DE2106033C - Preßvorrichtung - Google Patents
PreßvorrichtungInfo
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Description
Hierbei handelt es sich aber nicht um beheizte Arbeitsflächen, die mit Vakuum beaufschlagbar sind. Entweder
sind sie in ein elastisches, flexibles, luftdurchlässiges Polster eingelassen oder aber innerhalb einer
an sich starren Preßplatte angeordnet. Beide Arten S von Preßvorrichtungen sind aber ungeeignet, Stoffteile
mit einer gegen Druck empfindlichen Musterung einwandfrei ohne Beschädigung der Musterung zu
fixieren.
Entsprechendes gilt für weiterhin bekannte Preßvorrichtungen,
bei denen die eine Arbeitsfläche aus einem mit einem Medium angefüllten Preßbalg besteht,
der hierbei über das Medium beheizt wird. Im Gegensatz zu einem mit atmosphärischem Druck durch
Anwendung eines Vakuums beaufschlagten Preßbalg ist ein mit einem Medium angefüllter Preßbalg nicht
in der Lage, gerade bei strukturierten Werkstücken einen hohe Anforderungen erfüllenden gleichmäßigen
Anpreßdruck über die gesamte Fläche des Werkstückes zu gewährleisten, weil hier der Druck über eine ao
Kompression des innerhalb des PreLbalgs zirkulierenden
Mediums enolgt und somit die Elastizität des Preßbalgs unter dem Druck der komprimierten
Flüssigkeit verlorengeht. Im übrigen unterscheidet sich diese bekannte Anordnung vom Erfindungsgegenstand
durch das Fehlen eines mit einer integrierten Flächenheizung ausgebildeten Preßbalgs. Auch
gibt es für die Auskleidung von Räumen mit einer Flächenheizung sogenannte Heiztapeten, die im allgemeinen
die Form eines Heizdrahtgitters aufweisen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch ein Preßbalg mit einer integrierten Heizung ausgerüstet
werden kann, ohne daß hierdurch die Elastizität des Preßbalgs beeinträchtigt zu werden braucht.
Ein solcher mit einer integrierten Flächenheizung versehener Preßbalg stellt gerade für eine mit einer
Vakuumanlage arbeitende Fixierpresse eine geradezu ideale Kombination aus Wärmequelle und Preßelement
dar.
Bei einer bevorzugten Ausfühningsform ist die
andere Arbeitsfläche ebenfalls als mit integrierter Flächenheizung ausgebildeter Preßbalg gestaltet. Hierbei
ist es mitunter zweckmäßig, daß der die andere Arbeitsfläche bildende Preßbalg von einer Stützplatte
getragen wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Preßbalg in an sich bekannter Weise von einem
Rahmen getragen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Rahmen als Hohlrahmen auszubilden und mit
einer Vakuumpumpe zu verbinden, wobei der Innenraum des Rohrrahmens über Öffnungen mit dem
evakuierbaren Arbeitsraum verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 die schematische perspektivische Ansicht «iner Fixie; presse in geöffnet*· m Zustand,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch die obere und untere Preßplatte der Fixierpresse nach F i g. 1 in
Arbeitsstellung.
In den Figuren der Zeichnung haben die verschiedenen Bezugszeichen die in der folgenden Liste
aufgeführte Bedeutung:
1 Ständer,
2 Sockel,
3 Tragsäule,
4 untere Preßplatte,
5 | Rohrrahmen unten, |
5a | Rohrrahmen oben, |
6 | Preßbalg unten, |
6a | Preßbalg oben, |
7 | Heizdraht unten, |
la | Heizdraht oben, |
8 | Vakuumpumpe, |
9 | Saugrohr, |
10 | Öffnung, |
10a | Innenraum, |
11 | obere Preßplatte, |
12 | Schwenkvorrichtung, |
13 | Dichtlippe. |
14 | Arbeitsraum. |
Die Fixierpresse nach F i g. 1 weist einen Ständer 1 mit einem Sockel 2 auf. Die untere Preßplatte 4 ist
nvttels Tragsäulen 3 am Ständer 1 befestigt. D;e untere
Preßplatte 4 weist auf .rer wirksamen Oberseite einen Rohrrahmen 5 auf, avf den ein Preßbalg 6,
bestehend aus einer antiadhäsiven Kunststoffolie, aufgespannt ist. Der Preßbalg 6 ist mit einem mäanderförmig
angeordneten Heizdraht 7 versehen, dessen nicht näher* dargestellte Endanschlüsse mit einer
ebenfalls nicht näher dargestellten Stromquelle verbunden sind. Im Ständer 1 ist die Vakuumanlage
untergebracht, die hierbei im wesentlichen aus der in unterbrochener Linie angedeuteten Vakuumpumpe 8
besteht, die über das Saugrohr 9 mit dem Innenraum 10a des Rohrrahmens 5 in Verbindung steht. Der
Rohrrahmen 5 ist im Bereich seiner der oberen Preßplatte 11 zugekehrten Leiste mit Öffnungen 10 versehen,
über die die Vakuumpumpe 8 an den im Arbeitszustand der Presse vorhandenen luftdicht abgeschlossenen
Arbeitsraum 14 zwischen der unteren und der oberen Preßplatte angeschlosser ist. Die obere Preliplatte
11 ist als aufschwenk barer Rahmen ausgebildet und ist hierzu mit einer steuerbaren Schwenkvorrichtung
12 verbunden. Die Schwenkvorrichtung 12 ist an dem auf der Rückseite hochgezogenen Ständer 1
befestigt. Auf den die obere Preßplatte 11 bildenden schwenkbaren Rahmen ist entsprechend der unteren
Preßplatte 4 ebenfalls ein Preßbalg 6a, bestehend aus einer antiadhäsiven Kunststoffolie, aufgespannt. Auch
der obere Preßbalg 6a ist mit eingebetteten Heizdrähten la versehen. Ist die untere Preßplatte 4 mit
den zu fixierenden Materialien belegt, wird die obere Preßplatte 11 auf die untere Preßplatte 4 bis zur Auflage
abgeschwenkt und der zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a vorhandene Arbeitsraum 14 mit
Hilfe der Vakuumpumpe 8 bis zum Erreichen des gewünschten Preßdrucks evakuiert. Der luftdichte Anschluß
des Arbeitsraumes 14 zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a wird mit Hilfe einer Dichtlippe 13
erreicht, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in F i g. 1 veggelassen, jedoch im Teilquerschnitt nach
F i g. 2 dargestellt ist. Die Dichtlippe 13 hat U-förmige Gestalt und ist am Rohrrahmen S der unteren Preßplatte
4 befestigt. Wie die F i g. 2 weiterhin erkennen läßt, sind die Öffnungen 10, über die die Vakuumpumpe
8 mit dem abgeschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen ucn beiden Preßbälgen 6 und 6a in Verbindung
steht, innerhalb der Dichtlippe 13 angeordnet. Der schwenkbare Rahmen, der mit dem oberen Preßbalg
6a die obere Preßplatte 11 bildet, ist aus Stabilitäisgründen ebenfalls als Rohrrahmen mit z. B. rechteckigem
Querschnitt ausgeführt.
An Stelle des unteren Rohrrahmens 5 kann der
Preßbalg 6 auch von einer Stützplatte getragen sein. Auch kann die in den Preßbalg 6 bzw. 6a integrierte
Flächenheizung, anders als in den F i g. 1 und 2 dargestellt, einen an sich bekannten Zwischenschichtwiderstand
in Form einer Widerstandsschicht, Fiächenverdrahtung od. dgl. aufweisen, welche allseitig von
einer an sich bekannten hochelastischen, hochwärmebeständigen, isolierenden Kunststoffschicht eingeschlossen
ist.
Außerordentlich günstig gestalten sich in diesem Zusammenhang die Verhältnisse dann, wenn der
Zwischenschichtwiderstand in an sich bekannter Weise aus einem progressiv-temperaturabhängigen Widerstandsmaterial
besteht. Hierdurch läßt sich bei geeigneter Bemessung eine automatische Begrenzung der
Flächcntcmpcratur des Prcßbalgs für einen maximalen Tcmpcralurwcrt herbeiführen. Dieser automatischen
Begrenzung kommt insbesondere im Hinblick auf die Verwendung, von Kunsstoffolien Bedeutung zu. Die
durch die Fließgrenze des Kunststoffs festgelegte maximale Preßbalgflächcntcmpcratur hat bekanntlich
einen relativ niedrigen Wert in der Größenordnung von 200°C. Über diesen Wert darf die Prcßbalgtcmperatur
ohne Schaden für den Preßbalg nicht hinausgehen. Mittels der genannten automatischen
Temperaturbegrenzung läßt sich diese Forderung auf einfache Weise erfüllen.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die untere Preßplattc 4 starr mit dem Ständer 1 der Presse
verbunden. Zur wechselweisen Beschickung der Presse von links und von rechts kann die untere Prcßplatte
auch zu einer Beschickungseinrichtung dergestalt erweitert sein, daß sie als zwei- und mehrfach vor
handencr selbständig bewegbarer Teil einer Förderstrecke ausgebildet ist, die durch die Presse hindurch
führt. Die jeweils selbständig bewegbare untere Preß platte 4 wird außerhalb der Presse mit den zu fixieren
den Teilen belegt, dann unter die obere Prcßplatte 1
ίο eingefahren und nach Durchführung des Prcßvor
ganges wiederum ausgefahren und außerhalb de Presse abgeräumt und neu belegt. Wird von zwe
bewegbaren Teilen Gebrauch gemacht, die wechsel weise von links und von rechts der Presse zugcführi
werden, so ist es sinnvoll, die Verbindung des unterer Rohrrahmens mit der Vakuumpumpe 8 durch Schlauch
verbindungen herzustellen. Es besteht aber auch di Möglichkeit, die Vakuumpumpe 8 über einen clasti
sehen Schlauch mit einem schwenkbaren Rahmen de
ao oberen Prcßplatte 111 zu verbinden. In diesem Fall
ist dann die Vakuumanlage über diesen Klapprahmcr an den in Arbeitsstellung der Presse luftdicht ab
geschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen den Preß bälgen 6 und 6a angeschlossen.
»5 Eine weitere Variante der in F i g. 1 und 2 dar
gcstelh.n Presse kann darin bestehen, daß lediglicl
der obere Preßbalg als heizbare Kunststoffolie aus gebildet ist, während die untere Preßplatte 4 eine fest
Platte ist, die ebenfalls beheizt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2816
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Preßbehandeln, Verkleben gleichmäßigen atmosphärischen Druck ausgesetzt
od. dgl. von mehrschichtigen Textilien od. dgL, 5 Mit Vakuum arbeitende Preßvorrichtungen rinden bei welcher die Werkstücke zwischen zwei mit auch zum Fixieren von zwei und mehr Stoffteilen in Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen ange- der BekleidungsindustrieAnwendung. Auch hier werden ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, zwischen zwei Preßflächen, von denen die eine als daß mindestens ein mit integrierter Flächen- Balg ausgebildet ist* die im evakuierten Arbeitsraum heizung (7 α) ausgebildeter, die eine Arbeitsfläche io zwischen den beiden Preßflächen vorhandenen zu bildender Preßbalg (6a) auf die andere Arbeits- fixierenden Stoffteile dem erforderlichen atmosphäfläche (4) absenkbar angeordnet ist rischen Preßdruck ausgesetzt Für den Fixiervorgang
od. dgl. von mehrschichtigen Textilien od. dgL, 5 Mit Vakuum arbeitende Preßvorrichtungen rinden bei welcher die Werkstücke zwischen zwei mit auch zum Fixieren von zwei und mehr Stoffteilen in Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen ange- der BekleidungsindustrieAnwendung. Auch hier werden ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, zwischen zwei Preßflächen, von denen die eine als daß mindestens ein mit integrierter Flächen- Balg ausgebildet ist* die im evakuierten Arbeitsraum heizung (7 α) ausgebildeter, die eine Arbeitsfläche io zwischen den beiden Preßflächen vorhandenen zu bildender Preßbalg (6a) auf die andere Arbeits- fixierenden Stoffteile dem erforderlichen atmosphäfläche (4) absenkbar angeordnet ist rischen Preßdruck ausgesetzt Für den Fixiervorgang
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist hier allerdings neben dem Preßdruck auch noch
kennzeichnet, daß die andere Arbeitsfläche (4) eine Erwärmung des zur Anwendung kommenden
ebenfalls als mit integrierter Flächenheizung (7) 15 Kunststoffklebers erforderlich. Diese Erwärmung wird
ausgebildeter Preßbalg (6) gestaltet ist. bei solchen Vakuum-Fixierpressen mit Hilfe von
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Infrarotstrahlern erzeugt, die durch den' Preßbalg
kennzeichnet, ΉΒ der die andere Arbeitsfläche hindurch auf die Werkstücke einwirken.
bildende Preßbalg (6) von einer Stützplatte ge- Der Vorteil der Erzeugung des erforderlichen Preßtragen
ist. 20 drucks mit Hilfe eines Vakuums besteht darin, daß mit
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ' einem relativ niedrigen Preßdruck in der Größenvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Ordnung von 300 g/cm* ausgekommen wird, so daß
net, daß der Preßbalg (6,6 α) in an sich bekannter auch Stoff teile mit druckempfindlicher Struktur bzw.
Weise von einem Rahmen getragen ist. Musterung ohne Schaden einwandfrei fixiert werden
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 25 können. Dieser Vorteil wirkt sich bei einer Vakuumkennzeichnet,
daß der Rahmen als Rohrrahmen Fixierpresse, die insbesondere für die Bearbeitung
(5, Sa) ausgebildet und mit einer Vakuumpumpe (8) von Dünnschichtteilen in Frage kommt, allerdings
verbunden ist, wobei der Innenraum (IOa) des nur voll aus, wenn daf hohe Gleichmaß des Preßdrucks
Rohrrahmens (5) über öffnungen (10) mit dem pro Flächeneinheit durch ein entsprechend hohes
Arbeitsraum (14) verbunden ist. 30 Gleichmaß der für den Fixiervorgang zusätzlich er-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der forderlichen Erwärmung der miteinander zu fixierenden
vorhergehenden Ansprüche, oadurrh gekennzeich- Stoffteile über ihre Fläche hinweg unterstützt wird,
net, daß im Randbereich mindestens eines der Wie die Praxis zeigt, bereitet es außerordentliche
Preßbalge (6, 6a) eine an sich bekannte, um- Schwierigkeiten, Infrarotstrahler für eine gleichmäßige
laufende Dichtung (13) angeordnet ist. 35 und gleichförmige Flächenbeheizung zu bemessen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren Zwar läßt sich bei solchen Wärmequellen die steil
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- verlaufende Temperaturkurve durch ~usätzliche elekzeichnet,
daß der mit integrierter Flächenheizur.g trische Regelung der Strahler im Arbeitsbereich ab-(7,7a)
ausgebildete Preßbalg (6,6a) einen an sich flachen und damit der Grad der ungleichförmigen
bekannten Zwischenschicht-Widerstand in Form *o Flächenbeheizung herabsetzen, jedoch nicht ganz beeiner
Widerstandsschicht, Flächenverdrahtung seitigen. Hinzu kommt, daß die Erwärmung der mitod.
dgl. aufweist, welche allseitig von einer an einander zu fixierenden Stoffteile von der Strahlungssich
bekannten hochelastischen, hochwärmebestän- Absorptionscharakteristik des Stoffes abhängt. Weist
digen, isolierenden Kunststoffschicht eingeschlossen das Werkstück über seine Fläche eine beispielsweise
ist. 45 durch Musterung bedingte stark wechselnde Strah-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- lungs-Absorptionscharakteristik auf, dann ist die für
kennzeichnet, daß der Zwischenschicht-Wider- ein einwandfreies Arbeitsergebnis erforderliche gleichstand
in an sich bekannter Weise aus einem pro- förmige und gleichmäßige Flächenbeheizung mittels
gressiv-temperaturabhängigen Widerstandsmaterial Infrarotstrahler überhaupt unmöglich.
besteht. 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art, bei der
die Werkstücke zugleich einer Preß- und Wärmebehandlung ausgesetzt werden, eine Lösung anzugeben,
die neben gleichmäßigem Flächenpreßdruck 55 sehr hohe Anforderungen an eine gleichförmige
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Flächen beheizung erfüllt.
zum Preßbehandeln, Verkleben od, dgl, von mehr- Ausgehend von einer Vorrichtung zum Preßschichtigen
Textilien od. dgl., bei welcher die Werk- behandeln, Verkleben od. dgl. von mehrschichtigen
stücke zwischen zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Textilien od. dgl., bei welcher die Werkstücke zwischen
Arbeitsflächen angeordnet sind. 60 zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen
Vorrichtungen dieser Art finden beispielsweise in angeordnet sind, wird diese Aufgabe gemäß der
der Schuhindustrie zum Verkleben des Schuhschaftes Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein mit
mit der Brandsohle oder aber zum Aufkleben von integrierter Flächenheizung ausgebildeter, die eine
Sohlen Verwendung. Die Vorrichtung kann entweder Arbeitsfläche bildender Preßbalg auf die andere
zwei Preßbälge aufweisen, die randseitig mit einer 65 Arbeitsfläche absenkbar angeordnet ist.
Dichtlippe versehen sind und deren Zwischenraum An sich ist es bei Preßvorrichtungen, insbesondere
Dichtlippe versehen sind und deren Zwischenraum An sich ist es bei Preßvorrichtungen, insbesondere
den eigentlichen Arbeitsraum abgibt, oder aber eine bei Bügelpressen, bekannt, eine oder auch beide
das Werkstück umgebende hautartige evakuierbare Preßflächen mit einer Flächenheizung zu versehen.
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