DE2065353A1 - Verfahren und vorrichtung zur korrektur der schattierungsverzerrung in einem bildsignal - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur korrektur der schattierungsverzerrung in einem bildsignalInfo
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Description
zur Eingabe vom 26. September 1972 VA. Named.Anm. MELDRETH ELECTRONICS
LIMITED
Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Schattierungsverzerrung in einem Bildsignal
Die Erfindung betrifft die Bildanalyse und insbesondere ein System
zur Verringerung der Wirkung der Hintergrundschattierung durch Veränderung der Empfindlichkeit auf der lichtempfindlichen *
Schicht einer Quelle, wie zum Beispiel einer Kameraröhre.
Bei dem in der britischen Patentschrift 1.127*743 beschriebenen
Bildanalysiersystem wird ein abgetastetes elektrisches Bildsignal einer Fernsehkamera durch einen Schwellendiskriminator für
die spätere Analyse angezeigt. Venn in einem solchen System Hintergrundschattierung
vorhanden ist, wird der gleiche Bildpunkt, der in verschiedenen Teilen des Blickfeldes der Kamera liegt,
ein Bildsignal mit verschiedener Amplitude erzeugen.
Die Quelle kann die Form irgendeines optischen, oder elektrischen
Signalumwandlers haben, der regelmäßige Zeilenabtastung des Blickfeldes mit oder ohne Zeilensprung verwendet oder beliebigen f
Zugang, wie bei einer Abtastvorrichtung mit wanderndem Lichtfleck O
Die Schattierungsverzerrung erscheint als eine Modulation des von der Quelle abgegebenen Bildsignals mit einer Komponente, welche
zu der Stellung des abtastenden Lichtflecks in Beziehung steht. Die Verzerrung ist gewöhnlich parabolisch in" einer oder
beiden üblichen Abtastrichtungen (das heißt der Zeilen- und der Bildrichtung). Das in Rundfunksystemen verwendete übliche Korrekturverfahren
besteht darin, daß eines oder mehrere Korrektursignale von im allgemeinen parabolischer Form relativ zur Zeit auf
in Q fl 1 C 1 ft ο c i ORIGINAL INSPECTED
das von der Quelle abgegebene Bildsignal zur Einwirkung gebracht
werden. Diese Wellenformen werden durch besondere Oszillatoren und Wellenformkorrekturstromkreise erzeugt, welche mit dem Abtastsystem
synchronisiert sind.
Das mit der Schattierung bei der Bildanalyse verbundene Hauptproblem
liegt in der ungenauen Anzeige, welche sich aus der Einwirkung
eines festgesetzten Schwellenwertes auf ein Bildsignal ergibt, das von einer Quelle abgegeben wird, welche der Schattierungsverzerrung
unterworfen ist. Da der gleiche Bildpunkt
| ein Bildsignal mit verschiedener Amplitude erzeugen wird, wenn
derselbe in verschiedenen Teilen des Blickfeldes einer Quelle
liegt, welche der Schattierungsverzerrung unterworfen ist, werden ähnliche Bildpunkte, die an verschiedenen Stellen in einem
Blickfeld liegen, bei verschiedenen Schwellenniveaus angezeigt, welche von der Schattierungscharakteristik abhängen. Wenn ein
Schwellenniveau verwendet wird, das dem schwarzen Niveau des Bildsignals naheliegt, wird in die von der Schattierung beeinflußte Anzeige nur eine geringe Ungenauigkeit eingeführt. Wenn
jedoch das Schwellenniveau so eingestellt ist, daß es dem weißen
Niveau des- Bildsignals naheliegt, können sich große Anzeigeungenauigkeiten
ergeben, weil einige Bildpunkte" angezeigt werden*
^ . die nicht angezeigt werden sollten, und andere Bildpunkte nicht
angezeigt werden,, wenn sie angezeigt werden, sollten.
Das Ausmaß der Verbesserung, das durch Anwendung der vorstehend
beschriebenen üblichen Korrekturverfahren erzielt wird, ist ungenügend,
wenn gewünscht wird, das Ausgangssignal der Quelle für ein genaues Bildanalysiersystem zu korrigieren, welches auf der
genauen Anzeige der Bildpunktinformation in einem Bildsignal beruht. ■
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher1 in der Ausbildung eines
Verfahrens, durch welches die Wirkung der Hintergrundschattierung weitgehend eliminiert werden kann.
M 70/20
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Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer
Vorrichtung, durch welche die Hintergrundschattierung aus dem Ausgangssignal einer Kamera eliminiert werden kann, welche
eine festgesetzte Abtastung mit oder ohne Zeilensprung verwendet oder eine Abtastung mit beliebigem Zugang.
Wenn eine Fernsehkamera auf einen ebenen, gleichmäßig beleuchteten
weißen Hintergrund gerichtet ist, soll das Ausgangssignal
derart sein, daß eine ebene, weiße, unmodulierte Darstellung auf einem Bildschirm erzeugt wird. Die Schattierungsverzerrung verursacht
dunkle Flecken in der Darstellung, so daß die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal der Kamera und der Helligkeit des . i
durch die Kamera betrachteten Bildes relativ zur Stellung des interessierenden Punktes im Blickfeld verändert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Beziehung
zwischen dem Ausgangssignal der Kamera und der Helligkeit
des durch die Kamera betrachteten Bildes für alle Punkte im Blickfeld zu steuern.
Ein Verfahren zur Korrektur der Schattierungsverzerrung in einem
von einer Quelle abgegebenen Bildsignal ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schattierungsinformation für jeden einer Vielzahl von Bereichen gespeichert wird, welche zusam- λ
men den Abtastbereich der Quelle bilden, und daß entweder das Ausgangssignal derselben oder die Wirkungsweise einer Signalverarbeitungsstufe
im Ausgangssignalweg der Quelle durch die Information modifiziert wird, welche mindestens dem Bereich entspricht,
der den Punkt enthält, auf den sich das Bildsignal bezieht, um die Veränderung des Helligkeitsniveaus des Ausgangssignals
in den schattierten Bereichen zu verringern.
Zweckmäßig entsprechen die Bereiche den Flächen zwischen zwei Reihen von gedachten parallelen Linien, welche quer zum Abtastbereich
gezogen sind, wobei die beiden Reihen der Linien zuein-
3 Ü 9 8 1 b / (J 3 h Ί
BAD
ander senkrecht stehen. In einer solchen Anordnung können die
Bereiche in einer Matrize von Reihen und Spalten angeordnet werden.
Wenn Zeilenabtastung verwendet wird, kann eine Reihe der Linien zu der Zeilenabtastrichtung parallel sein.
Vorzugsweise wird die Modifizierung des Helligkeitsniveaus durch
ein Korrektursignal erreicht, das von der Information abgeleitet
ist, welche mindestens dem Bereich entspricht, der den Punkt enthält, auf den sich das Bildsignal bezieht. Um plötzliche Veränderungen
im Korrektursignal zu vermeiden, wenn der Punkt aus
dem einen Bereich in den nächsten übergeht, wird die Information, von welcher das Korrektursignal abgeleitet wird, zu irgendeinem
Zeitpunkt vorzugsweise aus mehr als· einem der Bereiche erhalten. Bei einem bevorzugten Verfahren wird daher das Korrektursignal
von der Information aus vier benachbarten Bereichen für irgendeinen
Punkt abgeleitet, welcher innerhalb eines gedachten Rechtecks liegt, das zwischen den vier Punkten gezogen ist, welche
die Mittelpunkte der vier benachbarten Bereiche bilden.
Das auf diese Weise abgeleitete Korrektursignal kann nur an den Mittelpunkten der benachbarten Bereiche absolut korrekt sein.
Die erforderliche Genauigkeit des Korrektursignals kann jedoch erhalten werden, indem der Abtastbereich in eine genügend große
Zahl von getrennten Bereichen unterteilt und die Korrektursignätinformation
für den Mittelpunkt jedes Bereiches „gespeichert wird.
Zweckmäßig wird die Modifizierung des Ausgangssignals der Quelle
erzielt durch Veränderung des Verstärkungsfaktors eines Verstärkers
im Weg des Ausgangssignals der Quelle, wobei der Verstärkungsfaktor des Verstärkers durch das Korrektursignal in*schattierten
Bereichen vergrößert wird, um die Helligkeitsniveaukomponente des Bildsignals (gewöhnlich die Amplitude) in diesen Bereichen
zu erhöhen. Zweckmäßig entspricht daher die im Mittelpunkt
jedes getrennten Bereichs des Abtastbereichs der Quelle gespeicherte Information der Steuerspannung für den Verstär-
M 70/20 ,---,,.
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kungsfaktor des Verstärkers für diesen Punkt im Abtastbereich,
welche erforderlich ist, um eine gegebene Helligkeitsniveaukomponente
im Ausgangssignal des Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zu erzeugen. Wenn keine Schattierungskorrektur
erforderlich ist, wird daher der Verstärkungsfaktor des Verstärkers auf die Einheit geregelt, während der Verstärkungsfaktor
gegenüber der Einheit vergrößert wird, wenn eine Schattierungskorrektur erforderlich ist.
Bei einem anderen bevorzugten Verfahren bleibt das Bildsignal unverändert und das Korrektursignal wird auf eine weitere Stufe
im Bildanalysiersystem zur Einwirkung gebracht, auf welche auch
das Bildsignal zur Einwirkung kommt. Das Korrektursignal kann daher beispielsweise die Erzeugung einer Schwellenspannung für
einen Schwellendetektor steuern, auf den das Bildsignal zur Einwirkung gebracht wird, um die Schwellenspannung entsprechend der
Schattierungscharakteristik der Quelle- zu verändern. Das Endergebnis
wird das gleiche sein.
Ein Verfahren zum Speichern der Schattierungsinformation für jeden
einer .Vielzahl von getrennten Bereichen, welche zusammen den
Abtastbereich einer Quelle des Bildsignals bilden, ist gemäß einem
weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß. das von der Quelle abgegebene Bildsignal mit einem f
Bezugssignal verglichen wird, wobei das Bildsignal einem gegebenen Punkt in jedem'Bereich entspricht, daß entsprechend diesem
Vergleich ein Korrektursignal erzeugt wird, welches eine gegebene Helligkeitsniveaukomponente des Bildsignals erzeugt, wenn
dieses durch das Korrektursignal modifiziert wird oder wenn das Korrektursignal die Art der Wirkungsweise einer Signalverarbeitungsstufe
steuert, der das Bildsignal zugeführt wird, sowie daß das Korrektursignal in räumlicher Übereinstimmung mit der Stellung des Punktes im Abtastbereich in ein Gedächtnis eingeführt
wird.
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Wenn die Quelle eine festgelegte Rasterabtastung verwendet, kann
die Stellung des Punktes im Abtastbereich der Quelle auf der Basis der Bild- und Zeilenabtastgeschwindigkeiten auf die Zeit bezogen
sein, .
Eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens ist gemäß der Erfindung
gekennzeichnet durch einen Mehrfachsignalspeicher, wobei die Anzahl der Speicher der Anzahl der getrennten Bereiche
entspricht, welche zusammen den Abtastbereich der Quelle des Bildsignals bilden, durch eine Einrichtung zum Ansprechen des
Signalspeichers in räumlicher Übereinstimmung mit der Stellung
des wandernden Lichtflecks zu irgendeinem Zeitpunkt, um die Information
mindestens aus der Speicherstelle wiederzugewinnen^ welche dem Bereich entspricht, in dem der Lichtfleck liegt, und
durch' eine Einrichtung zum Modifizieren des Bildsignals oder der Arbeitscharakteristik einer Stufe, auf welche das Bildsignal zur
Einwirkung kommt, wobei die aus dem Speicher wiedergewonnene Information
mindestens "dem Bereich entspricht, der den Punkt enthält, auf den sich das Bildsignal bezieht, so daß das Helligkeitsniveau
des Ausgangssignals1 in schattierten Bereichen erhöht wird. ■ , .
Die Einrichtung zum Modifizieren des von der Quelle abgegebenen Bildsignals besteht aus einem Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor,
dem das Schattierungskorrektursignal als eine Steuerspannung für den Verstärkungsfaktor zugeführt wird.
Die Einrichtung zum Modifizieren des Bildsignals kann auch einen
Schwellenspannungsgenerator enthalten, der die Schwellenspannung einem'Schwellendetektor zuführt, auf den auch das Bildsignal zur
Einwirkung gebracht wird. Das Korrektursignal dient als eine Steuerspannung für den Generator, um die Schwellenspannung entsprechend
Veränderungen in der Schattierungsmustercharakteristik der Quelle zu verändern, so daß das Verhältnis der Schwellenspannung
zur örtlichen Amplitude des Bildsignals konstant gehalten
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wird.. Wenn dem Bildsignal ermöglicht wird, sich entsprechend der Schattierungsmustercharakteristik zu verändern, und gleichzeitig
das Schwellenniveau in einem Schwellendetektor verändert wird, auf den das Bildsignal zur Einwirkung kommt, ist das Endergebnis
im wesentlichen das gleiche, wie die Verwendung eines festgelegten Schwellenniveaus für den Detektor und die Korrektur des
Bildsignals, bevor dasselbe auf den Detektor zur Einwirkung kommt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum automatischen Einführen der Schattierungsinformation in die Speicherstellen.
Eine Ausführungsform der automatischen Einführungsvorrichtung
enthält eine Signalvergleichseinrichtung zum Vergleichen des von der Quelle abgegebenen Bildsignals mit einem Bezugssignal,
einen auf diesen Vergleich ansprechenden Signalgenerator zum Erzeugen eines Signals, welches einen veränderlichen Parameter
des Bildsignals anzeigt, eine Einrichtung zum Identifizieren einer Speicherstelle, die der Stellung eines abtastenden Licht»
flecks in der Quelle entspricht, von welcher das Bildsignal abgeleitet ist, und eine Einrichtung zum Einführen eines dem veränderlichen
Parameter entsprechenden Signals in die identifizierte Speicherstelle.
Eine andere Ausführungsfo rm der automatischen Einführungsvorrichtung
enthält eine Quelle des Bildsignals und eine Einrichtung zum Modifizieren des Bildsignals, um die Veränderung eines
veränderlichen Parameters des Bildsignals zu verringern, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Signalmodifizierungseinrichtung,
um den Grad der Modifikation des Bildsignals zu regeln, und eine Einrichtung, die auf das Ausgangssignal
der Signalmodifizierungseinrichtung anspricht, um dieses Ausgangssignal mit einem Bezugssignal zu vergleichen und
eines von zwei Steuersignalen zu erzeugen, eine Einrichtung, welche auf die Steuersignale anspricht, um ein positives oder
negatives Informations—Bit zu erzeugen, eine Einrichtung zum
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Identifizieren einer Speicherstelle in einem Mehrfachspeicher, welche der Stellung des abtastenden Lichtflecks in der Quelle
des Bildsignals entspricht, und eine Einrichtung zum Einführen des Informations-Bits in die gewählte Speicherstelle, wobei der
Speicher ein Gedächtnis für die Einrichtung zum Erzeugen des Steuersignals für die Signalmodifizierungseinrichtung bildet.
Wenn angenommen wird,.daß der Mehrfachspeicher, anfänglich leer
ist, besteht die Wirkungsweise der automatischen Einführungsvorrichtung
darin, in jede Speicherstelle ein Informations-Bit einzuführen, welches einem Vergleich des Ausgangssignals der
Quelle und des Bezugssignals für jeden einer Anzahl verschiedener Punkte im Abtastbereich der Quelle des Bildsignals entspricht,
die den Mittelpunkten einer Anzahl von Bereichen entsprechen, in welche der Abtastbereich unterteilt ist. Zu diesem Zweck wird während des Einführens der Abtastbereich der
Quelle in einer vorherbestimmten Reihenfolge abgetastet, die
dann wiederholt wird. Während der nachfolgenden Abtastung dienen die während der vorhergehenden Abtastung gespeicherten Informations-Bits
dazu, die Wirkungsweise der Signalmodifizierungseinrichtung abzuändern, und das korrigierte Bildsignal
wird während der zweiten Abtastung mit dem gleichen Bezugssignal verglichen. Durch den Bit-Generator werden weitere Informations-Bits
erzeugt und an den gleichen Punkten der Abtastung in die entsprechenden Speicherstellen eingeführt, wenn der Ver-<
gleich während der zweiten Abtastung anzeigt,' daß ein weiteres Informations-Bit erforderlich ist, um die Korrektur des Bildsignals
zu verbessern. Während der nachfolgenden Abtastungen wird der Vorgang wiederholt und je nach der Größe der Bits wird nach
einer Anzahl von Abtastungen jede der Speicherstellen das korrekte Informationssignal enthalten, aus dem ein Korrektursignal
erzeugt werden kann, welches die beste Korrektur des Bildsignals relativ zum veränderlichen Parameter desselben ergibt.
Die Erfindung betrifft auch eine andere Ausführungsform der automatischen
Einführungsvorrichtung, welche eine Signalvergleichs-
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■ i. f ■ '■■'■■ ΊΊΗϊ !irr·
— Q _
einrichtung zum Vergleichen des vorher modifizierten Bildsignals mit einem Bezugssignal enthält, sowie eine Einrichtung zum Erzeugen
eines Signals, welches anzeigt, daß die Modifizierung das Bildsignal relativ zu seinem unmodifizierten oder vorher modifizierten
Zustand verbessert hat, und eine Einrichtung zum Speichern des Signals in einer Speicherstelle eines Mehrfachspeichers
in räumlicher Übereinstimmung mit der Stellung des abtastenden Lichtflecks in der Quelle, von welcher das Bildsignal
abgeleitet ist.
Wenn eine digitale Information gespeichert werden soll, die sich j
auf die an jedem ausgewählten Punkt im Abtastbereich der Quelle erforderliche Schattierungskorrektur bezieht, ermöglicht die zuletzt
beschriebene Ausführungsform die Verwendung eines besonders bevorzugten Einführungsverfahrens. Ein Verfahren zum Erzeugen
und Speichern der Schattierungskorrekturinformation, welche.
sich auf die von der Schattierung herrührenden Veränderungen in einer Quelle des Bildsignals bezieht, ist gemäß einem anderen
Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastbereich
der Quelle ein erstes Mal und an ausgewählten Punkten abgetastet wird, um eine Korrektur der Amplitude des Bildsignals
zu bewirken, daß das korrigierte Signal an jedem Punkt mit einem
Bezugssignal verglichen wird, daß eines von zwei binären Signa- *
len erzeugt wird, wenn das korrigierte Signal das Bezugssignal
überschreitet, während das komplementäre binäre Signal erzeugt
wird, wenn das korrigierte Signal unterhalb des Bezugssignals liegt, daß das erzeugte binäre Signal in eine Speicherstelle
eingeführt wird,^welche der Stellung des abtastenden Lichtflecks
an jedem ausgewählten Punkt entspricht, daß während jeder von (n-1) aufeinanderfolgenden Abtastungen jede von (n-1) verschiedenen
Korrekturen auf das Bildsignal zur Einwirkung kommt und
daß das entsprechende binäre Signal aus jedem Vergleich in Speicherstellen eingeführt wird, welche zu jenen in Beziehung stehen,
in welche die binären Signale, aus der ersten Abtastung eingeführt
worden sind, um dadurch ein paralleles binäres Wort mit η
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- ίο -
Bits auszubilden,, welches die an jedem ausgewählten Punkt erforderliche
Korrektur beschreibt. Diese Information kann dann wiedergewonnen werden durch paralleles Ansprechen der bezüglichen
Speicherstellen wahrend aufeinanderfolgender Abtastungen und
durch Interpolieren zwischen den Speicherstellen sowohl in Zeilen-
als auch in Bildabtastrichtung.
Die Erfindung ist nicht auf Systeme beschränkt, in welchen alle
Bereiche der Matrize die gleiche Größe haben. Es ist möglich, einen kleineren Abstand der Matrizenzeilen in den Bereichen mit
maximaler Veränderung zu verwenden, wie zum Beispiel in den Ekken,
und den Interpolator so anzuordnen, daß derselbe die veränderlichen Matrizenabstände berücksichtigt.
Nachstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Abtastrasters, der in sechzehn rechteckige Bereiche unterteilt istp
Die Figuren 2a bis 2d veranschaulichen grafisch eine typische Schattierungsverzerrungskurve in einer Achsenrichtung
des Rasters und die Wirkung der zur Einwirkung gebrachten
Korrekturfaktoren auf das System.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Systems, das gemäß der Erfindung
ausgebildet ist.
Fig. 4 ist ein genaueres Blockschaltbild einer Ausführungäbrm
der Erfindung, welche Integratorstromkreiselemente verwendet,
wie den Interpolator im Blockschaltbild der Figur 3.
Fig.· 5 zeigt ein genaueres Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, welche ermöglicht, daß Er-
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sparnisse gemacht werden, wenn viele Matrizenbereiche verwendet werden.
Fig. 6 veranschaulicht ein System zum automatischen Einführen der Schattierungskorrekturinformation in das Gedächtnis
und
Fig. 7 veranschaulicht ein anderes System zum automatischen Einführen
der Schattierungskorrekturinformation in das Gedächtnis .
Fig. 1 stellt einen Abtastraster dar, der in sechzehn gleiche Bereiche A1, B1, C1 usw. unterteilt ist. Die Schattierungskorrekturinformation
für jeden Bereich wird in einem von sechzehn Speichern gespeichert, welche ein (nicht dargestelltes) Gedächtnis bilden, das entsprechend der Stellung des Abtastvorrichtung
abgelesen werden kann. Wenn daher der abtastende Lichtfleck im Bereich A1 liegt, wird der Speicher A1 abgelesen.
Fig. 2a veranschaulicht eine typische Schattierungsverzerrungskurve
in einer Abtastachsenrichtung einer Abtastvorrichtung. Die
Schattierungskurve 10 verändert sich zwischen einem niedrigeren
Niveau 12 und einem höheren Nive^au 14 der Intensität. Es sei
angenommen, daß die Kurve 10 einer Zeilenabtastrichtung entspricht. Die senkrechten Linien 16, 18, 20 stellen die theoretischen
Trennungslinien zwischen den Bereichen AB, BC, CD dar.
Die mittlere Intensität im Bereich A ist durch die Linie« 22 dargestellt, für den Bereich B durch die Linie 24, für den Bereich
C durch die Linie 26 und für den Bereich D durch die Linie 28. Jeder Speicher hält die auf die mittlere Intensität bezügliche
Information für jeden Bereich A, B, C usw. fest. In der einfachsten Anordnung wird die Ausgangsinformation der Abtastvorrichtung
durch einen einzigen Multiplikationsfaktor in jedem Bereich eingestellt. .
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Die Schattierungskurve für die Ausgangsinformation der-Abtastvorrichtung
ist in Fig* 2b dargestellt. Das höhere Niveau der Linien 24 und 26 "relativ zu den Linien 22 und 28 ergibt einen
verschiedenen Multiplikationsfaktor für den mittleren Teil 30
der parabolischen Kurve 10, welcher daher senkrecht nach unten
verschoben ist. Aus Fig. 2b ist ersichtlich, daß die für die
Ausgangsinformation der Abtastvorrichtung sich ergebende Kurve zwei steile Stufen 32, 34 enthält. Obwohl es offensichtlich ist,
daß der doppelte Scheitelwert der Schattierung sehr stark verringert
ist, ergeben die Stufen 32 und 34 rasche Veränderungen im Ausgangssignal der Abtastvorrichtung an dieser Stelle der
Zeilenabtastung und dies kann dem aus der Ausgangsinformation der Abtastvorrichtung sich ergebenden Bild die Form eines
Schachbrettmusters verleihen.
Für einige Anwendungen kann sich diese einfache Form der Schattierungskorrektur
als ausreichend erweisen. Fig. 3 veranschaulicht jedoch eine bevorzugte Anordnung gemäß der Erfindung, welche
eine verfeinerte Schattierungskorrektur in einem Abtastsystem vorsieht, durch welche es möglich ist, eine noch gleichmäßigere
Intensität während der ganzen Abtastung zu erhalten»
Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung wird die Information aus jedem Speicher interpoliert, bevor dieselbe zur Einwirkung gebracht
wird, um die Ausgangsinformation der Abtastvorrichtung zu modifizieren, so daß ein gleichmäßigeres Korrektursignal erzeugt wird. Fig. 2c entspricht der Figur 2a, indem dieselbe eine
Schattieruhgsverzerrungskurve 10 für eine Abtastvorrichtung darstellt.
Der Kurve sind vier gerade Liniensegmente 36, 38, 40, überlagert, welche von festgesetzten Werten, wie zum Beispiel 22,
24, 26 und 28 der Figur 2a, durch Integration, Interpolation oder irgendein anderes Verfahren abgeleitet werden können. Die
gestrichelte Kurve' 44 entspricht dem reziproken Wert der geraden Liniensegmente 36 bis 42. Es ist ersichtlich, daß die abgeleiteten
Werte eng der parabolischen Kurve 10 folgen, und durch Ver-
M 70/20 . ,
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wendung eines Korrekturfaktors, welcher von diesen Werten abgeleitet
ist, kann die Kurve 10 im wesentlichen auf eine waagerechte gerade Linie reduziert werden, wie in Fig. 2d gezeigt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung enthält eine Abtastvorrichtung 46, deren Ausgangssignal auf einen Signalvervielfacher 48 zur
Einwirkung kommt, von welchem ein korrektes Bildsignal hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Rasterintensität erhalten werden
soll. Ein Korrekturfaktor, der auf den Signalvervielfacher 48 zur Einwirkung gebracht werden soll, wird von der in einem Gedächtnis
50 gespeicherten Information abgeleitet. Die Information wird durch einen Interpolator 52 interpoliert, bevor sie
auf den Vervielfacher 48 zur Einwirkung kommt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten einfachen Anordnung, in welcher
der Raster.in sechzehn rechteckige Bereiche A1 bis D4 unterteilt
ist, kann das Gedächtnis aus sechzehn einzelnen Speichern bestehen, die auf einer Matrize angeordnet sind, welche die Größe 4*4
aufweist. Die Information, welche erforderlich ist, um den Korrekturfaktor für den Vervielfacher 48 zu irgendeinem Zeitpunkt
abzuleiten, kann dann durch Abtasten der Matrize in der entsprechenden
Weise in Übereinstimmung mit der Zeilen- und Bildabtastung erhalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Korrelator 54 zwischen
der Abtastvorrichtung und dem Gedächtnis angeordnet.
Fig. 4 veranschaulicht genauer eine Art, wie die Information aus
dem Gedächtnis 50 entnommen werden kann, wenn ein kontinuierliches
Abtastsystem verwendet wird, wie zum Beispiel eine Fernsehkamera, Jn Fig. 4 kann das Gedächtnis 50 ebenfalls aus einer Matrize
von einzelnen Speichern bestehen und der Einfachheit halber
soll das unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschriebene Modell einer Matrize mit der Größe 4·4 beibehalten
werden. Die in den Zeichnungen dargestellten Systeme sind jedoch nicht auf eine Matrize mit der Größe 4·4 beschränkt und der Abtastraster
kann in irgendeine Anzahl von Bereichen unterteilt
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werden. Der Abtastungssteuergenerator treibt den Adressenentschlüsseler
66 für die Bildrichtung an, um vier Ausgangssignale
zu erzeugen, weiche den vier Spalten A. Ap A^ A^, B-i-'B? B3 B4
uswo entsprechen. Die von der Abtastung jeder der vier Spalten
in der Matrize der Figur 1 abgeleiteten Ausgangssignale erscheinen
an den vier Ausgängen A, B, C und D im Gedächtnis 50«, Jedes
Ausgangssignal kommt auf einen Integrator 56, 58, 60 bzwe 62
zur Einwirkung und die Ausgangssignale der Integratoren 56 bis 62 werden auf die vier Eingänge A1, Bf, C, D* einer Wählvorrichtung 64 zur Einwirkung gebracht» Die Ausgangsinformation
des Abtastungssteuergenerators kommt auch auf einen Adressenentschlüsseler
68 für die Zeilenrichtung zur Einwirkung, welcher dazu dient, jeden der vier Eingänge A*, B% C% D* der
Wählvorrichtung 64 während jeder Zeilenabtastperiode einmal abzutasten. Die Wählvorrichtung 64 weist einen einzigen Ausgang
70 auf, welcher seinerseits mit dem· an den Eingängen A*, B* usw«
erscheinenden Signal gespeist .wirds wenn die letzteren durch
den Entschlüsseier 68 abgetastet werden» Das am Ausgang 70 erscheinende
Signal wird einem Integrator 72 zugeführt, welcher ein Ausgangssignal liefert, das auf den Vervielfacher 48 in Fig,
3 zur Einwirkung gebracht werden kann,,
ι ".'■■■-
Um Langzeitdrift und Ladungsübertragungswirkungen zu vermeiden, können zusätzliche Stromkreise vorgesehen werden, um die Integratoren
56, 58, 60 und 62 und 72 entweder am Ende jeder Zeilenabtastung oder jeder Bildabtastung zurückzustellen.
Fig. 5 veranschaulicht genauer eine andere Art, wie die Information
aus dem Gedächtnis 50 entnommen werden kann, wenn ein kontinuierliches
Abtastsystem verwendet wird, wie zum Beispiel "ein? Fernsehkamera« In Fig. 5 kann das Gedächtnis 50 ebenfalls aus
einer Matrize von einzelnen Speichern bestehen und der Einfach
heit halber soll das unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschriebene Modell einer Matrize mit der Größe 4·4"beibehalten
werden. Die in den Zeichnungen dargestellten Systeme sind
M 70/20
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jedoch nicht auf eine Matrize mit der Größe 4*4 beschränkt und
der Abtastraster kann in irgendeine Anzahl von Bereichen unterteilt
werden. Der Abtastungssteuergenerator treibt den Adressenentschlüsseler
68 für die Zeilenrichtung an, um vier Ausgangssignale zu erzeugen, welche den vier Reihen A.. B- -C,. D,., Ap B2
C2 D^ usw. entsprechen. Die von der Abtastung jeder der vier
Reihen abgeleiteten Ausgangssignale erscheinen an den vier Ausgängen
1, 2,3 und 4. Der Adressenentschlüsseler 66 für die Bildrichtung
wählt Paare von Reihen derart aus, daß die augenblicklich interessierende Stelle zwischen den beiden ausgewählten
Reihen liegt. Die beiden ausgewählten Reihen werden zu einem senkrechten Interpolator 73 geleitet, welcher einen Durchschnittswert
zwischen den ausgewählten Reihen ermitteln kann, um eine lineare Interpolation zwischen Matrizenbereichen in der
senkrechten Richtung zu erhalten. Dieses in senkrechter Richtung interpolierte Signal wird in einen Speicher 74 geleitet, welcher
einem einzigen Matrizenbereich in der Zeilenrichtung entspricht, so daß Signale aus zwei benachbarten Matrizenbereichen zu irgendeinem
Zeitpunkt verfügbar sind. Diese beiden Signale werden zu dem waagerechten Interpolator 75 geleitet, welcher eine ähnliche
Durchschnittswertbestimmung in der Zeilenrichtung ausführt, so
daß das schließliche Korrektursignal zu irgendeinem Zeitpunkt einen korrekten linearen Durchschnittswert zwischen vier benachbarten
Matrizenbereichen im Gedächtnis darstellt. I
Es ist zu bemerken, daß Vorgange, wie Adressieren, Entschlüsseln, Interpolieren und dergleichen, begrenzte Zeitverzögerungen
einführen, so daß das schließliche Korrektursignal relativ zu
dem eigentlichen Bildsignal zeitlich verschoben wird. Zu diesem Zweck sind entsprechende (nicht dargestellte) Zeitverzögerungen
vorgesehen, um die Übereinstimmung zwischen dem Korrektursignal und dem Abtastraster aufrecht zu erhalten. Diese Zeitverzögerungen
wurden jedoch nicht beschrieben, weil sie die beschriebene Außführungsform nicht wesentlich beeinflussen und es für den
Fachmann Ίeicht erkennbar ist, wo dieselben eingeschaltet wer-
M 7O/?O BAD ORiGiNAL
309Ö 1 b/0351
- 16 den sollen.
Da das zur Einwirkung gebrachte Korrektursignal die Veränderung
verringern soll, welche durch die Krümmung der Schattierungskurve 10 dargestellt wird, wird das auf den Vervielfacher 48
einwirkende Ausgangssignal vorzugsweise auf elektrischem Wege umgekehrt, so daß es der gestrichelten Kurve 44 in Fig. 2c entspricht.
Das Signal ist dann in einer geeigneten Form für die direkte Einwirkung auf einen Parametersteuerstromkreis, der auf
den Kameraausgang wirkt.'
Das Gedächtnis 50 kann beispielsweise aus einer Reihe von Potentiometern
bestehen. Es kann aber auch irgendein anderer Analogspeicher verwendet werden. Das Gedächtnis kann ferner aus einer
Reihe von Digitalspeichern bestehen, gefolgt von Digital-Analogwandlern0
Die Erfindung sieht ein Verfahren zur· Schattierungskorrektur
vor, bei welchem das Korrektursignal eine gerade Liniensegmentableitung der Schattierungsverzerrungskurve in einer oder beiden
Zeilen- oder Bildabtastrichtungen ist.
In Fig. 6 ist ein Korrektursystem dargestellt, welches die automatische
Einführung verwendet» Während der Einführung erzeugt
die Abtastvorrichtung 46 ein Bildsignal, das zu einer 'Vergleichseinrichtung 76 gelang, welche im vorliegenden Fall in Form eines
Teilers ausgebildet ist. Dieser teilt ein Bezugssignal, welches dem Bildsignal auf einem ebenen Hintergrund entspricht, durch
das Bildsignal, tarn den erforderlichen Multiplikationsfaktor abzuleiten.
Der Korrelator 77 steuert die Stellung des Lichtflecks in der Abtastvorrichtung und spricht auch das Gedächtnis 50 an
in räumlicher Übereinstimmung mit der Stellung des Lichtflecks.
Wenn der Lichtfleck über die Matrizenbereiche hinweggeht, öffnet der Korrelator ein Tor 80, welches das Ergebnis des Teilers in
die korrekte Stellung im Gedächtnis durchgehen läßt. Die Korrek-
M 70/PO . '
309815/036 1 bad ORIGINAL
turireformation ist damit in das Gedächtnis eingeführt.
Die aus dem Gedächtnis 50 entnommene Information wird durch den
Interpolator 52 interpoliert, wie vorstehend für das in Fig. 1 gezeigte System beschrieben wurde« Die Information wird dann
auf den Vervielfacher 48 zur Einwirkung gebracht, um ein korrigiertes Ausgangssignal zu erzeugen. In diesem System kann die
Einführung der Information gleichzeitig mit der Interpolation
und Korrektur des Ausgangssignals erfolgen,, Da jedoch die Einführung
gewöhnlich in einem leeren Blickfeld ausgeführt wird, werden diese Vorgänge nicht gleichzeitig erfolgen. Es wird vielmehr
ein Schalter vorgesehen, um entweder den Einführungsmodus oder den Ablesemodus auszuwählen.
In Fig. 7 ist eine verbesserte Einführungsanordnung dargestellt,
für welche eine höchst genaue Schaltung nicht erforderlich ist. Das Ausgangssignal der Abtastvorrichtung gelangt durch den Vervielfacher
48 zur Vergleichseinrichtung 78. Dort wird dasselbe mit dem Bezugssignal verglichen unter Verwendung eines Schwel—
lendetektors, welcher lediglich mit der erforderlichen Genauigkeit
darauf anspricht, ob das korrigierte Signal größer oder kleiner ist als das Bezugssignal. Die Ausgangssignale des Di skriminators
gelangen zum Bit-Generator 79 und haben die Wirkung, je nachdem ein zunehmendes oder abnehmendes Vervielfacher-Bit
zu erzeugen. Der Korrelator 77 und das Tor 80 erfüllen die gleiche Aufgabe wie in Fig. 6 und gewährleisten, daß die Gedächtnisadresse
räumlich stets in Übereinstimmung mit dem abtastenden Lichtfleck ist.
Die Inhalte des Gedächtnisses werden interpoliert und auf den
Vervielfacherzur Einwirkung gebracht, um wie vorher das korrigierte
Ausgangssignal zu erzeugen. Es ist zu bemerken» daß dieses
System seine eigene Rückkopplungsschleife enthält, so daß die Linearität und der Verstärkungsfaktor der verschiedenen Komponenten
automatisch kompensiert werden. Da die Interpolation
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. - 18 -
zwischen den Matrizenbereichen nur bei vorheriger Kenntnis der benachbarten Matrizenbereiche ausgeführt werden kann, ist es
nicht möglich, dieses System nach dem Einführungsmodus gleichzeitig mit dem Ablesemodus zu betreiben. Es ist daher ein Schalter
vorgesehen, um einen Modus auszuwählen und den Korrelator entsprechend einzustellen. Da der Einführungsvorgang gewöhnlich
in einem leeren Blickfeld ausgeführt wird, stellt dies keine ernstliche Beschränkung der JMützlichkeit dar. ,
Beim Arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten und insbesondere bei
Verwendung eines kontinuierlichen Schnellrasters kann das System keine Zeit haben, bei jedem Matrizenbereich zu verweilen,
bevor es zu dem nächsten übergeht. Es wurde daher als nützlich befunden, ein aufeinanderfolgendes Annäherungsverfahren für die
Erzeugung des Bits im Bit-Generator 79 zu verwenden* Zu diesem Zweck wird ein großes Bit auf den ganzen ersten Abtastraster
zur Einwirkung gebracht und an jedem Matrizenbereich angenommen oder zurückgewiesen entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung
β 78. Während des zweiten Abtastrasters und
während der nachfolgenden Abtastraster werden die Ergebnisse der ersten Abtastung oder der vorhergehenden Abtastungen aus dem Gedächtnis
50 über den Interpolator 52 verwendet und ein aufeinanderfolgend kleineres Korrektur-Bit wird auf das ganze Feld durch
den Bit-Generator 79 zur Einwirkung gebracht. Wie bei der ersten Abtastung wird jedes dieser weiteren Bits für jeden Matrizenbereich
durch den Diskriminator angenommen oder zurückgewiesen. Auf diese Weise wird eine Reihe kleiner werdender Bits dem Vervielfacher
angeboten und durch die Vergleichseinrichtung 78 angenommen oder zurückgewiesen, bis an jedem Matrizenbereich eine
genügend genaue Korrektur erzielt ist.
Obwohl auf die Amplitude des Bildsignals an den Matrizenbereichen
Bezug genommen wurde und ähnliche Bezeichnungen verwendet wurden, soll die Erfindung nicht auf die Verwendung des Bildsignals
an diesen Bereichen allein beschränkt sein. Die Menge
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der verwendeten-Bildsignale kann den besonderen Bedingungen angepaßt
werden. Wenn die Abtastvorrichtung einen hohen Geräusch— abstand aufweist, genügt es, das kleinste Bildpunktelement für
den Vergleich an jedem Matrizenbereich heranzuziehen. Wenn jedoch die Abtastvorrichtung einem ziemlich hohen Gerauschpegel
mit merklichen Zufallsvariablen unterworfen ist, dann ist es besser, den örtlichen Durchschnitt einer Vielzahl benachbarter
Bildpunktelemente für den Vergleich mit dem Bezugssignal heranzuziehen,
um auf diese Weise die" Wirkungen der Zufallsvariablen auszugleichen. Dadurch wird jedoch das grundlegende Konzept der
Erfindung nicht beeinflußt.
Patentansprüche :
M 7O/?O
.309 0 U/03 b }
Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERfCENFELD · Dipl.-Sng. H. SERKENFELD, «atsn'anwai'te, KölnίοAnlage ' Aktenzeichenzur Eingabe vom 26. September 1972 VA. Named.Anm. MELDRETH ELE-CTRONICSLIMITEDPATENTANSPRÜCHE1« Verfahren zur Korrektur der Schattierungsverzerrung in einem von einer Quelle abgegebenen Bildsignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattierungsinformation für. jeden einer Vielzahl von Bereichen gespeichert wird, welche zusammen den Abtastbereich der Quelle bilden, und daß entweder das Ausgangssignal derselben oder die Wirkungsweise einer Signalverarbeitungsstufe im Ausgangssignalweg der Quelle durch die' Information modifiziert wird9 welche mindestens dem Bereich entspricht, der den , Punkt enthält, auf den sich das Bildsignal bezieht, um die Veränderung des Helligkeitsniveaus des Ausgangssignals in den schattierten Bereichen zu verringern.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche den Flächen zwischen zwei Reihen von gedachten parallelen Linien entsprechen, welche, quer zum Abtastbereich gezogen sind, wobei die beiden Reihen der Linien zueinander senk- ,■ -recht stehen. " '■'·-----3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zeilenabtastung verwendet wird und daß eine Reihe der Linien zur Zeilenabtastrichtung parallel ist.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifizierung des Helligkeitsniveaus durch ein Korrektursignal erreicht wird, das. von der Information abgeleitet ist, welche mindestens dem Bereich entspricht, der den Punkt enthält, auf den sach das Bildsigna] beziehtoM 70/2030981Ü/Ü3 51 BADORlQiNAt5o Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal zu irgendeinem Zeitpunkt aus mehr als einem der Bereiche abgeleitet wird.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal von der Information aus vier benachbarten Bereichen für irgendeinen Punkt abgeleitet wird, welcher innerhalb eines gedachten Rechtecks liegt, das zwischen den vier Punkten gezogen ist, welche die Mittelpunkte der vier benachbarten Bereiche bilden,7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Information aus den verschiedenen Bereichen für irgendeinen Punkt innerhalb des Bereichs interpoliert wird, in Abhängigkeit von der Stellung des Punktes relativ zu den Punkten in den Bereichen, an welchen die Schattierungskorrekturinformation gespeichert wird.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Modifizierung des Ausgangssignals der Quelle erzielt wird durch Veränderung des Verstärkungsfaktors eines Verstärkers im Weg des Ausgangssignals der Quelle, wobei der Verstärkungsfaktor des Verstärkers durch das Korrektursignal in schattierten Bereichen vergrößert wird, um die Helligkeitsniveäukomponente des Bildsignals in diesen Bereichen zu erhöhen,,9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mittelpunkt jedes getrennten Bereichs des Abtastbereichs der Quelle gespeicherte Information der Steuerspannung für den Verstärkungsfaktor des Verstärkers für diesen Punkt im Abtastbereich entspricht, welche erforderlich ist, um eine gegebene HeI-ligkeitsniveaukomponente im Ausgangssign al des Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zu erzeugen·10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-M 7G/203098 15/035 1-.22 -kennzeichnet, daß das Bildsignal unverändert bleibt und das Korrektursignal auf eine weitere Stufe im Bildanalysiersystem zur Einwirkung gebracht wird, auf welche auch das Bildsignal zur Einwirkung kommt.11, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» daß das Korrektursignal die Erzeugung einer Schwellenspannungfür einen Schwellendetektor steuert, auf den das"Bildsignal zur Einwirkung gebracht wird, m die Schwellenspannung entsprechend der Schattlerungscharakteristik der Quelle zu verändern,12. Verfahren zum Speichern der Schattierungsinformation für ^eden einer Vielzahl von getrennten Bereichen., welche, zusaameii den Abtastbereich einer Quelle des Bildsignals bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Quelle abgegebene Bildsignal mit einem Bezügssignal vergleichen wird, wobei das Bildsignal einem gegebenen !Punkt in jedem Bereich entspricht, daß entsprechend diesem Vergleich ein Korrektursignal erzeugt wird, welches Maie gegebene Helligkeitsniveaukomponente des Bildsignals erzetigt, wenn dieses durch das Korrektursignal modifiziert wird oder wenn das' korrektur signal die Art der Wirkungsweise einer Sigamlverartoeitungsstufe steuert, der das Bildsignal zugeführt wird,, sowie <iaB das Korrektur signal in räumlicher Übereinstimmung 3ttit der Stellung des Punktes im Abtastbereich in ein (5eciäcfotnis eingeführt wird»13ο Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet* die Quelle eine festgelegte Rasterabtastung verwendet und da?ß die Stellung des Punktes im Abtastbereich der Quelle auf der Basis der Bild- und Zeilenabtastgeschwindigkeiten auf die Zeit bezogen ist.14. Verfahren zum Erzeugen und Speichern der Schattierungskorrekturinformation nach Anspruch 1, welche sich auf die von der Schattierung herrührenden Veränderungen in einerQuelle des3 09 8 15/0351Bildsignals bezieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastbereich der Quelle ein erstes Mal und an ausgewählten Punkten abgetastet wird, um eine Korrektur der Amplitude des Bildsignals zu bewirken, daß das korrigierte Signal an jedem Punkt mit einem Bezugssignal verglichen wird, daß eines ä von zwei binären Signalen erzeugt wird, wenn das korrigierte Signal das Bezugssignal überschreitet, während das komplementäre binäre Signal erzeugt wird, wenn das korrigierte Signal unterhalb des Bezugssignals liegt, daß das erzeugte binäre Signal in eine Speicherstelle eingeführt wird, welche der Stellung des abtastenden Lichtflecks an jedem ausgewählten Punkt entspricht, daß während jeder von (n-1) aufeinanderfolgenden Abtastungen jede von (n-1) verschie- " denen Korrekturen auf das Bildsignal zur Einwirkung kommt und daß das entsprechende binäre Signal aus jedem Vergleich in Speicherstellen eingeführt wird, welche zu jenen in Beziehung stehen, in welche die binären Signale aus der ersten Abtastung eingeführt worden sind, um dadurch ein paralleles binäres Wort mit η Bits auszubilden, welches die an jedem ausgewählten Punkt erforderliche Korrektur besclieibt.15. Verfahren nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Information wiedergewonnen wird durch paralleles Ansprechen der bezüglichen Speicherstellen während aufeinanderfolgenden Abtastungen und durch Interpolieren zwischen den ä Speicherstellen sowohl in Zeilen- als auch in Bildabtastrich-16. Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Meßsigna] umgewandelten Bildes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal gebildet und in einem Speicher gespeichert wird und daß danach synchron zu der Aufnahme des auszuwertenden Bildes das Steuersi pnη1 ans dem Speicher abgerufen und zur Steuerung der Amplitude dor. Mpßr.ifjinlp heran^ezo^on wird.309Ö15/(i 3S17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,, daß das Steuersignal dem Meßsignal zur Korrektur überlagert und/oder daß mit dem Steuersignal der Verstärkungsgrad eines Verstärkers für das Meßsignal und/oder die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert wird.18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung des Bildes oder .flächenmäßig unterschiedlicher Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung ein Leerbild aufgenommen wird und in das zu speichernde Steuersignal umgewandelt wird und daß die Amplitude des Meßsignals im Sinne einer Konstanthaltung der Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert wird*19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bild aufgenommen und das Meßsignal gespeichert wird, daß anschließend das Bild mehrfach aufgenommen und daß das jeweilige Meßsignal dem jeweils gespeicherten Signal überlagert und das Summensignal wieder gespeichert wird. .20. . Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Signalvergleichsieinrichtung £116) zum Vergleichen des vorher modifizierten Bildsignals mit einem Bezugssignal und zum Erzeugen eines Signals, wenn die Modifizierung das Bildsignal relativ zu seinem unmodifizierten oder vorher modifizierten Zustand verbessert hat, sowie durch eine Steuereinrichtung (144) zum Speichern des Signals an einer Stelle in einem Mehrfachspeicher (1, 1A, 2, 2A, 3, 3A). in räumlicher Übereinstimmung mit der Stellung des abtastenden Lichtflecks in der Quelle, von welcher das Bildsignal abgeleitet ist.21. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch , 14, gekennzeichnet durch Einrichtungen (144, 132, 130) zum Ablesen der Speicherstellen (1, 1A, 2, 2A, 3, 3A) in räumlicher Übereinstimmung mit der Stellung des abtastenden Lichtflecks inM 70/20309815/0351der Quelle des Bildsignals relativ zum Abtastbereich der Quelle während der aufeinanderfolgenden Abtastungen und zum Zuführen der gespeicherten Information zu einer Einrichtung (114), welche das Bildsignal modifiziert.M 70/20309815/0351
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |