Grundplatte aufweisen und diese Grundplatten in einen festen, ineinandergreifenden Zusammenhang gebracht werden müssen.
Ferner offenbart das DE-Gbm 17 08 988 Bahnabschnitte mit unteren Querendflanschen und Abstützungen zur verschiebesicheren Aufnahme der Bahnabschnitte an ihren Stoßslsllen. Jede Abstützung weist zwei obere, zueinander parallele, eine Aufnahmegabel bildende Stützflansche mit einem Abstand gleich der doppelten Dicke eines Querendflansches auf, und in diese Aufnahmegabel greifen jeweils die beiden sich an der Stoßstelle zweier Bahnabschnitte berührend gegenüberliegenden Querendflansche ein. Die Stützflansche sind am Oberende eines auf einer Bodenfläche aufzustellenden Tragpfeilers angeordnet. Derartige Abstützungen dienen nur zur Aufstellung der Fahrbahnen auf Bodenflächen und sind daher für die Verwendung an Wandflächen nicht geeignet.
In einer weiteren US-PS 29 19 515 ist ebenfalls eine Bodenabstützung für Spielzeugfahrbahnen offenbart, bei der zwei obere, zueinander parallele Querglieder mit den entsprechenden Fanschen der Endschwellen für die Schienenabschnitte in Eingriff gelangen, um die Schienenabschnitte an ihren Stoßstellen zusammenzuhalten. Diese Querglieder sind als selbständige Träger auf Stützbeinen montiert und bilden zusammen mit diesen die nur auf Bodenflächen verwendbaren Abstützungen für die Schienenabschnitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von Bahnabschnitten von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge der erstgenannten Art so auszubilden und an lotrechten Raumwänden so abzustützen, daß die Bahnabschnitte gegen Längs- und Querverschiebung gesichert aneinandergereiht werden können und dabei Abstützungen und Bahnabschnitte zu verwenden, die einfach herstellbar sind und eine Verbreiterung der Spurbahn auf mehrere Fahrspuren zulassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in bekannter Weise die die einzelnen Bahnabschnitte bildenden Spurplatten an ihren Stoßstellen nach unten ragende Querflansche aufweisen, die jeweils von zwei Konsolplatten gehalten werden, welche in einem Abstand gleich der doppelten Dicke der Querflansche angeordnet sind, und daß die Konsolplatten parallel zueinander durch Abstandsteile gehalten werden und mit ihren Stirnseiten an einer Wandplatte befestigt sind und an beiden Enden ihrer Oberkanten Ausschnitte aufweisen, in die an den Rändern der Unterseite der Spurplatte ausgebildete längsverlaufende Randflansche eingreifen, und daß an den Unterseiten der Spurplatte längsverlaufende Mittelflansche an die Außenflächen der Konsolplatten anstoßen.
In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes nach der Erfindung bilden die den Abstand der Konsolplatten gewährleistenden Abstandsteile in der Nähe der Wandplatte unterhalb der Ausschnitte und im Konsolunterteil zwischen den freien Enden der Konsolplatten je ein Widerlager für eine zwischen die
beiden Konsolplatten einführbare, sich zur Wandplatte erstreckende Halteplatte, wobei die Abstandsteile den Abstand zwischen seitlich an die Enden der Konsolplatten anstoßenden zweiten, mit der Halteplatte verbundenen Konsolplatten mit Oberkantenausschnitten gleich denen der ersten Konsolplatten gcvihrleisten, und ferner stützt sich die Halteplatte am freien Ende mit der Oberkante unter dem einen Widerlager und mit der Unterkante auf dem zweiten Widerlager zwischen d~n beiden, an der Wandplatte befestigten Konsolplatten ab.
Mit einer derart ausgebildeten Befestigung können die Bahnabschnitte auf einfache Weise an lotrechten Wänden so aneinandergereiht angebracht werden, daß sie in Längsrichtung und Querrichtung gegen Verschiebung gesichert sind. Die Bahnabschnitte, die geradlinig oder z. B. für den Lauf durch Raumecken kurvenförmig ausgebildet sein können, sowie die konsolförmigen Wandabstützungen sind ferner sehr einfach aufgebaut und somit einfach herzustellen. Ferner ist es möglich, auf einfache Weise mehrere Fahrspuren nebeneinander vorzusehen. Beispielsweise braucht zur Herstellung einer zweispurigen Fahrbahn lediglich eine Konsolveriängerung an den Basiskonsolteilen durch Einstecken angebracht und auf diesen Verlängerungen weitere Bahnabschnitte aufgesetzt zu werden. Nach diesem Prinzip der Konsole längerung ergibt sich, daß auch mehr als zwei Fahrspuren nebeneinander vorgesehen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Unteransicht eines Bahnabschnittes, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il der Fi g. I,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Abstützung für zwei aneinanderstoßende Bahnabschnitte, F i g. 4 eine Seitenansicht zur F i g. 3 F i g. 5 eine Aufsicht zu F i g. 3 und 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 4 und 5 mit den beiden aneinanderstoßenden Bahnabschnitten,
Fig. 7 und 8 zwei Teilschnitte durch die Abstützung für geneigte Bahnabschnitte,
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht der Abstützung mit lösbarer Abstützungsverlängerung,
Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht und Aufsicht der Abstützungsverlängerung.
Die Bahnabschnitte nach Fig. 1 und 2 bestehen aus einer Spurplatte 1, z. B. aus Sperrholz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material. Diese Spurplatte 1 ist auf der Unterseite mit längsverlaufenden Randflanschen 2 und 3 und an den Enden mit Querflanschen 4 und 5 versehen. Weiter verläuft auf der Unterseite ein längsgerichteter Mittelflansch 6. Alle Flansche auf der Plattenunterseite besitzen vorteilhaft gleiche Höhe und Dicke, und die Enden des Mittelflansches 6 besi'.zen von den Querflanschen 4 und 5 einen Abstand entsprechend der Dicke der Flansche. Die Spurplatte 1 wird auf der Oberseite mit nicht dargestellten Schienen ausgerüstet oder wird an einer Kante bzw. an beiden Kanten mit einem Führungsflansch 7 für andere Spielfahrzeuge ausgerüstet.
Zur Verlegung einer Fahrbahn mittels der beschriebenen Spurplatten, die gerade oder auch kurvenförmig, z. B. für Raumecken, ausgebildet sein können, wird eine Wandabstützung nach Fig. 3 bis 6 verwendet, die aus einer an der lotrechten Raumwand zu befestigenden Platte 8 besteht. Von dieser Platte 8 aus verlaufen in den Raum zwei parallele lotrechte Konsolplatten 9 und 10, deren freier Abstand gleich der doppelten Dicke der Querflansche 4 und 5 entspricht. Beide Konsolplatten 9 und 10 sind im Abstand entsprechend der Breite der Spurplatte 1 an der waagerechten Oberkante mit Ausschnitten 9a, 10a und 9b, 10i versehen, deren Tiefe und Dicke der Höhe und Dicke der längsverlaufenden
|o Randflansche 2 und 3 der Spurplatte 1 entspricht.
Zur Montage der Fahrbahn wird so vorgegangen, daß nach Befestigung der Wandplatte 8 an der Raumwand zwei Spurplatten la und \b gemäß Fig. 1 und 2 mit ihren Querflanschen 4a und 5a (siehe Fig. 6) über die
'5 Oberkanten der Konsolplatten 9, 10 gehängt werden, wobei die Querflansche 4a, 5a passend in den Raum zwischen den Konsolplatten 9, 10 eingreifen und wobei sich die längsverlaufenden Randflansche 2, 3 in die Ausschnitte 9a, 10a und 9b, 10£> einlegen. Die Enden der
*> längsverlaufenden Mittelflansche 6 stoßen dabei gegen die Außenflächen der Konsolplatten 9, 10. Damit sind zwei aneinanderstoßende Spurplatten la und \bsowohl in Längs- als auch Querrichtung eindeutig fixiert und abgestützt. Sodann ist jeweils eine weitere Wandplatte 8 mit Konsolplatten 9, 10 an der Wand zu befestigen, wobei wieder das erwähnte Eingreifen der Randfiunsche der Spurplatten in die Konsole erfolgt.
Wie sich aus Fig. 7 und 8 ergibt, können die Oberkantenflächen der Konsolplatten 9, 10 auch eine
jo Neigung in Längsrichtung der Spurbahn aufweisen, und es können entsprechende Spurplattcn 1 mit gleichgeneigten Querflanschen 4, 5 versehen sein, oder man kann zur Herstellung steigender oder fallender Fahrbahnabschnitte auch so vorgehen, daß die Konsolplatten 9, 10 durch entsprechende Befestigung der Wandplatte 8 eine Neigung zur Lotrechten besitzen.
Durch die Ausbildung der beschriebenen Abslüt/ung der Spurplatten 1 ist es möglich, die Abstützung in einfachster Weise zur Verlegung zweier Fahrbahnen nebeneinander zu verlängern, wie in F i g. 9 bis Il dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird /wischen den Konsolplatten 9, to unterhalb der Ausschnitte 9a. 10a ein den Abstand der Platten 9, 10 festlegendes und ein Widerlager bildendes Abstandsteil Il befestigt und ein zweites Abstandsteil 12 als weiteres Widerlager am freien Unterende zwischen den Planen 9,10.
Die Verlängerung besteht nun wieder aus zwei Konsolplatten 13 und 14 mit Oberkantenaussehnitien 13a, 14a und 136, 146, und diese Konsolplatten besitzen
so praktisch, abgesehen von der Höhe, die gleiche Ausbildung wie die Konsolplatten 9, 10. Die Platten 13, 14 werden durch eine zwischen ihnen befestigte Halteplatte 15 im Abstand entsprechend der doppelten Dicke der Querflansche 4, 5 der Spurplatten gehalten.
und diese Halteplatte 15 wird derart zwischen die beiden Konsolplatten 9,10 durch Einstecken geschoben, daß ein Vorsprung 16 hinter das Widerlager 11 und ein Ausschnitt 17 über das Widerlager 12 der Konsolplatten 9, 10 greift, womit die Verlängerung der Abstützung in ihrer Lage eindeutig fixiert ist und nunmehr zur Abstützung einer zweiten, aus aneinanderstoßenden Spurplatten herzustellenden Fahrbahn heranziehbar ist, womit auf einfache Weise zwei Fahrbahnen nebeneinander montiert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigung von Bahnabschnitten von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge an Raumwänden mittels Konsolen, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die die einzelnen Bahnabschnitte bildenden Spurplatten (t) an ihren Stoßstellen nach unten ragende Querflansche (4, 5) aufweisen, die jeweils von zwei Konsolplatten (9, 10) gehalten werden, welche in einem Abstand gleich der doppelten Dicke der Querflansche angeordnet sind, und daß die Konsolplatten (9,10) parallel zueinander durch Abstandsteile (II, 12) gehalten werden und mit ihren Stirnseiten an einer Wandplatte (8) befestigt sind und an beiden Enden ihrer Oberkanten Ausschnitte (9a,96; 10a, lOtyaufweisen, in die an den Rändern der Unterseiten der Spurplatter. (1) ausgebildete, längsverlaufende Randflansche (2, 3) eingreifen, und daß an den Unterseiten der Spurplatten längsverlaufende Mittelflansche (6) an die Außenflächen der Konsolplatten anstoßen.
2. Befestigung von Bahnabschnitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abstand der Konsolplatten (9,10) gewährleistenden Abstandsteile (11, 12) in der Nähe der Wandplatte (8) unterhalb der Ausschnitte (9a, XOa) und im Konsolunterteil zwischen den freien Enden der Kor.solplatten je ein Widerlager für eine zwischen die beiden Konsolplatten einführbare, sich zur Wandplatte erstreckende Halteplatte (IS) bilden, die den Abstand zwischen seitlich an die Enden der Konsolplatten anstoßenden zweiten, mit der Halteplatte verbundenen Konsolplatten (13, 14) mit Oberkantenausschnitten gleich denen der ersten Konsolplatten (9, 10) gewährleisten, und daß die Halteplatte (15) sich am freien Ende mit der Oberkanle unter dem einen Widerlager (11) und mit der Unterkante auf dem zweiten Widerlager (12) zwischen den beiden, an der Wandplatte (8) befestigten Konsolplatten (9,10) abstützt.
3. Befestigung von Bahnabschnitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante und/oder Oberkante der Halteplatten (15) mit einem Vorsprung (16) und/oder einem Ausschnitt (17) versehen ist, wobei der Vorsprung und/oder der Ausschnitt mit den Widerlagern (11, 12) zum Eingriff gelangt.
4. Befestigung von Bahnabschnitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkantenflächen der Konsolplatten (9, 10 und 13,14) in Längsrichtung der Fahrbahn eine Neigung zueinander aufweisen oder gleiche Neigung einnehmen und daß die querverlaufenden Randflansche (4, 5) der Spurplatten (1) eine dieser Neigung entsprechende Neigung zur Spurplatte aufweisen.
DE19712107237 1971-02-16 1971-02-16 Befestigung von Bahnabschnitten von Fahrbahnen für Spielfahrzeuge an Raumwänden Expired DE2107237C3 (de)

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DE2107237A1 DE2107237A1 (de) 1972-08-24
DE2107237B2 DE2107237B2 (de) 1977-07-14
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DE2107237B2 (de) 1977-07-14

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