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DE2106033B - Preßvorrichtung - Google Patents

Preßvorrichtung

Info

Publication number
DE2106033B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
work
press
vacuum
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing.; Denner Udo; 8000 München Meyer
Original Assignee
Maschinen- u. Apparatebau Herbert Meyer, 8000 München

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Description

  • An sich ist es bei Preßvorrichtungen, insbesondere bei Bügelpressen, bekannt, eine oder auch beide Preßflächen mit einer Flächenheizung zu versehen.
  • Preßbalg 6 auch von einer Stützplatte getragen sein.
  • Auch kann die in den Preßbalg 6 bzw. 6a integrierte Flächenheizung, anders als in den F i g. 1 und 2 dargestellt, einen an sich bekannten Zwischenschichtwiderstand in Form einer Widerstandsschicht, Flächenverdrahtung od. dgl. aufweisen, welche allseitig von einer an sich bekannten hochelastischen, hochwärmebeständigen, isolierenden Kunststoffschicht eingeschlossen ist.
  • Außerordentlich günstig gestalten sich in diesem Zusammenhang die Verhältnisse dann, wenn der Zwischenschichtwiderstand in an sich bekannter Weise aus einem progressiv-temperaturabhängigen Widerstandsmaterial besteht. Hierdurch läßt sich bei geeigneter Bemessung eine automatische Begrenzung der Flächentemperatur des Preßbalgs für einen maximalen Temperaturwert herbeiführen. Dieser automatischen Begrenzung kommt insbesondere im Hinblick auf die Verwendung, von Kunsstoffolien Bedeutung zu. Die durch die Fließgrenze des Kunststoffs festgelegte maximale PreßbalgBächentemperatur hat bekanntlich einen relativ niedrigen Wert in der Größenordnung von 2000 C. Uber diesen Wert darf die Preßbalgtemperatur ohne Schaden für den Preßbalg nicht hinausgehen. Mittels der genannten automatischen Temperaturbegrenzung läßt sich diese Forderung auf einfache Weise erfüllen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die untere Preßplatte 4 starr mit dem Ständer 1 der Presse verbunden. Zur wechselweisen Beschickung der Presse von links und von rechts kann die untere Preßplatte 4 auch zu einer Beschickungseinrichtung dergestalt erweitert sein, daß sie als zwei- und mehrfach vorhandener selbständig bewegbarer Teil einer Förderstrecke ausgebildet ist, die durch die Presse hindurchführt. Die jeweils selbständig bewegbare untere Preßplatte 4 wird außerhalb der Presse mit den zu fixierenden Teilen belegt, dann unter die obere Preßplatte 11 eingefahren und nach Durchführung des Preßvorganges wiederum ausgefahren und außerhalb der Presse abgeräumt und neu belegt. Wird von zwei bewegbaren Teilen Gebrauch gemacht, die wechselweise von links und von rechts der Presse zugeführt werden, so ist es sinnvoll, die Verbindung des unteren Rohrrahmens mit derVakuumpumpe 8 durch Schlauchverbindungen herzustellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vakuumpumpe 8 über einen elastischen Schlauch mit einem schwenkbaren Rahmen der oberen Preßplatte 11 zu verbinden. In diesem Falle ist dann die Vakuumanlage über diesen Klapprahmen an den in Arbeitsstellung der Presse luftdicht abgeschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen den Preßbälgen 6 und 6a angeschlossen.
  • Eine weitere Variante der in F i g. 1 und 2 dargestellten Presse kann darin bestehen, daß lediglich der obere Preßbalg als heizbare Kunststoffolie ausgebildet ist, während die untere Preßplatte 4 eine feste Platte ist, die ebenfalls beheizt sein kann.
  • Hierbei handelt es sich aber nicht um beheizte Arbeitsflächen, die mit Vakuum beaufschlagbar sind. Entweder sind sie in ein elastisches, flexibles, luftdurchlässiges Polster eingelassen oder aber innerhalb einer an sich starren Preßplatte angeordnet. Beide Arten von Preßvorrichtungen sind aber ungeeignet, Stoffteile mit einer gegen Druck empfindlichen Musterung einwandfrei ohne Beschädigung der Musterung zu fixieren.
  • Entsprechendes gilt für weiterhin bekannte Preßvorrichtungen, bei denen die eine Arbeitsfläche aus einem mit einem Medium angefüllten Preßbalg besteht, der hierbei über das Medium beheizt wird. Im Gegensatz zu einem mit atmosphärischem Druck durch Anwendung eines Vakuums beaufschlagten Preßbalg ist ein mit einem Medium angefüllter Preßbalg nicht in der Lage, gerade bei strukturierten Werkstücken einen hohe Anforderungen erfüllenden gleichmäßigen Anpreßdruck über die gesamte Fläche des Werkstückes zu gewährleisten, weil hier der Druck über eine Kompression des innerhalb des Preßbalgs zirkulierenden Mediums erfolgt und somit die Elastizität des Preßbalgs unter dem Druck der komprimierten Flüssigkeit verlorengeht. Im übrigen unterscheidet sich diese bekannte Anordnung vom Erfindungsgegenstand durch das Fehlen eines mit einer integrierten Flächenheizung ausgebildeten Preßbalgs. Auch gibt es für die Auskleidung von Räumen mit einer Flächenheizung sogenannte Heiztapeten, die im allgemeinen die Form eines Heizdrahtgitters aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch ein Preßbalg mit einer integrierten Heizung ausgerüstes werden kann, ohne daß hierdurch die Elastizität des Preßbalgs beeinträchtigt zu werden braucht.
  • Ein solcher mit einer integrierten Flächenheizung versehener Preßbalg stellt gerade für eine mit einer Vakuumanlage arbeitende Fixierpresse eine geradezu ideale Kombination aus Wärmequelle und Preßelement dar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die andere Arbeitsfläche ebenfalls als mit integrierter Flächenheizung ausgebildeter Preßbalg gestaltet. Hierbei ist es mitunter zweckmäßig, daß der die andere Arbeitsfläche bildende Preßbalg von einer Stützplatte getragen wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Preßbalg in an sich bekannter Weise von einem Rahmen getragen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Rahmen als Hohlrahmen auszubilden und mit einer Vakuumpumpe zu verbinden, wobei der Innenraum des Rohrrahmens über Öffnungen mit dem evakuierbaren Arbeitsraum verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellt dar F i g. 1 die schematische perspektivische Ansicht einer Fixierpresse in geöffnetem Zustand, F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch die obere und untere Preßplatte der Fixierpresse nach Fig. 1 in Arbeitsstellung.
  • In den Figuren der Zeichnung haben die verschiedenen Bezugszeichen die in der folgenden Liste aufgeführte Bedeutung: 1 Ständer, 2 Sockel, 3 Tragsäule, 4 untere Preßplatte, 5 Rohrrahmen unten, 5a Rohrrahmen oben, 6 Preßbalg unten, 6a Preßbalg oben, 7 Heizdraht unten, 7a Heizdraht oben, 8 Vakuumpumpe, 9 Saugrohr, 10 Öffnung, 10a Innenraum, 11 obere Preßplatte, 12 Schwenkvorrichtung, 13 Dichtlippe, 14 Arbeitsraum.
  • Die Fixierpresse nach F i g. 1 weist einen Ständer 1 mit einem Sockel 2 auf. Die untere Preßplatte 4 ist mittels Tragsäulen 3 am Ständer 1 befestigt. Die untere Preßplatte 4 weist auf ihrer wirksamen Oberseite .einen Rohrrahmen 5 auf, auf den ein Preßbalg 6, bestehend aus einer antiadhäsiven Kunststoffolie, aufgespannt ist. Der Preßbalg 6 ist mit einem mäanderförmig angeordneten Heizdraht 7 versehen, dessen nicht näher dargestellte Endanschlüsse mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Stromquelle verbunden sind. Im Ständer 1 ist die Vakuumanlage untergebracht, die hierbei im wesentlichen aus der in unterbrochener Linie angedeuteten Vakuumpumpe 8 besteht, die über das Saugrohr 9 mit dem Innenraum 10a des Rohrrahmens 5 in Verbindung steht. Der Rohrrahmen 5 ist im Bereich seiner der oberen Preßplatte 11 zugekehrten Leiste mit Öffnungen 10 versehen, über die die Vakuumpumpe 8 an den im Arbeitszustand der Presse vorhandenen luftdicht abgeschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen der unteren und der oberen Preßplatte angeschlossen ist. Die obere Preßplatte 11 ist als aufschwenkbarer Rahmen ausgebildet und ist hierzu mit einer steuerbaren Schwenkvorrichtung 12 verbunden. Die Schwenkvorrichtung 12 ist an dem auf der Rückseite hochgezogenen Ständer 1 befestigt. Auf den die obere Preßplatte 11 bildenden schwenkbaren Rahmen ist entsprechend der unteren Preßplatte 4 ebenfalls ein Preßbalg 6a, bestehend aus einer antiadhäsiven Kunststoffolie, aufgespannt. Auch der obere Preßbalg 6a ist mit eingebetteten Heizdrähten 7a versehen. Ist die untere Preßplatte 4 mit den zu fixierenden Materialien belegt, wird die obere Preßplatte 11 auf die untere Preßplatte 4 bis zur Auflage abgeschwenkt und der zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a vorhandene Arbeitsraum 14 mit Hilfe der Vakuumpumpe 8 bis zum Erreichen des gewünschten Preßdrucks evakuiert. Der luftdichte Anschluß des Arbeitsraumes 14 zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a wird mit Hilfe einer Dichtlippe 13 erreicht, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in F i g. 1 weggelassen, jedoch im Teilquerschnitt nach F i g. 2 dargestellt ist. Die Dichtlippe 13 hat U-förmige Gestalt und ist am Rohrrahmen 5 der unteren Preßplatte 4 befestigt. Wie die F i g. 2 weiterhin erkennen läßt, sind die Öffnungen 10, über die die Vakuumpumpe 8 mit dem abgeschlossenen Arbeitsraum 14 zwischen den beiden Preßbälgen 6 und 6a in Verbindung steht, innerhalb der Dichtlippe 13 angeordnet.
  • Der schwenkbare Rahmen, der mit dem oberen Preßbalg 6a die obere Preßplatte 11 bildet, ist aus Stabilitätsgründen ebenfalls als Rohrrahmen mit z. B. rechteckigem Querschnitt ausgeführt.
  • An Stelle des unteren Rohrrahmens 5 kann der

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Preßbehandeln, Verkleben od. dgl. von mehrschichtigen Textilien od. dgl., bei welcher die Werkstücke zwischen zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichne gekennzeichnet, daß mindestens ein mit integrierter Flächenheizung (7a) ausgebildeter, die eine Arbeitsfläche bildender Preßbalg (6a) auf die andere Arbeitsfläche (4) absenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Arbeitsfläche (4) ebenfalls als mit integrierter Flächenheizung (7) ausgebildeter Preßbalg (6) gestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die andere Arbeitsfläche bildende Preßbalg (6) von einer Stützplatte getragen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalg (6, 6a) in an sich bekannter Weise von einem Rahmen getragen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Rohrrahmen (5, 5 a) ausgebildet und mit einer Vakuumpumpe (8) verbunden ist, wobei der Innenraum (10 a) des Rohrrahmens (5) über Öffnungen (10) mit dem Arbeitsraum (14) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich mindestens eines der Preßbalge (6, 6a) eine an sich bekannte, umlaufende Dichtung (13) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit integrierter Flächenheizung (7, 7a) ausgebildete Preßbalg (6, 6a) einen an sich bekannten Zwischenschicht-Widerstand in Form einer Widerstandsschicht, Flächenverdralitung od. dgl. aufweist, welche allseitig von einer an sich bekannten hochelastischen, hochwärmebeständigen, isolierenden Kunststoffschicht eingeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschicht-Widerstand in an sich bekannter Weise aus einem progressiv-temperaturabhängigen Widerstandsmaterial besteht.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Preßbehandeln, Verkleben od. dgl. von mehrschichtigen Textilien od. dgl., bei welcher die Werkstücke zwischen zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen angeordnet sind.
    Vorrichtungen dieser Art finden beispielsweise in der Schuhindustrie zum Verkleben des Schuhschaftes mit der Brandsohle oder aber zum Aufkleben von Sohlen Verwendung. Die Vorrichtung kann entweder zwei Preßbälge aufweisen, die randseitig mit einer Dichtlippe versehen sind und deren Zwischenraum den eigentlichen Arbeitsraum abgibt, oder aber eine das Werkstück umgebende hautartige evakuierbare Haube sein. Durch Evakuieren des Zwischenraums zwischen den Preßbälgen bzw. des Innenraums der Haube wird die Oberfläche des Werkstückes einem gleichmäßigen atmosphärischen Druck ausgesetzt.
    Mit Vakuum arbeitende Preßvorrichtungen finden auch zum Fixieren von zwei und mehr Stoffteilen in der Bekleidungsindustrie Anwendung. Auch hier werden zwischen zwei Preßflächen, von denen die eine als Balg ausgebildet ist, die im evakuierten Arbeitsraum zwischen den beiden Preßflächen vorhandenen zu fixierenden Stoffteile dem erforderlichen atmosphärischen Preßdruck ausgesetzt. Für den Fixiervorgang ist hier allerdings neben dem Preßdruck auch noch eine Erwärmung des zur Anwendung kommenden Kunststoffklebers erforderlich. Diese Erwärmung wird bei solchen Vakuum-Fixierpressen mit Hilfe von Infrarotstrahlern erzeugt, die durch den Preßbalg hindurch auf die Werkstücke einwirken.
    Der Vorteil der Erzeugung des erforderlichen Preßdrucks mit Hilfe eines Vakuums besteht darin, daß mit einem relativ niedrigen Preßdruck in der Größenordnung von 300 glom2 ausgekommen wird, so daß auch Stoffteile mit druckempfindlicher Struktur bzw.
    Musterung ohne Schaden einwandfrei fixiert werden können. Dieser Vorteil wirkt sich bei einer Vakuum-Fixierpresse, die insbesondere für die Bearbeitung von Dünnschichtteilen in Frage kommt, allerdings nur voll aus, wenn das hohe Gleichmaß des Preßdrucks pro Flächeneinheit durch ein entsprechend hohes Gleichmaß der für den Fixiervorgang zusätzlich erforderlichen Erwärmung der miteinander zu fixierenden Stoffteile über ihre Fläche hinweg unterstützt wird.
    Wie die Praxis zeigt, bereitet es außerordentliche Schwierigkeiten, Infrarotstrahler für eine gleichmäßige und gleichförmige Flächenbeheizung zu bemessen.
    Zwar läßt sich bei solchen Wärmequellen die steil verlaufende Temperaturkurve durch zusätzliche elektrische Regelung der Strahler im Arbeitsbereich abflachen und damit der Grad der ungleichförmigen Flächenbeheizung herabsetzen, jedoch nicht ganz beseitigen. Hinzu kommt, daß die Erwärmung der miteinander zu fixierenden Stoffteile von der Strahlungs-Absorptionscharakteristik des Stoffes abhängt. Weist das Werkstück über seine Fläche eine beispielsweise durch Musterung bedingte stark wechselnde Strahlungs-Absorptionscharakteristik auf, dann ist die für ein einwandfreies Arbeitsergebnis erforderliche gleichförmige und gleichmäßige Flächenbeheizung mittels Infrarotstrahler überhaupt unmöglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art, bei der die Werkstücke zugleich einer Preß- und Wärmebehandlung ausgesetzt werden, eine Lösung anzugeben, die neben gleichmäßigem Flächenpreßdruck sehr hohe Anforderungen an eine gleichförmige Flächenbeheizung erfüllt.
    Ausgehend von einer Vorrichtung zum Preßbehandeln, Verkleben od. dgl. von mehrschichtigen Textilien od. dgl., bei welcher die Werkstücke zwischen zwei mit Vakuum beaufschlagbaren Arbeitsflächen angeordnet sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein mit integrierter Flächenheizung ausgebildeter, die eine Arbeitsfläche bildender Preßbalg auf die andere Arbeitsfläche absenkbar angeordnet ist.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006392A1 (en) * 1988-12-09 1990-06-14 Brian Williams Improvements relating to laundry pressing machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990006392A1 (en) * 1988-12-09 1990-06-14 Brian Williams Improvements relating to laundry pressing machines

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