DE2062343C2 - Verfahren und Anlage zum Schneiden und anschließenden Trocknen von Tabak - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Schneiden und anschließenden Trocknen von TabakInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Schneiden und anschließenden Trocknen von Tabak,
Zusatz zu Patent P 20 22 816.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Schneiden
und Trocknen von Tabak, der an mehreren parallel angeordneten ungesteuerten Schneidstellen geschnitten
wird und von den Schneidstellen einer Abförderbahn zugeführt wird, auf der er gemeinsam abgefordert und
getrocknet wird, wobei der Mengenfluß des Tabaks nach dem Schneiden stromab der letzten ungesteuerten
Schneidstelle auf der Abförderbahn vor oder nach einer weiteren ebenfalls stromab angeordneten Schneidstelle
gemessen wird, und in Abhängigkeit von dem Meßwert der Mengenfluß des an der weiteren Schneidstelle geschnittenen
Tabaks derart gesteuert wird, daß der gesamte von allen Schneidstellen abgeförderte Mengenfluß
konstant ist.
Das Hauptpatent betrifft außerdem eine Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak, bestehend aus
mehreren parallel angeordneten ungesteuerten Tabakschneidern, die den Schnittubak an einem gemeinsamen
Abförderer abgeben, der zu einer Trocknungsvorrichtung führt, wobei dem Abförderer stromab des letzten
ungesteuerten Tabakschneiders vor oder nach einem weiteren ebenfalls stromab angeordneten Tabakschneider
eine Meßvorrichtung zugeerdnet ist, die mit einer Steuerungsvorrichtung für den Mengenfluß des von
dem weiteren parallel arbeitenden Tabakschneider abgebenden Schnitubaks verbunden ist, derart, daß der
weitere Tabakschneider den Gesamtmengenfluß des Schnittabaks zu einer vorgegebenen konstanten Größe
ergänzt
Bisher war es möglich, Schwankungen in der Schnitttabakabgabe am Tabakschneider durch eine Bandwaage
zu erfassen und in Abhängigkeit von den Meßwerten der Bandwaage den Tabakschneider zu steuern. Durch
eine gleichmäßige Abgabe von Schnittabak an den Trockner wurde eine gleichmäßige Abtrocknung erzielt
Das war schon ein großer Fortschritt. Weil der Schnittabak im Trockner auf einen Feuchtigkeitsgrad
abgetrocknet werden soli, der nur geringfügig von einem
Sollwert abweichen darf, ist es wünschenswert, einen möglichst gleichmäßigen Gewichtsstrom Schnittabak
in den Trockner abzugeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer
konstanten Tabakabgabe an einen nachfolgenden Trockner zu schaffen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Tabak auf einer Abförderbahn zur Erreichung eines
konstanten Mengenflusses dosiert wird und daß in Abhängigkeit von der Dosierung ein von dem Mengenfluß
auf der Abförderbahn abhängiger Meßwert gebildet wird, der den Mengenfluß des an mindestens einer
Schneidsteüe geschnittenen Tabaks steuert
Um den Mengenstrom von Schnittabak aus einem Tabakschneider möglichst genau zu erfassen, wird nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Tabak während der Förderung über eine bestimmte Meßstrekke
hinweg gewogen, wobei der Hauptfluß eines Tabakelementes auf den Wiegemeßwert während seiner Förderung
zunehmend größer wird, und es wird ein von der Fördergeschwindigkeit abhängiges Signal gebildet, das
das Produkt aus Wiegemeßwert und Signal die Fördergeschwindigkeit des Tabaks über der Meßstrecke im
Sinne einer Konstanthaltung des Produkts steuert und das den Mengenfluß des an mindestens einer Schneidstelle
geschnittenen Tabaks in Abhängigkeil von einer oder beiden das Produkt bildenden Größen, di3 von
dem Mengenfluß des Tabaks auf der Abförderbahn abhängen, steuert
Da es heute Zigarettenstrangmaschinen mit sehr hohen Tourenzahlen gibt, die in klimatisierten Räumen
stehen und nur einen sehr genau konditionierten Schnittabak verarbeiten können, ist es günstig, den Schnittabak
mit der größtmöglichen Genauigkeit in den Trockner zu führen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Tabak auf der Abförderbahn zu einem Vorrat gefördert wird, aus
dem Tabak im konstanten Mengenfluß ausgetragen wird und in dem von der Menge des Vorrats ein Meßwert
abgeleitet wird, der den Mengenfluß des an mindestens einer Schneidstelle geschnittenen Tabaks steuert
derart, daß die geschnittene Menge bei kleiner werdendem Vorrat vergrößert, bei größer werdendem Vorrat
verringert wird, und daß der Meßwert von der Niveauhöhe des Tabakvorrats abgeleitet wird.
Zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient die vorgenannte Vnlage zum Schneiden und
Trocknen von Tabak, indem einem Abförderer eine Dosiervorrichtung für den Tabak zur Erzeugung eines konstanten
Mengenf'usses zugeordnet ist und indem eine Meßvorrichtung der Dosiervorrichtung mit einem von
dem Mengenfluß des von den Tabakschneidern abgegebenen Tabaks abhängigen Meßwert mit einer Steuerungsanordnung
für den Mengenfluß des von mindestens einem Tabakschneider abgegebenen Schnittabaks
verbunden ist Um den Mengenstrom von Schnittabak
ίο aus einem Tabakschneider möglichst genau zu erfassen,
ist es empfehlenswert, eine empfindliche Meßanordnung einzusetzen. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung ist daher als Dosiervorrichtung eine Bandwaage vorgesehen mit einem einseitig gelagerten Meßarm,
mit einem Meßwertumsetzer für die Stellung des Meßarmes, mit einem ein von der Fördsrgeschwindigkeit
der Bandwaage abhängiges Signal abgebenden Meßwertgeber, mit einem Produktbildner zur Bildung
des Produktes aus Meßwert und Signa! ;ind mit einem Steuermitte! für die Steuerung der Drehzahl eines Antriebes
der Bandwaage im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes, wobei der Meßwertumsetzer oder der
Meßwertgeber mit einer Steuerungsanordnung für den Mengenfluß des von mindestens einem Tabakschneider
abgegebenen Schnittabaks verbunden ist.
Eine andere Ausführungsform einer Anlage zum gleichmäßigen Beschicken eines Trockners mit Schnittabak,
der von mindestens einer Schneidsrslle herangefördert wird, sieht nach der Erfindung eine Dosiervorrichtung,
der ein Vorratsbehälter für einen Tabakvorrat zugeordnet ist und ein daraus Tabak in konstantem
Mengenfluß entnehmender Austragförderer und eine dem Vorratsbehälter die Größe des Tabakvorrates erfassende
Meßvorrichtung, die mit der Steuerungsanordnung des Tabakschneiders verbunden ist sowie eine das
Niveau des Tabaks im Vorratsbehälter erfassende Meßvorrichtung vor.
In dieser Form wird der Schnittabak in drei aufeinanderfolgenden
Stufen immer genau dosiert. Die erste Stufe tst der Tabakschneider, in dem der Mengenstrom
relativ grob vergleichmäßigt wird und in den Vorratsbehälter abgegeben wird. Aus dem VorrtasbehsUter wird
in der zweiten Stufe schon genauer dosiert auf die Dosierbandwaage abgegeben. Die Dosierbandwaage, als
dritte Stufe, gleicht die letzten Unregelmäßigkeiten aus. Es ist weiterhin möglich, daß die Dosiervorrichtung
mehr als einen gesteuerten Tabakschneider steuert. Fällt also ein Tabakschneider durch irgendwelche Umstände
aus, so werden die anderen gesteuerten Tabakschneider automatisch auf eine höhere Leistung gesteuert,
so daß die Gesamtleistung aller Tabakschneider kopstarl bleibt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter BezugnahuK· auf die Zeichnung näher erläuten.
Es zeigt
Fig.! eine Anlage zum Schneiden von Tabakblättern
zu Schnittabak mit siner Dosiervorrichtung,
F i g. 2 einen Teil der F i g. 2 mit einer Dosiervorrichtung in vergrößertem Maßstab,
bo Fig.3 eine Variante der Dosiervorrichtung der
F i g. 2 mit Vorratsbehälter in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Anlage zum Schneiden von Tabakblättern zu Schnittabak an mehreren
Schneidstellen A, B, C und D dargestellt. Die Schneid-
h5 stellen sind durch parallel arbeitende Tabakschneider
101a, 101£», lOlcund 101σ, deren prinzipieller Aufbau in
der tabakverarbeitenden Industrie bekannt ist, realisiert. Anhand des Tabakschneiders 101a wird der Auf-
bau erläutert. Die übrigen Tabakschneider 101 b bis
101c/sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen
sind und die Zuordnung zu den einzelnen Tabakschneidern durch unterschiedliche Indizes a bis d angedeutet
ist. Der Tabakschneider 101a weist einen Einfüll- und Verdichtungsschacht 106a zur Aufnahme und Verdichtung von Tabakblättern 107 auf, zu deren Zuförderung
ein kontinuierlich angetriebener Zuförderer in Form eines Förderbandes 108 dient. Über dem Förderband 108
ist ein schräggestelltes Ableitblech 109;/ zum Ableiten
von Tabakblättern 107 von dem Förderband und zum Zuführen zu dem Einfüllschacht 106a angeordnet. Die
beiden endlosen Preßketten lila und 112a, angetrieben
von dem Vorschubmotor 114a, schieben den Tabakkuchen an ein nicht sichtbares Mundstück 113a, wo eine
von einem Messermotor 116a angetriebene Messerwalze Scheiben von dem Tsbakkochcn abschneidet. Γ)ργ
abgeschnittene Tabak gelangt in Form von Schnittabak 120 auf dem Förderband 118, das an den Tabakschneidern 101a ... 101t/ entlangläuft, auf eine Dosierbandwaage 151, der ein Steuen>chrank 152 zugeordnet ist.
Die Dosierbandwaage 151 endet, in Förderrichtung gesehen, über eine Rutsche 143 einer als Trommeltrockner
144 ausgebildeten Trocknungsvorrichtung.
Die Dosierbandwaage 151 (F i g. 3) hat einen einseitig an einem Drehgelenk 161 gelagerten Meßarm 162, der
an seiner dem Drehgelenk 161 abgewandten Seite von einer Feder 163 gehalten ist und dessen Stellung, d. h.
dessen Verschwenkung um das Drehgelenk 161 im Steuerschrank 152 durch einen Meßwertumsetzer in
Form einei Potentiometers 164 in einen elektrischen Wert umgesetzt wird. Mit einem Elektromotor 166, der
als Gleichstrommotor ausgebildet ist, ist ein Meßwertgeber in Form eines Tachogenerators 167 zur Abgabe
eines von der Fördergeschwindigkeit der Dosierbandwaage 151 abhängigen Signals gekoppelt. Ein einstellbarer Widerstand 169 ist mit einer Speisespannungsquelle 169 mit konstanter Spannung verbunden. Das
geschwindigkeitsabhängige Ausgangssignal des Tachogenerators 167 und der lastabhängige Meßwert, der von
dem Potentionmeter 164 abgegriffen wird, werden einem an sich bekannten Produktbildner 171 zugeführt.
Derartige Produkbildner sind z. B. in dem Taschenbuch
der Nachrichtenverarbeitung von K. Steinbuch, 1962, Springer-Verlag, auf den Seiten 1179 bis 1190 beschrieben. Das Ausgangssignal des Produktbildners 171 wird
einem Vergleichsglied 172 zugeführt, dem außerdem ein von einem Potentiometer 173 abnehmbarer Sollwert
zugeführt ist Der Ausgang des Vergleichsgliedes 172 beaufschlagt einen Leistungsverstärker 174, der den
Elektromotor 166, der die Dosierbandwaage 151 antreibt, im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes
(geschwindigkeitsabhängiges Signal χ Meßwert) steuert. Vergleichsglied 172 und Leisungsverstärker 174 bilden ein Steuermittel für den Elektromotor 166. Von dem
Potentiometer 164 oder von dem Tachogenerator 167
wird ein Sollwert an das Vergleichsglied 123 der Steuerungsanordnung 117 des Tabakschneiders abgegeben,
dem als Istwert ein von einem Tachodynamo 124 abgegebenes, der Drehzahl des als Gleichstrommotor ausgebildeten Vorschubmotors 114t/ und damit der Vorschubgeschwindigkeit des Tabaks zwischen den Preßketten Ult/und il2dproportionales elektrisches Signal
zugeführt ist. Dem Vergleichsglied 123 ist außerdem ein elektrisches Signal zugeführt das von einem Abgriff 126
eines Potentiometers 127 abgegeben wird, dessen Stellung von der Höhe des Mundstückes abhängt. Die Be
rücksichtigung der Mundstückhöhe ist deshalb erforderlich, weil die Mundstückhöhe neben der Vorschubgcschwindigkcit die Menge des pro Zeiteinheit geschnittenen Tabaks bestimmt. Der Ausgang des Ver-
gleichsgliedes 123 steuert einen Leistungsverstärker 128, der den Vorschubmotor 114t/speist.
Dem Förderband 108 vorgeschaltet ist eine als Mengenregelkreis ausgebildete Dosiervorrichtung 131 mit
einem Sollwertgeber 132 für den gewünschten Mengen-
in fluß und mit einem Istwertgeber in Form einer Bandwaage 133. 136 ist ein Vergleichsglied zum Bilden der
Regelabweichung, das einen Leistungsverstärker 137 steuert. Der Leistungsverstärker 137 steuert das Stellglied des Mengenregelkreises, das aus einem Gleich-
strommotor 138 zum Antrieb eines Zusetzers 139 mit
einem Trichter 141 zur Aufnahme eines Tabakvorrates und mit einem Steilförderer 142 zum Austragen einer
konstanten Tabakschicht besteht. Entsprechend dem an einen Sollwertgeber 132 eingestellten Sollwert trägt der
Zusetzer 139Tabak aus dem Trichter 141 in konstantern
Mengenfluß aus. Die Bandwaage 133 überwacht den zurücklaufenden Mengenfluß. Bei zu großen Rücklaufmengen sorgt die Dosiervorrichtung 131 dafür, daß der
Zusetzer 139 weniger Tabak, und wenn keine Rücklauf
menge vorhanden ist, mehr Tabak fördert.
Wirkungsweise der Schneid- und Trocknungsanlage nach den r i g. 2 und 3:
Den Einfüllschächten 106a... tO6d der Tabakschneider 101a ... 101t/werden mittels der Ableitbleche 109a
jo ... 109d von dem Förderband 108 Tabakblätter 107 zugeführt, die von der Dosiervorrichtung 131 in konstantem Mengenfluß aus dem als Vorratsbehälter wirkenden Trichter 141 ausgetragen worden sind. Die Preßketten lila... Uli/und 112a... 112t/fördern dieTabak-
blätter zu den Mundstücken 113a .. 113t/, wobei die
Ketten sie wegen ihrer konvergierenden Anordnung zu Kuchen verdichten. Die vor den Mundstücken rotierenden Messerwalzen schneiden von den durch die Mundstücke hindurchtretenden Kuchen Scheiben von
Schnittabak 120 ab, der über das Förderband 118 in der
Nähe des Drehgelenkes 161 auf die Dosierbandwaage 151 gelangt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die durch
das Auftreffen des Tabaks entstehenden dynamischen Kräfte sich auf die Verschwenkung des Meßarmes infol
ge des kurzen Hebelarmes praktisch nicht auswirken.
Ein auf die Dosierbandwaage 151 übergebenes Tabakelement, d. h. ein bestimmter Ausschnitt der Tabakbelegung, wird nunmehr über eine von der Länge des
Schwenkarmes 162 bestimmte Meßstrecke hingeführt,
wobei sich ein Einfluß auf den Ausschlag des Me3a>
ines zunehmend vergrößert. Der Ausschlag, d. h. die Verschwenkung des Meßarmes 162 entgegen der Wirkung
der Feder 163, wird im Steuerschrank 152 auf den Abgriff des Potentiometers 164 übertragen. Von dem Pro-
duktbildner 171 wird eine Spannung abgenommen, die dem Produkt von dem die Fördergeschwindigkeit der
Dosierbandwaage 151 abhängigen Signal und von dem von der Verschwenkung des Meßarmes und damit der
Tabakbelegung der Dosierbandwaage abhängigen
Meßwert der Dosierbandwaage 151 entspricht Dieses
Produkt wird als Istwert dem Vergleichsglied 172 zugeführt dem außerdem der von dem Potentiometer 173
abgenommene Sollwert zugeführt ist Die Differenz beaufschlagt den Leistungsverstärker 174, der den Elek-
tromotor 166 derart steuert daß das Produkt konstant gehalten wird. Nimmt z. B. die Belegung der Dosierbandwaage 151 zu, dann verändert der Ablauf des Potentiometers 164 seine Stellung, und der Leistungsver-
stärker 174 speist den Elektromotor 166 mit einer derartigen Spannung, daß die Drehzahl des Elektromotors
und damit die Fördergeschwindigkeit der Dosierbandwaage geringer wird. Im umgekehrten Fall. d. h. bei zu
geringer Belegung der Dosierbandwaage 151, wird die Drehzahl und damit die Fördcrgcschwindigkeii der Dosierba.'.Jwaagc erhöht. Um den ZufluU von Schnittabak
von dem Tabakschneider 101c/ ebenfalls zu steuern, wird ein Steuersignal von dem Tachogenerator 167 oder
dem Potentiometer 164 und dem Produktbilciner 123 für die Motorensteuerung des Tabakschneiders zugeführt.
Dort wird es mit dem der Drehzahl des Vorschubmotors 114c/ des Tabakschneiders 101c/ entsprechenden, von
dem Tachodynamo 124 abgegebenen Signal verglichen. Das der Abweichung entsprechende Ausgangssignal
des Vergleichsgliedes 123 steuert den Leistungsverstärker 128 so aus, daß die Drehzahl des Vorschubmotors
Ü4cr und damit die Vorschubgeschwindigkeit der PreB-ketten 11 id und 112c/entweder kleiner wird (bei zunehmendem Mengenfluß des von den Tabakschneidern
101a ... 101c/ geschnittenen Tabaks 120), oder größer wird (bei abnehmendem Mengenfluß des von den Tabakschneidern 101a... 101c/geschnittenen Tabaks 120).
Die Steuerungsanordnung 117 ist somit derart ausgelegt, daß der Tabakschneider 101c/den von den Tabakschneidern 101a ... 101c/abgegebenen Mengenfluß, der
an der Dosierbandwaage gemessen wird, zu einem vorgegebenen konstanten Wert rückwirkend ergänzt, so
daß auf die Dosierbandwaage 151 ein in seinem Mengenfiuß nahezu konstanter Schnittabakstrom gefördert
wird. Die Dosierbandwaage 151 selbst dient folglich nur noch zum Ausgleich der letzten kleinen Gewichtsunregelmäßigkeiten in dem geförderten Schnittabakstrom.
Von der Dosierbandwaage 151 wird der Schnittabak in gleichmäßigem Mengenfluß über die Rutsche 143 in den
Γ gt.lUI U1.l
ner definierter Vorrat 379 von aufgelockertem Tabak, aus dem der Zusetzer 377 laufend Tabak entnimmt. Der
Tabakvorrat 379 wird von den drei Fotozellen 381a ... 381c, die in Reihe geschaltet sind, überwacht, so daß bei
ι größerem Vorrat, wenn ein oder zwei Fotozellen verdeckt sind, der Tabakschneider 30Ic/ automatisch auf
niedrigere Leistung gesteuert wird. Infolge der fortlaufenden gleichmäßigen Entnahme von Tabak aus dem
Vorratsbehälter 376 durch den Zusetzer 377 wird der
definierte Vorrat 371 wieder kleiner, so daß mehr Fotozellen 381a ... 381c nach einer gewissen Zeit wieder
Licht erhalten. Ihr von dem Verzögerungsglied 383 verzögert an den Verstärker 384 weitergegebenes Ausgangssignal bewirkt eine höhere Erregerspannung für
den Leistungsverstärker 386, der somit über die Steuerungsanordnung 317 die Tabakschneidermotoren 314,
316c/ wieder auf höhere Drehzahl steuert. Durch das Steuern der Tabakschneiueniiinoreii niii den Fotozellen erreicht man einen relativ konstanten Vorrat 379 in
dem Vorratsbehälter 376. Der Zusetzer 377 fördert dann weiter auf die Dosierbandwaage 351, die die gleiche Funktion wie die der F i g. 2 und 3 hat.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man mit den vorbeschriebenen Vorrichtungen eine äußerst
gleichmäßige Beschickung eines Trockners mit von Tabakschneidern geschnittenem Tabak erzielt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine genaue Abtrocknung des Schnittabaks auf einen vorgegebenen Feuchtigkeitsgrad.
Die Tabakblätter 107. die von dem letzten Schneider
101c/ nicht mehr aufgenommen werden, laufen an dem Abstreifblech 109c/vorbei und gelangen auf die Förderbänder 153,154 und 156. Das Förderband 156 befördert
den Tabak zurück in den Trichter 141, von wo die Tabakblätter 107 neu ausgetragen werden. Dem Förderband 154 ist die Bandwaage 133 zugeordnet.
Die Vorrichtung der Fig.4 unterscheidet sich von
der Vorrichtung der F i g. 2 und 3 durch einen der Dosierbandwaage vorgeordneten Vorratsbehälter mit Zusetzer. Alle gleichartigen Teile, die denen der F i g. 2 und
3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 200, versehen und nicht weiter erläutert.
Das Vergleichsglied 372 und der Leistungsverstärker 374 bilden ein Steuermittel für den Elektromotor 366.
Die Dosierbandwaage 351 steht mit einem Zusetzer 377 über eine Kette 378 in kinematischer Verbindung. Zur
Überwachung der Größe eines definierten Vorrates 379 in einem Vorratsbehälter 376 und damit indirekt dem
Mengenfluß des von den Tabakschneidern abgenomennenen Tabaks dient ein Meßglied in Form dreier Fotozellen 381 c (Lichtquelle nicht dargestellt), die mit einem
Steuermittel 382 verbunden sind. Das Steuermittel 382 besteht aus einem bekannten Verzögerungsglied 383,
einem Verstärker 384 und einem Leistungsverstärker 386 zum Steuern der Steuerungsanordnung 317 des Tabakschneiders 301 d Ein Steilförderer 387 übernimmt
den Schniiiabak 320 von dem Förderband 318.
Der Schnittabak 320 gelangt von dem Förderband 318 über den Steilförderer 387 in den Vorratsbehälter
376. !n dem Vorratsbehälter bildet sich ein relativ klei
Claims (8)
1. Verfahren zum Schneiden und Trocknen von Tabak, der an mehreren parallel angeordneten unge- s
steuerten Schneidstelien geschnitten wird und von den Schneidstellen einer Abförderbahn zugeführt
wird, auf der er gemeinsam abgefördert und getrocknet
wird, wobei der Mengenfluß des Tabaks nach dem Schneiden stromab der letzten ungesteuerten
Schneidstelle auf der Abförderbahn vor oder nach einer weiteren ebenfalls stromab angeordneten
Schneidstelle gemessen wird, und in Abhängigkeit von dem Meßwert der Mengenfluß des an der weiteren
Schneidstelle geschnittenen Tabaks derart gesteuert wird, daß der gesamte von allen Schneidstellen
abgeförderte Mengenfluß konstant ist. Zusatz zu Patent2022816, dadurch gekennzeichnet,
daß der TaLak auf der Abförderbahn (118) zur Erreichung
eines konstanten Mengenflusses dosiert wird τη
und daß in Abhängigkeit von der Dosierung ein von dem Mengenfluß auf der Abförderbahn (118) abhängiger
Meßwert gebildet wird, der den Mengenfluß des an der stromab letzten Schneidstelle (D) geschnittenen
Tabaks steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabak während der Förderung über eine bestimmte Meßstrecke (151) hinweg gewogen
wird, wobei der Einfluß eines Tabakelementes auf den Wiegemeßwert während seiner Förderung
zunehmend größer wird, daß ein von der Fördergeschwir.digkeit
abhängiges Signal gebildet wird, daß das Produkt aus Wiegemeßwert und Signal die
Fördergeschwindigkeit des Taoaks über der Meßstrecke im Sinne einer Konstanthaltung des Men- J5
genfiusses steuert und daß der Mengenfluß des an der stromab letzten Schneidstelle (D) geschnittenen
Tabaks in Abhängigkeit von einer oder beiden das Produkt bildenden Größen, die von dem Mengenfluß
des Tabaks auf der Abförderbahn (118) abhängen, gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak auf der Abförderbahn (318)
zu einem Vorratsbehälter (376) gefördert wird, aus dem Tabak in konstantem Mengenfluß ausgetragen
wird, und daß von der Menge eines Vorrates (379) ein Meßwert abgeleitet wird, der den Mengenfluß
des an der stromab letzten Schneidstcllc (D) geschnittenen Tabaks steuert derart, daß die geschnittene
Menge bei kleiner werdendem Vorrat vergrößert, bei größer werdendem Vorrat verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert von der Niveauhöhe des
Tabakvorrates (379) abgeleitet wird.
5. Anlage zum Schneiden und Trocknen von Tabak, bestehend aus mehreren parallel angeordneten
ungesteuerten Tabakschneidern, die den Schnittabak an einen gemeinsamen Abförderer abgeben, der
zu einer Trocknungsvorrichtung führt, wobei dem Abförderer stromab des letzten ungestcuerten Ta- ho
bakschneiders vor oder nach einem weiteren ebenfalls stromab angeordneten Tabakschneiders eine
Meßvorrichtung zugeordnet ist, die mit einer Steucrungsanordnung für den Mengenfluß des von dem
weiteren parallel arbeitenden Tabakschneider abge- br>
gebenen Schnittabaks verbunden ist, derart, daß der weitere Tabpkschneider den Gesamtmengcnfluß des
Schnittabaks zu einer vorgegebenen konstanten Größe ergänzt, insbesondere zum Durchführen des
Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Abförderer (118) nach dem stromab letzten Tabakschneider
(lOld) eine Dosiervorrichtung (151)
für den Tabak (120) zur Erzeugung eines konstanten Mengenflusses zugeordnet ist und daß eine Meßvorrichtung
(164) der Dosiervorrichtung (151) mit einem von dem Mengenfluß des von den Tabakschneidern
abgegebenen Tabaks abhängigen Meßwert mit einer Steuerungsanordnung (117) für den Mengenfluß
des vom stromab letzten Tabakschneider (101 d) abgegebenen Schnittabaks verbunden ist
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosiervorrichtung eine Bandwaage (151)
vorgesehen ist mit einem einseitig gelagerten Meßarm (162). mit einem Meßwertumsetzer (164) für die
Stellung des Meßarmes (162), mit einem ein von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage (151) abhängiges
Signal abgebenden Meßwertgeber (167), mit einem Produktbildner (171) zur Bildung des Produktes
aus Meßwert und Signal und mit einem Steuermittel (174) für die Steuerung der Drehzahl eines
Antriebes (166) der Bandwaage im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes, wobei der Meßwertumsetzer
(164) oder der Meßwertgeber (167) mit einer Steuerungsanordnung (117) für den Mengenfluß des
vom stromab letzten Tabakschneider (iO\d) abgegebenen Schnittabaks verbunden ist
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dosiervorrichtung (351) ein Vorratsbehälter
(376) für einen Tabakvorrat (379) und ein daraus Tabak im konstanten Mengenfluß entnehmender
Zusetzer (377) vorgesehen ist und daß dem Vorratsbehälter (376) eine die Größe des Tabakvorrates
erfassende Meßvorrichtung (382) zugeordnet ist, die mit der Steuerungsanordnung (317) des
stromab letzten Tabakschneidprs (301/? verbunden
ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Niveau des Tabaks im Vorratsbehälter (376) erfassende Meßvorrichtung (382) vorgesehen
ist.
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