-
Klebeplakette Die Erfindung betrifft Klebeplaketten, deren Oberseite
eine mit insbesondere geprägten Erhebungen versehene Oberfläche darbietet und die
auf ihrer Unterseite eine mit einer abziéhbaren Schutzschicht abgedeckte Klebstoffschicht
trägt.
-
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 711 171 sind beispielsweise
Klebeplaketten bekannt, bei denen in eine flachdekkelförmige Kunststoffscheibe auf
der Vorderseite erhaben hervortretende insignien eingeprägt sind und bei welchen
die Innenseite der Kunststoffscheibe mit einem Klebstoff zum Anbringen der Plakette
beispielsweise an einem Kraftfahrzeugschild versehen ist.
-
Man hat bereits Klebeplaketten der vorstehend kurz beschriebenen Art
in der Weise hergestellt, daß eine mehrschichtige Solienbahn, bestehend aus einer
Folienschicht, einer Klebstoffschicht
und einer Abdeckschicht aus
Silikonpapier, einem Prägevorgang unterzogen wurde. Dabei wurde sowohl die oberste
Kunststoffolienschicht, deren Verformung in erster Linie beabsichtigt ist, als auch
die Klebstoffschicht und die Abdeckpapier-Schicht entsprechend an der Oberfläche
zu erzeugender Erhebungen verformt.
-
Der Nachteil einer in dieser Weise hergestellten Klebeplakette besteht
darin, daß sich das Abdeckpapier aufgrund der darin eingebrachten Prägung nur schwer
von der Klebeschicht abziehen läßt, daß ferner aufgrund der Einprägungen im Abdeckpapier
dieses zum Zerreißen beim Abziehen von der Klebeschicht neigt, daß weiter im Bereich
der Einprägungen ein bestimmter Teil der für die Klebeverbindung nutzbaren Verbindungsfläche
zwischen Klebeschicht und dem tragenden Untergrund verloren geht und daß schließlich
dann, wenn man nach dem Abziehen der Schutzschicht die Klebeplakette auf den Untergrund
aufdrückt, die Erhabenheiten der Prägung gegenüber der ursprünglichen Höhe zusammengedrückt
werden und möglicherweise ganz verschwinden.
-
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Klebeplakette
mit einer Erhabenheit aufweisenden Oberfläche in einer für die Massenproduktion
geeigneten Weise so herstellen zu können, daß sich eine Schutzschicht von der Klebeschicht
sehr leicht unter geringstem Kraftaufwand abziehen läßt, insbesondere derart, daß
an der Klebeplakette vorgesehene Mechanismen zum Verhindern von Fälschungen nicht
bereits beim Abziehen der Schutzschicht zur Wirkung kommen.
-
Ausgehend von einer Klebeplakette der eingangs definierten Art wird
die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trennfläche zwischen der Klebstoffschicht
und dem die mit Erhebungen versehene Oberfläche tragenden Teil der Klebeplakette
eine geschlossene k'läche ist. Durch die Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Klebeplakette vorgeschlapren.
-
Die Erhebungen der obersten Schicht der Klebeplakette weisen also
nicht nach unten offene Hohlräume auf, wie dies bei bisher verwendeten Klebeplaketten
dieser Art der Fall war, sondern werden durch im wesentlichen massive Wülste, Rippen,
Stege und dergleichen gebildet.
-
Wird eine solche Klebeplakette auf einen Untergrund, beispielsweise
auf ein Kraftfahrzeugschild aufgedrückt, so werden die Erhebungen nicht flachgedrückt
und es ist auch bei beliebig großem Anpreßdruck keine Zerstörung der Oberflächenschicht
der Klebeplakette zu befürchten, wie dies etwa bei Plaketten zu befürchten ist,
bei denen die Prägung eine Schwächung der Oberflächenschicht in bestimmten Bereichen
verursacht.
-
Aufgrund der in sich geschlossenen Pläche, welche von der Kleheschicht
und damit auch von der diese abdeckenden Schutzschicht überdeckt wird, läßt sich
die Schutzschicht leicht und mit Stetigkeit abziehen, wodurch Beschädigungen der
Klebeplakette bei diesem Vorgang vermieden werden.
-
An der Klebeplakette vorgesehene Mechanismen, welche eine Sälschung
verhüten oder sichtbar machen sollen, sprechen also aufgrund der guten Abziehbarkeit
der Schutzschicht nicht schon beim.
-
Aufbringen der Plakette an, werden aber sicher in Tätigkeit gesetzt,
wenn die dauerhaft und sicher aufgebrachte Klebeplakette von einem Pälscher vom
Untergrund abgelöst wird.
-
Die Erfindung ermöglicht daher eine Anzahl außerordentlich wirkungsvoller
maßnahmen zur Verhütung von Fälschungen, wobei solche Maßnahmen nachfolgend im einzelnen
beschrieben werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Maßnahmen zur Verhütung
von Fälschungen unabhängig von dem zuvor angegebenen. Aufbau der mit Oberflächenerhebungen
versehenen Plakette auch für Plaketten mit glatter Oberfläche, z.B. für Stempelplaketten,
von Bedeutung sind, weshalb auch für diese Maßnahmen selbständiger Schutz beansprucht
wird. Im übrigen bilden Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand der anliegenden
Ansprüche.
-
Im Folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar
Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Klebeplakette nach der Erfindung in starker
Vergrößerung, Figur 2 eine ähnliche Abbildung wie Figur 1 von einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, Figur 3 eine ähnliche Abbildung wie Figur 1 von einer wiederum anderen
Ausführungsform der Erfindung, Figur 4 einen Schnitt durch eine Klebeplakette ähnlich
der Ausführungsform nach Figur 3 im Randbereich, Figuren 5a - 5c schematische Aufsichten
auf erfindungsgemäße Klebeplaketten entsprechend den Zeichnungsfiguren 3 und 4 zur
Erläuterung bestimmter Maßnahmen zur Verhütung von Fälschungen und Figur 6 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäBen Klebeplakette mit einer weiteren
Einrichtung zur Verhinderung von Fälschungen.
-
Die Klebeplakette nach Figur 1 besitzt als oberste Schicht eine Kunststoffschicht
oder Folie 1, welche durch Pressen oder Prägen so geformt ist, daß sie entsprechend
dem auf der Oberfläche zu erzeugenden Muster mit Erhebungen 2 versehen ist, welche
massive Stege, Rippen oder Wülste bilden und aus dem Material der übrigen Flächen
der Folie 1 beim Preß- oder Prägevorgang hochgedrückt sind. Es hat sich überraschend
gezeigt, daß sich als Höhe h für die Erhebungen große Werte erzielen lassen, ohne
daß die Erhebungen 2 hohl ausgeführt werden müssen.
-
Unter der Kunststoffolie 1 befindet sich eine Klebstoffschicht 3,
welche unten mit einer Silikonpapier-Schicht 4 abgedeckt ist, welche sich von der
Klebstoffschicht abziehen läßt.
-
Aus Figur 1 ist zu erkennen, daß die trennfläche zwischen den Schichten
1 und 3 eine Ebene ist, welche nicht durch etwa in die Erhebungen 2 hineinführende
Einbuchtungen unterbrochen ist. Demgemäß ist auch die Trennfläche zwischen den Schichten
3 und 4 eine in sich geschlossene, ebene Pläche. Die Kunststoffolie 1 kann also
zunächst für sich allein so gepreßt werden, daß die Erhebungen 2 hochgedrückt werden,
wonach die Folie 1 mit den Schichten 3 und 4 vereinigt wird.
-
Erfindungsgemäß kann aber eine Klebeplakette auch in der Weise hergestellt
werden, daß eine mehrschichtige Anordnung aus der Schutzschicht, der Klebstoffschicht
und der Kunststoffolie gemeinsam gepreßt werden, wobei die Kunststoffschicht zum
Fließen gebracht wird und dabei die. Erhebungen an der Oberfläche ausbildet.
-
Die Ausführungsform der Erfindung nach Figur 2 unterscheidet sich
von derjenigen gemäß figur 1 im wesentlichen dadurch, daß anstelle der Kunststoffolie
1 nunmehr zwei Kunststoffschichten 1a und 1b verwendet werden, welche unmittelbar
aufeinander aufliegen und beispielsweise durch Verschweißung bzw. Versiegelung oder
durch Verklebung miteinander verbunden sind. Die Erhebungen 2 sind auch bei der
Ausführungsform nach Figur 2 massiv ausgebildet, indem die Folien 1a und 1b zusammen
einem Preßvorgang unterzogen worden sind.
-
Dies führt zu einer Gestalt der Mehrschichtanordnung, bei der die
'lrennCläche zwischen den Schichten 1a und ib im Bereich der Erhebungen 2 hochgewölbt
ist, während aber die Trennfläche zwischen den Schichten ib und 3 eine ebene, in
sich geschlossene Fläche bleibt.
-
Die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach figur 1 dadurch, daß anstelle der Kunststoffolie 1
hier die Kunststoffschichten 1c und 1d vorgesehen sind, von denen die Folienschicht
1c die an der Oberfläche in Erscheinung tretenden Erhebungen 2 aufweist. Im Gegensatz
zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist aber die Kunststoffolie 1c nicht
so gepreßt, daß die Erhebungen 2 die Form massiver Wülste oder Stege haben, sondern
die Folienschicht 1c ist vorzugsweise einem Vakuum-Vorformungsverfahren unterzogen
worden, bei welchem die Erhebungen 2 sich hohl ausbilden, wie in Figur 3 bei 5 angedeutet
ist. Damit nun die Trennfläche zwischen der Klebstoffschicht 3 und dem die oberflächlichen
Erhebungen tragenden
Teil der Klebeplakette die Form einer ebenen
Fläche hat, ist unmittelbar unter der Polienschicht 1c eine weitere Kunststoffschicht
ld angeordnet, die mit der Schicht lc zumindest stellenweise fest verbunden ist.
Ähnlich wie für die Verbindung zwischen den Schichten 1a und ib gemäß Figur 2 beschrieben,
kann die Verbindung durch Schweißung, Klebung oder dergleichen erfolgen. Die Kunststoffschicht
1d bietet der Klebstoffschicht 3 eine ebene Fläche dar, so daß auch die Trennfläche
zwischen der Klebstoffschicht 3 und der Abdeckschicht 4 eine ebene Fläche ist.
-
Den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 ist gemeinsam, daß
die Verbindungsflächen der Klebstoffschicht 3 zu den jeweils angrenzenden Schichten
nicht durch Unterbrechungen verkleinert sind, so daß sich nach Abziehen der Abdeckschicht
4 und Aufbringen auf einen Untergrund, insbesondere ein Kraftfahrzeugschild, eine
sichere und nicht zum Abschälen neigende Verbindung einstellt.
-
Figur 4 zeigt eine mögliche Ausbildung des Randbereiches einer Klebeplakette
nach Figur 3. Die Schicht 1c kann seitlich über die Schicht 1d überstehen und kann
letztere zusammen mit der Klebstoffschicht 3 im Randbereich einschließen, wie in
Figur 4 bei 6 angedeutet ist. Aus Figur 4 ist ferner die stellenweise Verbindung
zwischen den Schichten 1c und 1d bei 7 zu erkennen.
-
Auf die Bedeutung einer solchen stellenweisen Verbindung anstelle
einer ganzflächigen Verbindung wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
-
Sind die Schicht 1 der Ausführungsform nach Figur 1, die Schicht 1a
der Ausführungsform nach Figur 2 oder die Schicht 1c der Ausführungsform nach Figur
3 aus undurchsichtigem Werkstoff, so steht zum Anbringen eines zusätzlichen Aufdruckes
an der Klebeplakette nur die mit den Erhebungen 2 versehene Fläche zur Verfügung,
so daß der Aufdruck beispielsweise, wie bei 8 in Figur 1 angedeutet, auf dem Scheitel
der Erhebungen 2 gelegen ist. Bestehen
aber die genannten Schichten
aus einer durchsichtigen Kunststoffolie, so stehen sogleich zwei weitere Druckträgerflächen
zur Verfügung, die alternativ oder, gemäß einem bedeutsamen Merkmal der Erfindung,
gleichzeitig mit einem Aufdruck versehen werden können, nämlich die Unterseite der
Schichten 1 bzw. 1a bzw.
-
1c und die Oberseite der Klebstoffschicht 3 bzw. die Oberseite der
Kunststoffschichten 1b oder 1d.
-
Wird bei den Ausführungsformen der Erfindung nach den Figuren 2 und
3 auch die Kunststoffschicht 1b bzw. die Aunststoffschicht 1d aus durchsichtigem
Werkstoff hergestellt, so treten zu den bisher erwähnten insgesamt drei Druckträgerflächen
jeweils noch zwei weitere hinzu, nämlich die Unterseite der Schicht 1b bzw.
-
1d und die Oberseite der Klebstoffschicht 3.
-
Aufgrund der zuletzt beschriebenen Ausbildung der Klebeplakette nach
der Erfindung ist es möglich, eine Druckfarbenschicht, welche ein bestimmtes Muster,
ein Schriftbild, ein Hoheitszeichen oder dergleichen darstellen kann, gegen äußere
mechanische oder chemische Binflüsse geschdtzt unter der Plakettenoberfläche, insbesondere
der mit massiven Prägungen versehenen Plakettenoberfläche unterzubringen.
-
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Figur 3 ist es möglich,
die Verbindungen zwischen den Schichten 1c und 1d nicht über die gesamte erührungsfläche
der beiden Folienschichten zu erstrecken, sondern, wie in den Figuren 5a und 5b
angedeutet, nur in bestimmten linien- oder punktförmigen Bereichen 7' vorzusehen.
Wird bei einem Fälschungsversuch die oberste Schicht der Klebeplakette vom Untergrund
jeweils vom Rande her abgezogen, so wird die darunter befindliche Schicht 1d jeweils
nur im bereich der Verbindungsstellen 7' hochgezogen, während die übrigen Bereiche
einseitig durch die Klebstoffschicht 3 am Untergrund festgehalten werden. Es kommt
dabei zu einer Zerstörung der Schicht ld, welche eine Pälschung kenntlich macht.
Um ein Zerreißen der Schicht 1d beim Abziehen der Schicht 1c vom Untergrund
zu
erleichtern, können zwischen den Verbindungsbereichen 7' in der aus Figur Sb zu
ersehenden Weise Querschnittsschwächungen 7" in Form von Rillungen, Perforationen
oder Einschnitten in der Schicht 1d vorgesehen sein. Aber auch die jeweils zugehörige
obere Schicht 1c kann solche Querschnittsschwächungen aufweisen, welche entsprechend
einem gleichen oder auch einem verschiedenen Muster gegenüber der Querschnittsschwächung
der darunter liegenden Schicht ausgeführt sein können0 Bin weiteres, zweckmäßiges
Mittel zur Kenntlichrnachung von Bälschungen ist in Figur 5c verdeutlicht. Die hier
gezeigte Maßnahme kann bei all denjenigen Ausführungsformen der Erfindung verwendet
werden, bei denen mindestens die obere Kunststoffschicht der Plakette aus durchsichtigem
Werkstoff besteht. Wie bereits erwähnt, stehen bei diesen Ausführungsformen unternalb
der durchsichtigen Schicht zwei Druckträgerflächen zur Verfügung, nämlich die Unterseite
der durchsichtigen Kunststoffschicht und die Oberseite der darunter befindlichen
Schicht, also entweder der Klebstoffschicht 3 oder der Schichten 1b bzw. 1d. Werden
nun die aneinander angrenzenden Druckträgerflächen mit einem feinen Linienraster
bedruckt, so wird eine Fälschung dadurch leicht kenntlich, daß bei einer Verschiebung
der Raster gegeneinander eine Verschiebung der durch eine definierte Winkelversetzung
der Raster gebildeten Moiré-Streifen 9 auftritt. Die gegenseitige Verschiebung der
Rasteraufdrucke in der Trennfläche läßt sich dadurch verstärken, daß sich die aneinander
angrenzenden Schichten 1 und 3 bzw. 1a und 1b bzw. 1c und 1d beim Abziehen vom Untergrund
verschieden stark dehnen, was durch eine nur punktweise Verbindung 7 im Falle der
aufeinander aufliegenden Kunststoffschichten oder durch ein verschiedenes Dehnungsverhalten
dieser Schichten begünstigt wird.
-
Figur 6 zeigt noch eine weitere Möglichkeit, wir bei denjenigen Ausführungsbeispielen
der Erfindung, bei welchen zwei unmittelbar
aneinander angrenzende,
durch die Oberseite der Klebeplakette hindurch sichtbare Druckträgerflächen für
eine Fälschungssi cherung ausgenützt werden können. Versuche haben gezeigt, daß
beim Abheben einer durchsichtigen Folie von einem farbig bedruckten Untergrund,
auf welchem die Folie zuvor fest aufgedrückt war, ein Farbumschlag stattfindet.
Die Bedruckung der beiden Druckträgerflächen kann nun in der Weise erfolgen, daß
bei nicht abgehobener Oberflächenschicht eine Kennzeichnung, die sich auf der Unterseite
der Folie befindet, zunächst in der gleichfarbigen Umgebung unsichtbar bleibt, während
die Kennzeichnung hervortritt, wenn aufgrund eines Abhebens der Folie der Farbumschlag
in der Umgebung der Kennzeichnung stattfindet. In-Pigur 6 ist die Bedruckung der
unteren Druckträgerfläche mit 10 bezeichnet, während die Kennzeichnung auf der durchsichtigen,
darüber liegenden Schicht mit 11 bezeichnet ist. Selbstverständlich bieten sich
hier noch weitere Möglichkeiten, den beobachteten Farbumschlag zur Sicherung gegen
Fälschung auszunützen.
-
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß anstelle eines Farbdruckes
innerhalb des Schichtenverbandes der erfindungsgemäßen Klebeplakette in bestimmten
Pällen auch eine farbige Folie verwendbar ist.