DE2063521A1 - Pneumatische Absaugvorrichtung fur Textilmaschinen - Google Patents
Pneumatische Absaugvorrichtung fur TextilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/002—Climatic conditioning or removing lint or dust
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
DIPL..ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Au(g. Tei.-Adr. Lelnpat MUndien
Telefon (0111)26191»
den 23. Dezember 1970
We/Wy/Sm
Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Pneumatische Absaugvorrichtung für Textilmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Absaugvorrichtung
für Textilmaschinen, insbesondere zum Absaugen und Ableiten von Fasern und Flug aus Textilmaschinen.
Um erstklassige Gewebe zu erhalten, dürfen sich auf den Betriebsteilen der Webstühle oder Webmaschinen keine Fasern
und kein Flug ansammeln.
Es sind bereits zahlreiche Vorkehrungen getroffen worden, um solche Fasern und den Flug, die sich an wichtigen Stellen der
Maschine absetzen, gänzlich oder zumindest teilweise zu beseitigen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden Fremdkörper,
die von Fußboden stammende Schmutzteilchen enthalten, mittels großer Druckluftmengen von oberen Teil des Webstuhls
abgeblasen und-oder mitteln am Webstuhläußeren vorgesehener
Absaugeinrichtungen abgesaugt. Diese bekannten Absaugvorrichtungen
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sind zwangsläufig sehr sperrig und haben einen komplizierten Aufbau. Sie sind nämlich darauf abgestellt, die Umgebungsbedingungen
insgesamt derart zu überwachen, daß die Text/ilmaschine
und der sie umgebende Raum frei von Fremdkörpern gehal- :
ten ist. Trotz ihrer kostspieligen Ausstaltung haben sich diese Vorrichtungen jedoch letzten Endes nicht als zufriedenstellend
erwiesen, um den Flug vor allem von den wichtigen Betriebsteileneines Webstuhls zu entfernen, wie z.B. dem Kettfadenwächter,
dem Harnisch und dem Webblatt, an denen sich in erster Linie Fasern und Flug absetzen. Die aufgefangenen Fremdkörper sind
darüberhinaus von geringem Wert, denn sie enthalten beträchtliche Mengen Schmutzteilchen und Verunreinigungen.
Hauptziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entfernen von Fasern und Flug aus Webstühlen bzw. Webmaschinen her-j
zustellen, die diese Nachteile, wie sie bei den bekannten Absaug* vorrichtungen auftreten,- nicht aufweisen. J
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist pneumatisch be-*
trieben r hat einen einfachen und kompakten Aufbau und dient zum
sicheren und wirksamen Entfernen von Fasern und Flug, insbesondere von den besonders wichtigen Teilen des Webstuhls, einschließlich
des Kettfadenwächters, des Harnisch und des Webblattes, wodurch die Qualität des Gewebes verbessert werden kann
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können die Fasern
und der Flug in wiederverwendbarer Qualität und frei von Bodenverschmutzungen, so wie sie durch den Reibungsanprall entstehen,
eingesammelt werden.
Die erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Vielzahl von Ansaugöffnungen
die mit einer pneumatischen Absaugvorrichtung kommunizieren, jeweils stellenweise derart angeordnet sind, daß sie die Fasern
und den Flug, der von den in Betrieb befindlichen Teilen des Webstuhls einschließlich des Kettfadenwächters, des Harnisch
und des Webblattes herrührt ansaugen und ableiten. Die Ansaugöffnung zum Aufnehmen der Fasern und des Flugs, der von dem Aufprall
der Kettfäden während der Fachbildung mittels des Harnisch herrührt, ist an einem Ende einer kastenförmigen Ansaugvorrichtung
gebildet, deren anderes Ende auf gleiche Weise offen ist, mit der Ansaugöffnung kommuniziert und in Richtung
auf die Kettfadenwächter gerichtet ist, um die Fasern und den Flug von diesen abzusaugen. Die Ansaugöffnung, durch die die
Fasern und der Flug abgezogen werden, die sich während des Betriebs des Webblattes gebildet haben, ist vorteilhafterweise
auf die Aufprallstellen der Kett- und der Schußfäden in den Webblättern gerichtet. Die Fasern und der Flug, die durch diese
Ansaugöffnungen angesaugt werden, werden über einen gemeinsamen Kanal abgeführt, der mit einer unterhalb des Webstuhls angeordneten
pneumatischen Absaugvorrichtung verbunden ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise
dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen
aktiven Bestandteile eines herkömmlichen
- 4 109827/10
34
Webstuhls mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung zum Entfernen
von Flug, und ' ;
von Flug, und ' ;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung ge- ;
maß der Erfindung, wobei Teile des Webstuhls nicht
wiedergegeben sind. ·
wiedergegeben sind. ·
" j . Fig. 1 zeigt den Hauptbetriebsteil eines- allgemein mit ;
ι
10 bezeichneten Webstuhls, auf dem gemäß diesem Beispiel auf
bekannte Weise Bänder 11 gewebt werden. Der Webstuhl 10 ist am .(nicht dargestellten) Boden mittels (nicht dargestellter) Rahmen ! befestigt und hat im wesentlichen einen Kettfadenwächter 12,
j der auf übliche Weise einen Satz Fadenreiter 13 hat, die auf
bekannte Weise Bänder 11 gewebt werden. Der Webstuhl 10 ist am .(nicht dargestellten) Boden mittels (nicht dargestellter) Rahmen ! befestigt und hat im wesentlichen einen Kettfadenwächter 12,
j der auf übliche Weise einen Satz Fadenreiter 13 hat, die auf
ι- ;
einer Fadenreiterstange 14 sitzen, die an entsprechenden Tragen+ teilen.15 befestigt sind, Harnische 16 zum Bilden eines Faches ;
aus Kettfäden 17, sowie Webblätter 18, mit denen (nicht darge- j stellte) Schußfäden in die Kettfaden eingeschlagen werden. Eine;
Tragstange 19 trägt beweglich eine (nicht dargestellte) Ein- ! tragnadel zum Aufnehmen, und Eintragen von Schußfäden durch die j
Kettfaden. Weiter sind zwei seitliche Schutzrahmen 20 für den , ; Bereich des Harnisches vorgesehen, die durch eine lösbare Abdeckung
21 verbunden sind. Die anderen zusätzlichen Bestand- '
teile und Komponenten des Webstuhls sind der Übersichtlichkeit j
halber nicht dargestellt, weil sie die Betriebsweise der er- ;
findungsgemäßen Absaugvorrichtung zum Entfernen von Flug kaum !
beeinflussen. .
Wie bereits ausgeführt, treten die Lints und der Flug : insbesondere am Kettfadenwächter 12 auf, wo die Kettfaden 17 j
109827/1034 c !
unter Heibung in die Fadenreiter 13 eingreifen, in den Bereichen
der Harnische 16, in denen die Kettfaden während der Fachbildung ständig stoßbeaufschlagt werden, sowie in den Bereichen .
der Webblätter 18, in denen die Schußfäden in die Kettfäden eingeschlagen werden. '.
Die Fasern und der Flug werden wirksam und mit hohem
Wirkungsgrad durch eine allgemein mit 30 bezeichnete Absaugvorrichtung
entfernt, die im wesentlichen eine Absaugpumpe P zum Erzeugen von Sogluftströmungen umfaßt, einen gemeinsamen Ansaugkanal
31, der von der Pumpe P ausgeht und mit dieser verbunden ist, eine erste Rohrabzweigung 32 und eine zweite Rohr- ,
abzweigung 33, die in den gemeinsamen Ansaugkanal 31 münden, einen Saugkasten 34, der in der Bahn der Kettfaden 17 zwischen :
dem Kettfadenwächter 12 und den Harnischen 16 eingesetzt ist und eine erste auf den Kettfadenwächter 12 zu gerichtete Ansaugöffnung
35, sowie eine zweite auf die Harnische 16 gerichtete Ansaugöffnung 36 hat und wirksam mit der ersten Rohr- \:
abzweigung 32 verbunden ist, einen Zylinder 37, dessen in Längs-j richtung verlaufende, längliche Ansaugöffnung 38 auf die Web- ;
blätter 18 zu gerichtet ist und der wirksam mit der zweiten Rohrabzweigung 33 verbunden ist, sowie einen Sammler 39, der
ausstoßseitig an die Pumpe angeschlossen ist und in dem die >
Fasern und der Flug gesammelt werden, die in den von der Pumpe ■'
P erzeugten Sogluftströmen mitgeführt wurden. Wie in Fig. 1 ;
besonders deutlich ersichtlich, kann der Saugkasten 34 einen ; Vorsprung 40 haben, mit dem er von einer Seite aus, z.B. bei j
41, geöffnet werden kann und die vom Kasten umgebenen Kettfäden zugänglich sind. Die zweite Ansaugöffnung 36 ist breit genug,
um die Fachbildungsbewegung der Kettfaden 17 nicht zu beein-
109827/1034 -6-
trächtigen, während die erste Ansaugöffnung 35 konvergiert und
dadurch eine ausreichende Saugwirkung'zum Ansaugen und Ent- ;
fernen der Fasern und des Flugs von den Stellen schafft, an '
denen die Kettfaden in den entsprechenden Fadenreitern 13 laufenj
und reiben. Es ist besonders wichtig, die Fasern und den Flug ',
gerade von diesen Stellen zu entfernen, damit sie sich nicht auf
den Fadenreiterstangen 14 ablagern können, wodurch der Kettfadenwächter 12 nicht funktionieren könnte. Dies ist umso
* wichtiger, wenn der Kettfadenwächter elektrisch betrieben ist.
Mit einer derart aufgebauten Vorrichtung werden die Fasern und der Flug im Bereich des Kettfadenwächters.12 erfaßt
und durch Sogluftströme abgeführt, die durch die erste Saugöffnung
35 geleitet werden. Auf gleiche Weise werden die Fasern und der Flug von den Bereichen der Harnische 16 oder den ein
Fach bildenden Kettfaden 17 abgesaugt und durch Sogluftströme
über die zweite Ansaugöffnung 36 abgeführt. Schließlich werden
noch die Lints und der Flug, die durch den Betrieb der Webblätter 18 entstehen, durch die in Längsrichtung verlaufende
längliche Öffnung 38 im Zylinder 37 abgesaugt. All diese Fasern
und Flug die auf diese Weise durch die verschiedenen Ansaugöffnungen abgesaugt werden, werden von den Sogluftströmen durch
die jeweiligen Rohrabzweigungen 32 bzw. 33 über den gemeinsamen Kanal 31 geleitet und von der Pumpe P in den Sammler 39
gesaugt. Letzterer besteht vorzugsweise aus einem Drahtnetz
einer zum Fangen und Festhalten des Flugs geeigneten Lochgröße,; während die Luftströme in die Atmosphäre entweichen können.
Die wie vorstehend beschrieben gesammelten Pasern und der
109827/1034 "'T-
j sind sauber und weisen nahezu keine anderen, unerwünschten Fremdkörper
wie Schmutz vom Erdboden auf. Sie haben also einen hohen kommerziellen Wert und können beispielsweise als Füllmaterialien'
verwendet werden.
- 8 1 0 9 8 2 7 / 1 0 3 A
Claims (3)
- Patentansprüche :Vorrichtung zum Absaugen von Fasern und Flug aus den Arbeitsbereichen eines Webstuhls mit einem Kettfadenwächter Harnischen und Webblättern, gekennzeichnet durch eine Absaugpumpe (P) zum Erzeugen von Sogluftströmen, einen gemeinsamen von der Pumpe ausgehenden und mit ihr verbundenen Ansaugkanal (3D, eine erste Rohrabzweigung (32) und eine zweite Rohrabzweigung (33), die in den gemeinsamen Ansaugkanal münden, einen Saugkasten (34), der mit einer ersten in Richtung auf den Kettfadenwächter (12) zu· gerichteten Ansaugöffnung (35) und einer zweiten auf die Harnische (16) zu gerichteten Ansaugöffnung (36) versehen ist und mit der ersten Rohrabzweigung (32) verbunden ist, einen Zylinder (37) mit einer in Längsrichtung verlaufenden, länglichen Ansaugöffnung (38), die auf die Webblätter (18) zu gerichtet ist und mit der zweiten Rohrabzweigung (33) verbunden ist, und einen Sammler (39) zum Sammeln der in den Sogluftströmen mitgeführten Fasern und des Flugs, der ausstoßseitig an die Pumpe angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Erzeugen einer erhöhten Saugwirkung die erste Ansaugöffnung (35) kleiner ist als die zweite Ansaugöffnung (36).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (39) aus einem Drahtnetz besteht.A. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (34) in die Bahn der Kettfaden (17) adschen den Kettfadenwächter (12) und die Harnische (16) eingesetzt ist10982771034
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1288689A (de) |
NL (1) | NL7018772A (de) |
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